DE3815108A1 - Hebebuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auto-parksysteme - Google Patents
Hebebuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auto-parksystemeInfo
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- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Fahrzeuge, insbe
sondere für Autopark-Systeme, mit einer durch eine Hubvor
richtung in Vertikalrichtung bewegbaren Stellfläche, welche
in ihrer Längsrichtung durch Längsträger versteift ist,
wobei die Stellfläche und die Längsträger aus geformten
Blechteilen und/oder Profilteilen aufgebaut sind, die lös
bar miteinander verbindbar sind.
Die lösbare Verbindung der Blech- und Profilteile wird vor
allem wegen der Wartung der Anlagen gewünscht, insbesondere
zum nachträglichen Erneuern des Korrosionsschutzes. Die üblichen
Schraubverbindungen bestehen hierbei aus relativ starken
Schraubbolzen, die die auf die Blech- und Profilteile wir
kenden Kräfte aufnehmen und übertragen mußten. Da die für
die Schraubbolzen vorgesehenen Bohrungen in den Blech- und
Profilteilen dementsprechend einen relativ großen Durchmes
ser aufweisen, führen sie zu Schwächungen der Blech- und
Profilteile in den Verbindungsbereichen. Um trotzdem die
Stabilität der Hebebühnen zu erhalten, die in der Regel
auf eine Tragkraft von mehreren Tonnen ausgelegt sind, ist
es notwendig, entsprechend starke Bleche und Profile zu ver
wenden.
Vermeidbar waren diese Probleme bisher nur durch eine Ver
schweißung der Blech- und Profilteile, wobei dann auf ge
ringere Blechstärken und dünner ausgelegte Profilteile
zurückgegriffen werden konnte; hier ergab sich jedoch der
gravierende Nachteil, daß bei den verschweißten Hebebüh
nen-Konstruktionen nur eine sehr unzureichende Erneuerung
des Korrosionsschutzes möglich war, da viele Stellen der
Hebebühne in zusammengebautem Zustand unzugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine Hebebühne vorzu
schlagen, bei der die Blech- und/oder Profilteile lösbar
miteinander verbunden sind, ohne daß gleichzeitig die Dicke
der verwendeten Bauteile erhöht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Hebebühne der eingangs beschriebenen Art Überlappungs
bereiche der Blech- und/oder Profilteile eine Noppenstruk
tur aufweisen, wobei das eine Teil noppenartige Ausbuchtun
gen und das damit verbundene Teil komplementäre Einbuch
tungen aufweisen und wobei die beiden Teile in den Überlap
pungsbereichen durch Verbindungselemente gegeneinander fi
xiert sind.
Bei dieser Art der Verbindung der Blech- und/oder Profilteile
werden die durch die Verbindung der Bauteile zu übertragen
den Kräfte im wesentlichen durch die noppenartigen Ausbuch
tungen bzw. die komplementären Einbuchtungen aufgenommen
und übertragen, wobei die Verbindungselemente lediglich da
für sorgen, daß die verbundenen Teile aneinanderliegen und
somit eine kraftschlüssige Verbindung der Noppenstrukturen
gegeben ist. Da die Verbindungselemente, die beispielsweise
Schraubbolzen sein können, nicht mehr selbst die Kräfte über
tragen müssen, können diese wesentlich dünner gewählt werden,
weshalb die entsprechenden Bohrungen kleiner ausfallen können
und dadurch zu keiner Schwächung der Bleche im Überlappungs
bereich mehr führen. Die Bleche und Profilteile können in
ihren Stärken so gewählt werden, daß sie für die Plattform
belastung der Hebebühne geeignet sind, weshalb die Konstruk
tion als solche wesentlich leichter wird.
Bei bevorzugten Hebebühnenkonstruktionen sind die Längsträ
ger aus zwei parallelen, spiegelbildlich zueinander ange
ordneten U-Profilteilen zusammengesetzt, wobei das eine U-
Profilteil das andere beidseitig übergreift und wobei die
Seitenflächen der U-Profilteile komplementäre noppenartige
Einbuchtungen bzw. Ausbuchtungen aufweisen.
Gerade die aus solchen U-Profilteilen zusammengesetzten
Längsträger waren früher die kritischen Punkte bei der Er
neuerung des Korrosionsschutzes, da die Träger in Längen
von 4 bis 5 m verwendet werden und im verschweißten Zustand
nur noch kleine Teilbereiche der Träger für das Anbringen
des Korrosionsschutzes zugänglich sind.
Die Blechteile der Stellfläche werden bevorzugt im wesent
lichen aus ebenen Blechplatten gebildet. Dabei kann die
Stellfläche aus mehreren Blechplatten problemlos zusammen
gesetzt werden, ohne daß die Stabilität der Stellfläche
darunter leidet.
Besonders vorteilhaft sind dabei Stellflächen, die in Sand
wich-Bauweise aufgebaut sind, wobei zwischen zwei im wesent
lichen ebenen Blechplatten eine Profilblechplatte angeord
net ist, die in regelmäßigen Abständen abwechselnd mit der
ersten und der zweiten ebenen Blechplatte Berührungskontakt
aufweist und wobei die Profilblechplatte und die jeweilige eben
Blechplatte eine zueinander komplementäre Noppenstruktur
aufweisen. Eine solche Sandwich-Bauweise erlaubt schon
mit sehr dünnen Blechstärken den Aufbau einer Stell
fläche mit extrem hohen Tragkräften, wobei außerdem
eine Verbindung der drei Bauelemente der Sandwich-Platte
lediglich in größeren Abständen notwendig ist. Durch die
Noppenstruktur der oben liegenden Blechplatte ist zudem
noch ein griffiges Profil auf der Stellflächenoberfläche
vorhanden, so daß eine zusätzliche Strukturierung zur
Verbesserung der Griffigkeit der Stellflächenoberfläche
unterbleiben kann.
Bevorzugt werden die komplementären noppenartigen Ein- und
Ausbuchtungen in den Überlappungsbereichen der Blech- und
Profilteile in mehreren Reihen angeordnet.
Hierbei empfiehlt es sich besonders, die Noppen der ver
schiedenen Reihen zueinander versetzt anzuordnen, so daß
eine gute Verteilung der kraftübertragenden Stellen auf
den Überlappungsbereich gegeben ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Noppen in
der Draufsicht eine längliche bis ovale Form aufweisen.
Hierbei werden die Noppen dann mit ihrer Längsrichtung be
vorzugt parallel zur Noppenreihe orientiert.
Die erfindungsgemäße Verbindungsweise von Blechteilen und
von Profilteilen eignet sich nicht nur für die gegenseitige
Fixierung von Blechteilen mit Blechteilen und U-Profilteilen
mit U-Profilteilen, sondern auch für die Befestigung von
Blechteilen an den U-Profilteilen, d.h. an den Längsträgern
selbst.
Die Längsträger werden bei bevorzugten Hebebühnen so ge
wählt, daß der untere Längsträger aus einem geraden U-
Profilteil gebildet ist und das oben angeordnete U-Profil
teil aus einem etwa mittig zu seiner Längsrichtung etwas
geknickten U-Profilteil, so daß das obere und das untere
U-Profilteil ein in der Seitenansicht extrem flaches etwa
gleichschenkliges Dreieck bilden. Die Abwinkelung des oben
angeordneten U-Profilteils bewirkt eine wesentliche Stabi
lisierung des Längsträgers gegen eine Durchbiegung in Längs
richtung und erlaubt somit die Wahl von kleiner dimensionier
ten U-Profilteilen bei gleicher Belastung.
Der Winkel, den das obere U-Profil einschließt, beträgt be
vorzugt mindestens 170°.
Die genannten und weitere Vorteile der Erfindung werden im
folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es
zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Ansicht einer Hebebühne eines Autopark-Systems;
Fig. 2 Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 1
und
Fig. 4 Detailansicht einer erfindungsgemäßen Blechver
bindung.
In Fig. 1 ist ein Parklift-System 10 gezeigt, bei dem eine
Hebebühne 11 zwei Etagen 12, 14 umfaßt, auf denen jeweils
zwei Stellplätze 15 und 16 bzw. 15′ und 16′ für Pkws vor
handen sind.
Die aus den Stellflächen 15 und 16 bzw. 15′ und 16′ gebil
deten Stellflächen sind an ihren seitlichen Längsträgern
17, 18 bzw. 17′, 18′ durch einen Hubmechanismus 20, 21 in
einem Abstand parallel geführt und gehalten.
Die hierbei in Frage kommenden Hubvorrichtungen sind stan
dardmäßig bekannt und werden hier nicht näher erläutert.
Die aus den beiden Stellplätzen 15 und 16 bzw. 15′ und 16′
gebildeten oberen und unteren Etagen 12 und 13 werden in
der Mitte über einen mittigen Längsträger 22, 23 miteinan
der verbunden. Außerdem sind die obere und untere Etage
jeweils etwa mittig zur Längsrichtung durch quer verlaufen
de Träger, die vom Hubmechanismus 20 zum Hubmechanismus 21
verlaufen, versteift (diese Träger sind in Fig. 1 nicht
sichtbar).
Die seitlichen Längsträger 17 und 18 bzw. 17′ und 18′ sind
in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform als L-förmige
Stahlprofile ausgelegt. Die mittleren Längsträger 22 und 23
werden aus U-förmigen Stahlprofilen 24, 25 bzw. 24′ und 25′
gebildet, wobei das U-Profil 24 bzw. 24′ mit beiden Schen
keln das U-Profil 25, 25′ übergreift, so daß ein rohrförmi
ges Gebilde mit rechteckigem Querschnitt entsteht.
An das von oben über das U-Profil 25, 25′ geschobene U-Pro
fil 24, 24′ sind seitliche Flansche 27, 28 angebracht, die
zur Befestigung von die beiden Stellplätze 15, 16 bzw. 15′,
16′ bildenden Blechplatten 30, 31 bzw. 30′, 31′ dienen.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Verbindung der beiden
U-Profile 24, 25 bzw. 24′, 25′ dargestellt. Hierbei weisen
die nach oben stehenden Seitenflächen des U-Profils 25, 25′
noppenartige Ausbuchtungen 33, 34 auf, die in komplementär
ausgebildete Einbuchtungen 35, 36 eingreifen.
Die Seitenteile der U-Profile 24 und 25 bzw. 24′ und 25′
werden durch entsprechende Schraubverbindungen (nicht dar
gestellt) gegeneinander gepreßt, so daß sich eine form
schlüssige Verbindung der Seitenteile der U-Profile ergibt.
Durch die komplementäre, strukturierte Ausformung der Sei
tenteile der U-Profile 24 und 25 bzw. 24′ und 25′ lassen
sich die bei der Hebebühne auftretenden Tragekräfte direkt
von U-Profil auf U-Profil übertragen, ohne daß die Schraub
verbindung dadurch belastet würde. Die Schraubverbindung
hat vielmehr nur den Sinn, die Seitenflächen gegeneinander
zu drücken, so daß der Formschluß der Seitenfläche der U-
Profile erhalten bleibt.
In Fig. 1 ist zudem angedeutet, daß das obere U-Profil 24
bzw. 24′ von beiden freien Endbereichen zur Mitte hin leicht
ansteigt, so daß das U-Profil einen Winkel von ca. 185°
bildet. Durch diese Ausgestaltung des Längsträgers 22 oder
23 läßt sich eine zusätzliche Versteifung dieses Bauteils
erreichen.
Die Blechplatten 30 und 31 bzw. 30′, 31′ können in der in
Fig. 4 gezeigten Form an die seitlichen Flansche 27, 28
der mittleren Längsträger 22, 23 befestigt werden. Hierbei
ist wiederum im Überlappungsbereich vorgesehen, daß nop
penartige Ausbuchtungen 37 in komplementär ausgebildete
Einbuchtungen 38 des überlappenden Teils eingreifen und
zu einer starren Verbindung von Flansch und Blech führen.
Die Schraubverbindungen 40, die die beiden Teile zusammen
halten, können wiederum sehr klein dimensioniert werden,
da diese Schraubverbindungen lediglich auf Zug beansprucht
werden und nur die Funktion haben, die beiden überlappen
den Teile flächig aneinanderzupressen, so daß der Form
schluß der überlappenden Teile erhalten bleibt. Dadurch
kann vermieden werden, daß größere Löcher durch die Blech
teile gebohrt werden müssen, was sonst zu einer Schwächung
dieser Teile in den überlappenden Bereichen führen würde,
so daß die Blechteile von vornherein aus dickerem Material
gefertigt sein müßten.
Die Bodenplatte 43 setzt sich hierbei aus zwei ebenen Blech
platten 45, 46 sowie einem Profilblech 48 zusammen. Das Pro
filblech 48 weist dabei ein kastenartiges Profil auf und
definiert den Abstand zwischen den beiden ebenen Blechplat
ten 45, 46. An den Auflagepunkten der Blechplatten 45, 46
auf dem Profilblech 48 sind jeweils Noppen 50, 51 in dem
Profilblech und in den ebenen Blechplatten vorgesehen, die
jeweils komplementär zueinander ausgebildet sind. Die sand
wichartige Bodenplatte 43 aus dem in der Mitte angeordne
ten Profilblech 48 und den beidseitig darauf angebrachten
ebenen Blechplatten 45, 46 wird durch Schraubverbindungen
zusammen gehalten, die bei den vorbeschriebenen Noppenver
bindungen auch lediglich sicherstellen müssen, daß der form
schlüssige Kontakt der ebenen Blechplatten 45, 46 mit dem
Profilblech 48 erhalten bleibt. Deshalb werden insbesondere
die Scherkräfte, die bei einem Verbiegen der Bodenplatte
43 auftreten, von den Blechen 45, 46 und 48 aufgenommen
und nicht von den Schraubverbindungen.
Wiederum ist es möglich, die Schraubverbindungen relativ
klein zu dimensionieren, da diese, wie erwähnt, nur auf
Zug belastet werden. Dadurch werden wiederum nur sehr
kleine Löcher für die Aufnahme der Schraubbolzen benötigt,
so daßkeine wesentliche Schwächung des Materials durch das
Anbringen der Schraubverbindungen erfolgt. Damit läßt sich
insgesamt eine sehr leichte und trotzdem sehr stabile, ins
besondere verbindungsstabile Bodenplatte 43 für die Stell
plätze 15, 16 bzw. 15′, 16′ herstellen.
Da bei den ganzen beschriebenen Verbindungen von Blechtei
len bzw. U-Profilen auf leicht zu lösende Schraubverbin
dungen zurückgegriffen werden kann, ist es in keinem der
beschriebenen Fälle ein Problem, die Einzelteile der Hebe
bühne für Service-Zwecke auseinanderzubauen und beispiels
weise den Korrosionsschutz, der insbesondere bei den Längs
trägern 22, 23 nach dem Stand der Technik nur sehr unbe
friedigend anbringbar war, problemlos erneuern.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die neuartige Ver
bindung von Montageweise der Blech- und Profilteile auch
beim Transport und beim Aufbau dieser erfindungsgemäßen
Hebebühnen, da die Einzelteile vor Ort ohne größere Aus
rüstung zusammengebaut werden können. Insbesondere sind
vor Ort keine Schweißarbeiten notwendig.
Ein weiterer Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der
Bodenplatte 43 aus den Noppen 50 tragenden Blechen ist darin
zu sehen, daß die Fläche der Stellplätze dadurch von Haus
aus strukturiert ist und nicht mit einer besonderen Grif
figkeit für die Autoreifen versehen werden muß.
Claims (10)
1. Hebebühne für Fahrzeuge, insbesondere für Autoparksysteme,
mit einer durch eine Hubvorrichtung in Vertikalrichtung
bewegbaren Stellfläche, die in Längsrichtung durch Längs
träger versteift ist, wobei die Stellfläche und die Längs
träger aus geformten Blechteilen und/oder Profilteilen
aufgebaut sind, die lösbar miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Über
lappungsbereiche der Blechteile (30, 31) und/oder der
Profilteile (24, 25; 24′, 25′) eine Noppenstruktur auf
weisen, wobei das eine Teil noppenartige Ausbuchtungen
(33, 37, 50) und das damit verbundene Teil komplemen
täre Einbuchtungen (36, 38, 51) aufweisen und wobei die
beiden Teile in den Überlappungsbereichen durch Ver
bindungselemente (40) gegeneinander fixiert sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsträger (22, 23) zwei parallele, spiegelbild
lich angeordnete U-Profilteile (24, 25; 24′, 25′) um
fassen, wobei das eine Profilteil (24; 24′) das andere
(25; 25′) beidseitig übergreift und wobei die Seiten
flächen der U-Profilteile (24, 25; 24′, 25′) komple
mentäre noppenartige Einbuchtungen (35, 36) und Aus
buchtungen (33, 34) aufweisen.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blechteile der Stellfläche (15, 16; 15′,
16′) im wesentlichen aus ebenen Blechplatten (30, 31;
30′, 31′) gebildet sind.
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellfläche (15, 16) eine
Sandwich-Bauweise aufweist, bei der zwischen zwei im
wesentlichen ebenen Blechplatten (45, 46) eine Profil
blechplatte (48) angeordnet ist, die in regelmäßigen
Abständen abwechselnd mit der ersten und der zweiten
ebenen Blechplatte (45, 46) Berührungskontakt aufweist,
wobei die Profilblechplatte (48) und die jeweilige ebene
Blechplatte (45, 46) an den Kontaktstellen eine kom
plementäre Noppenstruktur (50, 51) aufweisen.
5. Hebebühne nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komplemen
tären, noppenartigen Ein- und Ausbuchtungen in den
Überlappungsbereichen in mehreren Reihen angeordnet
sind.
6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Noppen (37) in verschiedenen Reihen versetzt zuein
ander angeordnet sind.
7. Hebebühne nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen eine
längliche bis ovale Form aufweisen.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrichtung der Noppen parallel zur Nop
penreihe orientiert ist.
9. Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das unten angeordnete
U-Profilteil (25; 25′) des Längsträgers (22; 23) ge
rade ist und daß das oben angeordnete U-Profilteil (24;
24′) etwa mittig zu seiner Längsrichtung eine geringe
Knickung aufweist, so daß das obere und das untere U-
Profilteil (24, 25; 24′, 25′) ein extrem flaches, etwa
gleichschenkliges Dreieck bilden.
10. Hebebühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere U-Profilteil (24; 24′) einen Winkel von min
destens 170° einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815108 DE3815108A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Hebebuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auto-parksysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815108 DE3815108A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Hebebuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auto-parksysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815108A1 true DE3815108A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815108C2 DE3815108C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6353564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815108 Granted DE3815108A1 (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Hebebuehne fuer fahrzeuge, insbesondere fuer auto-parksysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815108A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2342987B1 (de) * | 1973-08-25 | 1974-10-24 | Mageba Sa | Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs ueber einem anderen |
DE2716388A1 (de) * | 1976-04-21 | 1977-11-03 | Consecco Ag | Verbindung von platten |
DE2657801B2 (de) * | 1976-12-21 | 1978-11-02 | Mageba S.A., Buelach (Schweiz) | Plattform zum Abstellen eines Fahrzeuges |
-
1988
- 1988-05-04 DE DE19883815108 patent/DE3815108A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2342987B1 (de) * | 1973-08-25 | 1974-10-24 | Mageba Sa | Bewegliche Plattform zum Abstellen eines Fahrzeugs ueber einem anderen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815108C2 (de) | 1990-06-07 |
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