DE4220844C2 - Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage - Google Patents

Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage, mit mindestens einer Standsäule, die aus einem im Querschnitt dreieckförmigen Hohlprofilabschnitt mit einer offenen Seite besteht, welche mittels einem im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes verschließbar ist, deren oberes Ende mit dem Gehäuse und deren unteres Ende mit einer Fußplatte verbindbar ist.
Ein Standgestell dieser Art ist durch den Prospekt "RS 5000 das neue Design" Nr. 110 gültig ab 01.03.1988 der Firma Renz bekannt. Bei diesem bekannten Standgestell werden die oberen Enden der Standsäulen mit dem Gehäuse verschweißt, während die unteren Enden der Standsäulen mittels Bodenplatten verschlossen sind, die mittels Schraubenverbindungen mit dem Boden verbunden werden. Die Abdeckprofilabschnitte der Standsäulen sind als abklappbare Türen ausgebildet und sind mittels Scharnier und mittels Verschlußelementen mit den Hohlprofilabschnitten verbunden bzw. verbindbar. Diese Ausgestaltung führt dazu, daß Gehäuse und Standgestell vorgefertigt und als Einheit geliefert und montiert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Standgestell der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, das es aus wenigen, einfachen Teilen in verschiedenen Ausgestaltungen zusammensetzbar ist, wobei die Montage in einfacher Art auch erst am Einsatzort durchgeführt werden kann, was Vorteile in der Lagerhaltung und im Transport mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Standgestell dadurch gelöst, daß in allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes längsgerichtete, nach innen offene Schraubkanäle angeformt sind, daß der Hohlprofilabschnitt einen parallel zur offenen Seite verlaufenden, durchgehenden Quersteg aufweist, an dem zur offenen Seite hin mindestens eine längsgerichtete T-förmige Aufnahmenut angeformt ist, und daß die offene Seite des Hohlprofilabschnittes von längsgerichteten, nach außen offenen Rastnuten begrenzt ist, in die als Rastschenkel ausgebildete Seitenschenkel des U-förmigen Abdeckprofilabschnittes einrastbar sind.
In dieser Ausgestaltung bilden die Hohlprofilabschnitte nicht nur einen längsgerichteten Kabelkanal, der Quersteg bringt eine ausreichende Stabilität für die Standsäule und bietet mit seinen Aufnahmenuten durchgehende Befestigungsmöglichkeiten, so daß die Standsäule auch Zusatzeinrichtungen aufnehmen kann, die an dem Hohlprofilabschnitt festlegbar sind. Die Schraubkanäle bieten zudem die Möglichkeit, auch an den Stirnseiten Teile, wie Fußplatten oder Abschlußstücke, anzubringen. Die Abdeckprofilabschnitte können durch die Rastverbindungen leicht an den Hohlprofilabschnitten angebracht und auch wieder abgenommen werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwei Hohlprofilabschnitte in einem der Breite des Gehäuses entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und mittels eines Querträgers miteinander verbunden sind, der denselben Querschnitt wie die Hohlprofilabschnitte aufweist, daß der Querträger in einem Abstand von den oberen Enden der Hohlprofilabschnitte angeordnet ist, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht, daß der Querträger mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist, und daß die offenen Seiten des Querträgers und der sich an den Querträger anschließenden Abschnitte der Hohlprofilabschnitte mittels Abdeckprofilabschnitten verschließbar sind, oder daß das obere Ende eines Hohlprofilabschnittes etwa mittig am Boden eines Gehäuses so angebracht ist, daß die offene, mit dem Abdeckprofilabschnitt verschlossene Seite zur Rückseite des Gehäuses gerichtet ist und mit dieser offenen Seite parallel zur Rückseite verläuft.
Die Anbringung der Fußplatten an den Hohlprofilabschnitten kann zum einen so gelöst sein, daß die Fußplatten unter Verwendung der Schraubkanäle mit den Hohlprofilabschnitten verschraubt sind, oder zum anderen dadurch, daß die Fußplatten auf der Oberseite eine Vertiefung aufweisen, die im Querschnitt auf die Außenkontur der aus Hohlprofilabschnitt und Abdeckprofilabschnitt zusammengesetzten Standsäule ausgelegt ist.
Die Verbindung zwischen dem Querträger und den Hohlprofilabschnitten ist nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Querträger mittels zweier Befestigungswinkel mit den Hohlprofilabschnitten verbunden ist, deren eine Schenkel mit dem Querträger und deren andere Schenkel mit den Hohlprofilabschnitten verbunden, vorzugsweise verschraubt sind, wobei vorgesehen ist, daß die Schrauben selbstschneidend in die zugekehrten Aufnahmenuten des Querträgers und der Hohlprofilabschnitte oder in Vierkantmuttern einschraubbar sind, die verschiebbar in den Aufnahmenuten gehalten sind.
Der obere Abschluß der Hohlprofilabschnitte bei der Ausgestaltung des Standgestelles mit dem Querträger ist so gelöst, daß die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte mittels Abschlußstücken abgeschlossen sind, die Befestigungslaschen mit Gewindebohrungen aufweisen, und daß die Befestigungslaschen der Abschlußstücke in die Aufnahmenuten der Hohlprofilabschnitte eingeführt und mittels Schrauben darin festgelegt sind.
Eine vollständige Abdeckung der offenen Seiten der Hohlprofilträger wird dabei dadurch erreicht, daß die die Abschnitte der offenen Seiten der Hohlprofilabschnitte verschließenden Abdeckprofilabschnitte bis an die Schenkel der Befestigungswinkel heranreichen, an dem der Querträger angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf die Stirnseite einer aus Hohlprofilabschnitt und Abdeckprofilabschnitt zusammengesetzten Standsäule,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Teile zum Aufbau eines Standgestelles aus zwei Standsäulen und einem Querträger und
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Einfachstandsäule, auf deren oberes Ende das Gehäuse direkt befestigt werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, wird jede Standsäule 10 des Standgestelles aus einem Hohlprofilabschnitt 11 und einem Abdeckprofilabschnitt 20 zusammengesetzt. Der Querschnitt des Hohlprofilabschnittes 11 ist, wie die Seitenwände 12 und 13 erkennen lassen, im wesentlichen dreieckförmig, wobei eine Seite offen ist und mittels des Abdeckprofilabschnittes 20 verschließbar ist. In allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes 11 sind längsgerichtete, durchgehende Schraubkanäle 19 angeformt, die nach innen mit einem durchgehenden Schlitz offen sind. Dies erleichtert die Herstellung des Hohlprofils. Der Hohlprofilabschnitt 11 weist einen Quersteg 14 auf, der parallel zur offenen Seite ausgerichtet und an den Seitenwänden 12 und 13 angeformt ist. Der offenen Seite zugekehrt sind an dem Quersteg 14 T-förmige Aufnahmenuten 15 und 16 angeformt, die über die gesamte Länge des Hohlprofilabschnittes 11 zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten bieten. Die offene Seite des Hohlprofilabschnittes 11 ist durch längsgerichtete Rastnuten 17 und 18 begrenzt, die nach außen offen sind und Rastschenkel 21, 22 des im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes 20 rastend aufnehmen. Der Abdeckprofilabschnitt 20 verschließt die offene Seite bündig mit den angrenzenden Teilen des Hohlprofilabschnittes 11.
Anhand der Fig. 2 wird ein Standgestell für ein Gehäuse erläutert, das mit einem Querträger 11.3 verbunden, z. B. verschraubt ist, während die Seitenwände des Gehäuses an den über den Querträger 11.3 hinaus verlängerten Abschnitten der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 anliegen. Wie schon das Bezugszeichen 11.3 erkennen läßt, wird der Querträger 11.3 aus demselben Profilstrang abgelängt, wie die Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2. Das Standgestell ist daher in einfacher Weise an die Größe des Gehäuses anpaßbar.
Die unteren Enden der beiden Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 sind mit dreieckförmigen Fußplatten 30.1 und 30.2 verbunden. Diese Fußplatten 30.1 und 30.2 werden direkt mit den Hohlprofilabschnitten 11.1 und 11.2 verschraubt. Sie weisen auf die Schraubkanäle 19 ausgerichtete Befestigungsbohrungen auf. Dabei ist in die Oberseite der Fußplatte 30.1 eine Vertiefung eingebracht, deren Querschnitt auf die Außenkontur der aus Hohlprofilabschnitt 11.1 und Abdeckprofilabschnitt 20.1 zusammengesetzten Standsäule ausgelegt ist. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, können auch mit Gewindebohrungen versehene Befestigungslaschen 32 an den Abschlußstücken 40.1 und 40.2 angeformt sein, die in die Aufnahmenuten 15 und 16 der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 einführbar und mittels Schrauben 34 und Unterlagscheiben 33 darin festlegbar sind. Die Abschlußstücke 40.1 und 40.2 schließen bei dem Standgestell nach Fig. 2 die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 ab.
Der Querträger 11.3 ist auf die Breite des Gehäuses abgestimmt und er wird in einem Abstand vom oberen Ende der Abschlußstücke 40.1 und 40.2 an den Hohlprofilabschnitten 11.1 und 11.2 befestigt, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht. Zur Befestigung des Querträgers 11.3 werden Befestigungswinkel 35 verwendet, die mit selbstschneidenden Schrauben 36 und 37 und ihren Schenkeln an den Aufnahmenuten 15 und 16 des Querträgers 11.3 und des jeweils zugekehrten Hohlprofilabschnittes 11.1 oder 11.2 angeschraubt werden. Die Aufnahmenuten 15 und 16 können auch Vierkantmuttern verschiebbar und unverlierbar aufnehmen, in die die Schrauben 36 und 37 einschraubbar sind.
Unter und über den Befestigungswinkeln 35 werden die Abschnitte der offenen Seiten der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 mittels zweier Abdeckprofilabschnitte 20.1 und 20.2 abgedeckt.
Diese Abdeckprofilabschnitte 20.1 und 20.2 reichen jeweils bis an den Schenkel des Befestigungswinkels 35 heran, der mit dem Querträger 11.3 verbunden ist. Die Trennstelle zwischen den beiden Abdeckprofilabschnitten 20.1 und 20.2 wird dann von dem Querträger 11.3 abgedeckt, der mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist und ebenfalls mit einem Abdeckprofilabschnitt verschlossen sein kann. Die offenen Seiten der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 sind gegeneinander gerichtet.
Wie Fig. 3 zeigt, können die Fußplatten 30.1 und 30.2 von zwei Standsäulen unmittelbar aneinandergereiht werden, wobei die mit den Fußplatten 30.1 und 30.2 verbundenen Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 mit ihren offenen und mit Abdeckprofilabschnitten 20.1 und 20.2 verschlossenen Seiten gegeneinander gerichtet sind. Mit den Befestigungsbohrungen 31 können die Fußplatten 30.1 und 30.2 befestigt werden. Die oberen Stirnseiten der Hohlprofilabschnitte 11.1 und 11.2 bieten mit ihren jeweils drei Schraubkanälen 19.1 und 19.2 Befestigungsmöglichkeiten für den Boden eines auf dieser Doppel-Standsäule zu befestigenden Gehäuses.
Wie Fig. 1 zeigt, wird zwischen dem Quersteg 14 des Hohlprofilabschnittes 11 und den weiterführenden Abschnitten der Seitenwände 12 und 13 sowie dem Abdeckprofilabschnitt 20 ein Kabelkanal K geschaffen, der mit dem Abdeckprofilabschnitt 20 geschlossen ist. Der Abdeckprofilabschnitt 20 kann jedoch leicht von dem Hohlprofilabschnitt 11 gelöst werden, um Zugang zum Kabelkanal K zu erhalten.

Claims (9)

1. Standgestell für ein Gehäuse, insbesondere einer Briefkasten- und/oder Türsprechanlage, mit mindestens einer Standsäule, die aus einem im Querschnitt dreieckförmigen Hohlprofilabschnitt mit einer offenen Seite besteht, welche mittels eines im Querschnitt U-förmigen Abdeckprofilabschnittes verschließbar ist, deren oberes Ende mit dem Gehäuse und deren unteres Ende mit einer Fußplatte verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in allen Eckbereichen des Hohlprofilabschnittes (11, 11.1, 11.2) längsgerichtete, nach innen offene Schraubkanäle (19) angeformt sind,
daß der Hohlprofilabschnitt (11, 11.1, 11.2) einen parallel zur offenen Seite verlaufenden, durchgehenden Quersteg (14) aufweist, an dem zur offenen Seite hin mindestens eine längsgerichtete T-förmige Aufnahmenut (15, 16) angeformt ist, und
daß die offene Seite des Hohlprofilabschnittes (11, 11.1, 11.2) von längsgerichteten, nach außen offenen Rastnuten (17,18) begrenzt ist, in die als Rastschenkel (21, 22) ausgebildete Seitenschenkel des U-förmigen Abdeckprofilabschnittes (20) einrastbar sind.
2. Standgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) in einem der Breite des Gehäuses entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und mittels eines Querträgers (11.3) miteinander verbunden sind, der denselben Querschnitt wie die Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) aufweist,
daß der Querträger (11.3) in einem Abstand von den oberen Enden der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) angeordnet ist, der etwa der Höhe des Gehäuses entspricht,
daß der Querträger (11.3) mit seiner offenen Seite nach oben gerichtet ist, und
daß die offenen Seiten des Querträgers (11.3) und der sich an den Querträger (11.3) anschließenden Abschnitte der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels Abdeckprofilabschnitten (20.1, 20.2) verschließbar sind (Fig. 2).
3. Standgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende eines Hohlprofilabschnittes (11.1) etwa mittig am Boden eines Gehäuses so angebracht ist, daß die offene, mit dem Abdeckprofilabschnitt (20.1) verschlossene Seite zur Rückseite des Gehäuses gerichtet ist und mit dieser offenen Seite parallel zur Rückseite verläuft (Fig. 3).
4. Standgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (30.1, 30.2) unter Verwendung der Schraubkanäle (19) mit den Hohlprofilabschnitten (11.1, 11.2) verschraubt sind.
5. Standgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (30.1, 30.2) auf der Oberseite eine Vertiefung aufweisen, die im Querschnitt auf die Außenkontur der aus Hohlprofilabschnitt (11.1, 11.2) und Abdeckprofilabschnitt (20.1) zusammengesetzten Standsäule ausgelegt ist.
6. Standgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (11.3) mittels zweier Befestigungswinkel (35) mit den Hohlprofilabschnitten (11.1, 11.2) verbunden ist, deren eine Schenkel mit dem Querträger (11.3) und deren andere Schenkel mit den Hohlprofilabschnitten (11.1, 11.2) verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
7. Standgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (36, 37) selbstschneidend in die zugekehrten Aufnahmenuten (15, 16) des Querträgers (11.3) und der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) oder in Vierkantmuttern einschraubbar sind, die verschiebbar in den Aufnahmenuten (15, 16) gehalten sind.
8. Standgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) mittels Abschlußstücken (40.1, 40.2) abgeschlossen sind,
die Befestigungslaschen (32) mit Gewindebohrungen aufweisen, und
daß die Befestigungslaschen (32) der Abschlußstücke (40.1, 40.2) in die Aufnahmenuten (15, 16) der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) eingeführt und mittels Schrauben darin festgelegt sind.
9. Standgestell nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abschnitte der offenen Seiten der Hohlprofilabschnitte (11.1, 11.2) verschließenden Abdeckprofilabschnitte (20.1, 20.2) bis an die Schenkel der Befestigungswinkel (35) heranreichen, an dem der Querträger (11.3) angebracht ist.
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