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I. Anwendungsgebiet
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Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung mit einem Tragarm, der am vorderen, freien Ende einen Gegenstand tragen soll und mit seinem hinteren Ende an einem Bauteil der Umgebung, beispielsweise einer Tragsäule, befestigbar sein soll.
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II. Technischer Hintergrund
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Derartige Tragvorrichtungen werden für die unterschiedlichsten Zwecke und zu tragenden Gegenstände benötigt, und sollen häufig auch verstellbar sein, sei es im industriellen Bereich für die Halterung von Bedieneinheiten oder Monitoren, oder auch im Bürobereich zum Tragen von Monitoren oder auch anderen Bürogeräten.
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Die Tragvorrichtungen sollen preisgünstig sein, und deshalb aus möglichst kostengünstigen Einzelteilen zusammengesetzt sein.
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Deshalb soll bevorzugt auf bereits vorhandene und zukaufbare Bauteile zurückgegriffen werden, wie sie im Bereich der Herstellung variabler Gestelle aus Profilen, Verbindungselementen und gegebenenfalls Antriebseinheiten bereits existieren.
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Für die Verstellbarkeit werden häufig Gelenkarme verwendet, bei denen mehrere Armteile über meist einachsige Gelenke miteinander verbunden sind. Dies hat jedoch den Nachteil, dass beim Verstellen der Tragvorrichtung der dafür benötigte Bewegungsbereich deutlich größer ist als bei einem teleskopierbaren Tragarm.
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Teleskopierbare, also ausziehbare, Tragarme, insbesondere wenn dabei ein Außenrohr in einem Innenrohr verschiebbar ist, sind jedoch relativ aufwendig in der Herstellung, auch hinsichtlich der benötigten Führungselemente.
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Werden dagegen die relativ zueinander teleskopierbaren Armteile nicht ineinander, sondern parallel nebeneinander angeordnet, und jedes der Armteile ist nur einfach vorhanden, so entsteht ein Problem dadurch, dass am freien Ende des teleskopierbaren Armteiles die Kraft aufgrund des Gewichts des vom Tragarm getragenen Gegenstandes meist exzentrisch zur Längsmittelachse des teleskobierbaren Teiles angreift, und dadurch das teleskopierbare Armteil auf Torsion belastet.
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Wenn jedoch die beiden nebeneinander ausziehbar zueinander geführten Armteile über Querverbinder miteinander verbunden sind, führt dies häufig dazu, dass an einem der Querverbinder die durch die Torsion des Armteiles bewirkte Biegebelastung stärker ist als am anderen und dadurch ein Verklemmen der beiden Armteile gegeneinander stattfindet, sodass das Aus- und Einfahren des ausziehbaren Armteiles nicht optimal leicht vor sich geht.
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III. Darstellung der Erfindung
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a) Technische Aufgabe
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Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Tragvorrichtung mit einem Tragarm zu schaffen, dessen Länge veränderbar ist, der aus möglichst einfach aufgebauten und möglichst bereits am Markt verfügbaren Einzelteilen zusammengesetzt ist und speziell das Problem des Verklemmens vermeidet.
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b) Lösung der Aufgabe
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Tragvorrichtung dadurch gelöst, dass der Tragarm teleskopierbar ist, wobei ein zweites, endseitiges Armteil, welches den Gegenstand tragen soll, relativ zu einem ersten, basisseitigen Armteil verschiebbar, also teleskopierbar, ist.
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Durch die Ausziehbarkeit wird bei der Längenveränderung des Tragarmes kein zusätzlicher seitlicher Bewegungsraum abseits des auszuziehenden Tragarmes benötigt, wie bei einem Gelenkarm oder einem Scherengestände.
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Das auch bei anderen Tragarmen bekannte Basis-Befestigungselement zum Befestigen des Tragarmes an einer Basis ist somit am hinteren, basisseitigen Ende des ersten Armteiles befestigt, und das üblicherweise vorhandene End-Befestigungselement, an dem der Gegenstand befestigt werden soll, am freien Ende des zweiten, endseitigen Armteiles.
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Um auch bei geringen Herstellkosten ein Verklemmen der gegeneinander ausziehbaren Armteile zu vermeiden, trotz einer nur begrenzten Genauigkeit bei der Herstellung der Einzelteile, besteht das erste, basisseitige Armteil aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Führungsstäben, die an ihren beiden Endbereichen einmal mit einem endseitigen und am anderen Ende meist auch mit einem basisseitigen Querverbinder miteinander verbunden sind.
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Jedoch kann als Basis-seitiger Querverbinder auch ein Bauteil der Umgebung, beispielsweise ein bereits bauseits vorhandener Stab oder Rohr, verwendet werden, sodass am ersten Armteil lediglich basis-seitige Befestigungselemente an jedem der beiden Führungsstäbe notwendig sind, um diese mit dem bauseits vorhandenen Bauteil der Umgebung zu verbinden.
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Der zweite Armteil weist ebenfalls einen Führungsstab auf, und vorzugsweise nur einen Führungsstab, wobei dieser zweite Führungsstab an seinem hinteren Ende an einem Schlitten befestigt ist, welcher an den beiden ersten Führungsstäben in Richtung deren Längs-Mittelachsen verschiebbar geführt ist, wobei vorzugsweise die Querverbindern die Endanschläge für den Bewegungsweg des Schlittens darstellen.
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Der zweite Führungsstab ist vorzugsweise zwischen den beiden ersten Führungsstäben angeordnet, vorzugsweise mittig, sodass der gesamte Tragarm seitensymmetrisch zu diesem zweiten Führungsstab ausgebildet ist. Vorzugsweise liegen die Mittelachsen der drei Stäbe gemeinsam in einer Ebene der sogenannten Führungsebene.
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Zusätzlich ist der zweite Führungsstab an oder in dem endseitigen Querverbinder des ersten, basisseitigen Armteiles, der dessen beide Führungsstäbe miteinander endseitig verbindet, verschiebbar geführt, vorzugsweise indem er durch diesen hindurch verläuft.
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Zur Befestigung an einem Bauteil der Umgebung, also einer Basis, weist der basisseitige Querverbinder des ersten Armteiles vorzugsweise an jedem seiner beiden Enden ein Verbindungselement, insbesondere einen Eckverbinder, auf, der vorzugsweise als Winkel-Muffe oder T-Muffe ausgebildet ist, wobei der Querverbinder zusätzlich einen Querstab umfasst, der quer zur Erstreckungsrichtung der beiden Führungsstäbe des ersten Armteiles verläuft.
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Jede Winkelmuffe oder T-Muffe umfasst zwei Muffenteile, die im Winkel zueinander stehen, also mit den Verlaufsrichtungen der Muffenteile im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zueinanderstehen, sodass in dem einen der beiden Muffenteile der Querstab und dem anderen Muffenteil einer der Führungsstäbe eingesteckt werden kann. Vorzugsweise sind die Muffenteile als Klemm-Muffel ausgebildet, indem durch Verringern des Innenumfangs der Muffe ein Stab oder Rohr darin geklemmt werden kann.
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Vorzugsweise sollte mindestens einer der beiden Eckverbinder im fertig montierten Zustand an einer definierten Längsposition entlang des Querstabes fixiert sein. Der andere Eckverbinder kann gegenüber dem Querstab lose sein, da der Abstand der beiden in den Eckverbindern gehaltenen ersten Tragstäben durch den daran geführten Schlitten, der an dem zweiten Armteil und dessen zweiten Führungsstab befestigt ist, vorgegeben wird. Der Querstab kann jedoch nicht nur in den Eckverbindern enden, sondern er könnte auch beidseitig oder einseitig über einen oder beide der Eckverbinder vorstehen, um an den vorstehenden Enden des Querstabes beispielsweise weitere Bauteile befestigen zu können.
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Das eine oder die mehreren Basis-Befestigungselemente, die dem Befestigen des Tragarmes an einer Basis, also einem Bauteil der Umgebung, dient, kann an dem basisseitigen Querverbinder des ersten Armteiles, insbesondere an dem Querstab, und insbesondere an einem von dessen überstehenden Enden, befestigt sein, was die Flexibilität bei der Gestaltung der Tragvorrichtung weiter erhöht.
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Vorzugsweise sind der zweite Führungsstab und/oder die beiden ersten Führungsstäbe Führungsprofile, insbesondere hohle Führungsprofile, insbesondere umfänglich geschlossene Führungsprofile, also Rohre, insbesondere Rundrohrprofile.
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Vorzugsweise sind die beiden ersten Führungsstäbe, insbesondere auch der zweite Führungsstab, zumindest qualitativ, also von der Formgebung her, in ihrer Außenkontur identisch, insbesondere sind sie auch maßlich identisch, insbesondere sind es Rohrprofile mit zumindest identischem Außenumfang, insbesondere auch identischem Innenumfang.
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Damit muss nur eine Profilform als Führungsstab vorgehalten werden, die für die jeweilige Anwendung lediglich auf Länge geschnitten werden muss.
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Denn die vorliegende Erfindung umfasst auch einen Baukasten zum Erstellen unterschiedlich gestalteter und unterschiedlich dimensionierter Tragvorrichtungen aus den hier beschriebenen Einzelteilen, wie nachfolgend noch erläutert wird.
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Der Schlitten einerseits und der endseitige Querverbinder des ersten Armteiles andererseits weisen vorzugsweise jeweils drei parallel zueinander verlaufende Durchgangslöcher oder Sacklöcher auf, die jeweils zur Aufnahme eines der drei Führungsstäbe dienen.
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Dementsprechend sollten die Längsmittelachsen dieser Löcher im Schlitten einerseits und im endseitigen Querverbinder andererseits in der gleichen Anordnung zueinander angeordnet sein, insbesondere deren Längs-Mittelachsen einer gemeinsamen Führungsebene liegen.
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Vorzugsweise sind der Schlitten und der endseitige Querverbinder identisch ausgebildet, was die Anzahl der vorzuhaltenden Einzelteile in einem Baukasten reduziert.
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Im fertig montierten Benutzungszustand können die Durchmesser der äußeren Löcher im endseitigen Querverbinder geringer sein als im Schlitten, falls die ersten Führungsstäbe oder Führungsrohre des ersten Armteiles in dem endseitigen Querverbinder durch Verklemmen fixiert werden sollen.
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Im Falle einer anderen Befestigung, zum Beispiel Verschrauben mittels einer quer zur Längsrichtung des Führungsrohres oder Führungsstabes verlaufenden Klemmschraube durch den Querverbinder oder Schlitten, ist dies jedoch nicht notwendig, sodass diese äußeren Löcher auch keinen Klemmmechanismus benötigen in Form einer geschlitzten Ausbildung oder Verklemmbarkeit zweier Halbschalen gegeneinander durch entsprechende Klemmschrauben.
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Das Gleiche gilt für das mittlere Loch des Schlittens, welches bei Ausbildung als Klemmvorrichtung im fertigmontierten Zustand den mittigen, zweiten Führungsstab klemmen soll.
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Vorzugsweise ist der zweite Führungsstab des zweiten Armteils jedoch an seinem basisseitigen Ende gegenüber dem Schlitten verschraubt, und ebenso sind die beiden ersten Führungsstäbe an dem freien Ende mit dem endseitigen Querverbinder und/oder am hinteren Ende mit dem basisseitigen Querverbinder verschraubt, sodass insbesondere der Schlitten und der endseitige Querverbinder identisch ausgebildet sein können.
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Vor allem aus optischen Gründen können dann die vorzugsweise benutzten Durchgangslöcher auf der Seite, auf der kein Führungsstab aus diesem Querverbinder vorsteht, durch einen Deckel verschlossen werden, der eingesteckt oder eingeschraubt werden kann.
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Alternativ können die beiden endseitigen Querverbinder und/oder der Schlitten und/oder die Winkelmuffen und/oder das Basis-Befestigungselement und/oder das End-Befestigungselement wenigstens in dem Längenbereich, in dem sie das Durchgangsloch oder das Sackloch aufweisen, also in dem der Innendurchmesser des Muffenteiles veränderbar ist, zum Klemmen des darin eingesteckten Führungsstabes ausgebildet sein.
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Hierfür ist es prinzipiell bereits bekannt, dass der Innenumfang gebildet wird durch eine das Durchgangsloch oder Sackloch in Umfangsrichtung einstückig umgebenden Wandung, die jedoch an einer Stelle des Umfanges geschlitzt ist, sodass die beiden Enden der geschlitzten Wandung gegeneinander verklemmt werden können, indem sie an diesen beiden Enden einen Klemmlasche tragen mit Durchgangsbohrungen zum gegeneinander Verklemmen mittels einer hindurchgeführten Klemmschraube.
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Die andere Möglichkeit besteht darin, dass das Muffenteil aus mindestens zwei, vorzugsweise halbschalenförmigen, Wandungs-Teilen besteht, die ebenfalls mittels der beschriebenen Klemmlasche und darin vorhandener Durchgangsbohrungen gegeneinander verspannbar sind.
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Die Tragvorrichtung kann auch eine Tragsäule umfassen, die beispielsweise vom Untergrund aus aufragt und am oder im Untergrund befestigt ist.
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Der Vorteil ist, dass das Basis-Befestigungselement sehr schnell und einfach daran befestigbar sein kann, indem es an die Ausgestaltung der Tragsäule angepasst ist.
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Ferner können an einer solchen Tragsäule mehrere Tragarme befestigt werden, sei es untereinander oder über den Umfang verteilt und in unterschiedliche radiale Richtungen abstrebend. Dadurch können an jedem der Tragarme unabhängig voneinander zu bewegbare, aber dennoch gemeinsam benötigte, Gegenstände befestigt und durch die Verstellbarkeit der Tragarme auch zueinander eingestellt werden, beispielsweise mehrere zu einer Monitoreinheit zusammengehörende einzelne Monitore.
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In diesem Fall kann die Tragsäule beispielsweise einen runden Außenumfang aufweisen, auf dem das Muffenteil eines Basis-Befestigungselementes verklemmbar ist.
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Oder die Tragsäule weist auf ihrem Außenumfang in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nuten auf, und das Basis-Befestigungselement darin hineinpassende und verklemmbare Nutensteine, sodass das Basis-Befestigungselement sehr schnell und einfach an der Tragsäule befestigt werden kann durch Verklemmen in der hinterschnittenen Nut.
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Das Basis-Befestigungselement weist jedoch vorzugsweise mindestens ein Muffenteil auf, in welches der Endbereich des Querstabes – falls der basisseitige Querverbinder einen solchen Querstab umfasst – hineinpasst.
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Das Basisbefestigungselement kann für die Befestigung an beispielsweise einer Wandfläche ein Laschenteil aufweisen, welches von dem Muffenteil insbesondere quer zu dessen axialer Richtung abstrebt, wobei das Muffenteil eine oder mehrere Durchgangsbohrungen aufweisen kann zum Verschrauben an einer Wand.
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Auch das End-Befestigungselement umfasst vorzugsweise ein Muffenteil mit einem Sackloch oder einer Durchgangsloch, in welches das vordere freie Ende des zweiten Führungsstabes des zweiten Armteiles hineinpasst und darin fixiert werden kann, insbesondere in einer frei wählbaren Drehlage des End-Befestigungselementes zum zweiten Führungsstab.
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Um den am End-Befestigungselement zu fixierenden Gegenstand in möglichst jeden gewünschten Winkel am freien Ende des zweiten Führungsstabes fixieren zu können, besteht das End-Befestigungselement vorzugsweise aus mehreren, insbesondere hintereinander angeordneten, zueinander verschwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbaren Verbindern.
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Je zwei der Verbinder sind relativ zueinander um vorzugsweise nur jeweils eine Schwenkachse schwenkbar und in jeder gewünschten Drehlage zueinander fixierbar. Die Schwenkachsen der Gelenke zwischen den Paaren von Verbindern des End-Befestigungselementes stehen im Winkel zueinander.
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Dadurch, dass jedes Gelenk nur um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, also nur einen Freiheitsgrad besitzt, sind diese Gelenke sehr einfach und kostengünstig gestaltet und am Markt verfügbar.
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Im einfachsten Fall werden zwei Laschen mit je einer Durchgangsbohrung in fluchtende Lage der Durchgangsbohrungen zueinander gebracht und eine Klemmschraube durch beide hindurch durchgeführt und festgeschraubt nach Festlegen der gewünschten Schwenkstellung der beiden Laschenteile zueinander.
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Bei dieser Konstellation ist das Sackloch oder Durchgangsloch zum Aufnehmen des vorderen freien Endes des zweiten Führungsstabes in der von der Basis zum freien Ende betrachteten Richtung in dem ersten Teil des End-Befestigungselementes ausgebildet und im letzten Teil von vorzugsweise drei Verbindern vorzugsweise ein gegenüber diesem letzten Teil drehbarer Drehteller, wobei wiederum die Drehlage des Drehtellers gegenüber dem letzten Teil nicht nur einstellbar, sondern auch fixierbar ist, vorzugsweise durch Verklemmen oder Verrasten.
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Wie bereits erwähnt, lassen sich nach Art eines Baukastens durch eine sehr geringe Anzahl von vorzuhaltenden Einzelteilen, die entweder in einer oder mehreren verschiedenen Sorten bevorratet werden müssen, eine sehr große Anzahl unterschiedlich gestalteter Tragvorrichtungen herstellen.
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Ein solcher Baukasten umfasst in der Grundkonstellation mehrere Sorten, insbesondere unterschieden durch die Länge, eines ersten Führungsstabes, und mehrere Sorten, unterschieden vorzugsweise durch die Länge, eines zweiten Führungsstabes.
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Des Weiteren wenigstens eine Sorte eines basisseitigen Querverbinders, wenigstens eine Sorte eines endseitigen Querverbinders und wenigstens eine Sorte eines Schlittens.
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Allein dadurch lassen sich bereits Tragvorrichtungen mit ganz unterschiedlichen Auskrag-Längen herstellen.
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Die Variabilität steigt drastisch, wenn der Baukasten etwas erweitert wird, beispielsweise eine oder mehrere Sorten von Basis-Befestigungselementen umfasst, abgestimmt auf unterschiedliche Basen, sei es eine Tragsäule bekannter Gestaltung oder eine einfache Wandfläche.
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Ferner sollte der Baukasten wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, Sorten eines End-Befestigungselementes umfassen, je nachdem, welche Bewegungsmöglichkeiten hinsichtlich der Ausrichtung des daran zu befestigenden Gegenstandes gewünscht sind oder auch welche Belastbarkeit das End-Befestigungselement aufweisen muss.
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Vorzugsweise umfasst der Baukasten auch wenigstens eine Sorte eines Eckverbinders, insbesondere einer Winkelmuffe und/oder wenigstens eine Sorte eines Drehtellers.
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Der Baukasten kann auch Tragsäulen in einer oder mehreren Sorten, insbesondere unterschieden durch deren Längen, beinhalten.
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c) Ausführungsbeispiele
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Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
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1: einen teleskopierbaren Tragarm in perspektivischer Ansicht,
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2a–c: den teleskopierbaren Tragarm der 1 in drei verschiedenen Auszugstellungen,
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3: den Tragarm der 1 betrachtet in Frontansicht,
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4a: den Tragarm der 1 in der Auszugstellung der 2b geschnitten entlang seiner Führungsebene,
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4b: einen Schnitt durch den endseitigen Querverbinder geschnitten entlang der Linie IVb-IVb gem. 2b,
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4c: einen Längsschnitt entlang der Linie entlang der Linie IVc-IVc gem. 2b,
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5: eine Variante des End-Befestigungselementes,
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6: eine Tragvorrichtung mit mehreren Tragarmen.
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Die 1–3 lassen den grundsätzlichen Aufbau des teleskopierbaren Tragarmes 60 – der bei Vorhandensein nur dieses Tragarmes 60 auch die gesamte Tragvorrichtung 100 bilden kann – am besten erkennen:
Dabei bilden zwei parallel zueinander und beabstandet verlaufende erste Führungsstäbe 1.1 und 1.2, die miteinander über einen basisseitigen ersten Querverbinder 3a und einen endseitigen zweiten Querverbinder 3b an ihren jeweiligen Enden miteinander verbunden sind, ein erstes, basisseitiges Armteil 1, welches über ein am basisseitigen Querverbinder 3a befestigtes Basis-Befestigungselement 8 an einem in 1 nicht dargestellten und nur in 6 gezeichneten Bauteil der Umgebung, wie etwa einer dortigen Tragsäule 50, befestigt werden kann.
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in Richtung der zwei parallel zueinander liegenden Längs-Mittelachsen 1‘ der ersten Führungsstäbe 1.1 und 1.2 ist ein zweites, endseitiges Armteil 2 verschiebbar und damit teleskopierbar geführt, welches einen zweiten Führungsstab 2.1 umfasst, welcher im Zwischenraum zwischen den beiden ersten Führungsstäben 1.1 und 1.2 angeordnet und geführt ist. Diese Anordnung bietet durch die beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 eine hohe Stabilität des ersten Armteiles 1 und aufgrund der Anordnung des zweiten Führungsstabes 2.1 dazwischen einen geringen Raumbedarf.
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Der zweite Führungsstab 2.1 ist mit seinem basisseitigen Ende an einem Schlitten 4 fixiert und an seinem endseitigen freien Ende trägt er ein End-Befestigungselement 9, wobei diese drei Teile gemeinsam den zweiten endseitigen Armteil 2 bilden.
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Der Schlitten 4 und der endseitige Querverbinder 3b sind vorzugsweise identisch ausgebildet, indem sie jeweils drei parallel zueinander verlaufende Durchgangslöcher 12 aufweisen, und in Querrichtung zu deren axialer Richtung jeweils eine Querbohrung 14‘, die in dem jeweiligen Durchgangsloch 12 mündet, durch die eine später erläuterte Fixierschraube 14 hindurch geschraubt werden kann, um ein in dem Durchgangsloch 12 liegendes ersten oder zweiten Führungsstab in seiner Längsposition zu dieser Brücke formschlüssig zu fixieren.
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Durch diese rein formschlüssige Verbindung mittels der Fixierschraube 14 werden Verspannungen der Führungsstäbe in den Führungen vermieden und so ein leichtes Verschieben ermöglicht.
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Zu diesem Zweck besitzen vorzugsweise die beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 und der zweite Führungsstab 2.1 jeweils die gleiche Außenkontur, in diesem Fall eine runde Außenkontur mit identischem Durchmesser, die in diesem Fall als hohle Rohrprofile ausgebildet sind.
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Das hintere, basisseitige Ende des zweiten Führungsstabes 2.1 steckt in dem mittleren Durchgangsloch 12 des Schlittens 4 und ist über eine in der mittleren Querbohrung 14‘ eingebrachte Fixierschraube 14 verschraubt, die sich in diesem Fall nicht nur durch die Querbohrung 14' des Schlitten 4 sondern auch durch eine Querbohrung durch die Wandung des rohrförmigen Führungsstabes 2.1 hindurch erstreckt, während durch die beiden äußeren Durchgangslöcher 12 dieses Schlittens 4 die beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 lose hindurch verlaufen, sodass der Schlitten 4 gegenüber diesen verschoben werden kann, aber als Brücke wirkt.
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Auch beim endseitigen Querverbinder 3b liegt in jedem von dessen äußeren Durchgangslöchern 12 das vordere freie Ende eines der beiden Führungsstäbe 1.1, 1.2 und ist über die dortige Querbohrung 14‘ sowie eine damit Fluchten Querbohrung in dem Führungsstab und eine darin eingeschraubte Fixierschraube 14 längsfest gegenüber diesem formschlüssig verschraubt. Durch das mittlere Durchgangsloch 12 dieser als endseitigem Querverbinder 3b benutzten Brücke erstreckt sich der zweite Führungsstab 2.1 lose hindurch und ist in dieser längsverschieblich.
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Wie die 2a–c zeigen kann somit der Schlitten 4 zwischen einer maximalen basisseitigen Endstellung gemäß 2a anliegend an dem basisseitigen Querverbinder 3a und einer maximal ausgezogenen, also teleskopierten, Endlage gemäß 2c, in der der Schlitten 4 an den endseitigen Querverbinder 3b anliegt verschoben werden. Dementsprechend wird der Abstand eines an dem End-Befestigungselement 9 gehaltenen Gegenstandes zu dem Basis-Befestigungselement 8 des Tragarmes 60 verändert.
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Der Vorteil dieses Aufbaus besteht auch darin, dass die bei der Befestigung eines nur in 6 dargestellten Gegenstandes am End-Befestigungselement 9 des Tragarmes 60 in Umfangsrichtung des zweiten Tragstabes 2.1 eingebrachten Torsionskräfte nicht zu einem Verklemmen der Teleskop-Führung des teleskopierbaren Tragarmes 60 führen.
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Der basisseitige Querverbinder 3a, der die basisseitigen Enden der beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 miteinander verbindet, besteht in diesem Fall aus einem Querstab 6, der in der die beiden Längs-Mittelachsen 1‘ der beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 verbindenden Richtung, insbesondere lotrecht hierzu, verläuft und mit diesen beiden ersten Führungsstäben 1.1, 1.2 jeweils über einen Eckverbinder 5a, 5b verbunden ist, die jeweils in Form einer T-Muffe 15 ausgebildet sind, durch deren Durchgangsloch sich der Querstab 6 hindurch erstreckt und in dessen Sackloch das basisseitige Ende je eines der beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 steckt und fixiert ist.
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Die beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 enden jedoch entweder zurückversetzt von der Öffnung des jeweiligen äußeren Durchgangsloches 12 in dem endseitigen Querverbinder 3b, und diese Öffnung ist durch einen darin eingesteckten Deckel 7 jeweils verschlossen, oder – wie dargestellt – die beiden ersten Führungsstäbe 1.1, 1.2 sind bei Ausbildung als Führungsrohre mit dem stirnseitigen Ende durch einen eingesteckten Deckel 7 verschlossen.
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Auf die gleiche Art und Weise ist entweder die basisseitige Öffnung des mittleren Durchgangsloches 12 im Schlitten 4 oder das stirnseitige Ende des hindurch verlaufenden zweiten Führungsrohres 2.1 verschlossen.
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An den über diese beiden Eckverbinder 5a, b vorstehenden Enden des Querstabes 6 ist jeweils ein Basis-Befestigungselement 8 befestigt, welches der Fixierung des Tragarmes 60 an einem Bauteil der Umgebung dient.
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Das End-Befestigungselement 9 besteht ebenfalls aus einer T-Muffe 15.
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Der Aufbau der T-Muffe 15 ist an sich bekannt und am besten anhand der 4a sowie 1 und 3a zu erkennen:
Die T-Muffe 15 umgibt ein Durchgangsloch 12 und ein Sackloch 12‘, deren axiale Richtungen sich im rechten Winkel kreuzen, wobei die Löcher vorzugsweise nicht miteinander in Verbindung stehen.
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Jedes der beiden Löcher ist vorzugsweise von einer einstückigen, in Längsrichtung geschlitzten, Wandung umgeben, wobei die beiden Wandungen wiederum einstückig miteinander ausgebildet und in aller Regel als Spritzgussteil hergestellt sind.
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Der Schlitz in der Wandung des Durchgangsloches 12 befindet sich auf der vom Sackloch 12‘ abgewandten Seite. Der Schlitz in der Wandelung des Sackloches 12' verläuft in axialer Richtung des Sackloches 12'.
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An den Endkanten der geschlitzten Wandung jedes der beiden Löcher steht jeweils eine Klemmlasche 17 nach außen vor, und die beiden Klemmlaschen an den beiden umfänglichen Enden derselben Wandung weisen jeweils eine zueinander fluchtende Durchgangsbohrung 17a auf, durch die eine Klemmschraube 13 gesteckt werden kann, mit deren Hilfe die beiden Klemmlaschen 17 in Umfangsrichtung gegeneinander bewegt werden können und dadurch ein in diesem Loch eingesteckter Stab oder Rohr in diesem Loch verklemmt werden kann.
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Das Basis-Befestigungselement 8 besteht dagegen – wie am besten aus den 4a und 3a erkennbar ist – nur aus einem Muffenteil 20, welches entsprechend dem Sackloch-Muffenteil der T-Muffe 15 ausgebildet ist, und von deren geschlossenem Ende ein in der Seitenansicht auf die axiale Richtung des Muffenteiles ein 20 L-förmiges Laschenteil 19 abstrebt, mit dem angrenzenden Schenkel quer zur axialen Richtung und mit dem anderen Schenkel parallel zur axialen Richtung dieses Sackloch-Muffenteiles 20. dabei sind die beiden Basis-Befestigungselemente 8 am Querstab 6 so angeordnet sind, dass ihre Laschenteile 19 in die gleiche Richtung weisen.
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Durch den parallel zur axialen Richtung des Muffenteiles 20 abstrebenden Schenkel erstreckt sich eine Durchgangsbohrung 19a hindurch, sodass die axialen Richtungen der beiden Durchgangsbohrungen 19a in aller Regel parallel zueinander verlaufen sowie parallel zu der Führungsebene 1‘‘, insbesondere in dieser Führungsebene 1‘‘ liegend.
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Allerdings können die Basis-Befestigungselemente 8 auch um die axiale Richtung des Querstabes 6 gedreht werden, falls dies notwendig ist, und sie sind in axialer Richtung auf dem Querstab 6 in aller Regel nicht fixiert, sondern darauf gesteckt, da der Querabstand zwischen den beiden Basis-Befestigungselementen 8 bereits fixiert wird durch das Fixieren der beiden Basis-Befestigungselemente 8 gegenüber einem tragenden Bauteil.
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Auch von den beiden Eckverbindern 5a, b müssen nicht unbedingt beide an einer bestimmten Axialposition des Querstabes 6 befestigt sein, da diese Axialpositionen durch den zum basisseitigen Anschlag verfahrenden Schlitten 4 und die Fixierung der beiden Basis-Befestigungselemente 8 in ihrer Relativlage zueinander bereits geboten wird.
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Wie die Schnittdarstellungen der 4a und 3a zeigen, sind alle drei Führungsstäbe 1.1, 1.2 und 2.1 als Rundrohre ausgebildet, vorzugsweise mit gleichem Außen-Durchmesser, insbesondere auch mit gleicher Wandstärke.
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Um an dem End-Befestigungselement 9 einen Gegenstand G einstellbar in möglichst jeder Lage befestigen zu können, kann das End-Befestigungselement 9 aus mehreren Verbinder 9.1–9.3 bestehen, wie in 5 dargestellt:
Als erster Verbinder 9.1 ist auf dem freien Ende des zweiten Führungsstabes 2.1 eine T-Muffe 15 mit ihrem Sackloch 12' aufgeschoben und mittels der Klemm-Laschen 17 und einer hindurchgeführten Klemmschraube 13 verklemmt. Durch das quer zum Sackloch 12' in der Muffen-Ebene 15'' verlaufende Durchgangsloch 12 erstreckt sich ein nach oben überstehender Querstab 6.1, und ist in dem Durchgangsloch 12 auf die gleiche Art und Weise mittels Klemm-Laschen 17.2 verklemmt.
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Das nach oben vorstehende Ende des Querstabes 6.1 steckt in einem Sackloch oder Durchgangsloch, welches in Querrichtung in einem zweiten Verbinder 9.2 vorhanden ist und mittels dortiger Klemm-Laschen 17.3 darin verklemmt werden kann.
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An das vom Sackloch 12' abgewandte Ende des zweiten Verbinders 9.2 schließt sich ein dritter Verbinder 9.3 an, jedoch sind die beiden um eine Schwenkachse, die quer zur Längs-Mittelachse 2' des zweiten Längsstabes 2.1 als auch quer zur Verlaufsrichtung des Querstabes 6.1 verläuft, zueinander verschwenkbar und mittels einer sich in beide Verbinder 9.2, 9.3 erstreckende Klemmschraube 13 in jeder Schwenklage fixierbar.
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In dem von dieser Schwenkachse abgewandten Ende des 3. Verwenders 9.3 befindet sich ein Sack Loch 12', welches in Längsrichtung dieses dritter Verbinders 9.3 verläuft.
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Darin ist ein Aufnahme-Zapfen mittels vierter Klemm-Laschen 17.4 und einer Klemmschraube 13 in jeder gewünschten Drehlage verklemmbar. Der Aufnahme-Zapfen steht lotrecht zur Hauptebene eines Dreh Tellers 16 ab und ist mit diesem fest verbunden, wobei der Drehteller 16 auch aus lediglich sternförmig auseinander laufenden Armen bestehen kann, wie in 6 dargestellt. Im äußeren Umfangsbereich des Drehtellers 16 oder dieser Arme ist jeweils eine Durchgangsbohrung vorhanden, um den Drehteller 16 an der Rückseite eines zum-Beispiel-Monitors verschrauben zu können.
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Obwohl hier nur einige wenige, kostengünstig zukaufbare Einzelteile verwendet werden, kann der Gegenstand G dadurch in jeder beliebigen Schwenklage zur Längs-Mittelachse 2' des zweiten Führungsstabes 2 fixiert und gehalten werden.
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6 zeigt eine typische Verwendung des Tragarmes 60:
Dort sollen drei Monitore G in einer einstellbaren Relativlage zueinander fixiert werden, und deren absolute Position als auch relativ zueinander auf einfache Art und Weise vorgenommen und auch verändert werden können.
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Zu diesem Zweck ragt von einer aufrecht, meist vertikal, stehenden Tragsäule 50 beidseits je ein Tragarm 60 ab, indem auf zwei voneinander wegweisenden Umfangsseiten der Tragsäule 50 je einer der Tragarme 60 mit seinem basisseitigen Ende 60a befestigt ist. Zu diesem Zweck besitzt die Tragsäule 50 einen polygonen, in der Regel rechteckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt, in deren Längsaußenseiten jeweils mindestens eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut 51 vorhanden ist.
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Durch die in dem Laschenteil 19 des Basis-Befestigungselementes 8 vorhandene Durchgangsbohrung wird dann eine Schraube gesteckt, die in die Gewinde-Bohrung eines in der hinterschnittenen Nut 51 geführten Nutensteines 18 passt, sodass jedes der Basis-Befestigungselemente 8 durch Verklemmen in der hinterschnittenen Nut 51 gegenüber der Tragsäule 50 fixiert werden kann.
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An den voneinander weg weisenden freien Enden der beiden Tragarme 60 ist an dem dortigen End-Befestigungselement 9 und einen daran befestigten Drehteller 16 jeweils ein Gegenstand G in Form eines der drei Monitore G befestigt.
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Auch an der im Blickrichtung der 6 Frontseite der Ertragssäule 50, die sich zwischen den voneinander wegweisenden Umfangsseiten befindet, an denen die beiden äußeren Tragarme 60 fixiert sind, ist in der nach vorn weisenden weiteren hinterschnittenen Nut 51 eine weitere Befestigungsvorrichtung fixiert, an der ein mittlerer Monitor befestigt ist, der dann – in einer Ebene liegend oder im Winkel hierzu – zwischen den beiden äußeren Monitoren positioniert ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erstes, basisseitiges Armteil
- 1.1, 1.2
- erster Führungsstab
- 1'
- Längs-Mittelachse
- 1''
- Führungsebene
- 2
- zweites, endseitiges Armteil
- 2'
- Längs-Mittelachse
- 2.1
- zweiter Führungsstab
- 3a, b
- Querverbinder
- 3'
- erste Querrichtung, Erstreckungsrichtung
- 3''
- Führungsebene
- 4
- Schlitten
- 5a, b
- Eck-Verbinder
- 6, 6.1
- Querstab
- 6'
- erste Querrichtung, Erstreckungsrichtung
- 7
- Deckel
- 8
- Basis-Befestigungselement
- 8a
- Muffenteil
- 8b
- Laschenteil
- 9
- End-Befestigungselement
- 9.1–9.3
- Verbinder
- 10
- Vertikale
- 11
- Horizontale
- 12
- Durchgangsloch
- 12'
- Sackloch
- 13
- Klemmschraube
- 14
- Fixierschraube
- 14'
- Querbohrung
- 15
- Winkelmuffe, T-Muffe
- 15'
- Muffen-Ebene
- 16
- Drehteller, Drehkreuz
- 17
- Klemmlasche
- 17a
- Durchgangsbohrung
- 18
- Nutenstein
- 19
- Laschenteil
- 19a
- Durchgangsbohrung
- 20
- Muffenteil
- 50
- Tragsäule
- 51
- Nut
- 60
- Tragarm
- 60a
- Basis-Ende
- 100
- Tragvorrichtung
- G
- Gegenstand, Monitor