DE2348239A1 - Gestellanordnung - Google Patents

Gestellanordnung

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DE2348239A1
DE2348239A1 DE19732348239 DE2348239A DE2348239A1 DE 2348239 A1 DE2348239 A1 DE 2348239A1 DE 19732348239 DE19732348239 DE 19732348239 DE 2348239 A DE2348239 A DE 2348239A DE 2348239 A1 DE2348239 A1 DE 2348239A1
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Robert J Burg
Armand A Fiorenza
Milton Lieberman
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GORDON TUBE PRODUCTS CO
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GORDON TUBE PRODUCTS CO
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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Description

Patentanwälte:
Dr. Ing. Walter Abltz
Dr. Dieter F. Morf .
Dr. Hans-Α. Brauns 25. September 1973
N, PtNzsawr*. 2t CI8-OOI
GORDON TUBE PRODUCTS COMPANY, INC.
I29O Oak Point Avenue, Bronx, N. Y. 10474
V.St.A.
Gestellanordnung
Aufbausysteme und Skeletteile für den Bau derartiger Aufbausysteme sind bekannt, wobei verschiedene Rahmenelemente und Verbindungselemente zum Zusammenfügen derselben verwendet werden, sowie Spezialanordnungen und Muster, um derartige Rahmenelemente für besondere Anwendungen zu verbinden. Bei Regalsystemen, welche in Wohnungen, wie beispielsweise im Wohnzimmer verwendet werden, ist es erwünscht, dass das Rahmenwerk einen verhältnismässig einfachen Aufbau besitzt, kostengünstig hergestellt werden kann und leicht aufgebaut und auseinandergenommen werden kann, ohne dass Spezialwerkzeuge erforderlich sind, und ohne dass mehr als die üblicherweise vorhandene Geschicklichkeit oder Anleitung für den Benutzer erforderlich ist. Ferner sollte das System möglichst wenig Bauteile zum Aufbau eines Rahmenwerks
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erfordern, an dem Regalteile aufgenommen und gestützt werden können. Schliesslich soll das Rahmenwerk eine ausreichende Festigkeit und einen ausreichenden baulichen Zusammenhalt aufweisen, damit es erhebliche Lasten ungeachtet der Verwendung von verhältnismässig kleinen Rahmenelementen aufnehmen kann. Zusätzlich sollte die Systemkonstruktion vorzugsweise vorstehende Bauteile vermeiden, so dass der Gesamtaufbau ein gefälliges Aussehen besitzt, wodurch das System zur Verwendung in Wohnräumen geeignet ist, ohne dass der dekorative Charakter derartiger Räume darunter leidet. Ähnliche Merkmale werden auch für Rahmenaufbauten in anderen Anwendungsgebieten gewünscht, beispielsweise in der Schaufensterdekoration. Es sind zwar bereits verschiedene Arten von Regalsystemen und Rahmenanordnungen bekannt, jedoch weist kein einziges System Konstruktionsmerkmale auf, die in einfacher und kostengünstiger Weise alle die vorausgehend erwähnten Vorzüge besitzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bausystem und insbesondere eine Gestellanordnung, die unter anderem zum Halten von Regalflächen geeignet ist, sowie den Aufbau der bei der Errichtung der Gestellanordnung verwendeten Einzelteile.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Gestellanordnung zur Verfügung, welche einfach aufzubauen und abzubauen ist und welche eine klare Linienführung und ein gefälliges Aussehen besitzt. Dabei werden eine Anzahl von horizontalen Trägern und vertikalen Stützen verwendet, die mittels eines Verbindungselements in eine dreidimensionale Anordnung zusammengefügt werden, wobei das Verbindungselement den Aufbau und Abbau vereinfacht und gleichzeitig
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eine optimale Festigkeit der Gesamtanordnung beim Abstützen von Lasten sicherstellt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind eine Anzahl von vertikal angeordneten Stutzen und horizontal angeordneten Trägern in einer dreidimensionalen,sich schneidenden Reihenanordnung aufgebaut, wodurch eine Rahmenanordnung zur Aufnahme und zur Abstützung einer Vielzahl von Bauteilen gebildet wird. Die Stützen und Träger sind an ihren Schnittpunkten mit anderen Stützen und Trägern in besonderen Verbindungselementen aufgenommen, welche die Verbindung für an einem Schnittpunkt zusammengeführte Stützen und Träger bilden. Die Stützen und Träger sind vorzugsweise genormte Teile, welche als Stäbe oder Rohre oder in ähnlicher Form vorliegen.
Gemäss einer Ausführungsform besteht das Verbindungselement aus zwei komplementären,voneinander lösbaren Teilen, welche zusammenpassen, um einen blockförmigen •Körper, vorzugsweise in Gestalt eines Würfels zu ergeben, welcher im Inneren hohl ist und sechs Aus senf lachen besitzt. Vier Aussenf lachen des blockförmigen Körpers dienen zur Aufnahme und zur Halterung der horizontalen Träger, während die verbleibenden beiden Aussenflächen zur Aufnahme und Halterung der vertikalen Stützen verwendet werden. Zur Aufnahme der Träger besitzt jede der vier genannten Aussenflächen eine öffnung und eine entsprechende seitliche Durchführung, die sich von der öffnung in den Hohlraum des Körpers nach innen erstreckt und eine Trägerhalt er ung zur Aufnahme des Endes eines der Träger bildet. In ähnlicher Weise ist jede der zur Aufnahme der Stützen dienenden Aussenflächen mit einer öffnung und einer entsprechenden, in das Innere des
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Körpers führenden Durchführung versehen, welche eine StUfczenhalterung bildet.
Die Durchführungen für die Träger können mit Halteanordnungen versehen sein, welche mit zugeordneten Einrichtungen an den Enden der aufgenommenen Träger zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Träger zu begrenzen oder zu verhindern und ihren Austritt aus den Durchführungen auszuschliessen. Die Halteanordnungen in den Durchführungen für die Träger können unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise können sie in Form eines Vorsprungs oder mehrerer Vorsprünge ausgebildet sein, die sich in den Durchführungen für die Träger radial einwärts erstrecken, wobei die Vorsprünge in zugeordneten öffnungen in den Enden der eingesetzten horizontalen Träger aufgenommen werden.
Vorzugsweise werden die beiden komplementären Teile des Verbindungselements, die zusammen das Verbindungselement bilden, als identische Bauteile ausgeführt, wobei die Verbindungselementabschnitte im wesentlichen aus halbwürfelförmigen Elementen bestehen, wovon jeder eine vollständige Aussenfläche des Würfels und zusätzlich einen -Teil von jeder der vier weiteren Wurfelaussenflachen aufweist. Weiterhin besitzt jeder Verbindungselement abschnitt eine Verbindungsfläche, die von der WUrfelaussenflache abgewandt liegt und welche neben einer ähnlichen Verbindungsfläche an einem weiteren Verbindungselementabschnitt liegt, wenn die Abschnitte miteinander verbunden werden. Darüberhinaus können die Verbindungselementabschnitte an den Verbindungsflächen mit Einstellelementen versehen sein, um eine richtige
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Fluchtung der Abschnitte zu ihrem Zusammenbau zu liefern.
Die Durchführungen im Verbindungselement sind jeweils mit einem Anschlag versehen, durch welchen der Eintritt einer Stütze in die Durchführung begrenzt wird. Werden zwei Verbindungselementabschnitte zusammengebaut, um ein Verbindungselement zu ergeben, so befinden sich die Durchführungen in axial fluchtender Anordnung, um innerhalb des Verbindungselementes eine Zugangsöffnung zur Aufnahme einer Befestigungsanordnung zu bilden, durch welche die Enden der beiden Stützen verbunden werden, die durch, die einander gegenüberliegenden Seitenflächen aufgenommen werden. Diese Befestigungsanordnung dient ferner dazu, die zusammengefügten Verbindungselementabschnitte und die darin aufgenommenen Träger in sicherer verbundener Lage zu halten. Die Befestigungsanordnung kann verschieden ausgeführt sein. Bestehen beispielsweise die Stützen aus Rohrteilen, so kann die Befestlgungsanordnung aus einem Gewindeelement bestehen, beispielsweise einem Gewindebolzen, welcher in einem Innengewinde aufgenommen wird, das jeweils an den gegenüberliegenden Enden der einander gegenüberliegenden Stützen vorhanden ist, die in den zugeordneten Stützenhalterungen aufgenommen werden. Die Befestigungsanordnung kann ferner aus einem Abschnitt verringerten Durchmessers bestehen , welcher mit einem Aussengewinde versehen Ist und welcher einteilig mit einer der Stützen ausgebildet ist, wobei dieser Teil In das gegenüberliegende, mit Gewinde- versehene hohle Ende der anderen Stütze einschraubbar ist. Ferner kann die Befestigungsanordnung als Bolzen ausgebildet sein, wenn lediglich eine Stütze im Verbindungselement aufgenommen wird, was beispielsweise am oberen
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Ende der Gestellanordnung der Fall ist, wobei der Kopf des Bolzens sich von der öffnung der gegenüberliegenden Durchführung nach aussen erstreckt, um eine Verankerung zu bilden, durch welche die genannte eine Stütze sicher im Verbindungselement gehalten wird.
Erfindungsgemäss kann das Verbindungselement auch in einer weiteren Ausführungsform ausgeführt werden, in welcher die Halteanordnung, die den horizontalen Durchführungen für die Stützen zugeordnet ist, anstelle von Vorsprüngen zur Aufnahme der Enden der horizontalen Träger mit erweiterten Ausnehmungen versehen ist, die im Innern im Abstand von der jeweiligen Aussenf lache des Verbindungselements angeordnet sind, wobei in diesen Ausnehmungen zugeordnete Flansche aufgenommen werden, die an den Enden eines aufgenommenen Trägers vorhanden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung umfassen die Formgebung der Durchführungen im Einklang mit der Aussenf.orm der darin aufgenommenen Stützen und Träger, beispielsweise als zylindrische Flächen. Um die Aufnahme der Regalteile an den horizontalen Trägern zu erleichtern, können die letzteren mit Federklammern versehen sein, welche dazu dienen, die Regalteile zwischen den Trägern aufzunehmen.
Im Einklang mit dem Vorausgehenden umfasst die Erfindung das Gestellsystem und das darin verwendete Verbindungselement, welches die Einzelmerkmale aufweist, die anschliessend in Verbindung mit der Beschreibung von Ausf ührujqg sbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gestellanordnung, die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausfiihrungsform der beiden lösbaren komplementären Verbindungselementabschnitte, die zusammengesetzt werden können, um ein würfelförmiges Verbindungselement zu bilden, in dem die Enden der horizontalen Träger und der vertikalen Stützen der Gestellanordnung der Fig. 1 aufgenommen werden,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Verbindungselements, nachdem die lösbaren Verbindungselementabschnitte miteinander verbundei wurden, aber noch vor dem Einbau von Trägern oder Stutzen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Verbindungselement der Pig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von zwei Verbindungselementabschnitten in zusammengebauter Lage,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch das Verbindungselement der Fig. 5 längs der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei das Verbindungselement die Enden von zwei horizontalen Trägern und von zwei vertikalen Stützen aufnimmt, und die letzteren mit einer innerhalb des Verbindungselements angeordneten Befestigungsanordnung verbunden sind,
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Pig. 7 einen Grundriss eines Verbindungselementabschnitts, und zwar des unteren Abschnitts, wobei in diesem Abschnitt vier horizontale Träger aufgenommen werden,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt des in den Flg. 5 bis 7 dargestellten Verbindungselements, aus welchem die Verwendung einer Befestigungsanordnung erkennbar ist, durch die eine vertikale Stutze im Verbindungselement befestigt wird, wenn lediglich eine Stütze im Verbindungselement aufgenommen werden soll, wobei eine derartige Befestigungsanordnung zweckmässig an den oberen randseitigen Befestigungspunkten des Gestells . verwendet wird,
Fig. 9 eine Teildraufsicht einer Federklammer, welche mit anliegenden Trägern in solcher Weise verbunden ist, dass eine Ecke einer zwischen den Trägern aufgenommenen Regalfläche abgestützt werden kann,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verbindungselements, welches in der erfindungsgemässen Gestellanordnung verwendet werden kann, wobei die horizontalen Träger im Verbindungselement durch das Zusammenwirken von erweiterten Ausnehmungen in den HalterungsdurchfUhrungen mit zugeordneten Flanschen an den Enden der horizontalen Träger gehalten werden,
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Fig. 11 einen vertikalen Teilschnitt, aus welchem hervorgeht, wie das Verbindungselement gemäss Fig. 10 arbeitet, um die Enden der aufgenommenen horizontalen Träger zu halten,
Fig. 12 eine Seitenansicht von an den Stützen befestigten Hülsen, welche daneben angeordneten Trägern halten, und
Fig. 13> eine zum Teil geschnittene Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die horizontalen Träger als Spannschraubenanordnung vorgesehen sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Bausystem und Bauteile zum Aufbau dieses Systems und insbesondere eine Gestellanordnung, welche sich zur Aufnahme und Abstützung -von Regalflächen eignet. Die Gestellanordnung zeichnet sich durch die Einfachheit aus, welche durch die Verwendung von lediglich einer Art eines Verbindungselements und von stabförmigen Trägern und Stützen erleichtert wird, wobei die Gestellänordnung ohne Schwierigkeit und ohne Verwendung besonderer Werkzeuge oder Fertigkeiten aufgebaut werden kann. Darüberhinaus betrifft die Erfindung eine Gestelianordnung, welche besonders geeignet für Wohnräume ist, da die einfache Bauweise ein dekoratives Aussehen liefert. Die Gestellanordnimg ist Jedoch zusätzlich auch für Anwendungen mit schweren Belastungen geeignet, da die Art der Anordnung der Bauteile zu einer grossen baulichen Festigkeit und Steifigkeit führt, welche die Gestellanordnung auch für kommerzielle und industrielle Verwendungen geeignet
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In Pig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, welche eine Anzahl von vertikalen Stutzen 12 und horizontalen Trägern zeigt, die. in einer im Abstand voneinander liegenden, dreidimensionalen, sich schneidenden Anordnung aufgebaut sind und eine Gestellanordnung 10 zur Aufnahme und Abstützung von Regalflächen 16 bildet, wobei jede Stütze 12 und jeder Träger 14 im Bereich des Schnittpunkts mit einer weiteren Stütze 12 und einem Träger 14 in einem Verbindungselement 20 aufgenommen werden, welches dazu dient, die jeweiligen Träger und Stützen fest in einer einzigen stabilen Gestellanordnung zu halten, welche sich zur Aufnahme von Lasten eignet.
Die Stützen 12 und Träger 14 können in verschiedenen Ausführungsformen und aus verschiedenen Materialien gefertigt werden, sie können aus Stahl bestehen und durch Rohre oder Stäbe gebildet werden, wobei die Stäbe Kreisquerschnitt, Rechteckquerschnitt, Sechseckquerschnitt usw. aufweisen können. Ferner können die Stützen und Träger dekorative Überzüge aufweisen, beispielsweise Chromüberzüge, wobei die Abmessungen jeweils auf die gegebenen Belastungen abgestellt sind. Im allgemeinen können genormte, jederzeit verfügbare Teile für die Stützen und Träger verwendet werden, wobei diese Teile gegebenenfalls abgeändert werden können, damit sie für die Verwendung im Zusammenwirken mit den Verbindungselementen 20 geeignet sind.
Die Regalflächen können in einer Anzahl von Ausführungsformen vorgesehen sein, bestehen jedoch im allgemeinen aus länglichen, verhältnismässig flachen und dünnen Elementen, die sich zur Aufnahme an bzw. zwischen bestimmten der horizontalen Träger eignen. ·
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Ein wichtiges Bauelement gemäss der vorliegenden Erfindung wird durch das Verbindungselement 20 gebildet, dessen Einzelheiten in den Fig. 2-4 dargestellt sind. Das Verbindungselement 20 besteht gemäss Fig. 2 aus zwei voneinander lösbaren, komplementären Verbindungselementabschnitten 30 und ^Oa, welche längs der Anlageflächen 32, 32a zusammengesetzt werden können, um einen würfelförmigen Körper, mit hohlem Innenraum zu bilden· Zweckmässig sind die Verbindungselementabschnitte 30, 30a Identisch ausgebildet, wobei Jeder Abschnitt als halbwürfelförmiges Element ausgebildet ist, das eine Aussenflache 34* 3^a aufweist, die eine Seite des Würfels darstellt, sowie ferner einen Teil von jeder der vier weiteren Aussenflächen des Würfels, wobei diese vier Teilflächen die Bezugszeichen 35* 36* 37* 38 und 35a, 36a, 37a, 38a aufweisen. Die Anlageflächen 32, 32a der beiden Verbindungselementabschnitte 30, 30a,die beim Zusammenbauen der Teile nebeneinandergelegt werden, werden durch Abflachungen an den vier inneren Ecken des Verbindungselementabschnitts gebildet, wobei die Abflachungen im Abstand von der Aussenf lache 34, 3^a des zugehörigen Verbindungselementabschnitts 30, 30a liegen. Während andere Ausführungsformen möglich sind, liegen die Anlageflächen vorzugsweise alle in Ebenen, die parallel zu den Ebenen der Aussenflächen 34 und 34a sind. Obwohl dies nicht ein notwendiges Bauelement darstellt, hat es sich gezeigt, dass zum Erleichtern des Zusammenbaus der Verbindungselementabschnitte 30 und 30a vorzugsweise eine Fluchtungsvorrichtung vorgesehen wird. Gemäss Fig. 2 sind die Anlageflächen 32, 32a der Verbindungselementabschnitte 30 und 30a mit Einstellstiften 42 versehen sowie mit
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zugeordneten Bohrungen 44, die zusammen als Fluchtungsvorrichtung dienen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Halteanordnung für die Träger, d.h. die VorsprUnge 62 und die zugehörigen nachfolgend erörterten Aufnahmevorrichtungen ebenfalls als Einstellelemente dienen können ·
Im zusammengebauten Zustand bilden die beiden Verbindungs elementabschnitte J>0, 30a im wesentlichen einen würfelförmigen Körper mit einem hohlen Innenraum und sechs Aussenflachen ^4-34a, 35-35a, 36-36a, 37-37a und 38-38a. Der hohle Innenraum des würfelförmigen Körpers wird durch Hohlräume in jedem Verbindungselementabschnitt gebildet, die einwärts der Anlageflächen 32, 32a liegen, wobei diese Hohlräume Halterungen im Körper bilden. Die Haltedurchführungen erstrecken sich von den öffnungen an den Aussenf lachen des Körpers nach einwärts. In jedem Verbindungselementabschnitt sind vier Hohlräume vorhanden, welche im zusammengebauten Zustand der Anordnung vier Durchführungen 50, 52, 54, 56 bilden, welche zur Aufnahme der horizontalen Träger 14 (Fig. 7) dienen. Jeder Verbindungselementabschnitt enthält ferner eine der beiden als Anzugsdurchführung ausgebildeten Durchführungen 58 und 60 des zusammengesetzten Körpers zur Aufnahme der vertikalen Stutzen 12. Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, weist jede Aussenflache des würfelförmigen Körpers eine öffnung auf, die mit einer der genannten Durchführungen verbunden 1st.
Jede der Durchführungen 50, 52, 54, 56 nimmt ein Ende eines der horizontalen Träger 14 auf und weist gemäss Flg» 3 eine Halteanordnung für das Ende des horizontalen Trägers auf. Die Halteanordnung besteht gemäss der AusfUhrungsform nach den Fig. 2 bis 5 aus einem Paar
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von VorsprUngen 62 für jeden aufzunehmenden horizontalen Träger, die einteilig mit den Verbindungselementabschnitten 30, 30a ausgebildet sind und sich in der zugeordneten Durchführung radial nach innen erstrecken, um in einer entsprechenden Vorrichtung am Ende des Trägers aufgenommen zu werden. Diese Vorrichtung kann durch zwei nebeneinanderliegende öffnungen in den Enden der hohlen Träger gebildet werden oder durch eine öffnung in den Enden von massiven Trägern. Als alternative Ausführungsform kann die Vorrichtung aus umfangseitigen Sperrvorrichtung en in den Enden der aufgenommenen horizontalen Träger bestehen. Eine ähnliche Ausbildung einer Halteanordnung besteht aus einem umfangseitigen, nicht dargestellten Vorsprung in jeder Durchführung für die Träger,der ebenfalls einstückig mit den Verbindungselementabschnitten 30, 30a ausgebildet ist und mit der umfangseitigen Sperrvorrichtung zusammenwirkt. Die zugeordnete Sperrvorrichtung ist in jedem Falle so ausgebildet, dass sie die am Verbindungselement angeordnete Halteanordnung aufnimmt.
Als alternative Ausführungsform kann die Halt erung der Träger in den zugeordneten Durchführungen erzielt werden, indem die Verbindungselementabschnitte so ausgeführt werden, dass bei ihrem Zusammenbau die Reibung zwischen den Innenflächen der Durchführungen und den Aussenflachen der Träger eine Bewegung der letzteren verhindert. Eine Haltewirkung durch Reibung kann erzielt werden, indem die Höhe der Anlageflächen 32 und 32a geringfügig, vielleicht 0,025 bis 0,050 mm verringert wird. Auf diese Weise erfolgt beim Zusammenbau der Verbindungselementabschnitte 30 und 30a
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der erste Kontakt zwischen den Verbindungselementabschnitten und den Trägern. Anschliessend erzeugt eine Kraft anwendung zum Zusammenfuhren der Verbindungselementabschnitte, beispielsweise durch eine Anzugsbewegung an den Stützen, eine ausweichende Reibung um die Träger im Verbindungselement festzuhalten. Dieses Verfahren zum Pesthalten der Träger liefert ferner eine Möglichkeit, geringfügige Verformungen der Träger auszugleichen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die genannten Arten der Befestigung der Träger lediglich beispielsweise angegeben sind. Ferner bedeutet die Anwendung eines Halteverfahrens nicht notwendigerweise, dass nicht gMchzeitig ein weiteres oder weitere andere Verfahren verwendet werden. Beispielsweise können Vorsprünge 62 an den Verbindungselementabschnitten vorgesehen sein, welche Anlageflächen von verringerter Höhe besitzen.
Jede der einander gegenüberliegenden Durchführungen 58 und 60 zur Aufnahme eines Endes einer vertikalen Stütze 12 besteht aus einem äusseren Abschnitt 58a bzw. 60a mit grossem Durchmesser, der jeweils mit einem inneren Abschnitt 58b bzw. 60b mit verringertem Durchmesser in Verbindung steht. Ein Anschlag 64 für die Stütze ist als ringförmige Schulter dargestellt, welche die Trennfläche zwischen den Abschnitten 58a und 58b bzw. 60a und 60b bildet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Ferner ist jede Durchführung für die Träger mit einander gegenüberliegenden inneren Abflachungen 5Of, 52f, 54f und 56f versehen. Ein Teil einer jeden Abflachung wird in den beiden Verbindungselementabschnitten J50 und 30a gebildet. Die Abflachung 5Of besteht aus den Abflachungs-
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C18-001 .-.
teilen 5Of1 und 50f". In ähnlicher Weise besteht die Abflachung 52f aus den Abflachungsteilen 52ff und 52fw; die Abflachung 54f besteht aus den Abflachungsteilen 54f * und 54f" und die Abflachung 56f besteht aus den Abflachungsteilen 56f' und 56f". Diese Abflachungen sind zur Aufnahme und Halterung von Klammern bestimmt, welche eine besondere Ausbildung besitzen, um Regalflächen oder vertikale Trennelemente aufzunehmen.
Pig. 6 zeigt, in welcher Weise die Enden eines Paars von Stützen 12 und eines Paars von Trägern 14 im Verbindungselement 20 im Bereich des Schnittpunkts der Stützen und Träger aufgenommen werden. Die Enden 70 der horizontalen Träger werden in den Durchführungen 50, 54 des würfelförmigen Körpers des Verbindungselements 20 aufgenommen, wobei die Durchführungen in ihrer Formgebung vorzugsweise auf die Aussenflache der aufgenommenen Trägerenden abgestimmt sind, d.h. sie sind beispielsweise zylindrisch ausgebildet, um zylindrische horizontale Träger 14 aufzunehmen. Wird das Trägerende 70 in einer Durchführung aufgenommen, so werden die Vorsprünge 62 in der Durchführung in entsprechenden Sperröffnungen 72, die als radiale Löcher dargestellt sind, in den Trägerenden erfasst, ferner werden die vertikalen Stützen 12, die im Verbindungselement über die oberen und unteren Seitenflächen 34 und 34a des würfelförmigen Körpers eintreten, im Verbindungselement befestigt oder aber durch eine Befestigungs- bzw. Anzugsanordnung 8o miteinander verbunden. Die Durchführungen 58 und 60 befinden sich im zusammengebauten Zustand der Verbindungselementabschnitte in axialer Fluchtung, um zwischen diesen Durchführungen im Verbindungselementkörper eine Durchtrittsöffnung
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zu bilden. Die Befestigungsanordnung 80 kann verschieden ausgebildet sein. In der Zeichnung ist ein Gewindebolzen dargestellt. Die Enden 82 der Stützen sind mit einem Innengewinde versehen, welches zum Eingriff mit dem Bolzengewinde bestimmt ist.
Gemäss einer anderen Ausführungsform kann die Befestigungsanordnung lediglich aus einer Verlängerung der Stützen mit verringertem Durchmesser bestehen, wobei das gegenüberliegende Stützenende mit einem zugeordneten Innengewinde versehen ist. Bei dieser AusfUhrungsform weist Jede Stütze an einem Ende ein Innengewinde und am anderen Ende ein Aussengewinde auf.
Fig. 7 zeigt in Draufsicht, in welcher Weise die vier horizontalen Träger 14 in einem Verbindungselement 20 aufgenommen werden. Beim Aufbau der Gestellanordnung 10' wird ein horizontaler Träger oder werden mehrere horizontale Träger zunächst in einem unteren Verbindungselementabschnitt JfO aufgenommen, wobei die Vorsprünge 62 in den Träger-Durchführungen des Verbindungselementabschnitts in den Sperröffnungen 72 in den Enden der Träger 14 aufgenommen werden. Anschliessend wird der obere Verbindungselementabschnitt 30a auf die Oberseite des unteren Verblndungselementabschnitts aufgesetzt; dabei werden die Einst'ellstifte 42 des einen Verbindungselementabschnitts in den Aufnahme öffnungen 44 des anderen Verbindungselementabschnitts aufgenommen. Eine vertikale Stütze, welche an einem Ende eine Befestigungsanordnung 80 aufweist, wird in die Durchführung 60 eingesetzt, wobei die Stütze im Abschnitt 60a mit grossem Durchmesser aufgenommen wird und die Befestigungsanordnung durch den
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Abschnitt 60b mit verringertem Durchmesser tritt, sowie durch den hohlen Innenraum des Verbindungselements 20, durch den Abschnitt 58b mit verringertem Durchmesser und in den Abschnitt 58a mit grossem Durchmesser.
Die vertikale Stütze 12, die der gegenüberliegenden Aussenflache 32J- des Verbindungselements zugeordnet ist, wird anschliessend in den Abschnitt 58a mit grossem Durchmesser eingesetzt und gegen die Befestigungsanordnung 80 gebracht. Die zweite vertikale Stütze 12 wird sodann mit der Befestigungsanordnung 80 verschraubt, bis ihr Ende fest am Anschlag 62 anliegt, welcher der oberen Durchführung 58 zugeordnet ist. An den Stützen 12 sind Abflachungen 18 angebracht, um ein Anziehen mittels eines Schraubenschlüssels zu erleichtern, und, falls erforderlich, die erforderliche Kraft zu liefern, die bei der Ausübung des Reibungsverfahrens zur Aufnahme der Träger nötig ist (wobei in der vorausgehend beschriebenen Weise eine verringerte Höhe der Anlagefläche vorgesehen ist). Anstelle von Abflachungen 18 kann ein Loch zur Verwendung mit einem Spannschlüssel vorgesehen werden.
Die Befestigungsvorrichtu ung 80 hat damit nicht nur die Aufgabe, die Enden der einander gegenüberliegenden, vertikalen Stützen 12 fest miteinander zu verbinden und im Verbindungselement 20 gegen die Anschläge der entsprechenden Anzugsdurchf Uhrungen zu bringen, sondern bewirkt gleichzeitig, dass die Verbindungselementabschnitte 30, 30a eng zusammengepresst werden, womit die horizontalen Träger 14, die im Verbindungselement aufgenommen werden, sicher in ihrem Platz in
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den Durchführungen gehalten werden, die für die horizontalen Träger vorgesehen sind.
Pig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Befestigungsanordnung 110, die in Verbindung mit der Befestigung der Verbindungselementabschnitte 30, 30a miteinander verwendet wird, wobei jedoch nur eine einzige vertikale Stütze am vertikalen Ende der Gestellanordnung 10 eingesetzt wird. Die Befestigungsanordnung 110 ist als Bolzen ausgebildet, welcher vertikal von einer Äussenflache 34a des würfelförmigen Körpers in die Stütze 12 eintritt, welche von der entgegengesetzten Aussenflache 34 aufgenommen werden. Der vergrösserte Kopfabschnitt 112 des Bolzens liegt gegen die Aussenfläche 34a an, um eine Verankerung zur Halterung der vertikalen Stütze 12 im Verbindungselement in enger Anlage an demselben zu bilden, und die Verbindungselementabschnitte 34, 34a zusammenzuhalten. Die Verwendung der Befestigungsanordnung 110 ist besonders günstig an der Oberseite der Gestellanordnung 10.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Gestellanordnung an der Oberseite mit federbelasteten Auflagern 120, die im Eingriff mit der Decke stehen, ausgestattet sein. An der Unterseite der Gestellanordnung können mit Schraubenspindeln versehene Einstellböcke 122 vorgesehen werden.
Fig. 9 zeigt eine Federklammer 130 zur Aufnahme der Regalflächen 16 an den horizontalen Trägern 14. Die Federklammer weist zwei bogenförmige Endabschnitte 132, 134 und einen Mittelabschnitt I36 auf. Die von den Endabschnitten gebildeten Winkel erstrecken sich um mehr als I80 ° und die
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Endabschnitte haben vor ihrem Aufsetzen, einen Innendurchmesser, der geringfügig geringer ist als der Aussendurchmesser der Träger. Diese Ausbildung der Endabschnitte ermöglicht es, dass sie schnappartig auf den Trägern aufgesetzt und gehalten werden.
Die Endabschnitte einer Federklammer umfassen bei geeigneter Anordnung gemäss Fig. 9 die anliegenden Träger und der Mittelabschnitt 156 überspannt den Schnittpunkt der Träger. Infolge der bogenförmigen Ausbildung der Endabschnitte kann die Ebene des Mittelabschnitts am oder in der Nähe des untersten Teils der Träger angeordnet sein. Vorzugsweise werden für jede Regalfläche vier Federklammern verwendet. Ist eine Regalfläche auf den Federklammern angeordnet, so gestattet die abgesenkte Ebene des Mittelabschnitts 1^6 ein Einsetzen der Regalfläche zwischen die Träger in der Gestellanordnung. Andere Befestigungsarten der Regalfläche an den horizontalen Trägern könnten vorgesehen werden, beispielsweise Bolzen, die sich durch die Träger und die Regalanordnung erstrecken, oder Nuten in der Regalanordnung und dgl.
Eine weitere Anordnung zur Aufnahme der Regalanordnung ist in Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform trägt Jede der vier Stützen, welche die vier vertikalen Ecken-einer rechteckförmigen Gestellanordnung bilden, eine Hülse 140. Jede Hülse besitzt einen Innendurchmesser, der geringfügig grosser als der Aussendurchmesser der Stütze ist und eine Länge, die der Länge der Stütze mit grossem Durchmesserbereich entspricht, von welchem die Hülse getragen wird. Jede Hülse- 4-0 ist mit Nuten versehen, die in ihrer Grosse und Formgebung so bemessen
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C18-001 ^
Bind, dass sie gleitbar Hegalteile aufnehmen können.
Beim Aufbau der erfindungsgemässen Gestellanordnung ist es nicht erforderlich, dass jedes Verbindungselement, horizontale Träger aufnimmt. Gestellanordnungen gemäss der Erfindung besitzen eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit, dass in vielen Anwendungsfällen Zwischenanordnungen von Trägern weggelassen werden können, ohne dass die Gebrauchsfähigkeit der Anordnung leidet. Es ist nicht einmal notwendig, Träger an solchen Niveaustellen zu verwenden, wo Regalelemente getragen werden. Es können Spezialklammern verwendet werden, welche in Durchführungen des Verbindungselements eingepasst werden, in denen keine Träger eingesetzt sind.
Die Fig. 10 und 11 stellen eine weitere AusfUhrungsform eines Verbindungselements 150 dar, bei welchem die Halterung der horizontalen Träger 14 mittels verbreiterter Ausnehmungen 152 in den Durchführungen 50, 52, 54 und erfolgt, die von den Aussenflachen der Verbindungselementabschnitte abgesetzt sind. Wie ersichtlich, können die Ausnehmungen Flansche 154 aufnehmen und halten, die an den Enden der aufgenommenen horizontalen Träger 14 vorhanden sind.
Die übrigen baulichen Merkmale des in den Fig. 10 und dargestellten Verbindungselements I50 sind die gleichen, wie sie vorausgehend in Verbindung mit dem in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Verbindungselement beschrieben wurden, und die zur Befestigung der vertikalen Stützen verwendete Befestigungsanordnung arbeitet in gleicher Weise.
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Eine weitere Ausbildung eines Trägers ist in Fig. dargestellt. Falls es notwendig oder wünschenswert wird, grössere Träger und/oder Stützen zu verwenden, als sie in den zugehörigen Durchführungen aufgenommen werden können, so ist diese gemäss der vorliegenden Erfindung möglich. Wie bereits an früherer Stelle erwähnt wurde, ist das Verbindungselement 20 mit Aussenf lachen 34, 34a, 35-35a, 36-36a, 37-37a und 38-38a ausgestattet. Diese abgesetzt liegenden Aussenflächen können in Eingriff mit grösseren Trägern und Stützen gebracht werden. Die Aussenflächen sind in den Zeichnungen als kreisförmig dargestellt und zur Aufnahme zylindrischer Elemente bestimmt, obwohl auch andere Formen verwendet werden können. Ein geeigneter rohrförmiger Träger 90, dessen Innendurchmesser näherungsweise dem Aussendurchmesser der Aussenflächen entspricht, ist in Fig. dargestellt. Der Träger 90 ist an jedem Ende mit einem mit Innengewinde versehenen Halteelement 92 versehen, welches am Träger angreift und mit diesem als Einheit bewegbar ist, wobei ein mit' einem entsprechenden Aus sengewinde versehenes Verlängerungselement des Verbindungselements im Halteelement 92 aufgenommen wird. Jedes Verlängerungselement 94 ist an seinem inneren Ende mit Halterungen 96 versehen, welche Vorsprünge 62 aufnehmen, wenn sie·in eine Träger-Durchführung eingesetzt werden. Die entgegengesetzten Enden des Trägers 90 sind in gleicher Weise ausgebildet, mit der Ausnahme, dass ein Halteelement 92 und ein Verlängerungselement 94 Linksgewinde aufweisen, während das andere Halteelement 92 und das andere Verlängerungselement 94 Rechtsgewinde besitzen.
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Das linke Verlängerungselement 94 wird in eine Haltedurchführung eines Verbindungselements so eingesetzt, dass die Vorspriinge 62 in den Halterungen sitzen und die Verbindungselementabschnitte miteinander verriegelt sind. In ähnlicher Weise wird das andere Ende des Trägers 90 in einem weiteren Verbindungselement angeordnet und verriegelt· Der Träger 90 wird dann um seine eigene Achse verdreht. Infolge der entgegengesetzt gerichteten Gewinde wird ein Spannschraubeneffekt erzielt, durch welchen die Träger fest über die Aussenflachen der beiden Verbindungselemente und gegen die Körper der Verbindungselemente angezogen werden.
Es ist offensichtlich, dass eine ähnliche Anordnung für die Stützen vorgesehen werden kann. In der vorausgehenden Beschreibung wurde das Verbindungselement als Anordnung beschrieben, welche zwei Abschnitte aufweist, die längs einer horizontalen Ebene geteilt sind. Es ist offensichtlich, dass diese Abschnitte auch in einer vertikalen Ebene verbunden werden können. In diesem Falle würde eine Halteanordnung in den Stützenhalterungen angeordnet sein und die AnzugsanOrdnung würde zwei gegenüberliegende Träger verbinden. Eine derartige Abänderung kann ausgehend von der vorausgehenden Beschreibung ohne Schwierigkeit durchgeführt werden und wird von der Erfindung mit umfasst.
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Claims (21)

  1. C18-001
    Patentanspruch e
    Λ"1. Gestellanordnung, gekennzeichnet durch eine Anzahl von vertikal liegenden Stützen und horizontal liegenden Trägern, die in einer dreidimensionalen, sich schneidenden Anordnung vorliegen und ein Rahmenwerk bilden, wobei Jede Stütze und jeder Träger im Bereich seines Schnittpunkts mit einer anderen Stütze und einem anderen Träger in einem Verbindungselement aufgenommen wird, welches zwei voneinander lösbare, komplementäre Verbindungselementabschnitte umfasst, die zusammengefügt sind, um einen blockförmigen Körper mit einem hohlen Innenraum und sechs Aussenflächen zu bilden, wobei ein erstes, sich gegenüberliegendes Paar der.. Aussenflächen der Aufnahme der Stützen zugeordnet ist, während die verbleibenden Aussenflächen der Aufnahme der Träger zugeordnet sind, und wobei jede der verbleibenden Aussenflächen eine öffnung aufweist, sowie eine zugeordnete Durchführung, die sich von der öffnung nach innen in den hohlen Innenraum erstreckt, um eine Halterung zur Aufnahme eines Endes eines der Träger zu bilden, wobei jede Haltedurchführung eine Halteanordnung aufweist, die mit einer zugeordneten Einrichtung am Ende des aufgenommenen Trägers zusammenwirkt , · um eine Entnahme des Trägers aus der Durchführung zu verhindern, wobei ferner jede Aussenflache des erstgenannten, einander gegenüberliegenden Paares von Aussenflächen eine öffnung aufweist sowie eine zugeordnete Durchführung, die sich von der öffnung nach innen in Verbindung mit dem hohlen Innenraum erstreckt, um eine Anzugsdurchführung
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    C18-001
    zu bilden« wobei jede Anzugsdurchführung einen Anschlag aufweist, der im Eingriff mit einer Stutze steht« um den Eintritt der Stutze in die Durchfuhrung zu begrenzen, mit einer Befestigungs- bzw. Anzugsanordnung zur Verankerung der lösbaren komplementären Verbindungselementabschnitte miteinander, wobei sich die AnzugsdurchfUhrungen, die dem ersten einander gegenüberliegenden Paar von Aussenflächen zugeordnet sind, in axial fluchtender Anordnung befinden, um durch sie innerhalb des Verbindungselements einen Zugang zur Aufnahme der Befestigungsanordnung zu bilden, wobei die Befestigungsanordnung mit dem Ende mindestens einer der Stützen verbindbar ist, die durch mindestens eine Aussenfläche des genannten ersten Paares einander gegenüberliegender Aussenflächen hindurchgefUhrt ist.
  2. 2. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus Verbindungselementabschnitten besteht, die im zusammengefügten Zustand einen im wesentlichen würfelförmigen Körper bilden, wobei das erste einander gegenüberliegende Paar von Aussenflächen im wesentlichen in horizontalen Ebenen liegt und eine entsprechende Lage der Durchführungen zur Aufnahme der Stützen aufweist, während die verbleibenden vier Aussenflächen des Körpers im wesentlichen in vertikalen Ebenen angeordnet sind und eine entsprechende Lage der Durchführungen zur Aufnahme der Träger aufweisen.
  3. 3. Gestellanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselementabschnitte aus im wesent-
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    C18-001
    lichen halbwürfelförmigen Elementen mit gleichem Aufbau bestehen, wovon jedes Element eine vollständige Aussenflache des genannten ersten Paares einander gegenüberliegender Aussenf lachen aufweist und einen Teil von jeder der verbleibenden vier Aussenflächen, und ferner jeder der Verbindungselementabschnitte eine Anlagefläche aufweist, die im Abstand von der vollständigen Aussenf lache liegt,, und wobei die Anlageflächen der Verbindungselementabsehnitte nebeneinander liegen, wenn diese Abschnitte zusammengefugt werden.
  4. 4. Gestellanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungselementabschnitt mit Einstellelementen versehen ist, um die richtige Pluchtung der Abschnitte bei ihrem Zusammenbau zu gewährleisten.
  5. 5« Gestellanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente in jedem Verbindungselementabschnitt mindestens einen Stift aufweisen, welcher sich von der zugehörigen Anlagefläche nach aussen erstreckt, und dass mindestens eine öffnung in der zugeordneten Anlagefläche vorhanden ist, wobei der Stift des einen Verbindungselementabschnittes in der öffnung des anderen Abschnitts aufgenommen wird, wenn, die beiden Abschnitte miteinander verbunden werden.
  6. 6. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung in jeder der Haltedurchfiihrungen mindestens einen Vorsprung aufweist, der sich in der Durchführung radial nach innen erstreckt, und dass mindestens eine zur Sperrung dienende
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    öffnung im Ende des aufgenommenen Trägers vorhanden ist, in welcher der Vorsprung aufgenommen wird.
  7. 7. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung in jeder der HaltedurchfUhrungen aus einer Ausnehmung besteht, die in der Durchführung einwärts der zugeordneten öffnung in der Seitenfläche angeordnet ist und die sich von der Durchführung radial nach aussen erstreckt, und ferner ein Plansch am Ende des aufgenommenen horizontalen Trägers in dieser Ausnehmung aufgenommen werden kann.
  8. 8· Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und AnzugsdurchfUhrungen in ihrer Formgebung auf die Aussenform der darin aufgenommenen Stützen und Träger aufgebildet sind.
  9. 9. Gestellanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und AnzugsdurchfUhrungen zylindrisch ausgebildet sind, um Stützen und Träger entsprechender Aussenform aufzunehmen.
  10. 10. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stutzen, die durch das erste einander gegenüberliegende Paar von Aussenflachen aufgenommen wird, an mindestens einem Ende eine axiale Durchtrittsöffnung aufweist, in welcher die Befestigungsanordnung aufgenommen wird.
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    Clö-001 **
  11. 11· Oestellanordnung nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet« dass die Befestigungsanordnung ein Gewindeelement aufweist» welches in einem zugeordneten Gewindeabschnitt einer aufgenommenen Stutze einsohraubbar ist.
  12. 12. (teste llanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung einen Gewindebolzen aufweist» welcher durch eine Aussenflache des genannten ersten Paares gegenüberliegender Aussenflachen in ein Ende einer Stütze einsetzbar ist, wobei sich der Gewindebolzen durch die AnzugsdurchfUhrung erstreckt, die der anderen der einander gegenüberliegenden Aussenf lachen zugeordnet ist und einen verbreiterten Kopf aufweist, welcher an der anderen der einander gegenüberliegenden Aussenflachen anliegt und von dieser gehalten wird.
  13. 15· Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanordnung ein mit einem Aussengewinde versehenes Element aufweist, sowie mindestens ein mit einem Innengewinde versehenes Ende an mindestens einem der genannten Stützen, wobei das mit Aussengewinde versehene Element mit einer der Stützen verbunden werden kann und in das Innengewinde in einer weiteren der genannten Stützen einschraubbar 1st.
  14. 14. Gestellanordnung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Aussengewinde versehene Element einstückig mit einem Ende einer der Stützen ausgebildet ist.
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  15. 15· Gestellanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« dass jede der Stutzen an einem Ende ein mit Aussengewinde versehenes Element mit verringertem Durchmesser aufweist und am anderen Ende ein Innengewinde» wobei das Aussengewinde an einem Ende einer der Stutzen und das Innengewinde an einem Ende einer anderen der Stutzen miteinander verbindbar sind und die Befestigungsbzw· Anzugsvorrichtung darstellen.
  16. 16. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der horizontalen Träger mit einer Einrichtung ausgestattet sind, um die Aufnahme und Halterung von Regalelementen zu erleichtern.
  17. 17· Gestellanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme und Halterung ein Klammerelement aufweist, welches mit nebeneinander liegenden, sich schneidenden Trägern verbunden 1st und sich zwischen diesen erstreckt.
  18. 18. Gestellanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bestimmten Stutzen zAigeordnet ist, um zwischen gegenüberliegenden Stutzen Regalelemente aufzunehmen und zu halten.
  19. 19· Gestellanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme und Halterung der Regalelemente aus Hülsen besteht, die von den Stutzen aufgenommen werden und die mit Nuten versehen sind, wobei die Nuten in einer
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    C18-001
    Hülse mit den Nuten einer weiteren Hülse zusammenwirken« um die Regalelemente aufzunehmen.
  20. 20. Gestellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal angeordneten Träger durch Rohre gebildet werden, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Verbindungselement en erstrecken, wobei ein mit einem Innengewinde versehenes Halteelement in mindestens einem der rohrförmigen Träger angeordnet ist und in Anlage mit der Innenfläche des Trägers steht und mit dem Träger als Einheit beweglich ist, wobei ferner ein mit Aussengewinde versehenes Verlängerungselement in das Halteelement eingeschraubt ist, und ein Ende des Verlängerungselementes in einer Haltedurchführung in einem der gegenüberliegenden Verbindungselemente aufgenommen wird, wobei eine Drehung des Trägers um seine Achse dazu führt, das eine Ende des Trägers in enge Anlage mit dem Verbindungselement zu bringen.
  21. 21. Gestellanordnung nach Anspruch 20 9 gekennzeichnet durch ein weiteres mit Innengewinde versehenes Halteelement, welches am anderen Ende des Trägers
    ■ aufgenommen wird und in Anlage mit der Innenfläche des Trägers steht und mit demselben als Einheit beweglich ist, und durch ein weiteres mit Aussengewinde versehenes Verlängerungselement, welches in diesem Halteelement aufgenommen wird, wobei ein Ende des weiteren Verlängerungselementes in einer Haltedurchführung im anderen der gegenüberliegenden Verbindungselemente aufgenommen wird,
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    C18-001
    wobei das weitere Verlängerungselement mit Gewindegängen versehen ist, die im Gegensinn zu jenen am ersten Verlängerungselement angeordnet sind, so dass eine Drehung des Trägers um seine Achse die gegenüberliegenden Trägerenden in enge Anlage an die zugeordneten Enden der einander gegenüberliegenden Verbindungselemente bringt.
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