DE4303369C1 - Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge - Google Patents
Vorrichtung zum Überbrücken einer DehnfugeInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/681—Sealings of joints, e.g. expansion joints for free moving parts
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken
einer Dehnfuge gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zählt durch die DE-PS 35 29 877
zum Stand der Technik. Sie umfaßt zunächst seitlich der
Dehnfuge an den Bauwerksteilen befestigte, flache, im
vertikalen Querschnitt rechteckige Ankerschienen. Paral
lel zur Dehnfuge sind in den Ankerschienen mehrere Gewin
debohrungen im Abstand zueinander angeordnet. Mit den An
kerschienen können Fugenleisten verbunden werden. Dazu
dienen Schraubbolzen, die vertikale Durchgangsbohrungen
in den Fugenleisten durchsetzen und in die Gewindebohrun
gen der Ankerschienen gedreht werden. Je nach Dicke der
die Bauwerksteile beiderseits der Dehnfuge jeweils be
deckenden Beläge können zwei oder mehrere Fugenleisten in
schichtartiger Übereinanderanordnung vorgesehen sein.
Mindestens die in der obersten Schicht befindlichen Fu
genleisten sind durch die Dehnfuge übergreifende Brücken
glieder so miteinander verbunden, daß die Bauwerksteile
neben der Dehnfuge Relativverlagerungen zueinander durch
führen können. Sofern erforderlich, ist es denkbar, daß
auch unter der obersten Schicht liegende Fugenleisten
durch Brückenteile relativbeweglich miteinander verbunden
sind.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat sich in der
Praxis bewährt. Schwierigkeiten bereitet indessen
manchmal die exakte Zuordnung der Fugenleisten zu den An
kerschienen im Zuge der Herstellung der Vorrichtung. Da
die Ankerschienen und Fugenleisten in der Regel strangge
preßt sowie in bestimmten Maximallängen angeliefert und
dann erst in Abhängigkeit von dem örtlichen Baustellenbe
darf auf die jeweilige Einbaulänge abgeteilt werden, ist
es oft erforderlich, nachträglich die Durchgangsbohrungen
in den Fugenleisten und die Gewindebohrungen in den An
kerschienen anzubringen. Dies wird mit in der Regel hand
werklichen Mitteln und entsprechendem zeitlichen Aufwand
unter Anpassung der Durchgangsbohrungen an die Gewinde
bohrungen durchgeführt. Folglich konnten in der Vergan
genheit lästige, weil umständliche Nacharbeiten an der
Baustelle nicht vermieden werden. Die Qualität dieser
Maßnahmen war außerdem von der fachlichen Eignung der mit
den Arbeiten beauftragten Monteure abhängig.
Der Erfindung liegt ausgehend von den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen die Aufgabe zu
grunde, eine solche Vorrichtung unter Gewährleistung ei
ner flexiblen Anpassung an die jeweiligen Anforderungen
der Baustellen bezüglich ihres Herstellungsaufwands zu
vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Kernpunkt der Erfindung ist der Sachverhalt, daß nunmehr
der vergleichsweise hohe Aufwand zur Anpassung der Durch
gangsbohrungen in den Fugenleisten an Gewindelöcher weg
fällt. Dadurch, daß die Befestigungsgewinde für die
Schraubbolzen, welche die Fugenleisten und die Anker
schienen miteinander verbinden, in den in den Längsnuten
der Ankerschienen verschiebbaren Gewindehülsen ausgebil
det sind, ist es jetzt möglich, werksseitig ohne weiteres
eine problemlose Montage der Fugenleisten mit den Anker
schienen unter Einschluß der Brückenglieder durchzufüh
ren. Bei der Herstellung der Durchgangsbohrungen in den
Fugenleisten evtl. aufgetretene Ungenauigkeiten können
durch die Verschiebbarkeit der Gewindehülsen in den
Längsnuten auf einfachste Weise ausgeglichen werden. Da
die Längsnuten in den vertikalen Schenkeln der L-förmig
ausgebildeten Ankerschienen angeordnet sind, können die
Ankerschienen vergleichsweise niedrig bauend gestaltet
werden, ohne daß hiermit die Widerlagerfunktion der An
kerschienen beeinträchtigt würde. Die Fertigung der
Längsnuten ist ebenfalls mit keinen Problemen verbunden,
da sie beim Strangpressen ohne Schwierigkeiten mit ange
fertigt werden können. Bei den Gewindehülsen handelt es
sich um baulich einfache Gegenstände, die als Massenarti
kel entsprechend preiswert und mit gleichbleibender Qua
lität produzierbar sind.
Um beim Zusammenbau der Fugenleisten mit den Ankerschie
nen die axiale Ausrichtung der Gewindehülsen zu den
Durchgangsbohrungen zu erleichtern, sind die Merkmale des
Patentanspruchs 2 von Vorteil. Hierbei fassen die oberen
Enden der Gewindehülsen in die Erweiterungen der Durch
gangsbohrungen ein und erfahren auf diese Weise beim Auf
legen der Fugenleisten auf die Ankerschienen eine direkte
Zentrierung.
Die Gewindehülsen können entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruchs 3 als Rotationskörper mit zylindrischen
Hülsenschäften und endseitigen Radialkragen gestaltet
sein.
Vorstellbar ist aber auch eine Ausführungsform, bei wel
cher gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 die Gewin
dehülsen einen im Querschnitt rechteckigen Hülsenschaft
sowie einen ebenfalls rechteckig konfigurierten Kragen
aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist in der Figur eine Vorrichtung zum Überbrücken
einer Dehnfuge 2 zwischen zwei Bauwerksteilen 3, 4 be
zeichnet, die sich aufgrund von mechanischen oder thermi
schen Beanspruchungen relativ zueinander verlagern kön
nen.
Die Vorrichtung 1 weist zunächst zwei im vertikalen Quer
schnitt L-förmige Ankerschienen 5, 6 auf. Die vertikalen
Schenkel 7, 8 und horizontalen Schenkel 9, 10 der Anker
schienen 5, 6 sind einstückig ausgestaltet. Das Material
der Ankerschienen 5, 6 ist stranggepreßtes Aluminium.
Die horizontalen Schenkel 9, 10 dienen der Befestigung
der Ankerschienen 5, 6 an den Bauwerksteilen 3, 4.
Die vertikalen Schenkel 7, 8 der Ankerschienen 5, 6 haben
eine Höhe, die es erlaubt, die Ankerschienen 5, 6 auch im
Zusammenhang mit Belägen der Bauwerksteile 3, 4, wie z. B.
Spezialestriche mit Dicken von weniger als 20 mm, einset
zen zu können. Bei solchen geringen Belagdicken werden in
den vertikalen Schenkein 7, 8 angeordnete T-förmige
Längsnuten 11 mit entsprechenden T-förmigen Profilen (in
der Zeichnung nicht näher dargestellt) ausgefüllt.
In den einander zugewandten Seitenflächen 12, 13 der ver
tikalen Schenkel 7, 8 sind zur Dehnfuge 2 hin offene
Kanäle 14 kreisförmigen Querschnitts vorgesehen. In diese
Kanäle 14 greifen zwei im Bereich der Dehnfuge 2 unmit
telbar aneinander abgestützte Brückenglieder 15, 16 mit
wulstartigen Längskanten 17 formschlüssig und schwenkbar
ein. Dabei ist das eine Brückenglied 15 gabelartig ausge
bildet, während das andere Brückenglied 16 zungenartig
gestaltet ist und zwischen die Schenkel 18, 19 des gabel
artigen Brückenglieds 15 greift. Auf diese Weise sind die
Brückenglieder 15, 16 relativverschiebbar.
Die Oberflächen 20 der vertikalen Schenkel 7, 8 verlaufen
mit der Oberfläche 21 des gabelartigen Brückenglieds 15
in einer Ebene.
Wenn auf den Bauwerksteilen 3, 4 Beläge vorhanden sind,
deren Dicke größer ist als die Höhe der vertikalen Schen
kel 7, 8 der Ankerschienen 5, 6, so können im Querschnitt
rechteckige Fugenleisten 22 auf die Ankerschienen 5, 6
geschraubt werden. Dazu sind in den Fugenleisten 22 ver
tikale Durchgangsbohrungen 23 vorgesehen. Nicht näher
dargestellte Schraubbolzen werden durch die Durchgangs
bohrungen 23 geführt und in Gewindehülsen 24 eingedreht,
welche in die Längsnuten 11 der Ankerschienen 5, 6 einge
setzt und in den Längsnuten 11 verschieblich sind. Diese
Gewindehülsen 24 haben entweder einen zylindrischen oder
rechteckigen horizontalen Querschnitt. Sie besitzen auf
alle Fälle Radialkragen 25, die in vertikaler Richtung
eine Verlagerung der Gewindehülsen 24 verhindern.
Wie die in unterbrochener Linienführung angedeuteten Va
riationen zu erkennen geben, können mehrere Fugenleisten
22 schichtartig übereinander angeordnet und miteinander
verschraubt werden. Dabei ist es möglich, Brückenglieder
15, 16 nur in die jeweils obersten Fugenleisten 22 oder
auch in sämtliche Fugenleisten 22 einzuführen. Zu diesem
Zweck sind die einander zugewandten Seitenflächen der Fu
genleisten 22 ebenfalls mit Kanälen 14 kreisförmigen
Querschnitts versehen, so wie dies bei den Ankerschienen
5, 6 der Fall ist.
Wie die Zeichnung im Falle der in unterbrochener Li
nienführung obersten Schicht 26 zeigt, können in die Fu
genleisten 22 auch zwei gabelartig gestaltete Brücken
glieder 27, 28 eingeführt und diese Brückenglieder 27, 28
durch ein als Flachzunge ausgebildetes Zwischenglied 29
aneinander abgestützt werden. Dieses Zwischenglied 29
faßt dann zwischen die Schenkel 30, 31; 32, 33 der beiden
Brückenglieder 27, 28.
In diesem Zusammenhang ist es dann gemäß einer weiteren
Ausführungsform ferner vorstellbar, daß die oberen Schen
kel 31, 33 der Brückenglieder 27, 28 - in der Draufsicht
gesehen - kammartig ausgebildet sind und verzahnungsartig
ineinandergreifen. Die einzelnen Zähne sind bevorzugt
rechteckig konfiguriert.
Der Zeichnung ist außerdem noch zu entnehmen, daß bei auf
die Ankerschienen 5, 6 geschraubten Fugenleisten 22 mit
Hilfe dieser Fugenleisten 22 eine über die Dehnfuge 2
hinweg geführte Dichtungsfolie 34 wasserdicht zwischen
den Ankerschienen 5, 6 und den Fugenleisten 22 fixiert
werden kann. Diese Dichtungsfolie 34 kann Bestandteil ei
ner Flächenisolierung der Bauwerksteile 3, 4 sein.
Damit die Gewindehülsen 24 bei der Montage der Fugenlei
sten 22 mit den Ankerschienen 5, 6 eine einwandfreie La
georientierung haben, sind die den Ankerschienen 5, 6 zu
gewandten Endabschnitte der Durchgangsbohrungen 23 mit an
die Gewindehülsen 24 angepaßten Erweiterungen 35 verse
hen. Zu diesem Zweck stehen die Gewindehülsen 24 über die
Oberflächen 20 der vertikalen Schenkel 7, 8 vor und fas
sen in die Erweiterungen 35.
Bezugszeichenaufstellung
1 Vorrichtung
2 Dehnfuge
3 Bauwerksteil
4 Bauwerksteil
5 Ankerschiene
6 Ankerschiene
7 vertikaler Schenkel v. 5
8 vertikaler Schenkel v. 6
9 horizontaler Schenkel v. 5
10 horizontaler Schenkel v. 6
11 Längsnuten
12 Seitenfläche v. 5
13 Seitenfläche v. 6
14 Kanäle in 12, 13
15 Brückenglied
16 Brückenglied
17 Längskanten v. 15, 16
18 Schenkel v. 15
19 Schenkel v. 15
20 Oberfläche v. 7, 8
21 Oberfläche v. 15
22 Fugenleisten
23 Durchgangsbohrungen
24 Gewindehülsen
25 Radialkragen
26 Schicht
27 Brückenglied
28 Brückenglied
29 Zwischenglied
30 Schenkel v. 27
31 Schenkel v. 27
32 Schenkel v. 28
33 Schenkel v. 28
34 Dichtungsfolie
35 Erweiterungen v. 23.
2 Dehnfuge
3 Bauwerksteil
4 Bauwerksteil
5 Ankerschiene
6 Ankerschiene
7 vertikaler Schenkel v. 5
8 vertikaler Schenkel v. 6
9 horizontaler Schenkel v. 5
10 horizontaler Schenkel v. 6
11 Längsnuten
12 Seitenfläche v. 5
13 Seitenfläche v. 6
14 Kanäle in 12, 13
15 Brückenglied
16 Brückenglied
17 Längskanten v. 15, 16
18 Schenkel v. 15
19 Schenkel v. 15
20 Oberfläche v. 7, 8
21 Oberfläche v. 15
22 Fugenleisten
23 Durchgangsbohrungen
24 Gewindehülsen
25 Radialkragen
26 Schicht
27 Brückenglied
28 Brückenglied
29 Zwischenglied
30 Schenkel v. 27
31 Schenkel v. 27
32 Schenkel v. 28
33 Schenkel v. 28
34 Dichtungsfolie
35 Erweiterungen v. 23.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge (2), welche
an beiden Rändern der Dehnfuge (2) auf dem Bau
werk (3, 4) festlegbare Ankerschienen (5, 6) und mit
den Ankerschienen (5, 6) in schichtartiger Übereinan
deranordnung verschraubbare, vertikale Durchgangsboh
rungen (23) aufweisende Fugenleisten (22) umfaßt, wo
bei mindestens die in der obersten Schicht (26) be
findlichen Fugenleisten (22) durch die Dehnfuge (2)
übergreifende Brückenglieder (15, 16; 27, 28) rela
tivbeweglich miteinander verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß die An
kerschienen (5, 6) in einstückiger Ausbildung einen
L-förmigen Querschnitt besitzen und in den sich senk
recht erstreckenden Schenkeln (7, 8) nach oben offene
T-förmig hinterschnittene Längsnuten (11) mit in den Längsnuten (11)
verschiebbaren und an deren Querschnitt angepaßten
Gewindehülsen (24) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Ankerschie
nen (5, 6) zugewandten Endabschnitte der Durchgangs
bohrungen (23) in den Fugenleisten (22) mit an den
Querschnitt der über die Oberseiten (20) der vertika
len Schenkel (7, 8) der Ankerschienen (5, 6) vorste
henden Gewindehülsen (24) angepaßten Erweiterungen
(35) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Ge
windehülsen (24) als Rotationskörper mit einem zylin
drischen Hülsenschaft und einem endseitigen Radial
kragen (25) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Ge
windehülsen (24) einen im Querschnitt rechteckigen
Hülsenschaft sowie einen ebenfalls rechteckig konfi
gurierten Kragen (25) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303369 DE4303369C1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303369 DE4303369C1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303369C1 true DE4303369C1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6479744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303369 Expired - Lifetime DE4303369C1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnfuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303369C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3680419A1 (de) | 2019-01-14 | 2020-07-15 | MIGUA Fugensysteme GmbH | Fugenüberbrückungsvorrichtung |
CN115058963A (zh) * | 2022-06-23 | 2022-09-16 | 宁波路宝科技实业集团有限公司 | 一种桥梁伸缩缝装置及其安装方法 |
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US3659390A (en) * | 1970-11-02 | 1972-05-02 | Balco Inc | Expansion joint cover assembly |
DE2835054C2 (de) * | 1978-08-10 | 1985-10-10 | P. Schulte-Stemmerk KG für Industrie und Handel, 4100 Duisburg | Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden |
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-
1993
- 1993-02-05 DE DE19934303369 patent/DE4303369C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOVAC, FRANJO, 46395 BOCHOLT, DE KOVAC, MILA, 4639 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VERMOEGENSVERWALTUNG KOVAC GBR (VERTRETUNGSBER, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |