DE4220844A1 - Standgestell fuer ein gehaeuse, insbesondere einer briefkasten- und/oder tuersprechanlage - Google Patents
Standgestell fuer ein gehaeuse, insbesondere einer briefkasten- und/oder tuersprechanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Standgestell für ein Gehäuse,
insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage, mit
als Hohlprofilabschnitte ausgebildeten, zusammengesetzten
Standsäulen, die am unteren Ende mit Fußplatten versehen und
am oberen Ende am Gehäuse angeordnet oder befestigt sind.
Die bekannten Standgestelle dieser Art sind in der Regel aus
Hohlprofilabschnitten zusammengesetzt, die miteinander
verschweißt sind. Dabei kann das zusammengeschweißte
Standgestell zumindest an einer Standsäule einen nach außen
offenen Kabelkanal bilden, der mit einer Abdeckplatte
verschließbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Standgestell der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, das aus wenigen, einfachen Teilen
in verschiedenen Ausgestaltungen zusammensetzbar ist, wobei
die Montage in einfacher Weise erst am Einsatzort durchgeführt
werden kann, was Vorteile in der Lagerhaltung und im Transport
mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Standsäulen jeweils aus einem im Querschnitt dreieckförmigen
Hohlprofilabschnitt bestehen, der eine offene Seite aufweist,
daß in allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes ein
längsgerichteter nach innen offener Schraubkanal angeformt
ist, daß der Hohlprofilabschnitt einen parallel zur offenen
Seite verlaufenden, durchgehenden Quersteg aufweist, an dem
zur offenen Seite hin mindestens eine längsgerichtete T-förmige
Aufnahmenut angeformt ist, und daß die offene Seite des
Hohlprofilabschnittes von längsgerichteten, nach außen offenen
Rastnuten begrenzt ist, in die Rastschenkel eines im Querschnitt
U-förmigen Abdeckprofilabschnittes einrastbar sind.
In dieser Ausgestaltung bilden die Hohlprofilabschnitte nicht
nur einen längsgerichteten Kabelkanal, der Quersteg bringt
eine ausreichende Stabilität für die Standsäule und bietet
mit seinen Aufnahmenuten durchgehende Befestigungsmöglichkeiten,
so daß die Standsäule auch Zusatzeinrichtungen aufnehmen kann,
die an dem Hohlprofilabschnitt festlegbar sind. Die
Schraubkanäle bieten zudem die Möglichkeit, auch an den
Stirnseiten Teile, wie Fußplatten oder Abschlußstücke,
anzubringen. Die Abdeckprofilabschnitte können durch die
Rastverbindungen leicht an den Hohlprofilabschnitten angebracht
und auch wieder abgenommen werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwei
Hohlprofilabschnitte in einem der Breite des Gehäuses
entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und mittels eines
Querträgers miteinander verbunden sind, der denselben
Querschnitt wie die Hohlprofilabschnitte aufweist, daß der
Querträger in einem Abstand von den oberen Enden der
Hohlprofilabschnitte angeordnet ist, der etwa der Höhe des
Gehäuses entspricht, daß der Querträger mit seiner offenen
Seite nach oben gerichtet ist, und daß die offenen Seiten des
Querträgers und der sich an den Querträger anschließenden
Abschnitte der Hohlprofilabschnitte mittels
Abdeckprofilabschnitten verschließbar sind, oder daß das obere
Ende eines Hohlprofilabschnittes etwa mittig am Boden eines
Gehäuses so angebracht ist, daß die offene, mit dem
Abdeckprofilabschnitt verschlossene Seite zur Rückseite des
Gehäuses gerichtet ist und mit dieser offenen Seite parallel
zur Rückseite verläuft.
Die Anbringung der Fußplatten an den Hohlprofilabschnitten
kann zum einen so gelöst sein, daß die Fußplatten unter
Verwendung der Schraubkanäle mit den Hohlprofilabschnitten
verschraubt sind, oder zum anderen dadurch, daß die Fußplatten
auf der Oberseite eine Vertiefung aufweisen, die im Querschnitt
auf die Außenkontur der aus Hohlprofilabschnitt und
Abdeckprofilabschnitt zusammengesetzten Standsäule ausgelegt
ist.
Die Verbindung zwischen dem Querträger und den
Hohlprofilabschnitten ist nach einer Ausgestaltung dadurch
erreicht, daß der Querträger mittels zweier Befestigungswinkel
mit den Hohlprofilabschnitten verbunden ist, deren eine Schenkel
mit dem Querträger und deren andere Schenkel mit den
Hohlprofilabschnitten verbunden, vorzugsweise verschraubt sind,
wobei vorgesehen ist, daß die Schrauben selbstschneidend in
die zugekehrten Aufnahmenuten des Querträgers und der
Hohlprofilabschnitte oder in Vierkantmuttern einschraubbar
sind, die verschiebbar in den Aufnahmenuten gehalten sind.
Der obere Abschluß der Hohlprofilabschnitte bei der
Ausgestaltung des Standgestelles mit dem Querträger ist so
gelöst, daß die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte mittels
Abschlußstücken abgeschlossen sind, die Befestigungslaschen
mit Gewindebohrungen aufweisen, und daß die Befestigungslaschen
der Eckstücke in die Aufnahmenuten der Hohlprofilabschnitte
eingeführt und mittels Schrauben darin festgelegt sind.
Eine vollständige Abdeckung der offenen Seiten der
Hohlprofilträger wird dabei dadurch erreicht, daß die die
Abschnitte der offenen Seiten der Hohlprofilabschnitte
verschließenden Abdeckprofilabschnitte bis an die Schenkel
der Befestigungswinkel heranreichen, an dem der Querträger
angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf die Stirnseite einer aus
Hohlprofilabschnitt und Abdeckprofilabschnitt
zusammengesetzten Standsäule,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Teile zum Aufbau
eines Standgestelles aus zwei Standsäulen und
einem Querträger und
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Einfachstandsäule, auf
deren oberes Ende das Gehäuse direkt befestigt
werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, wird jede Standsäule 10 des Standgestelles
aus einem Hohlprofilabschnitt 11 und einem Abdeckprofilabschnitt
20 zusammengesetzt. Der Querschnitt des Hohlprofilabschnittes
11 ist, wie die Seitenwände 12 und 13 erkennen lassen, im
wesentlichen dreieckförmig, wobei eine Seite offen ist und
mittels des Abdeckprofilabschnittes 20 verschließbar ist. In
allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes 11 sind
längsgerichtete, durchgehende Schraubkanäle 19 angeformt, die
nach innen mit einem durchgehenden Schlitz offen sind. Dies
erleichtert die Herstellung des Hohlprofils. Der
Hohlprofilabschnitt 11 weist einen Quersteg 14 auf, der parallel
zur offenen Seite ausgerichtet und an den Seitenwänden 12 und
13 angeformt ist. Der offenen Seite zugekehrt sind an dem
Quersteg 14 T-förmige Aufnahmenuten 15 und 16 angeformt, die
über die gesamte Länge des Hohlprofilabschnittes 11 zusätzliche
Befestigungsmöglichkeiten bieten. Die offene Seite des
Hohlprofilabschnittes 11 ist durch längsgerichtete Rastnuten
17 und 18 begrenzt, die nach außen offen sind und Rastschenkel
21 des im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes 20
rastend aufnehmen. Der Abdeckprofilabschnitt 20 verschließt
die offene Seite bündig mit den angrenzenden Teilen des
Hohlprofilabschnittes 11.
Anhand der Fig. 2 wird ein Standgestell für ein Gehäuse
erläutert, das mit einem Querträger 11.3 verbunden, z. B.
verschraubt ist, während die Seitenwände des Gehäuses an den
über den Querträger 11.3 hinaus verlängerten Abschnitten der
Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 anliegen. Wie schon das
Bezugszeichen 11.3 erkennen läßt, wird der Querträger 11.3
aus demselben Profilstrang abgelängt, wie die
Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2. Das Standgestell ist daher
in einfacher Weise an die Größe des Gehäuses anpaßbar.
Die unteren Enden der beiden Hohlprofilabschnitte 11.1 und
11.2 sind mit dreieckförmigen Fußplatten 30.1 und 30.2
verbunden. Diese Fußplatten 30.1 und 30.2 werden direkt mit
den Hohlprofilabschnitten 11.1 und 11.2 verschraubt. Sie weisen
auf die Schraubkanäle 19 ausgerichtete Befestigungsbohrungen
auf. Dabei ist in die Oberseite der Fußplatte 30.1 eine
Vertiefung 35 eingebracht, deren Querschnitt auf die Außenkontur
der aus Hohlprofilabschnitt 11.1 und Abdeckprofilabschnitt
20.1 zusammengesetzten Standsäule ausgelegt ist. Wie der Fig.
3 zu entnehmen ist, können auch mit Gewindebohrungen versehene
Befestigungslaschen 32 an den Abschlußstücken 40.1 und 40.2
angeformt sein, die in die Aufnahmenuten 15 und 16 der
Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 einführbar und mittels
Schrauben 34 und Unterlagscheiben 33 darin festlegbar sind.
Die Abschlußstücke 40.1 und 40.2 schließen bei dem Standgestell
nach Fig. 2 die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte 11.1
und 11.2 ab.
Der Querträger 11.3 ist auf die Breite des Gehäuses abgestimmt
und er wird in einem Abstand vom oberen Ende der Abschlußstücke
40.1 und 40.2 an den Hohlprofilabschnitten 11.1 und 11.2
befestigt, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht. Zur
Befestigung des Querträgers 11.3 werden Befestigungswinkel
35 verwendet, die mit selbstschneidenden Schrauben 36 und 37
und ihren Schenkeln an den Aufnahmenuten 15 und 16 des
Querträgers 11.3 und des jeweils zugekehrten
Hohlprofilabschnittes 11.1 oder 11.2 angeschraubt werden. Die
Aufnahmenuten 15 und 16 können auch Vierkantmuttern verschiebbar
und unverlierbar aufnehmen, in die die Schrauben 36 und 37
einschraubbar sind.
Unter und über den Befestigungswinkeln 35 werden die Abschnitte
der offenen Seiten der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2
mittels zweier Abdeckprofilabschnitte 20.1 und 20.2 abgedeckt.
Diese Abdeckprofilabschnitte 20.1 und 20.2 reichen jeweils
bis an den Schenkel des Befestigungswinkels 35 heran, der mit
dem Querträger 11.3 verbunden ist. Die Trennstelle zwischen
den beiden Abdeckprofilabschnitten 20.1 und 20.2 wird dann
von dem Querträger 11.3 abgedeckt, der mit seiner offenen Seite
nach oben gerichtet ist und ebenfalls mit einem
Abdeckprofilabschnitt verschlossen sein kann. Die offenen Seiten
der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 sind gegeneinander
gerichtet.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Fußplatten 30.1 und 30.2 von zwei
Standsäulen unmittelbar aneinandergereiht werden, wobei die
mit den Fußplatten 30.1 und 30.2 verbundenen
Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 mit ihren offenen und mit
Abdeckprofilabschnitten 20.1 und 20.2 verschlossenen Seiten
gegeneinander gerichtet sind. Mit den Befestigungsbohrungen
31 können die Fußplatten 30.1 und 30.2 befestigt werden. Die
oberen Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 bieten
mit ihren jeweils drei Schraubkanälen 19.1 und 19.2
Befestigungsmöglichkeiten für den Boden eines auf dieser
Doppel-Standsäule zu befestigenden Gehäuses.
Wie Fig. 1 zeigt, wird zwischen dem Quersteg 14 des
Hohlprofilabschnittes 11 und den weiterführenden Abschnitten
der Seitenwände 12 und 13 sowie dem Abdeckprofilabschnitt 20
ein Kabelkanal K geschaffen, der mit dem Abdeckprofilabschnitt
20 geschlossen ist. Der Abdeckprofilabschnitt 20 kann jedoch
leicht von dem Hohlprofilabschnitt 11 gelöst werden, um Zugang
zum Kabelkanal K zu erhalten.
Claims (9)
1. Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer
Briefkasten- und/oder Türsprechanlage mit als
Hohlprofilabschnitte ausgebildeten, zusammengesetzten
Standsäulen, die am unteren Ende mit Fußplatten versehen
und am oberen Ende am Gehäuse angeordnet oder befestigt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standsäulen jeweils aus einem im Querschnitt dreieckförmigen Hohlprofilabschnitt (11, 11.1, 11.2) bestehen, der eine offene Seite aufweist,
daß in allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes (11, 11.1, 11.2) ein längsgerichteter, nach innen offener Schraubkanal (19) angeformt ist,
daß der Hohlprofilabschnitt (11, 11.1, 11.2) einen parallel zur offenen Seite verlaufenden, durchgehenden Quersteg (14) aufweist, an dem zur offenen Seite hin mindestens eine längsgerichtete T-förmige Aufnahmenut (15, 16) angeformt ist, und
daß die offene Seite des Hohlprofilabschnittes (11, 11.1, 11.2) von längsgerichteten, nach außen offenen Rastnuten (17,18) begrenzt ist, in die Rastschenkel (21) eines im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes (20) einrastbar sind.
daß die Standsäulen jeweils aus einem im Querschnitt dreieckförmigen Hohlprofilabschnitt (11, 11.1, 11.2) bestehen, der eine offene Seite aufweist,
daß in allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes (11, 11.1, 11.2) ein längsgerichteter, nach innen offener Schraubkanal (19) angeformt ist,
daß der Hohlprofilabschnitt (11, 11.1, 11.2) einen parallel zur offenen Seite verlaufenden, durchgehenden Quersteg (14) aufweist, an dem zur offenen Seite hin mindestens eine längsgerichtete T-förmige Aufnahmenut (15, 16) angeformt ist, und
daß die offene Seite des Hohlprofilabschnittes (11, 11.1, 11.2) von längsgerichteten, nach außen offenen Rastnuten (17,18) begrenzt ist, in die Rastschenkel (21) eines im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes (20) einrastbar sind.
2. Standgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) in einem der Breite des Gehäuses entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und mittels eines Querträgers (11.3) miteinander verbunden sind, der denselben Querschnitt wie die Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) aufweist,
daß der Querträger (11.3) in einem Abstand von den oberen Enden der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) angeordnet ist, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht,
daß der Querträger (11.3) mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist, und
daß die offenen Seiten des Querträgers (11.3) und der sich an den Querträger (11.3) anschließenden Abschnitte der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels Abdeckprofilabschnitten (20.1, 20.2) verschließbar sind (Fig. 2).
daß zwei Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) in einem der Breite des Gehäuses entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und mittels eines Querträgers (11.3) miteinander verbunden sind, der denselben Querschnitt wie die Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) aufweist,
daß der Querträger (11.3) in einem Abstand von den oberen Enden der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) angeordnet ist, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht,
daß der Querträger (11.3) mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist, und
daß die offenen Seiten des Querträgers (11.3) und der sich an den Querträger (11.3) anschließenden Abschnitte der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels Abdeckprofilabschnitten (20.1, 20.2) verschließbar sind (Fig. 2).
3. Standgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende eines Hohlprofilabschnittes (11.1)
etwa mittig am Boden eines Gehäuses so angebracht ist,
daß die offene, mit dem Abdeckprofilabschnitt (20.1)
verschlossene Seite zur Rückseite des Gehäuses gerichtet
ist und mit dieser offenen Seite parallel zur Rückseite
verläuft (Fig. 3).
4. Standgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatten (30.1, 30.2) unter Verwendung der
Schraubkanäle (19) mit den Hohlprofilabschnitten (11.1,
11.2) verschraubt sind.
5. Standgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatten (30.1, 30.2) auf der Oberseite eine
Vertiefung (35) aufweisen, die im Querschnitt auf die
Außenkontur der aus Hohlprofilabschnitt (11.1, 11.2) und
Abdeckprofilabschnitt (20.1) zusammengesetzten Standsäule
ausgelegt ist.
6. Standgestell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (11.3) mittels zweier Befestigungswinkel
(35) mit den Hohlprofilabschnitten (11.1, 11.2) verbunden
ist, deren eine Schenkel mit dem Querträger (11.3) und
deren andere Schenkel mit den Hohlprofilabschnitten (11.1,
11.2) verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
7. Standgestell nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (36, 37) selbstschneidend in die
zugekehrten Aufnahmenuten (15, 16) des Querträgers (11.3)
und der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) oder in
Vierkantmuttern einschraubbar sind, die verschiebbar in
den Aufnahmenuten (15, 16) gehalten sind.
8. Standgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels Abschlußstücken (40.1, 40.2) abgeschlossen sind,
die Befestigungslaschen (32) mit Gewindebohrungen aufweisen, und
daß die Befestigungslaschen (32) der Eckstücke (40.1, 40.2) in die Aufnahmenuten (15, 16) der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) eingeführt und mittels Schrauben darin festgelegt sind.
daß die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels Abschlußstücken (40.1, 40.2) abgeschlossen sind,
die Befestigungslaschen (32) mit Gewindebohrungen aufweisen, und
daß die Befestigungslaschen (32) der Eckstücke (40.1, 40.2) in die Aufnahmenuten (15, 16) der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) eingeführt und mittels Schrauben darin festgelegt sind.
9. Standgestell nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abschnitte der offenen Seiten der
Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) verschließenden
Abdeckprofilabschnitte (20.1, 20.2) bis an die Schenkel
der Befestigungswinkel (35) heranreichen, an dem der
Querträger (11.3) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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DE4220844A DE4220844C2 (de) | 1991-09-11 | 1992-06-25 | Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage |
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DE4220844A DE4220844C2 (de) | 1991-09-11 | 1992-06-25 | Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage |
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