DE2356225C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit
einem Vertikalstab, dereinen durchgehenden axialen
Kanal und mehrere radiale Schlitze mit parallelen Wänden aufweist, wobei die Schlitze am Schlitzgrund
in einen erweiterten Teil übergehen, und mit einem
horizontalen Fußstück, das mit einem Endelement in
den Schlitzen am unteren Ende des Vertikalstabes in Eingriff bringbar ist.
Aus dem DE-GM 1989 547 ist ein Vertikalstab mit
einem Fuß bekannt. Der Vertikalstab hat in Längs
richtung verlaufende seitliche Schlitze. Diese Schlitze
sind für den Eingriff mit Spannelementen vorgesehen, die an Fußstücken sitzen, deren Lage bezüglich des
Vertikalstabes durch Verschieben der Spannelemente in den Schlitzen und durch anschließendes Festziehen
einstellbar ist. Der Vertikalstab weist einen axialen Kanal auf. Einmal können hierbei die Fußstücke sehr
flach ausgebildet werden, so daß sie kaum über die Fläche eines Teppichs hochstehen. Die Fußstücke
können auch höher zur Abstützung auf Treppen
od. dgl. eingestellt werden. Für die Fixierung der Teile sind Klemmschrauben erforderlich.
Um irgendwelche Elemente, beispielsweise Elemente von Regalen, Stellwänden, Sichtblenden oder
kleine Schranke, an diesen Vertikalstäben zu befesti
gen, muß jeweils mit speziellen Befestigungselemen
ten in besonderer und umständlicher Weise gearbeitet werden.
Aus der AT-PS 291466 ist eine Verbindungsvorrichtung zwischen mindestens einer Schiene und einer
so zu ihr senkrechten Trägersäule bekannt. Dabei hat die Trägersäule einen aufschraubbaren Aufsatz mit
einem Mittelkanal und zwischen dem Mittelkanal und der Außenseite angeordneten Längsschlitzen, in die
Endabschnitte von Trägern so einsetzbar sind, daß sie
jr> radial fixiert sind, wobei die axiale Fixierung durch
einen aufgeschraubten Ring erfolgt. Auch mit dieser Einrichtung können nicht in einfacher Weise Trennwände, Regale u. dgl. ausgebildet werden.
Herstellung von Möbeln oder Möbelteilen bekannt, bei welchem quaderförmige Verbindungselemente
benutzt werden, die einen axialen Mittelkanal und in der Seitenwand Aussparungen aufweisen, die aus einem zylindrischen Abschnitt und aus einem verengten
Abschnitt bestehen. In die Aussparungen sind die Knöpfe von Steckelementen einschiebbar, so daß sie
gegen ein Herausziehen aus dem Verbindungselement festgelegt sind. Die Steckelemente sind in Nuten in
den Anschlußteilen gehalten. Nach der Montage wc γιο den auf die Verbindungselemente stirnseitig Platten
aufgeschraubt, um eine Fixierung in Längsrichtung der Verbindungselemente zu erreichen. Ein derartiger
Bausatz ist jedoch nicht ohne weiteres, beispielsweise zur Herstellung von Wänden oder Sichtblenden, ge
eignet.
Weiterhin ist es aus der DE-OS I 184784 bekannt, Kabel innerhalb der Hohlprofile von Möbeln, wie
Schreibtischen u. dgl., zu verlegen, wobei entsprechende Eingangsbohrungen, Durchgangsbohrungen
bo an Profilverbindungsstellen und Auslaßbohrungen
vorgesehen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Elementensatz so auszubilden, daß er ohne Schrauben
oder Bolzen auf einfache Weise zu Traggerüsten zu
sammensetzbar ist, in denen von außen nicht sichtbare
Drähte oder Leitungen, wie beispielsweise elektrische Leitungen oder Telefonleitungen, aufgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Die Schlitze sind ausschließlich am oberen und unteren Ende des Vertikalstabes angeordnet;
b) der erweiterte Teil der Schlitze weist die Form eines Zylinders mit vertikaler Achse auf;
c) der Eingriffsteil der Endelemente des Fußstükkes entspricht im horizontalen Querschnitt dem
horizontalen Querschnitt der Schlitze;
d) die Schlitze am unteren Ende des Vertikalstabes weisen u. ihrem oberen Bereich eine Erweiterung
zum Einschieben der Eingriffsteile der Endelemente auf;
e) Anordnung eines horizontalen Trägers mit an den Enden angebrachten Endelementen, die
Eingriffsteile aufweisen, deren horizontaler Querschnitt dem horizontalen Querschnitt der
oberen Schlitze entspricht;
f) der horizontale Träger weist wenigstens zwei innere Kanäle für die Aufnahme von Leitungen
und wenigstens zwei äußere Schlitze für die Aufnahme eines der Befestigung weiterer Teile des
Traggerüstes dienenden Verbindungseiemenl.es auf.
In vorteilhafter Weise besteht dieser Elemcntensatz aus sehr wenigen standardisierten Teilen, die eine
Vielzahl von Kombinationen zum Aufbau von Traggerüsten ermöglichen, wobei ein Umbau, eine Erweiterung
oder eine Neugestaltung der Traggerüste in einfacher Weise und sehr schnell vorgenommen werden
kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in der
folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Vertikalstabes
einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fußstükkes
einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines vollständig
zusammengesetzten Trägers einer bevorzugten Ausführungsform des Elementensatzes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Endelementes,
Fig. 5 einen Schnitt, genommen längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht eines Verbindungselementes und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Anschlußkastens zur Aufnahme von Leitungen.
In Fig. I ist ein Vertikalstab 1 dargestellt, der einen zylindrischen Schaft 2 und zwei Anschlußstücke 3, 4
aufweist. Das in Fig. 1 dargestellte Anschlußstück 3 weist mehrere im gleichen Umfangsabstand verteilt
angeordnete, achsparallele, am Schlitzgrund erweiterte Schlitze 6 auf. Der erweiterte Teil dieser
Schlitze 6 hat etwa die Form eines Zylinders S1 an den
sich ein rechteckiges Parallelepiped anschließt. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Schlitze 6
in einem Umfangsabstand von 45 ° angeordnet, so daß man einen horizontalen Träger 14 (Fig. 3) in acht
verschiedenen Stellungen am Vertikalstab befestigen kann. Der Träger 14 wird am Vertikalstab 1 dadurch
starr befestigt, daß man sein Endelement 25, 26 in einen der acht Schlitze 6 einführt. Das Endelement
25,26 weist einen Flachteil 19' auf und einen zylindrischen
Eingriffsteil 19, der in den entsprechenden Zylinder 5 des Schlitzes 6 des Anschlußstückes 3 einführbar
ist. Der Vertikalstab 1 weist auch einen durchgehenden axialen Kanal 60 auf.
Entsprechend sind mehrere in gleichem Abstand voneinander angeordnete, am Schlitzgrund in einen
erweiterten Teil übergehende Schlitze 7 (acht Schlitze beim dargestellten Ausfühmngsbeispiel) im An-
i» schlußstück 4 des Vertikalstabes 1 ausgebildet, in die
ein Endelement 12 des in Fig. 2 dargestellten Fußstückes 9 einführbar ist. Der erweiterte Teil der
Schlitze 7 weist die Form eines Zylinders 8 auf, in den der Eingriffsteil 11 des Fußstückes 9 einführbar ist.
is Um das Fußstück 9 schnell und einfach mit dem Vertikalstab
verbinden und von diesem wieder trennen zu können, sind die Schlitze 7 an ihren oberen Enden
mit einer Erweiterung T versehen, durch die der Eingriffsteil 11 hindurchgeht, so daß man zum Ausbau
des Fußstückes 9 dieses nur etwas anheben und nach außen ziehen muß. Umgekehrt kann man das Fußstück
9 mit dem Vertikalstab 1 ver! j-nden, indem man
den Eingriffsteil 11 bei angehobenem F jßstück durch die Erweiterung T einführt und das Fußstück 9 dann
nach unten drückt. Aus Fig. 2 ist die einfache Gestalt
des Fußstückes 9 erkennbar, das aus einem Fuß 10 besteht, mit dem einstückig das Endelement 12 mit
dem Eingriffsteil 11 verbunden ist. Das Endelement 12 weist ferner eine Schulter 13 als Führung des
Anschlußstückes 4 und gegebenenfalls zur zusätzlichen Halterung des Schaftes 2 des Vertikalstabes 1
auf.
Der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Träger 14 kann elektrische, Telefon- und andere Leitungen oder
r> Drähte aufnehmen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger 14 aus drei Teilen,
nämlich den beiden Endelementen 25 und 26 und dem Mittelteil 27 als lastaufnehmendes oder tragendes
Teil. Wie aus Fig. 4 ersichtlicht ist, die perspektivisch
einen Abschnitt des Mittelteils 27 und eines der Endelemente, beispielsweise das Endelement 26,
zeigt, weist der Träger 14 zwei innere Kanäle 28 und 29 auf, die Leitungen aufnehmen können. Wie Fig. 5
zeigt, besteht der Mittelteil 27 des Trägers 14 aus einem H-Profil 30 und zwei gegenüberliegenden U-Profilen
31 und 32. Die Stege der U-Profüe 31 und 32 verlaufen parallel zum Steg 40 des H-Profils 30. Die
inneren Kanäle 28 und 29 werden von den Stegen der U-Profile 31 und 32, dem Steg 40 und den FIasehen
41 und 42 des H-Profils 30 gebildet. Jedes der Anschlußelemente 25 und 26 weist ein Ende 20 auf,
das, wie oben bereits erwähnt wurde, in einen der Schlitze 6 im Anschlußstück 3 des Vertikalstabes 1
eingeführt werden kann.
An dem dem Ende 20 gegenüberliegenden Ende weist jedes der Anschlußelemente 25 und 26 zwei
vorspringende hohle Verbindungseinrichtungen 33 und 34 auf, die im wesentlichen die Gestalt eines
rechtwinkligen Flachteils haben und passend in die
bo Kanäle 28 und 29 fest einfUhrbar sind. Außerdem
weist der Mitteltril 27 des Trägers 14 an beiden Seiten einen Schlitz 17 auf, der zur Aufnahme eines Verbindungselementes
21 (Fig. 6) dient.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
b5 dieses Verbindungselement 21 im wesentlichen aus
einer rechteckigen Platte mit zwei diagonal gegenüberliegenden, abgeschrägten Ecken 23 und 24 und
mit einer Mittelöffnung 22. Beim Zusammenbau Wl-
detdas Verbindungsclement 21 das Anschlußelement
zwischen irgendeinem anzuschließenden Teil, beispielsweise einer Arbeitsfläche, Tafel, Wand usw., das
mittels der Mittelöffnung 22 befestigt wird, und dem Träger 14. Die Höhe i/des Verbindungselementes 21
ist gleich der Höhe der Flansche 41, 42 des H-Pmfils
30, so daß nach dem Zusammenbau dieses zwischen den Stegen der U-Profile 31 und 32 festgeklemmt sitzt,
welche die kürzeren Seiten der das Verbindungselement 21 bildenden Platte berühren.
In den Fig. 3 und 4 sind Schlitze 17'in den Endelementen
25 und 26 dnrgestellt. die mit den Schlitzen
17 des Mittelteils 27 des Trägers 14 fluchten. Der Träger
14 kann Leitungen in seinen Kanälen 28 und 29 voneinander getrennt führen, beispielsweise Telefonleitungen
und elektrische Leitungen; die Trennwand bildet dann der Steg 40 des H-Profils 30. Selbstverständlich
können die Kanäle 28 und 29 mit einer Iso-
rend der Herstellung des Trägers erzeugt werden kann. Außerdem kann der Vertikalstab 1 Telcfon-
und elektrische Leitungen im axialen Kanal 60 aufnehmen. Der ganze zu einem Traggerüst zusammen-
> gesetzte Elementensatz kann daher die Drähte und Leitungen aller möglichen elektrischen und Tclefonsysteme
vollkommen aufnehmen. Diese Leitungen können vom Vertikalstab 1 zum Träger 14 sowohl
durch eine dem Eingriffsteil 19 der Endelemente 2S
in und 26 gegenüberliegende öffnung als auch vorzugsweise
durch eine öffnung hindurchtreten, die im Vcrtikalstab 1 unmittelbar unter dem Anschlußstück 3
vorgesehen ist, von der dann die Leitungen durch einen Anschlußkasten verlaufen, beispielsweise einem
η Kasten 70 gemäß Fig. 7, der Leitungen aufnehmen kann und mit einer Trennwand 71 zur Trennung der
Leitungen voneinander versehen ist. Nach der Montage verbindet dieser Kasten 70 den oberen Teil de«
Vertikalstabes 1 mit dem Triiuer 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung ι
Claims (5)
1. Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten
für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab, der einen durchgehenden axialen Kanal und mehrere
radiale Schlitze mit parallelen Wänden aufweist, wobei die Schlitze am Schlitzgrund in einen erweiterten Teil übergehen, und mit einem horizontalen
Fußstück, das mit einem Endelement in den Schlitten am unteren Ende des Vertikalstabes in
Eingriff bringbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Schlitze (6, 7) sind ausschließlich am oberen und unteren Ende des Vertikalstabes
(1) angeordnet;
b) der erweiterte Teil der Schlitze (6, 7) weist die Form eines Zylinders (S) mit vertikaler
Achse auf;
c) der Eingriffsteil der Endelemente (12) des Fußstückes (9) entspricht im horizontalen
Querschnitt dem horizontalen Querschnitt der Schlitze (7);
d) die Schlitze (7) am unteren Ende des Vertikalstabes (1) weisen in ihrem oberen Bereich
eine Erweiterung (7') zum Einschieben der Eingriffsteile (11) der Endelemente (12)
auf;
e) Anordnung eines horizontalen Trägers (14) mit an den Enden angebrachten Endelementen (25, 26), die Eingriffsteile (19,19') aufweisen, deren horizontaler Querschnitt dem
horizontalen Querschnitt der oberen Schlitze (6) entspricht;
f) der horizontale Träger (14) weist wenigstens zwei innere Kanäle (28 29) für die Aufnahme von Leitungen und wenigstens zwei
äußere Schlitze (17) für die Aufnahme eines der Befestigung weiterer Teile des Traggerüstes dienenden Verbindungselemente (21)
auf.
2. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Schlitz (17) des
Trägers (14) verspannbare Verbindungselement
(21) rechteckförmig ist und eine Mittelöffnung
(22) hat.
3. Elementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (27) des
Trägers (14) aus einem H-Profil (30) und aus zwei gegenüberliegenden U-Profilen (31, 32) besteht,
welche die inneren Kanäle (28, 29) und die zwei äußeren Schlitze (17) bilden.
4. Elementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endelemente (25,26) des
Trägers (14) Verbindungseinrichtungen (33, 34) für das Anbringen am Mittelteil (27) aufweisen.
5. Elementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vertikalstab (1) unter den oberen Schlitzen (6) eine vom axialen Kanal (60) nach außen führende
öffnung und der Träger (14) eine entsprechende Einführungsöffnung für die Leitungen aufweist,
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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