AT390107B - Hohlprofil - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Nr. 390 107
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlprofil für die Herstellung von mobilen Aufbauten und Einbauten, insbesondere für Schutzraumeinrichtungen, wobei das Profil wenigstens eine die Längsachse enthaltende Symmetrieebene und am Außenumfang wenigstens drei hinterschnittene, in Längsrichtung des Profites verlaufende Nuten aufweist. 5 Für die Herstellung von Gerüsten sowie für Regalsysteme sind eine Reihe von Profilen bekannt, welche unter
Verwendung einer geringen Anzahl von unterschiedlichen Bauteilen Aufstellungen in unterschiedlicher Konfiguration erlauben. Der US-PS 4 541 509 ist ein Stützrahmen bzw. ein Gerüstrahmen zu entnehmen, bei welchem im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende Träger an ihrem Außenumfang drei hinterschnittene, in Längsrichtung des Profiles verlaufende Nuten aufweisen. Zur Verspannung der in vertikaler Richtung 10 verlaufenden Träger sind im wesentlichen dreieckförmige, rechtwinkelige Winkelprofile vorgesehen, welche an den vertikalen Trägem festgelegt sind und mit jeweils einer Spitze aneinander anschließen. Durch die Wahl der Seitenlängen der dreieckigen, rechtwihkeligen Abstützelemente kann der Abstand zwischen benachbarten, vertikalen Stützstreben variiert werden und den Erfordernissen angepaßt werden. Insbesondere im Gerüstbau werden verzinkte Stahlrohre unter Verwendung von Schellen, Klauen und Eckverbindungsstücken zu Gerüsten 15 zusammengesetzt. Die für die Erzielung der entsprechenden Stabilität erforderliche Materialqualität ist in der Regel relativ schwer. Die Anbringung von textilen Materialien zur Erzielung von Liegen, wie sie im Schutzraumbereich erforderlich sind, läßt sich mit derartigen Gerüstbauteilen nicht ohne weiteres durchführen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Hohlprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch geringes Gewicht auszeichnet und die Möglichkeit schaffen soll, mobile Trennwandelemente, Liegen und 20 Sitzgelegenheiten im Schutzraum mit einfachen Mitteln aufzubauen. Darüberhinaus soll das erfindungsgemäße Hohlprofil durch Verwendung einfacher Anschlußbauteile beliebige Raumteilungsmaßnahmen ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Hohlprofil im wesentlichen darin, daß die Symmetrieebene den Nutgrund einer Nut schneidet und zwei weitere Nuten der Symmetrieebene benachbart an der der ersten Nut gegenüberliegenden Außenseite des Profites angeordnet sind, wobei der kleinste Abstand der nahe der 25 Symmetrieebene zu beiden Seiten derselben benachbart angeordneten Nuten dem Ein- bis Zweifachen der Wandstärke des Profites entspricht. Dadurch, daß an einer der Außenseiten des Profiles zu beiden Seiten der Symmetrieebene zwei hinterschnittene, in Längsrichtung des Profiles verlaufende Nuten nebeneinanderliegen, lassen sich zusammenhängende Liegeflächen bilden, welche einen wesentlichen geringeren Platzbedarf aufweisen als nebeneinander angeordnete Liegen der gleichen Breite der Liegefläche. Die in Längsrichtung des Profiles 30 verlaufenden Nuten erlauben darüberhinaus den Anschluß von Wandteilen und die einfache Herstellung von abgehängten Decken od. dgl. Die Profile können in vertikaler oder horizontaler Richtung angeordnet werden, wobei zur Erzielung einer Liegefläche mit geringem Platzbedarf die Hohlprofile horizontal orientiert sind und die beiden benachbarten in Längsrichtung der Profile verlaufenden Nuten an der Oberseite der Profile nebeneinanderliegen. Um eine möglichst durchgehende und insgesamt platzsparende Anordnung einer Mehrzahl 35 von Liegen im Schutzraumbereich nebeneinander zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Ausbildung dabei so getroffen, daß der kleinste Abstand der nahe der Symmetrieebene zu beiden Seiten derselben benachbart angeordneten Nuten dem Ein- bis Zweifachen der Wandstärke des Profiles entspricht Um eine noch größere Flexibilität im Zusammenbau und weitere Möglichkeiten für andere Konfigurationen zu erzielen, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß in einer die Symmetrieebene schneidenden Ebene zwei weitere Nuten an einander 40 gegenüberliegenden Seiten des Umfanges des Profiles angeordnet sind. Während bei den bekannten Schutzraumliegen die in Längsrichtung der Liegen verlaufenden Trägerrohre von der Bespannung aus textilem oder Kunststoffmaterial zur Gänze umgriffen werden mußten, um eine hinreichende Reißfestigkeit an der Anschlußstelle sicherzustellen, können bei dem erfindungsgemäßen Profil zwei nebeneinander angeordnete Liegen einen gemeinsamen Längsholm aufweisen, wobei eine sehr geringe 45 Beanspruchung des Bespannungsmaterials auftritt. Gerade bei textilen Bespannungen und auch bei Bespannungen aus Kunststoff können die Kräfte, welche von einer Liegefläche aufgenommen werden sollen, nur dann sicher vom Material aufgenommen werden, wenn dieses über eine möglichst lange Einspannlänge mit einem abstützenden Profil verbunden ist, und das erfindungsgemäße Profil stellt diese geforderte lange Abspann- bzw. Abstützlänge in Längsrichtung der Trägerholme auch dann sicher, wenn ein gemeinsamer Trägerholm für zwei 50 benachbarte Bespannungen von Liegen Verwendung findet. Die Anordnung einer Mehrzahl von Nuten in Umfangsrichtung des Profites mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Geometrie ermöglicht es in einfacher Weise auch Sitzbänke im Schutzraumbereich unter Verwendung der gleichen Profile zusammenzubauen, wobei für die Verwendung mit den jeweiligen Stehern die horizontalen Holme, welche von den erfindungsgemäßen Hohlprofilen gebildet werden, mit konventionellen Schellen verbunden werden können. 55 Das erfindungsgemäße Profil soll ein möglichst geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität aufweisen, und mit Vorteil wird hiefür ein Profil mit angenähert kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt verwendet. Ein elliptischer Querschnitt kann hiebei den Vorteil bieten, daß bei Wahl von Stehern mit der kurzen Achse der Ellipse entsprechenden Kreisquerschnittsbemessungen, die in der Hauptebene des elliptischen Querschnittes liegenden Nuten seitlich über die Steher vorragen, so daß ein nachträgliches Einschieben von 60 Bespannungsmaterial ohne Zerlegen der bereits zusammengebauten Profile möglich wird.
Eine besonders hohe Stabilität und eine schonende Beanspruchung von textilem Material und Kunststoffmaterial wird dadurch sichergestellt, daß die Nuten im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt -2-
Nr. 390 107 aufweisen.
Eine sichere Verankerung bei gleichzeitig höherer Stabilität ergibt sich wenn, wie es einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Öffnung der Nut am Umfang des Piofiles eine Breite aufweist, welche 35 bis 65 % des lichten Durchmessers der Nut entspricht
Eine besonders leichte Ausbildung des Profiles bei hoher Stabilität und Flexibilität im Einsatz ergibt sich wenn die Wandstärke des Profiles 10 bis 25 % des Durchmessers d» Nuten beträgt
Mit Vorteil wird das Profil als extrudierter Bauteil ausgebildet und kann aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit und der Gewichtserspamis in einfacher Weise aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder Kunststoff bestehen. Bei Wahl derartiger Werkstoffe hat es sich gezeigt daß ein besonders günstiger Kompromiß zwischen Abmessungen und Formstabilität dadurch erzielt werden kann, daß der Außendurchmesser des Profiles dem 5 bis lOfachcn des Innendurchmessers dar Nuten entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine erste Ausbildung des erfindungsgemäßen Profiles mit drei am Umfang angeordneten Nuten im Querschnitt, Fig. 2 eine analoge Darstellung mit fünf am Umfang des Querschnittes angeordneten Nuten, Fig. 3,4 und 5 verschiedene Ansichten für die Anwendung des erfindungsgemäßen Profiles zur Herstellung von Sitzgelegenheiten, Fig. 6, 7 und 8 eine Schellenverbindung für die Verbindung der erfindungsgemäßen Profile mit Stehern in verschiedenen Ansichten, Fig. 9 und 10 eine abgewandelte Ausbildung einer Sitzgelegenheit in der Vorderansicht und da1 Seitenansicht und Fig. 11 und 12 Details der Anbringung von starren Veibindungselementen an den erfindungsgemäßen Profilen.
In Fig. 1 ist ein extrudiertes Aluminiumprofil (1) dargestellt, dessen Symmetrieebene mit (2) bezeichnet ist. Am Umfang (3) des Profiles (1) sind drei Nuten angeordnet, welche mit (4), (5) und (6) bezeichnet sind. Die Nuten (4), (5) und (6) verlaufen in Achsrichtung des Profiles (1) und sind so angeordnet, daß die Symmetrieebene (2) den Nutgrund (7) ein» Nut (4) durchsetzt, wobei die beiden verbleibenden Nuten (5) und (6) der Symmetrieebene benachbart an der gegenüberliegenden Seite des Umfanges (3) angeordnet sind. Die Nuten sind so ausgebildet, daß ihr Innendurchmesser (a) größer ist als der freie Eintrittsquerschnitt (b) in die Nut. Die Wandstärke (c) des Profiles wurde aus Gründen der Stabilität so gewählt, daß sie 10 bis 25 % des Innendurchmessers der Nuten entspricht. Im Bereich, in welchem die einander benachbarten Nuten (5) und (6) nebeneinander liegen, verbleibt zwischen den Nuten eine Wandstärke von wenigstens gleich der Wandstärke des Profiles im Bereich des Außenumfanges, und dieser dazwischenliegende Bereich ist mit (d) bezeichnet Die Stegbreite (d) ist für die erforderliche Stabilität gegen Auszug von in die Nuten eingeschobenen Teilen mindestens so zu bemessen, wie die Wandstärke (c), da die Wandstärke mit Rücksicht auf die gewünschte Minimierung des Gewichtes möglichst gering gewählt wird, um auch längere Profile leicht handhaben zu können.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 kommen zu den bezüglich der Symmetrieebene (2) symmetrisch angeordneten Nuten (4), (5) und (6) noch weitere Nuten (8) und (9) hiezu, deren Nutgrund von einer die Symmetrieebene (2) im wesentlichen rechtwinkelig schneidenden Ebene (10) durchsetzt wird. Das Profil erlaubt somit im Bereich der Nuten (4), (8) und (9) jeweils rechtwinkelige Anschlüsse für Wandabschlüsse od. dgl., wobei die Nuten (5) und (6) ebenso wie bei der Ausbildung nach Fig. 1 für die Herstellung zusammenhängend» Liegeflächen bei möglichst geringem Platzbedarf Verwendung finden können.
In den Fig. 3,4 und 5 ist eine Schutzraumsitzbank dargestellt, bei welcher Profile nach Fig. 1 oder 2 zum Einsatz gelangen. Die Sitzfläche (11) sowie die Rückenlehne (12) wird von einer Bespannung aus textilem Material oder aus Kunststoff gebildet, deren Ränder mit einer entsprechenden Leiste in die Nuten des jeweiligen Profiles (1) eingeschoben werden. Für die Herstellung einer derartigen Sitzbank sind naturgemäß auch Steher (13) erforderlich, wobei die Steher von konventionellen Rohrprofilen gebildet werden können oder aber gleichfalls aus den erfindungsgemäßen Profilen aufgebaut werden können. Der Anschluß erfolgt durch Schellen (14) , wie sie in Fig. 6,7 und 8 näher erläutert sind.
Die Schellen (14) nach Fig. 6,7 und 8 können an konventionelle Rohre wie beispielsweise die Steh» (13) oder auch die erfindungsgemäßen Profile angeschlossen werden. Die Schellen (14) weisen hiebei eine Durchbrechung (15) für die Aufnahme einer klemmenden Schraube (16) auf, und die Klauen sind mit (17) bezeichnet. Die Schellen (14) können durch entsprechende Vorsprünge, welche in Fig. 6, 7 und 8 nicht dargestellt sind, so ausgebildet sein, daß eine bestimmte Drehlage der erfindungsgemäßen Profile (1) mit den in Längsrichtung verlaufenden Nuten sicher aufrechterhalten wird. Die Schraube (16) kann mit einer Mutter (18) gesichert werden.
Bei der Darstellung nach den Fig. 9 und 10 ist wiederum eine Schutzraumsitzbank ersichtlich, wobei hier anstelle einer Stoffbespannung Bretter eingesetzt werden. Die Rückenlehne wird von Brettern (19) gebildet, wohingegen die Sitzfläche von Brettern (20) gebildet wird. Diese Bretter werden mit den erfindungsgemäßen Profilen (1) über Klammem verbunden, wie sie im besonderen in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind. Die Klammer (21) gemäß Fig. 11 eignet sich hiebei dazu, im wesentlichen horizontal orientierte Bretter (22) mit den in horizontaler Richtung verlaufenden erfindungsgemäßen Profilen (1) zu verbinden. Eine einfache geometrische Umorientierung dieser Klammem (21) ermöglicht es, wie in Fig. 12 dargestellt, eine Sitzfläche (20) einer Sitzbank mit den in horizontaler Richtung verlaufenden erfindungsgemäßen Trägem (1) zu verbinden und gleichzeitig gegen Verdrehen zu sichern. - 3 -
Claims (8)
- Nr. 390 107 PATENTANSPRÜCHE 1. Hohlprofil für die Herstellung von mobilen Aufbauten und Einbauten, insbesondere für Schutzraumeinrichtungen, wobei das Profil wenigstens eine die Längsachse enthaltende Symmetrieebene und am Außenumfang wenigstens drei hinterschnittene in Längsrichtung des Profiles verlaufende Nuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebene (2) den Nutgrund (7) einer Nut (4) schneidet und zwei weitere Nuten (5, 6) der Symmetrieebene (2) benachbart an der der ersten Nut (4) gegenüberliegenden Außenseite des Profiles angeordnet sind, wobei der kleinste Abstand (d) der nahe der Symmetrieebene (2) zu beiden Seiten derselben benachbart angeordneten Nuten (5,6) dem Ein- bis Zweifachen der Wandstärke (c) des Profiles (1) entspricht
- 2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Symmetrieebene (2) schneidenden Ebene (10) zwei weitere Nuten (8,9) an einander gegenüberliegenden Seiten des Umfanges des Profiles (1)
- 3. Hohlprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) angenähert kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt auf weist
- 4. Hohlprofil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4, 5, 6, 8, 9) im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf weisen.
- 5. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (b) der Nut (4,5,6,8,9) am Umfang des Profiles eine Breite aufweist, welche 35 bis 65 % des lichten Durchmessers (a) der Nut entspricht.
- 6. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (c) des Profiles (1) 10 - 25 % des Durchmessers (a) der Nuten (4,5,6,8,9) beträgt.
- 7. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Profiles dem 5 bis lOfachen des Innendurchmessers (a) der Nuten (4,5,6,8,9) entspricht.
- 8. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) als extrudierter Bauteil ausgebildet ist und aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder Kunststoff besteht Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
Priority Applications (2)
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DE20107695U1 (de) | 2001-05-07 | 2002-01-17 | Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG, 40721 Hilden | Verbindungselement zum Verbinden von wenigstens zwei Rohren und/oder zum Verschließen wenigstens eines Rohrendes |
DE20207435U1 (de) * | 2002-05-11 | 2003-09-25 | Transnorm System GmbH, 31177 Harsum | Profilelement, insbesondere für Seitenwangen eines Fördersystems |
DE102006059887A1 (de) * | 2006-12-19 | 2008-07-03 | Bfe Studio Und Medien Systeme Gmbh | Profil für Profilsysteme |
Citations (1)
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US4541509A (en) * | 1982-01-15 | 1985-09-17 | Harsco Corporation | Shoring frame |
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- 1987-06-11 AT AT0148787A patent/AT390107B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-09 CH CH220588A patent/CH677396A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20207435U1 (de) * | 2002-05-11 | 2003-09-25 | Transnorm System GmbH, 31177 Harsum | Profilelement, insbesondere für Seitenwangen eines Fördersystems |
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