DE102007014484B4 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden wenigstens eines Vierkanthohlprofils (1) mit einer im Verbindungsbereich quer zur Achse des Vierkanthohlprofils (1) verlaufenden Profilwand eines weiteren Bauelements (2)
– mit einem innerhalb des Vierkanthohlprofils (1) angeordneten Abstützelement (3) das in dem, dem Verbindungsbereich zugewandten Ende des Vierkanthohlprofils (1) dreh- und verschiebest gehalten ist, und
– mit einem Keilspannelement (4; [5, 6, 7]; [5, 6, 7, 9]) umfassend:
– ein zwischen Vierkanthohlprofil (1) und Abstützelement (3) einspannbares Verkeilelement (5) und
– ferner umfassend ein bolzenartiges Langelement (6), das an seinem freien Ende über ein Kopfelement (7) in ein Loch (8) der Profilwand (2) durchsteckbar ist,
wobei das Keilspannelement (4; [5, 6, 7]; [5, 6, 7, 9]) mittels eines Schraubelements (9) in Achsrichtung des Vierkanthohlprofils (1) verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Kopfelement (7) einen sich konisch nach außen erweiternden Kopf (10) aufweist, und
– dass an...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine übliche Verbindungsmöglichkeit von aus Metall bestehenden Profilen ist deren direkte Verschweißung. Allerdings ist eine solche Verbindung nicht mehr ohne weiteres lösbar. Außerdem müssen Schweißarbeiten bei größeren Konstruktionen in der Regel am Einsatzort getätigt werden, um einen aufwendigen großvolumigen Transport zu vermeiden.
  • Auch ist es bekannt, Vierkanthohlprofile derart miteinander wieder lösbar zu verbinden, indem an die Rohre Muffen angeschweißt werden, die genau in den Hohlraum einer Stirnseite eines Profils passen. Die Teile können dann zusammengesteckt und miteinander verschraubt werden. Um eine optisch ansprechende glatte Oberfläche am Rand der Schweißnaht zu gewährleisten, müssen aber auch in diesem Fall zusätzliche Arbeitsschritte durchgeführt werden.
  • Im Bestreben, das Schweißen zu vermeiden, wurden Knotenverbinder eingeführt. Knotenverbinder greifen wie eine Manschette um die zu verbindenden Profile und halten diese zusammen. Allerdings stören diese Knotenverbinder, wenn es darum geht, rechtwinklige Strukturen zu bilden, da sie je nach Ausbildung mehr oder weniger über das Profil hinaus ragen. Darüber hinaus ist es oft aus ästhetischen Gründen erwünscht, die Verbindung derart zu gestalten, dass die Verbindungselemente für den Betrachter im Verborgenen bleiben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass zur Montage des Knotenverbinders die Profile von mehreren Seiten zugänglich sein müssen.
  • Eine weitere Alternative stellt das Verbinden über Kreuzknotenverbindungen dar. Dabei werden an die Arme eines Kreuzknotens jeweils ein zugehöriges Hohlprofil aufgesteckt und quer zur Achsrichtung des Hohlprofils festgesetzt. Sollte eine Kreuzverbindung in oder an einem bereits vorhandenen Profil vorgesehen werden, so muss das Längsprofil an der vorgesehenen Stelle zunächst getrennt werden, damit der Kreuzknoten eingebracht werden kann. Die mittels des Kreuzknotens erstellte Verbindung ist jedoch sehr unstabil und kann deswegen keine größeren Kräfte aufnehmen.
  • Im Laufe der weiteren Entwicklung wurden lösbare Verbindungsvorrichtungen entwickelt, bei deren Montage nur eine Seite der Verbindungsvorrichtung oder des Vierkanthohlprofils zugänglich sein muss. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der FR 2 683 601 A1 bekannt, bei der ein an der Stirnseite eines Vierkanthohlprofils angebrachter Haken durch ein Loch eines weiteren Vierkanthohlprofils eingesteckt wird und mittels eines Schraubelements in Längsrichtung des ersten Vierkanthohlprofils angezogen und verspannt wird. Ein Nachteil einer solchen Verbindungsvorrichtung ist, dass zum Einhaken eine Drehbewegung des gesamten Vierkanthohlprofils notwendig ist, und dadurch eine Montage in beengten Verhältnissen unmöglich ist. Darüber hinaus lässt sich ein bereits eingebautes Vierkanthohlprofil aus einer Gesamtkonstruktion mehrerer auf diese Art zusammengesetzter Vierkanthohlprofile nicht mehr austauschen.
  • Aus US 2,469,349 ist ferner eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Flachprofile bekannt. Dabei wird ein mit einem Gewinde versehener konusförmiger Bolzen verwendet, um dessen Schaft ein Federring angeordnet ist. Das konusförmige Ende des Bolzens wird zusammen mit dem Federring durch jeweils ein Loch der zu verbindenden flächigen Teile gesteckt. Das Festziehen des Bolzens erfolgt mittels einer an dem dem konusförmigen Ende gegenüberliegenden Ende eingreifenden Schraubverbindung. Die bekannte Vorrichtung dient zur Verbindung von Flachprofilen, ist jedoch für die Verbindung senkrecht zueinander stehender Hohlprofile wegen der dann nicht oder nur schwer zugänglichen Schraubverbindung wenig geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und die es insbesondere ermöglicht, ein Vierkanthohlprofil mit einem weiteren Profil, beispielsweise einem gleichartigen oder ähnlichen Hohlkörper unter Wahrung ästhetischer Konstruktionserfordernisse auf einfache, Zeit sparende und kostengünstige Weise zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem mit den Merkmalen des An- spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass mit den vorgesehenen Segmenten der ursprüngliche Durchmesser des Kopfes vergrößert wird, sobald die Segmente durch das Loch geschoben werden und sie sich auf Grund der Spannwirkung des Keilspannelements an die Konusschräge des Kopfes anschmiegen, sodass der Kopf auf Grund des durch die Segmente vergrößerten Durchmessers nicht mehr aus dem Loch der Profilwand zurückweichen kann und sich statt dessen am Lochrand abstützt, diesen hintergreifend.
  • Es hat sich gezeigt, dass die um das Langelement angeordneten Segmente in vor- teilhafter Weise mittels eines elastischen Rings sehr gut in Position gehalten werden können. Um ein Abstreifen des elastischen Rings zu vermeiden – was zum Verlust des Segmente führen könnte – sind in den Segmenten Nuten vorgesehen, die den Ring aufnehmen. Auf diese Art und Weise bilden die Segmente und der um sie gespannte Ring eine Einheit.
  • Der elastische Ring ermöglicht es, die Segmente gemeinsam auf dem Langelement hin und herzu schieben, um sie auf diese Art und Weise derart zu positionieren, dass beim Verspannen des Kopfes eine optimale Kraftübertragung auf die an die Segmente angrenzende Hohlkörperwand gewährleistet wird. Beim Lösen der Verbindung lassen sich diese Segmente vom Kopf anschließend wieder in der Richtung des Verkeilelements auf dem Langelement verschieben. Dadurch wird eine Lösung der Verbindung möglich, ohne dass die Verbindungsteile beschädigt werden. Diese Verbindungsteile können dann erneut verwendet werden.
  • Als besonders zweckmäßig haben sich Gummiringe, O-Ringe oder Spiralfederringe erwiesen, weil sie eine lange Haltbarkeit aufweisen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann es angebracht sein, die Segmente zusammen mit dem Ring einstückig auszubilden. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um Ringe aus elastischem Kunststoff oder Gummi, da Ringe dieser Art leicht auf das Kopfelement des Langelements geschoben werden können. Sofern die Ansprüche an die Stabilität der Konstruktion gering sind, stellt eine solche Lösung eine kostengünstige Alternative zu Segmenten aus Metall dar.
  • Um ästhetischen Ansprüchen an Konstruktionen zu genügen, bei denen zu viele Unebenheiten auf der Oberfläche der Vierkanthohlprofile und/oder Hohlkörper, sowie Aussparungen und Löcher darin nicht toleriert werden können, hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, Verbindungsvorrichtungen vorzusehen, die möglichst wenige Öffnungen in den zu verbindenden Hohlkörpern und/oder Vierkanthohlprofilen benötigen. Solche Verbindungen sind im Allgemeinen schwer herzustellen, da beim Montieren der Profile gewöhnlich mehr als nur eine Seite des Profils zugänglich sein muss. Somit sind einseitig zugängliche Verbindungssysteme nur unter äußerst komplizierten Bedingungen und hohem Zeitaufwand zu montieren bzw. auszutauschen. Bei der Erfindung erfolgt eine Verschiebung bzw. eine Verspannung zweier Profile miteinander, indem ein Keilspannelement über einen Langelement mit einem Verkeilelement derart zusammenwirkt, dass das Verkeilelement gegen ein Abstützelement gezogen wird, wobei sich das Verkeilelement mit dem Abstützelement verspannt und dabei eine vom Kopf des Keilspannelements wirkende Zugkraft aufnehmen kann. Der Vorteil besteht darin, dass nur ein Element betätigt werden muss, um das Verbindungssystem zu verspannen.
  • In vorteilhafter Weise handelt es sich bei den zu betätigenden Element um eine Schraube oder einen Bolzen. Diese sind marktübliche Verbindungsmittel, die weder viel kosten noch schwer herzustellen sind.
  • Um Schrauben oder Bolzen einsetzen zu können, benötigen sie ein Gegenstück, d. h. ein Gegengewinde in dem sie aufgenommen werden können und mit dem sie zusammenwirken können. Deswegen ist es sinnvoll, in dem Verkeilelement eine Gewindebohrung vorzusehen, in die die Schraube oder der Bolzen eingreifen kann. Auf diese Weise kann eine feste Verbindung hergestellt werden.
  • Damit ein Schrauben möglich ist, sollte das Kopfelement eines Langelements, beispielsweise einer Schraube oder eines Bolzens, mit einer Aussparung versehen sein, die zur Aufnahme von Schraubwerkzeugen geeignet ist. Die Aussparung sollte zur Aufnahme eines schlitz-, kreuz-, oder sternförmigen Schraubenschlüssels oder zur Aufnahme weiterer gängiger Werkzeugen geeignet sein.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn statt einer Gewindebohrung eine im Verkeilelement lagerbare Mutter angeordnet wird. Diese kann beliebig oft ausgetauscht werden und stellt auf diese Art und Weise sicher, dass die Verbindung zwischen Langelement und Verkeilelement auch nach mehrmaligem Ein- und Ausbau des Verbindungssystems tatsächlich fest bleibt.
  • Damit sich Verkeilelement und Abstützelement verspannen, weist das Abstützelement eine zum Ende des Vierkanthohlprofils hin verdickte Form auf. In vorteilhafter Weise ist die dem Verkeilelement zugewandte Ebene schief. In Abhängigkeit der Neigung der schiefen Ebene lässt sich die Empfindlichkeit des Anzugsmoments des Langelements einstellen. Je geringer die Neigung ist, desto leichter lässt sich das Anzugsmoment einstellen. Je nach Abhängigkeit der Materialien der Hohlprofile, z. B. bei Aluminiumprofilen kann eine Einstellung des Anzugsmoments notwendig sein.
  • Zur Wahrung ästhetischer Rahmenbedingungen ist es von Vorteil, das Festziehen des Keilspannelements über ein Schraubelement, das in einer Gewindebohrung des Abstützelements angeordnet ist vorzunehmen. Beim Einschrauben des Schraubelements trifft dessen schräge Spitze auf eine im Keilspannelement ausgebildete schiefe Ebene, wobei das Keilspannelement als komplette Einheit mit dem fest verbundenen Langelement und dem Kopfelement axial ins Innere des Vierkanthohlpro fils gedrückt wird. Gleichzeitig verspannt sich das Verkeilelement 5 gegen die Innenwandung des Vierkanthohlprofils und das Abstützelement, wodurch das Anzugsmoment am Loch aufgenommen werden kann.
  • Es ist günstig, die Gewindebohrung des Schraubelements im Abstützelement selbst anzuordnen. Da sich das Abstützelement leichter und billiger austauschen lässt, muss somit nicht gleich das ganze Vierkantrohrprofil neu bearbeitet oder aber im schlimmsten Fall ausgetauscht werden.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich mit Hilfe des obigen Ausführungsbeispiels Kreuzverbindungen von Hohlprofilen gestalten. Dabei ist es vorstellbar eine bereits bestehende T-Verbindung zu einer Kreuzverbindung zu erweitern oder diese ausgehend von einem gestreckten Hohlprofil zu montieren. Die zu erweiternde T-Verbindung kann wahlweise nach einem der oben dargestellten Ausführungsbeispiele bewerkstelligt worden sein oder eine bereits nach dem Stand der Technik erstellte vorliegende T-Verbindung sein. Der Aufbau zur Kreuzverbindung erfolgt, indem auf der gegenüberliegenden Seite eines quer liegenden Hohlprofils, fluchtend zur Achsrichtung eines daran bereits angebrachten Vierkanthohlprofils ein weiteres Vierkanthohlprofil erfindungsgemäß angeordnet wird. Die so erstellte Kreuzverbindung ermöglicht eine höhere Stabilität gegenüber einer mittels Knotenverbindern erstellten Kreuzverbindung, da bei der Knotenverbindung das montierte Vierkanthohlprofil lediglich quer zur Längsachsrichtung gespannt wird, während es bei der erfindungsgemäßen Verbindung zum anderen quer liegenden Profil stirnseitig in Richtung der Längsachse des Vierkanthohlprofils gepresst/verspannt wird.
  • Ergänzend sei an dieser Stelle gesagt, dass eine Ausgestaltung weiterer auch dreidimensionaler Verbindungen vorstellbar ist, z. B. eines Sternknotens. Dabei können mittels der in der zweiten Ausführungsform dargestellten Verbindung, weitere Vierkanthohlprofile an die noch vorhandenen Seiten des Haupt-Hohlprofils montiert werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines lösbaren Verbindungssystems nach der Erfindung. Ein mit einem Hohlkörper 2 zu verbindendes Vierkanthohlprofil 1 wird mittels eines Abstützelements 3, das mit einem beweglichen Keilspannelement 4; [5, 6, 7]; [5, 6, 7, 9] zusammenwirkt, fest verbunden.
  • Das Abstützelement 3 wird über einen Zapfen in ein Loch an der Stirnseite des Vierkanthohiprofils 1 eingehängt und darin dreh- und verschiebefest gehalten. Das Keilspannelement 4 setzt sich aus einem klotzförmigen Verkeilelement 5, das mit dem Abstützelement 3 zusammenwirkt und einem bolzenförmigen Langelement 6 zusammen. An seinem äußeren Ende weist das Langelement 6 ein Kopfelement 7 auf.
  • Das Kopfelement 7 hat einen sich konisch nach außen hin erweiternden Kopf 10. Um den Kopf 10 sind mindestens zwei an diesem anliegende Segmente 11 angeordnet. Diese werden am Kopfelement 7 an der dem freien Kopfende abgewandten Seite mittels eines elastischen Rings 13 gehalten. Der Ring 13 wird dabei in einer Nut der Segmente außen um das Kopfelement 7 geführt. Zusammen mit den Segmenten 11 wird das Kopfelement 7 zur Montage des Vierkanthohlprofils 1 durch das Loch 8 in der Profilwand des Hohlkörpers 2 gesteckt.
  • Der Kopf 10 weist an seinem Rand Aussparungen 14 auf, welche ein Eingreifen von Schraubwerkzeugen erlauben.
  • Die Segmente 11 können auf dem Kopf 10 derart verschoben werden, dass der Durchmesser des Kopfelements 7 vergrößert wird und somit ein Austreten aus dem Loch 8 nicht mehr möglich ist.
  • Beim Anziehen des bolzenförmigen Langelements 6 sowie bei einem unbeabsichtigten Herausziehen des durch das Loch 8 des Hohlkörpers 2 gesteckten Kopfelements 7 verkanten sich die einzelnen Segmente 11 derart mit dem Rand des Lochs 8, dass sie dieses hintergreifen. Beim weiteren An-/Festziehen des Bolzens 6 spreizen sich die Segmente 11 auf Grund der Konusschräge des Kopfes 10 gegen den Rand des Lochs 8 und ermöglichen auf diese Weise ein Abstützen des Kopfes 10 gegen die hintere Profilwandung des Hohlkörpers 2. Dabei nimmt der Lochrand des Hohlkörpers 2 über die zwischen ihm und dem Kopf 10 liegenden Segmente 11 ein Anzugsmoment auf. An Stelle der Profilwand des Hohlkörpers 2 kann auch ein Flachprofil oder ein beliebig anderer Profilkörper mit einer im Verbindungsbereich des Vierkanthohlprofils 1 senkrecht zu dessen Achse verlaufenden Verbindungsfläche der Profilwand vorgesehen werden.
  • Statt eines Verkantens der Segmente 11 am Lochrand 8 des Hohlkörpers 2 kann die selbsthemmende Wirkung der Verbindung auch durch die auf Grund der Verspreizung der Segmente auftretenden Haftreibung zwischen der konusförmigen Mantelfläche des Kopfes 10 auf der einen Seite und der Haftreibung der Segmente 11 mit dem Rand des Lochs 8 auf der anderen Seite entstehen.
  • In der Ausführungsform gemäß 1 bildet das Langelement 6 zusammen mit dem Kopfelement 7 eine Bolzenschraube 6, 7, 9, 14, die über ein Gewinde mit dem Verkeilelement 5 verbunden ist. Beim An-/Festziehen wird dabei die an dem Hohlkörper 2 abgestützte Bolzenschraube 6, 7, 9, 14 in das Verkeilelement 5 eingeschraubt und zieht dabei das Verkeilelement 5 gegen das im Vierkanthohlprofil 1 verankerte Abstützelement 3. Dabei verspannen sich das Verkeilelement 5 und das Abstützelement 3 und gleichzeitig an den Innenwandungen des Vierkanthohlprofils 1 fest gegeneinander und nehmen auf diese Art und Weise das Anzugsmoment der Bolzenschraube 6, 7, 9, 14 auf.
  • Das Schrauben erfolgt mittels Werkzeugen, die mit dem Kopfelement 7 über Aussparungen 14 in Eingriff gebracht werden.
  • Somit kann eine feste Verbindung zwischen dem Vierkanthohlprofil 1 und dem Hohlkörper 2 hergestellt werden.
  • Das Lösen der Verbindung erfolgt durch Lockerung der Bolzenschraube 6, 7, 9, 14. In unverspanntem Zustand können dann die Segmente 11 von dem Kopfelement 7 in Richtung des Langelements 6 geschoben werden. Auf diese Weise kann der Kopf 10 durch das Loch 8 herausgezogen werden und dadurch die Verbindung wieder gelöst werden.
  • Bei der in 2 dargestellten weiteren Ausführungsform des Verbindungssystems nach der Erfindung ist ein Keilspannelement 4, umfassend das klotzförmigen Verkeilelement 5, das Langelement 6 und das Kopfelement 7, einstückig ausgebildet. Das Verkeilelement 5 wirkt mit einem Abstützelement 3 zusammen. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform wird das Abstützelement 3 über einen Zapfen in ein Loch an der Stirnseite eines Vierkanthohlprofils 1 eingehängt und darin dreh- und verschiebefest gehalten.
  • Auch in diesem Fall ist zur Gewährleistung der einseitigen Einsetzbarkeit des Kopfes 10 in das Loch 8 des Hohlkörpers 2 das Kopfelement 7 als Konus mit anliegenden Segmenten 11 derart ausgebildet, dass der Kopf 10 mit seinem Durchmesser gerade noch durch das Loch 8 des Hohlkörpers 2 passt, wobei die um das Langelement 6 angeordneten Segmente 11 auch durch das Loch 8 auf den Kopf 10 geschoben werden können. Diese Segmente 11 bilden auf Grund der Konusschräge des Kopfes 10 einen größeren Durchmesser, sodass sie beim An-/Festziehen am Lochrand 8 anliegen und somit ein Anzugsmoment in Verbindung mit dem Langelement 6 aufnehmen können, indem sie sich gegen eine hintere Wandung des Hohlkörpers 2 stützen.
  • Abweichend von der Ausführungsform gemäß 1 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 das Festziehen des Keilspannelements 4 über ein Schraubelement 19, das in einer quer zur Achse des Vierkanthohlprofils 1 verlaufenden Gewindebohrung 17 des Abstützelements 3 angeordnet ist. Beim Einschrauben des Schraubelements 19 trifft dessen konisch verjüngte Spitze auf eine im Keilspannelement 4 ausgebildete schiefe Ebene, wobei das Keilspannelement 4 als komplette Einheit mit dem fest verbundenen Langelement 6 und dem Kopfelement 7 axial ins Innere des Vierkanthohlprofils 1 gedrückt wird. Gleichzeitig verspannt sich das Verkeilelement 5 gegen die Innenwandung des Vierkanthohlprofils 1 und das Abstütz element 3, wodurch das Anzugsmoment am Loch 8 aufgenommen werden kann. Dadurch entsteht eine feste Verbindung.
  • Auch diese Verbindung kann wieder getrennt werden, indem das Schraubelement 19 gelöst wird, damit das Keilspannelement 4 wieder verschoben werden kann, um anschließend die Segmente 11 vom Kopf 10 auf das Langelement 6 zurück zu schieben und den Kopf 10 aus dem Loch 8 des Hohlkörpers 2 zu ziehen.
  • Es ist auch denkbar die beiden Ausführungsformen gemäß 1 und 2 miteinander zu verbinden, wobei das Keilspannelement 4; [5, 6, 7, 9] gemäß der ersten Ausführungsform zusätzlich eine schiefe Ebene enthält, die mit einem Schraubelement 19, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zusammenwirkt, um eine feste Verbindung zu erzielen.
  • 1
    Vierkanthohlprofil
    2
    Hohlkörper
    3
    Abstützelement
    4
    Keilspannelement
    5
    Verkeilelement
    6
    Langelement
    7
    Kopfelement
    8
    Loch
    9
    Schraubelement
    10
    Kopf
    11
    Segmente.
    12
    Ringnut
    13
    Ring
    14
    Aussparung
    15
    schiefe Ebene
    16
    Gewindebohrung
    17
    Gewindebohrung
    18
    19
    Schraubelement

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden wenigstens eines Vierkanthohlprofils (1) mit einer im Verbindungsbereich quer zur Achse des Vierkanthohlprofils (1) verlaufenden Profilwand eines weiteren Bauelements (2) – mit einem innerhalb des Vierkanthohlprofils (1) angeordneten Abstützelement (3) das in dem, dem Verbindungsbereich zugewandten Ende des Vierkanthohlprofils (1) dreh- und verschiebest gehalten ist, und – mit einem Keilspannelement (4; [5, 6, 7]; [5, 6, 7, 9]) umfassend: – ein zwischen Vierkanthohlprofil (1) und Abstützelement (3) einspannbares Verkeilelement (5) und – ferner umfassend ein bolzenartiges Langelement (6), das an seinem freien Ende über ein Kopfelement (7) in ein Loch (8) der Profilwand (2) durchsteckbar ist, wobei das Keilspannelement (4; [5, 6, 7]; [5, 6, 7, 9]) mittels eines Schraubelements (9) in Achsrichtung des Vierkanthohlprofils (1) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kopfelement (7) einen sich konisch nach außen erweiternden Kopf (10) aufweist, und – dass an dem Langelement (6) mindestens zwei den Kopf wenigstens teilweise umgreifende und das Loch (8) hintergreifende Segmente (11) geführt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (11) mittels eines in einer Ringnut (12) befestigten elastischen Rings (13) gehalten werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) ein Gummiring, O-Ring oder Spiralfederring ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Segmente (11) zusammen mit dem Ring (13) einstückig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Segmente (11) und/oder der Ring (13) aus Kunststoff und/oder aus Metall hergestellt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Keilspannelements (4; [5, 6, 7, 9]) über das Langelement ([6, 7, 9, 14]) erfolgt, wobei das Langelement ([6, 7, 9, 14]) mit dem Verkeilelement (5) kraftschlüssig zusammenwirkt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Langelement ([6, 7, 9, 14]) eine Schraube oder ein Bolzen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Langelement ([6, 7, 9, 14]) in einer Gewindebohrung (16) des Verkeilelements (5) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (7) in oder an seiner dem Verkeilelement (5) abgewandten Außenfläche eine Aussparung (14) zur Aufnahme von Schraubwerkzeugen aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkeilelement (5) statt der Gewindebohrung (16) eine im Verkeilelement (5) lagerbare Gewindemutter aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) eine sich zum Ende des Vierkanthohlpofils (1) verdickende Form aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (3) eine dem Verkeilelement (5) zugewandte schiefe Ebene (15) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefe Ebene (15) unterschiedliche Neigungen aufweisen kann.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Keilspannelements (4; [5, 6, 7]; [5, 6, 7, 9]) über ein senkrecht und exzentrisch zu einer Längsachse des Langelements (6; [6, 7, 9, 14]) angeordnetes Schraubelement (19) erfolgt, dessen konisches Ende mit der schiefen Ebene (15) des Verkeilelements (5) zusammenwirkt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (19) in einer Gewindebohrung (17) des Abstützelements (3) angeordnet ist.
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