DE2342987B1 - Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs ueber einem anderen - Google Patents

Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs ueber einem anderen

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Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs über einem anderen mit längslaufenden Holmen, die mit in Abständen angeordneten Querträgern ein steifes Traggerüst bilden, und mit das Traggerüst wasserdicht abdeckenden Bodenblechen.
Eine bekannte Plattform dieser Art (DT-AS 1 284 610) weist als Fahrrinnen ausgebildete seitliche Holme auf, über deren plattforminnere Ränder Bodenbleche verlegt sind, die, in Befahrrichtung der Plattform gesehen, mit ihren Randbereichen übereinandergreifen. Die lose aufgelegten Bodenbleche klappern beim Befahren der Holme; die Bodenbleche können leicht verrutschen, so daß offene Spalten entstehen, durch die das Wasser nach unten tropfen kann.
Bei anderen bekannten Plattformen bedecken die Bodenbleche das gesamte Traggerüst und sind an diesem mittels Schrauben befestigt. Dabei läßt es sich auch bei zusätzlicher Abdichtung der Schraubenlöcher langfristig nicht vermeiden, daß Wasser durch die Verschraubungen dringt und nach unten tropft. Verschraubte Bodenbleche haben den weiteren Nachteil, daß die Schraubenlöcher entweder erst am Montageort gebohrt werden können oder bei vorgefertigten Bohrungen enge Toleranzen einzuhalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Plattform der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher der Wasserablauf geregelt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenbleche ohne Überlappung aneinander anschließen und mit abgewinkelten Endkanten in Schlitze der den Bodenblechen zugewandten Profilwände von mit Hohlprofilquerschnitt ausgebildeten Teilen des Traggerüstes eingreifen.
Dadurch wird erreicht, daß die Entwässerung der Bodenbleche über die Schlitze in das Innere der Hohl- ig profile des Traggerüstes erfolgt. Das sich dort ansammelnde Wasser kann dann entsprechend der Schräglage der Bühne ablaufen und am Austritt aus den Hohlprofilen in gewünschter Weise abgefangen werden. Dadurch, daß die abgewinkelten Endkanten der Bodenbleehe in die Schlitze eingreifen, ist eine genaue Bemessung der Bodenbleche wegen der Breite solcher Schlitze nicht erforderlich, je nach Schlitzbreite ist ein beliebig großer Toleranzausgleich möglich.
Die Bodenbleche können auch in Längsrichtung abgewinkelte Endkanten aufweisen und mit diesen in geschlitzte Hohlprofile des Traggerüstes eingreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit zwei längslaufenden Seitenholmen, die mit in Abständen angeordneten Querträgern ein steifes Traggerüst bilden, und mit das Traggerüst wasserdicht abdeckenden Bodenblechen ist vorgesehen, daß die Bodenbleche sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Plattform erstrecken, ohne gegenseitige Überlappung aneinander anschließen und mit abgewinkelten Endkanten ihrer querlaufenden Ränder in Schlitze in der den Bodenblechen zugewandten Profilwand von mit Hohlprofilquerschnitt ausgebildeten Querträgern eingreifen. Ferner können bei beiden Formen die Bodenbleche mittels Klemmverbindungen am Traggerüst befestigt sein. Solche Klemmverbindungen können an beliebiger Stelle angeordnet sein.
Der Hohlprofilquerschnitt kann dabei etwa C-Form aufweisen.
Nach einer besonders vorteilhaften und für sich erfinderischen Ausführungsform ist vorgesehen, daß jede Klemmverbindung eine über die querlaufenden Ränder zweier aufeinanderfolgender Bodenbleche greifende Spannplatte aufweist, die mittels eines im Inneren der geschlitzten Querträger anzuordenden Klemmbügels gegen den die Ränder der beiden Bodenbleche unterstützenden Querträger spannbar ist. Zur Verspannung von Spannplatte und Klemmbügel ist vorteilhaft eine mit dem Klemmbügel feste und durch die Spannplatte hindurchgehende Schraube vorgesehen, bei deren Festziehen sich die Enden des Klemmbügels gegen die Innenseiten der an den Schlitz angrenzenden Schenkel des zugeordneten Querträgerprofils abstützen.
Zweckmäßigerweise sind für jeden geschlitzten Querträger mindestens zwei Klemmverbindungen zur Befestigung der aufliegenden Bodenbleche vorgesehen.
Zur Entwässerung der geschlitzten Querträger wird vorgeschlagen, daß die längslaufenden Holme als Profilträger mit einer die Plattform seitlich begrenzenden, zur Plattformebene senkrechten Wand ausgebildet sind, an die eine zur Unterseite der Plattform hin offene U-Schiene angeschlossen ist. Das in den geschlitzten Querträgern aufgefangene Wasser gelangt durch Bohrungen in den Endbereichen der Querträger in der dem Schlitz gegenüberliegenden Profilwand in die genannten U-Schienen der Seitenholme und kann dort ablaufen. Auch das auf den Bodenblechen gesammelte Wasser läuft seitlich über die Bodenbleche in die U-Schienen der Seitenholme der Plattform.
Die Bodenbleche können im wesentlichen eben ausgebildet sein. Zur Erhöhung ihrer Rutschfestigkeit können sie bezüglich der Plattform querlaufende, nach einer Seite oder abwechselnd beiden Seiten vorspringende Rillen aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 bis 13 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt der Plattform in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Plattform gemäß H-II der F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Plattform gemäß IH-III der Fig.2,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch die Plattform gemäß IV-IV der F i g. 1 mit einer Klemmverbindung, in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 sind der obere Teil eines Holms 1 sowie in Befahrrichtung P der Plattform hintereinander verlegte Bodenbleche 3a und 3b erkennbar. Die Bodenbleche sind im Bereich ihrer benachbarten querverlaufenden Ränder abgestützt mittels des teilweise sichtbaren C-förmigen Querträgers 4, dessen stirnseitiges Ende mit dem Flansch 5 verschweißt ist. Der Flansch 5 ist mittels der Schrauben 6a, 6b an der vertikalen Wand 7 des Holms 1 befestigt. Die abgewinkelte Endkante 17 des Bodenblechs 36 ragt in das Innere des an der Oberseite geschlitzten C-Profils des Querträgers 4; ebenso die nicht sichtbare abgewinkelte Endkante des Bodenblechs 3a. Die Bodenbleche 3a und 3b sind mittels der Klemmverbindung 8 auf den Querträger 4 niedergespannt. Von der in Fig.4 vergrößert dargestellten Klemmverbindung sind in F i g. 1 lediglich die auf den Rändern der Bodenbleche 3a, 3b aufliegende Spannplatte 9, das durch die Spannplatte hindurchragende Ende der mit dem nicht sichtbaren Klemmbügel verbundenen Schraube 10 und die Mutter 11 erkennbar. Die beiden Bodenbleche weisen querlaufende, nach oben ausgeprägte Rillen 12 auf, welche die Rutschfestigkeit der Bodenbleche verbessern.
F i g. 2 ist eine Ansicht auf die plattforminnere Seite der vertikalen Wand 7 des Holms 1. Die Bodenbleche 3a, 36 und 3c liegen auf im Schnitt dargestellten Querträgern auf. An den Enden sind die Bodenbleche jeweils von einem geschlitzten Querträger 4 unterstützt. Die geschlitzten Querträger 4 haben im Profilquerschnitt C-Form mit geschlitzter oberer Profilwand. In den Schlitz 13 jedes dieser Querträger ragen die abgewinkelten Endkanten 17 der Profilbleche hinein. Ferner sind Querträger 14 mit geschlossenem Hohlprofil zur Abstützung der Bodenbleche vorgesehen. Sämtliche Querträger liegen auf dem nach oben weisenden Schenkel 15 einer den unteren Teil des Holms 1 bildenden U-Schiene 16 auf. In die Bodenbleche sind zur Erhöhung der Griffigkeit nach oben vorspringende kantige Rillen 12 eingebracht
Dem verkürzten Querschnitt der Plattform gemäß F i g. 3 ist die genaue Profilform der Holme 1 bzw. 2 zu entnehmen. Diese umfassen im wesentlichen eine vertikale Wand 7, eine die vertikale Wand nach unten fortsetzende U-Schiene 16 und einen oberen, nach unten abgewinkelten Rand 18. Die Querträger sind an der Innenseite der Wand 7 mittels der Flansche 5 verschraubt. Die Schraubverbindung ist durch die strichpunktierte Linie 20 angedeutet. Die Querträger sind an ihren beiden Enden mit den Flanschen 5 verschweißt.
In F i g. 3 ist ein geschlitzter Querträger 4 mit den darauf liegenden Bodenblechen 3a und 3b dargestellt. Oberhalb der U-Schiene weist die untere Profilwand des Querträgers 4 eine Bohrung 21 auf. Das Regenwasser, das sich auf den Bodenblechen ansammelt, gelangt durch den Schlitz 13 in das Innere der Querträger 4 und fließt aus diesen durch die Bohrungen 21 in die U-Schienen 16 der Holme 1, um von deren Enden abgeleitet zu werden.
Fig.4 zeigt die vergrößerte Klemmverbindung zweier hintereinander angeordneter Bodenbleche 3a, 3b. Die Klemmverbindung besteht aus der Spannplatte 9, dem Klemmbügel 22, der Schraube 10 und der Mutter 11. Die Schraube 10 ist an ihrem unteren Ende mit dem Klemmbügel 22 verschweißt. Beim Anziehen der Mutter 11 drücken die beiden Enden des Klemmbügels gegen die Innenseite der an den Schlitz 13 angrenzenden Schenkel 23 gemäß dem C-förmigen Profilquerschnitt der Querträger 4. Der Querträger 4 ist an seinem Ende mit dem Flansch 5 verschweißt, der mittels der Schrauben 6a und 6b mit der vertikalen Wand 7 des Holms 1 verschweißt ist. Der Querträger 4 liegt mit seiner Unterseite auf der Kante des nach oben weisenden Schenkels 15 der U-Schiene 16 des Holms 1 auf und ist mittels des Flansches 5 am Holm 1 befestigt.
Zwischen den Bodenblechen 3a, 3b und den Schenkeln 23 des Querträgers 4 können als zusätzliche Dämpfung die in F i g. 4 angegebenen Gummischichten 19 eingefügt sein.
Die Bodenbleche 3a, 3b sind mit einem Belag 24 beschichtet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs über einem anderen mit längslaufenden Holmen, die mit in Abständen angeordneten Querträgern ein steifes Traggerüst bilden, und mit das Traggerüst wasserdicht abdeckenden Bodenblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3a, 3b, 3c) ohne Überlappung aneinander anschließen und mit abgewinkelten Endkanten (17) in Schlitze (13) der den Bodenblechen (3a, 3b, 3c) zugewandten Profilwände von mit Hohlprofilquerschnitt ausgebildeten Teilen des Traggerüstes eingreifen.
2. Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs über einem anderen mit zwei längslaufenden Seitenholmen, die mit in Abständen angeordneten Querträgern ein steifes Traggerüst bilden, und mit das Traggerüst wasserdicht abdeckenden Bodenblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3a, 3b, 3c) sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Plattform erstrecken, ohne gegenseitige Überlappung aneinander anschließen und mit abgewinkelten Endkanten (17) ihrer querlaufenden Ränder in Schlitze (13) in der den Bodenblechen zugewandten Profilwand von mit Hohlprofilquerschnitt ausgebildeten Querträgern (4) eingreifen.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3a, 3b, 3c) mittels Klemmverbindungen (8) am Traggerüst befestigt sind.
4. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilquerschnitt etwa C-Form aufweist.
5. Plattform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmverbindung (8) eine über die querlaufenden Ränder zweier aufeinanderfolgender Bodenbleche (z.B. 3a, 3b) greifende Spannplatte (9) aufweist, die mittels eines im Inneren der geschlitzten Querträger (4) anzuordnenden Klemmbügels (22) gegen den die Ränder der beiden Bodenbleche (3a, 3b) unterstützenden Querträger (4) spannbar ist.
6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung von Spannplatte (9) und Klemmbügel (22) eine mit dem Klemmbügel (22) feste und durch die Spannplatte (9) hindurchgehende Schraube (10) vorgesehen ist, und daß sich die Enden des Klemmbügels (22) gegen die Innenseiten der an den Schlitz (13) angrenzenden Schenkel (23) des zugeordneten Querträgers (4) abstützen.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden geschlitzten Querträger (4) mindestens zwei Klemmverbindungen (8) zur Befestigung der aufliegenden Bodenbleche (3a, 3b, 3c) vorgesehen sind.
8. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Holme (1,2) als Profilträger mit einer die Plattform seitlich begrenzenden, zur Plattformebene senkrechten Wand (7) ausgebildet sind, an die eine zur Unterseite der Plattform hin offene U-Schiene (16) angeschlossen ist.
9. Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1,2) im Querschnitt etwa
L-Form aufweisen.
10. Plattform nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Plattformebene senkrechte Wand (7) der Holme (1, 2) an deren der U-Schiene (16) gegenüberliegendem Ende ein von der Plattform wegweisender Rand (18) mit zur Plattform hin umgebogener Endkante angeschlossen ist.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bodenbleche (3a, 3b, 3c) größer ist als der Abstand zwischen den plattforminneren Schenkeln (15) der U-Schienen (16) der Holme (1, 2) und gleich oder kleiner als die Länge der Querträger (4,14).
12. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Querträger (4, 14) der Verschraubung mit den Holmen (1, 2) dienende Flansche (5) angeschweißt sind.
13. Plattform nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mit einem Schlitz (13) versehenen Querträgern (4) in der dem Schlitz (13) gegenüberliegenden Profilwand benachbart ihren Enden Bohrungen (21) zur Entwässerung in die U-Schiene (16) der Holme (1, 2) vorgesehen sind.
14. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3a, 3b, 3c) im wesentlichen eben sind.
15. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3a 3b, 3c) bezüglich der Plattform querlaufende, nach einer oder abwechselnd beiden Seiten vorspringende Rillen (12) aufweisen.
16. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (3a, 3b, 3c) auch in Längsrichtung abgewinkelte Endkanten aufweisen und mit diesen in geschlitzte Hohlprofile des Traggerüstes eingreifen.
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