DE3812179A1 - Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl. - Google Patents

Gestell fuer messe-, verkaufsstaende und dgl.

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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/14Tubular connecting elements for wire stands

Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell für Messe-, Verkaufs­ stände u. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Gestell dieser Art (DE-GM 78 38 869) sind die Querträger mit hakenförmigen, stirnseitig ange­ ordneten Einhängegliedern in Schlitze der zugehörigen Säulen eingehängt. Zur sicheren Befestigung der Querträger an den Säulen sind die Einhängeteile formschlüssig auf Wandabschnitten der Säulen angeordnet, wobei oberhalb der Einhängeteile ein verschiebbares Sicherungsglied in den Schlitz der Säule eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell dieser Art so auszubilden, daß seine Stabilität und Ver­ windungssteifigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gestell der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann der Querträger gegenüber der Säule radial zu ihr verspannt werden, so daß das Gestell eine hohe Stabilität und Quersteifigkeit hat und dadurch Verwindungen selbst bei starken Beanspruchungen und Belastungen einwandfrei vermieden sind. Durch die radiale Verspannung läßt sich zusätzlich zur formschlüssigen Ver­ bindung ein hoher Kraftschluß zwischen der Säule und dem Querträger erreichen. Der Querträger kann an der Säule verspannt werden, so daß die auf den Querträger ausgeübten Kräfte über diese kraftschlüssige Verbindung auf die Säule übertragen werden können. Die Einhängeglieder der Querträger, welche den Formschluß zur Säule herstellen, werden dadurch erheblich entlastet und nur einem geringen Verschleiß aus­ gesetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeich­ nungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Querträgers eines erfindungsgemäßen Gestelles in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 den Querträger nach Fig. 1 mit einem in eine versenkte Lage verstellten Schieber,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Quer­ trägers entsprechend Fig. 1, der in eine Säule des erfindungsgemäßen Gestelles eingehängt ist, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, wobei der Querträger gegenüber der Säule eine verspannte Lage einnimmt.
In den Fig. 1 bis 4 sind ein Querträger bzw. ein Querträger und eine Säule eines Gestelles dargestellt, das vorzugsweise für Messe-, Verkaufsstände u. dgl. vorgesehen ist. Dieses Gestell besteht aus mit Abstand voneinander angeordneten Säulen 1 (Fig. 3, 4), in die Querträger 2, 2 a eingehängt sind. Das Gestell kann beispielsweise aus vier oder mehreren Säulen be­ stehen, wobei die Querträger auf gleicher Höhe in die verschie­ denen Säulen und/oder übereinander in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Solche Gestelle müssen eine hohe Stabilität und Haltbar­ keit aufweisen und sollen zudem schnell und einfach mon­ tiert und wieder abgebaut werden können. Um die Querträger zwischen den Säulen bzw. gegenüber der jeweiligen Säule genau auszurichten und sicher befestigen zu können, sind die Querträger gegenüber den Säulen verspannbar. Hier­ zu hat der Querträger, wie anhand der Fig. 1 und 2 er­ läutert wird, einen in Seitenansicht rechteckigen schienen- bzw. plattenartigen Profilteil 3. Er hat vor­ zugsweise ebenfalls rechteckigen Querschnitt mit einer vor­ zugsweise über seine ganze Länge durchgehenden Profilöffnung 4, die ebenfalls vorzugsweise rechteckigen Querschnitt hat. In dieser Profilöffnung 4 ist im Bereich beider Enden des Profilteiles 3 jeweils ein Schieber 5 verschiebbar geführt, die vorzugsweise gleich ausgebildet sind.
In den Zeichnungen ist jedoch nur der eine Schieber dargestellt.
Wie die Fig. 1 u. 2 zeigen, hat der Schieber 5 im wesentlichen rechteckigen Umriß und rechteckigen Querschnitt, der an den lichten Querschnitt der Profilöffnung 4 angepaßt ist. Über die eine, in Fig. 1 nach außen über den Profil­ teil 3 ragende Stirnseite 6 des Schiebers 5 ragt ein Einhängeglied 7, das hakenförmig ausgebildet ist und mit der Stirnseite 6 eine Einhängeöffnung 8 begrenzt, in der bei montiertem Querträger ein Wandabschnitt 9 der Säule 1 ragt (vgl. Fig. 3).
Der Schieber 5 weist an seinem vom Einhängeglied abgewandten Ende 10 etwa in halber Breite einen Schlitz 11 auf, der zur zugehörigen Stirnseite 12 hin offen ist. Im Schlitz 11 ist eine Feder 13 untergebracht, die sich mit ihrem einen Ende am Schlitzboden 14 und mit ihrem anderen Ende an einem im Profilteil 3 befestigten Querstück 15, vor­ zugsweise einer Schraube oder dgl. abstützt. Mit der Feder 13 wird der Schieber 5 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage belastet. Der Profilteil 3 weist an seiner einen Außenwand 16 einen Schlitz 17 auf, der sich mit Abstand von der dem Einhängeglied 7 benachbarten Stirnseite 18 des Profil­ teiles 3 aus in Richtung auf die Feder 13 erstreckt und bei­ spielsweise symmetrisch zur Quermittelebene des Profilteiles angeordnet ist. Im Schlitz 17 ist ein Betätigungsteil 19 (Fig. 2) geführt, das vorzugsweise durch eine Schraube gebildet ist, die am Schieber 5 befestigt ist. Wie Fig. 1 zeigt, trägt das Betätigungsteil 19 ein nach außen über den Schlitz und das Profilteil 3 ragendes Griffteil 20, wie beispielsweise einen auf dem Betätigungsteil befestigten Ringteil oder bei Ausbildung als Schraube einen Schraubenkopf, mit dem der Schieber 5 zwischen seiner Ausgangslage gemäß Fig. 1 in seine versenkte Lage nach Fig. 2 verschoben werden kann.
Der Querträger nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich ledig­ lich dadurch vom Querträger nach den Fig. 1 und 2, daß am Schieberlängsrand eine randoffene Nut 21 vorgesehen ist, in die ein als Schraube ausgebildetes (nicht dargestelltes) Betätigungsteil ragt, das in eine Gewindeöffnung 22 des Profilteiles 3 a geschraubt ist. Dieses Betätigungsteil kann aber auch entgegen der Darstellung gemäß Fig. 3 am unteren Längsrand des Profilteiles 3 a befestigt sein, so daß es in eine am anderen Längsrand des Schiebers 5 a vorgesehene Nut 23 ragt. Zum Betätigen des Schiebers 5 a ist an der Stelle 24 (Fig. 3) ein nach außen über das Profilteil 3 a ragendes (nicht dargestelltes) Betätigungsglied ange­ ordnet.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind die Säulen vorzugsweise als Profilrohre ausgebildet, die im dargestellten Aus­ führungsbeispiel runden Innenquerschnitt und acht­ eckigen Außenumriß haben. Im Bereich jeder der Längs­ seiten 25 bis 27 der Säulen weisen diese jeweils eine Längsnut 28 bis 30 auf, die sich über die ganze Länge bzw. Höhe der Säule 1 erstrecken. Die Längsnuten haben vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt und verengen sich nach innen. Die Längsseiten 25 bis 27 haben in halber Breite einen Längsschlitz 31 bis 33, der in die Längsnuten 28 bis 30 mündet. Am Nutgrund 34, 35 weist die Säule 1 Axialschlitze 36 bis 40 auf, die vorzugs­ weise mit gleichem axialen Abstand hintereinander an­ geordnet und gleich lang sind. Die Axialschlitze dienen zum Einhängen der Querträger 2 bzw. 2 a in die Säulen 1, wie Fig. 3 und 4 zeigen.
Die Säulen 1 können jedoch auch beliebig anderen Profil­ querschnitt aufweisen, in jedem Fall sind jedoch die Axialschlitze zum Einhängen der Einhängeglieder 7, 7 a der Querträger 2, 2 a vorgesehen.
Die lichte Weite der Einhängeöffnung 8 bzw. 8 a (Fig. 3) des Schiebers 5 und 5 a ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, etwas größer als die Dicke des Wandabschnittes 9.
Um eine sichere kippfreie Anlage und Verspannung des Querträgers 2, 2 a gegenüber der Säule 1 zu erreichen, weist der Querträger ein am Profilteil 3, 3 a vorgesehenes Stell­ teil 41, 41 a auf. Die Stellteile 41 und 41 a der Querträger 2, 2 a sind, gleich ausgebildet, so daß die Ausbildung des Stellteiles anhand der Fig. 1 und 2 erläutert werden soll.
Der Stellteil 41 ist als flacher Hebel ausgebildet, der einen etwa halbkreisförmig abgerundeten Exzenterabschnitt 42 aufweist, der über gerade, spitzwinklig aufeinander zu verlaufende Ränder 43, 44 in ein hakenförmig ausgebildetes Rastglied 45 übergeht. Das Stellglied 41 ist um eine die Außenwände 16 des Profilteiles 3 vorzugs­ weise senkrecht durchsetzende Achse 46 schwenkbar ge­ lagert, wobei die Achse vorzugsweise durch eine Schraube (Fig. 1) gebildet ist. Das Stellteil 41 liegt dabei in einer Öffnung 47 des Schiebers 5, die sich in Längsrichtung des Schiebers erstreckt und an ihrem vom Einhängeglied 7 abgewand­ ten Ende 48 entsprechend dem Exzenterabschnitt 42 des Stell­ teiles teilkreisförmig abgerundet ist. Am gegenüberliegenden Ende 49 weist die Öffnung 47 einen schräg nach vorne in Rich­ tung auf das Einhängeglied 7 verlaufenden Querrand 49 auf, der parallel zum Rand 43 des Stellteiles 42 verläuft, wenn dieses seine in Fig. 1 dargestellte Außergegrauchs- bzw. Rastlage (Fig. 2) einnimmt.
Zum Betätigen des Stellteiles 41 ist benachbart zum Rast­ glied 45 eine Achse 50 (Fig. 2) vorgesehen, an der eine Handhabe 51 (Fig. 1) befestigt ist. Die Achse 50 ist vorzugsweise durch eine Schraube gebildet, die in einem Schlitz 52 in der Außenwand 16 des Profilteiles 3 geführt ist. Der Schlitz 52 ist um die Achse 46 des Stellteiles 41 gekrümmt und erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite der Öffnung 47 des Schiebers 5.
Die Achse 46 liegt mit Abstand zum Krümmungsmittelpunkt 11 des abgerundeten Endes 48 der Öffnung 47, so daß die Achse 46, in Längsrichtung des Profilteiles 3 bzw. des Schiebers 5 gesehen, kleineren Abstand vom Ende 48 hat als vom benachbar­ ten Längsrand 47′ der Öffnung 47, senkrecht zur Schieberlängsachse gesehen. Der Stellteil 41 bildet somit einen Exzenter.
Beim Verschwenken des Stellteiles 41 aus der in Fig. 1 dar­ gestellten Ausgangslage in Pfeilrichtung P nach oben in die in Fig. 4 dargestellte Verriegelungsstellung wird infolge der exzentrischen Lage der Achse 46 in der Schieberöffnung 47 erreicht, daß der Schieber 5 bzw. 5 a aus seiner eingehängten Ausgangslage gemäß Fig. 3 in die in Fig. 4 dargestellte ver­ spannte Sicherungsstellung in Pfeilrichtung P′ von der Säule 1 weg nach innen verschoben wird.

Claims (20)

1. Gestell für Messe-, Verkaufsstände u. dgl., mit mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Säulen, in die mindestens ein Querträger lösbar eingehängt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Querträger (2, 2 a) gegenüber mindestens einer Säule (1) radial verspannbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, bei dem der Querträger mindestens ein Einhängeglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (7, 7 a) aus einer Ausgangslage in eine Sicherungslage gegenüber der Säule (1) verstellbar ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (7, 7 a) an einem Schieber (5, 5 a) vorgesehen ist.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5, 5 a) in Richtung auf seine Ausgangslage federbelastet ist.
5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5, 5 a) gegen Federkraft in die Siche­ rungslage verschiebbar ist.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querträger (2, 2 a) ein Hohlprofilteil (3, 3 a) aufweist, der eine Profilöffnung zur formschlüssi­ gen Aufnahme des Schiebers (5, 5 a) aufweist.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (5, 5 a) als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet ist, über deren eine Stirn­ seite (16) das Einhängeglied (7, 7 a) ragt.
8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (7, 7 a) in den Profilteil (3) ver­ senkbar ist.
9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Verstellen des Einhängegliedes (7, 7 a) aus seiner Ausgangs- in die Sicherungslage mindestens ein Stellteil (41, 41 a) vorgesehen ist.
10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (41, 41 a) in einer Öffnung (47) des Schiebers (5, 5 a) liegt.
11. Gestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (41, 41 a) schwenkbar am Profilteil (3, 3 a) befestigt ist.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (41, 41 a) als Exzenter ausgebildet ist.
13. Gestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (41, 41 a) einen Exzenterabschnitt (42) aufweist, mit dem es formschlüssig in einen teilkreisförmigen Öffnungsabschnitt (48) der Schieberöffnung (47) ragt.
14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (41, 41 a) mit seinem Exzenterabschnitt (42) exzentrisch zum Öffnungsabschnitt (48) der Schieberöffnung (47) liegt.
15. Gestell nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellteil (41, 41 a) zur Arretierung des Schiebers (5, 5 a) in seiner versenkten Lage zum Profilteil (3, 3 a) mindestens ein Rastglied (45), vorzugsweise einen Rasthaken, aufweist.
16. Gestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (45) an einem Rastgegenglied (54), vorzugsweise einem Rastvorsprung der Schieberöffnung (47) verriegelbar ist.
17. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (5, 5 a) innerhalb des Profil­ teiles (3, 3 a) anschlagbegrenzt ist.
18. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (5, 5 a) mindestens einen Betätigungsteil (19), vorzugsweise einen Querstift, eine Schraube od dgl., aufweist, der durch einen Schlitz (17) des Profilteiles (3, 3 a) ragt.
19. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (5, 5 a) eine randoffene Aus­ nehmung (21, 23) aufweist, in die ein Betätigungsteil, vorzugsweise ein am Profilteil (3, 3 a) befestigter Stift, eine Schraube od. dgl., ragt.
20. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Verstellen des Stellteiles (41, 41 a) und/oder des Betätigungsteiles (19) an diesen Teilen ein Griff oder Betätigungsteil (20, 21) befestigt ist.
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