DE3426461C1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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DE3426461C1
DE3426461C1 DE19843426461 DE3426461A DE3426461C1 DE 3426461 C1 DE3426461 C1 DE 3426461C1 DE 19843426461 DE19843426461 DE 19843426461 DE 3426461 A DE3426461 A DE 3426461A DE 3426461 C1 DE3426461 C1 DE 3426461C1
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DE
Germany
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edges
bridge part
support
sealing device
longitudinal
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Expired
Application number
DE19843426461
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English (en)
Inventor
Leo 4714 Selm Hamans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P SCHULTE-STEMMERK KG fur INDUSTRIE und HANDEL 4100 DUISBURG DE
Original Assignee
P SCHULTE-STEMMERK KG fur INDUSTRIE und HANDEL 4100 DUISBURG DE
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6815Expansion elements specially adapted for wall or ceiling parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für Bewegungsfugen in den Bodenflächen eines Bauwerks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Dichtungsvorrichtung zählt durch die DE-OS 30 20 035 zum Stand der Technik. Sie umfaßt einen zentralen Brückenteil mit einem U-förmigen Mittelabschnitt und seitlichen, flügelartig abstehenden Längsrändern. Von jedem Längsrand steht nach unten je ein Längssteg vor. Die Längsstege befinden sich unmittelbar neben dem Mittelabschnitt. Die Längsstege greifen in Nuten ein, die in Tragschienen ausgebildet sind, welche an den Fugenrändern mittelbar festgelegt werden. Die Tragschienen weisen parallel zu diesen Nuten je eine weitere parallele Nut auf. In diese Nuten greifen dann Längsstege ein, welche von den Längsrändern von seitlich neben den Tragschienen sich erstrekkenden Abdeckstreifen nach unten vorstehen. Oberhalb der Tragschienen überlappen sich mithin die Längsränder des Brückenteils und die Längsränder der Abdeckstreifen. Die Dicke der Längsstreifen des Brückenteils ist unterschiedlich bemessen. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Mittelabschnitts und den Längsstegen ist die Dicke etwa doppelt so groß wie im Überlappungsbereich mit den Längsrändern der Abdeckstreifen. Mit der bekannten Dichtungsvorrichtung ist eine gute Abdichtungswirkung zu erzielen.
Ein Nachteil der bekannten Dichtungsvorrichtung ist jedoch, daß sie aus vielen Einzelteilen besteht Dadurch ist der Herstellungs- und Montageaufwand hoch. Auch sind Fehlmontagen nicht ausgeschlossen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß auf zumindest die Längsränder der seitlichen Abdeckstreifen selbst dann nicht verzichtet werden kann, wenn diese Abdeckstreifen baustellenbedingt nicht in eine Isolierung eingebunden werden müssen. Fehlen diese Längsstreifen, kann der Brükkenteil allein nicht ordnungsgemäß, d.h. wasserdicht, mit Hilfe der Abdeckwinkel an den Tragschienen festgelegt werden. Die Längsränder der Abdeckstreifen müssen nämlich mit eingeklemmt und in Längsrichtung auch miteinander verschweißt werden. Erfolgt dies nicht, haben die Abdeckwinkel keine gleichmäßige Auflage. Sie können wackeln oder kippen, so daß bei Schwerlastbeanspruchungen die Dichtungsvorrichtung relativ schnell zerstört wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Dichtungsvorrichtung so zu verbessern, daß bei guter Dichtungswirkung der Herstellungs- und Montageaufwand reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch die einstückige Vereinigung des Brückenteils mit den seitlichen Abdeckstreifen wird ein durchgehendes, einteiliges elastisches Dichtelement geschaffen. Es kann z. B. nicht mehr vorkommen, daß durch menschliche Fehlplanung nur Brückenteile oder nur Abdeckstreifen angeliefert werden. Auch wird durch die Einteiligkeit des Dichtelementes der Montageaufwand verringert. Es müssen weniger Einzelteile gehandhabt werden.
Das elastische Dichtelement kann als einzelnes vorgefertigtes Bauteil komplett in die Unterkonstruktion eingebaut werden. Zur Festlegung des Dichtelementes an den Tragschienen und zur Abdichtung genügt jeweils ein Längssteg pro Tragschiene. Folglich ist auch nur eine einzige Nut in jeder Tragschiene erforderlich. Somit wird auch die Ausbildung der Tragschienen vereinfacht. Dadurch, daß die Abdeckwinkel mit an den fugenseitigen Enden ihrer horizontalen Schenkel vorgesehenen Klemmkanten in oberseitig des Brückenteils ausgeformte rillenartige Längsvertiefungen mit Preßsitz eingreifen, wird eine zusätzliche Sicherheit bezüglich der Wasserdichtheit erzielt.
Aufgrund der Merkmale nach Anspruch 2 werden im Vergleich zur bekannten Dichtungsvorrichtung tiefe
so Stütznuten geschaffen. Dadurch ist es möglich, alle bauseitigen Konstruktionshöhen lediglich durch Verwendung von handelsüblichen, d, h., auf Lager vorrätigen Winkeln, Blechen oder Platten zu bestreichen. Der Aufwand hierfür ist relativ gering.
In diesem Zusammenhäng ist es dann zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 3 die Tiefe der Stütznuten etwa der halben Höhe der Tragschienen entspricht.
Es ist gemäß Anspruch 4 darüber hinaus von Vorteil, wenn der mit den seitlichen Abdeckstreifen zu einem einstückigen Dichtelement vereinigte Brückenteil aus Polyvinylchlorid besteht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 im vertikalen Querschnitt verschiedene Einbaumöglichkeiten einer Dichtungsvorrichtung für Bewegungsfugen und
F i g. 3 eine perspektivische Explosivdarstellung der
in F i g. 1 veranschaulichten Diehtungsvorrichtung.
Mit 1 sind in den F i g. 1 bis 3 Tragschienen bezeichnet, die durch Seitenwinkel 2 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung (F i g. 1 und 2), durch Aluminiumoder Stahlwinkelprofile 3 (Fig.2, linke Hälfte) oder durch einfache Stahlbleche 4 bzw. einzelne Stahlankerplatten (F i g. 2, rechte Hälfte) an den Fugenrändern 5 einer Bewegungsfuge 6 festgelegt werden können. In der F i g. 3 ist das Festlegen anhand von Aluminiumseitenwinkeln 2 veranschaulicht, die horizontale Schenkel 8 mit einem Hohlraum 7 aufweisen. Der Hohlraum 7 in den horizontalen Schenkeln 8 ist nach dem Andübeln der Seitenwinkel 2 zugespachtelt.
Die Tragschienen 1 gemäß den F i g. 1 bis 3 weisen jeweils eine nach unten offene Stütznut 9 auf, in welche die vertikalen Schenkel 10 der Seitenwinkel 2 bzw. der handelsüblichen Winkelprofije 3 bzw. die oberen Endabschnitte 11 der einfachen Stahlbleche 4 tief eingreifen. Die Tiefe der Stütznut 9 entspricht etwa der halben Höhe der Tragschiene 1. Die Stütznut 9 wird durch zwei annähernd gleich lange Schenkel 12,13 der Tragschiene 1 seitlich begrenzt. An dem jeweils innenliegenden Schenkel 13 kann noch ein wulstartiger Fortsatz 14 vorgesehen sein, welcher der zusätzlichen Festlegung der Seitenwinkel 2 gemäß den F i g. 1 und 3 dient. Zu diesem Zweck ist am Seitenwinkel 2 eine Leiste 15 vorgesehen, welche in den halbkreisförmigen Wulst 14 formschlüssig eingreift. In diesem Fall sind Schraubmittel entbehrlich. Dagegen werden die Winkelprofile 3 und die Stahlbleche 4 gemäß F i g. 2 zweckmäßigerweise mittels Befestigungsschrauben 16, welche die Schenkel 12, 13 durchsetzen, in den Stütznuten 9 festgelegt.
In die glatte Oberseite 17 jeder Tragschiene 1 ist zu einem Seitenrand hin versetzt eine durchgehende Längsnut 18 eingearbeitet. In diese Längsnuten 18 greifen Längsstege 19 ein, die von den Auflagerändern 20 eines mit seitlichen Abdeckstreifen 21 zu einem einteiligen Dichtelement 22 vereinigten Brückenteils 23 aus Polyvinylchlorid nach unten vorstehen. Die Auflageränder 20 werden von L-förmigen Abdeckwinkeln 24 übergriffen und durch Senkkopfschrauben 25 zwischen den Abdeckwinkeln 24 und den Tragschienen 1 eingeklemmt. Zu diesem Zweck (siehe Fig.3) sind in den Abdeckwinkeln 24 Senklöcher 26, in den Auflagerändern 20 Durchgangsbohrungen 27 und in den Tragschienen 1 Gewindebohrungen 28 vorgesehen. Die Abdeckwinkel 24 und die Schrauben 25 bestehen aus rostfreiem Stahl.
Zur Erhöhung der Wasserdichtheit sind die als Klemmkanten 29 wirkenden Enden der horizontalen Schenkel 30 der Abdeckwinkel 24 leicht nach unten abgebogen und greifen im montierten Zustand gemäß den F i g. 1 und 2 in oberseitig des Brückenteils 23 ausgeformte rillenartige Längsvertiefungen 31 mit Preßsitz ein.
Der Brückenteil 23 ist kastenartig gestaltet. In der Längsmittelebene des Brückenteils 23 ist ein Vertikalsteg 32 vorgesehen, der zwei Längskammern 33 voneinander trennt. Im Vertikalsteg 32 ist oberseitig eine Dehnungsnute 34 ausgebildet. Die Tiefe der Dehnungsnute entspricht etwa der halben Höhe des kastenartigen Brückenteils 23.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dichtungsvorrichtung für Bewegungsfugen in den Bodenflächen eines Bauwerks, mit an den Fugenrändern wenigstens mittelbar festlegbaren Tragschienen, mit einem zwischen den Tragschienen angeordneten, kastenartig gestalteten, elastischen Brückenteil, welcher seitliche Längsränder aufweist, von denen aus nach unten gerichtete Längsstege in daran angepaßte Nuten in den Tragschienen eingreifen, wobei die Längsränder des Brückenteils durch mit den Tragschienen verschraubbare, leistenartige Abdeckwinkel zwischen die Tragschienen und die Abdeckwinkel eingeklemmt sind und wobei seitlich neben den Tragschienen elastische Abdeckstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorsprungslos ausgebildeten elastischen Abdeckstreifen (21) mit den Auflagerändern (20) des Brückenteils (23) einteilig verbunden sind und die Abdeckwinkel (24) mit an den fugenseitigen Enden ihrer horizontalen Schenkel (30) vorgesehenen Klemmkanten (29) in oberseitig des Brückenteils (23) ausgeformte rillenartige Längsvertiefungen (31) mit Preßsitz eingreifen.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragschiene (1) eine durch zwei annähernd gleich lange Schenkel (12,13) seitlich begrenzte, nach unten offene Stütznut (9) aufweist.
3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Stütznut (9) etwa der halben Höhe der Tragschiene (1) entspricht.
4. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brükkenteil (23) und die mit diesem vereinigten Abdeckstreifen (21) aus Polyvinylchlorid bestehen.
DE19843426461 1984-07-18 1984-07-18 Dichtungsvorrichtung Expired DE3426461C1 (de)

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DE3426461C1 true DE3426461C1 (de) 1985-10-17

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