DE10208687A1 - Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen - Google Patents

Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen, mit einer Einrichtung zur wenigstens mittelbaren Befestigung benachbarter Elemente an einer Pfettenkonstruktion. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Abdichtungsprobleme vermieden, die Tragfähigkeit der Lichtelemente erhöht und ein flexiblerer Einsatz der Lichtelemente ermöglicht wird. DOLLAR A Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus dem Kennzeichenteil, wonach zwischen den Längsseiten der benachbarten Elemente ein durchgehendes Versteifungs-/Verriegelungsprofil angeordnet ist, welches mit der Pfettenkonstruktion verschraubbar ist und zumindest partiell Verriegelungselemente aufweist, die in Hohlräume der Überlappungsbereiche benachbarter Lichtelemente eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen mit einer Einrichtung zur wenigstens mittelbaren Befestigung benachbarter Elemente an einer Pfettenkonstruktion.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in Form von Lichtelementen aus dem Lieferprogramm der Firma Rodeca bekannt. Diese Lichtelemente weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie im Überlappungsbereich mittels Verschraubungen untereinander befestigt sind. Diese Verschraubungsstellen sind schwierig abdichtbar und stellen somit potentielle Wasserdurchtritte dar.
  • Weiterhin ist bei diesen Lichtelementen aus dem Stand der Technik eine nicht ausreichende Steifigkeit zu bemängeln, die insbesondere bei Schneelasten und auch bei großen Lichtelementflächen aufgrund der Eigenlast zur Durchbiegung der Lichtelemente führt, wodurch diese beschädigt werden können.
  • Des weiteren sind die Lichtelemente beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Sonneneinstrahlung, bedingt durch Tages-/Jahreszeiten, oft großen Temperaturschwankungen ausgesetzt, was eine Längenänderung zur Folge hat, die besonders auf der längeren Seite der rechteckigen Lichtelemente nicht unerheblich ist. Die starre Befestigung der Lichtelemente nach dem Stand der Technik kann diese Längenänderungen nicht ausgleichen. Es kommt hierdurch zur Beschädigung der Lichtelemente an den Befestigungsstellen. Undichtigkeit und mangelnder Halt gegen Sog können die Folge sein.
  • Schließlich ist es bei den herkömmlichen Systemen schwierig, die Lichtelemente an die unterschiedlichen Normdicken der Dachelemente anzupassen, weil die Lichtelemente direkt an der Pfette verschraubt werden. Bei den herkömmlichen Lichtelementen kann deshalb eine Anpassung nur durch Unterfüttern des Lichtelements erfolgen. Das Unterfüttern ist eine zeitaufwendige Arbeit, die hohe Kosten hervorruft.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die zuvor beschriebenen Abdichtungsprobleme vermieden, die Tragfähigkeit der Lichtelemente erhöht und ein flexiblerer Einsatz der Lichtelemente ermöglicht wird.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus dem Kennzeichenteil, wonach zwischen den Längsseiten benachbarter Elemente ein durchgehendes Versteifungs-Nerriegelungsprofil angeordnet ist, welches mit der Pfettenkonstruktion verschraubbar ist und zumindest partiell Verriegelungselemente aufweist, die in Hohlräume der Überlappungsbereiche benachbarter Lichtelemente eingreifen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Tragfähigkeit der Lichtelemente erhöht wird, indem sie von Versteifungsprofilen gestützt werden, die auf der Pfettenkonstruktion aufliegen. Die durch das Eigengewicht, sowie durch zusätzliche Dachlasten wie beispielsweise Schneelasten hervorgerufene Durchbiegung der Lichtelemente wird somit verringert.
  • Durch einfache Änderung der Abmessung der Versteifungsprofile können die Lichtelemente an die Dachelementdicke angepasst werden. Dafür werden lediglich Versteifungsprofile verwendet, die eine größere Profilhöhe aufweisen und somit den Dickenunterschied zwischen Lichtelementen und Dachelementen überbrücken, so dass beide Bereiche auf gleicher Höhe liegen.
  • Die erfindungsgemäßen Lichtelemente werden an den mittelbar an der Pfette befestigt, ohne dass hierfür Bohrungen oder andere potentielle Leckagestellen in den Lichtelementen notwendig sind. Die formschlüssige Befestigung erfolgt, indem auf den Versteifungselementen montierte Verriegelungselemente in dafür vorgesehene Hohlräume der Lichtelemente ragen. Bei der starren Befestigung mit Verschraubungen aus dem Stand der Technik kommt es aufgrund von Längenänderungen zu Spannungen im Lichtelement. Das kann zu einer Beschädigung der Lichtelemente führen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigung ist das ausgeschlossen, da die Lichtelemente längsseitig auf den Verriegelungsprofilen verschiebbar sind. Es sind keine Verschraubungen zwischen Lichtelement und Verriegelungsprofil vorhanden. Eine Längenänderung kann somit keine Beschädigung des Lichtelements hervorrufen.
  • In einer ersten Ausführungsform wird das Versteifungs-/Verriegelungsprofil aus einem rechteckigen Hohlprofil und beabstandet auf einer zum Überlappungsbereich weisenden Profilfläche angeordneten Verriegelungsprofilen gebildet, die beidseitig über das Hohlprofil hinausragen und in die Hohlräume der Lichtelemente eingreifen, wobei die Verriegelungsprofile sowie die Hohlprofile an der Pfettenkonstruktion mittels Gewindeschrauben befestigt sind. Als Versteifungsprofil sind somit handelsübliche Hohlprofile einsetzbar. Die Hohlprofile liegen wie die Dachelemente auf der Pfettenkonstruktion und können aus diesem Grunde durch Veränderung der Profilhöhe leicht an die Dicken der Dachelemente angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ragt das rechteckige Hohlprofil über eine zur Pfettenkonstruktion weisende Oberfläche der Lichtelemente hinaus. Durch Änderung der Höhe der Hohlprofile, kann so eine Anpassung der Lichtelemente an das Niveau der Dachelemente erfolgen. Da rechteckige Hohlprofile in allen Normgrößen erhältlich sind, werden keine Sonderanfertigungen benötigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Verriegelungsprofil zur mittigen Anordnung auf dem Hohlprofil beidseitig Positionierfüße auf, deren Abstand im Wesentlichen einer Kantenlänge der zugehörigen Profilfläche entspricht. Mit Hilfe dieser Ausführungsform ist während einer Vormontage auf einfache Weise eine Positionierung der Verriegelungsprofile auf dem Versteifungsprofil möglich.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen,
  • Fig. 2 die vergrößerte Schnittdarstellung eines Lichtelements gemäß Fig. 1
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Bereichs eines Lichtelements und
  • Fig. 4 einen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß der Schnittlinien IV-IV in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen wird eine Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 umfasst eine solche Vorrichtung 10 Lichtelemente 11 sowie Versteifungsprofile 12, die auf einer Pfettenkonstruktion 13 angeordnet sind. Die Versteifungsprofile 12 verlaufen im Wesentlichen rechtwinklig zur Pfettenkonstruktion 13 und sind in einem Überlappungsbereich U der Lichtelemente 11 angeordnet.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, dass das Lichtelement 11 eine Hochsicke 14 und ein Ansatzstück 15 aufweist. Die Hochsicke 14 ist zur Sicherung gegen Sog mit einem Ankerhohlraum 16b sowie zur Verbindung mit einem weiteren Lichtelement 11 mit einer Rastkerbe 17 versehen. Das Ansatzstück 15 weist einen Ankerhohlraum 16a zur Aufnahme eines Ankerbereichs 22a (siehe Fig. 3), eine Aussparung 18, zur Aufnahme eines Schraubenkopfes, sowie eine flexible Überlappung 19 auf. An der flexiblen Überlappung 19 ist eine Rastleiste 20 angeordnet. Angrenzend an die Ankerhohlräume 16a, b weist das Lichtelement 11 eine Ausnehmung A auf, die der Aufnahme von Positionierfüßen 23a, b dient (siehe Fig. 3). Zur Versteifung ist das Lichtelement 11 mit Längsstegen L und Querstegen Q versehen.
  • Anhand von Fig. 3 soll im Folgenden die Funktionsweise der Vorrichtung 10 beschrieben werden. Das Versteifungsprofil 12, ein handelsübliches rechteckiges Hohlprofil, ist mit der Pfettenkonstruktion 13 verschraubt. Ein Verriegelungsprofil 21 ist mit Hilfe von Positionierfüßen 23a, b auf dem Versteifungsprofil 12 angeordnet und durch eine Schraube 24 mit diesem verbunden. Die Positionierfüße 23a, b erleichtern die Vormontage des Verriegelungsprofils 21 auf dem Versteifungsprofil 12, indem sie als Zentrierung dienen.
  • Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Lichtelement 11b und dem Versteifungsprofil 12 erfolgt, indem der Ankerbereich 22b des Verriegelungsprofils 21 in den Ankerhohlraum 16b ragt. Ein Ankerbereich 22a des Verriegelungsprofils 21 ragt in den Ankerhohlraum 16a eines weiteren Lichtelements 11a. Die Aussparung 18 des Ansatzstücks 15 nimmt den Kopf der Schraube 24 auf. Die flexible Überlappung 19 des Ansatzstücks 15 übergreift die Hochsicke 14, wobei die endseitige Rastleiste 20 endseitig der flexiblen Überlappung 19 in einer Rastkerbe 17 der Hochsicke 14 verankert ist. Die Rastleiste 20 verhindert das ungewollte Abheben der flexiblen Überlappung 19 von der Hochsicke 14. Eine flexible Ausführung der Überlappung 19 ist für die Montage erforderlich.
  • Wie in Fig. 3 ebenfalls leicht zu erkennen ist, hat das Verriegelungsprofil 21 in den Ankerhohlräumen 16a, b ausreichend Spiel, so dass Längenänderungen des Lichtelements 11 in der in Fig. 3 dargestellten Richtung x (kurze Seite des Lichtelements) keine Spannungen in den Lichtelementen 11a, b hervorrufen. Die erheblich größeren Längenausdehnungen in Richtung y (Längsrichtung des Lichtelements) sind ebenfalls unproblematisch, da die Lichtelemente 11a, b in dieser Richtung frei auf dem Verriegelungsprofil 21 verschiebbar sind.
  • Aus Fig. 3 wird weiterhin deutlich, dass die Lichtelemente 11 in z-Richtung durch die in die Ankerhohlräume 16a, b ragenden Ankerbereiche 22a, b des Verriegelungsprofils 21 ausreichend gesichert sind. Ein Sog. der eine Kraft auf die Lichtelemente 11a, b in z-Richtung ausübt, kann somit kein Abheben derselben bewirken.
  • Das Versteifungsprofil 12 erstreckt sich wie aus Fig. 4 deutlich wird im Wesentlichen rechtwinklig zur Pfettenkonstruktion 13 in y-Richtung über die gesamte Länge jedes Überlappungsbereichs U zweier Lichtelemente 11.
  • Wird die Vorrichtung 10 wetterseitig W mit Feuchtigkeit beaufschlagt, so sammelt sich diese zwischen den Überlappungsbereichen U und fließt in Richtung eines eingerichteten Gefälles (y-Richtung) zur Regenrinne hin ab (siehe Fig. 3). Ein Eindringen der Feuchtigkeit in den Innenraum I des Gebäudes ist nicht möglich, weil keine Bohrungen oder dgl. im Lichtelement 11 vorhanden sind.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur längsseitigen Verbindung von sich überlappenden Lichtelementen, mit einer Einrichtung zur wenigstens mittelbaren Befestigung benachbarter Elemente an einer Pfettenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Längsseiten der benachbarten Elemente (11) ein durchgehendes Versteifungs-Nerriegelungsprofil (12, 21) angeordnet ist, welches mit der Pfettenkonstruktion (13) verschraubbar ist und zumindest partiell Verriegelungselemente (22a, b) aufweist, die in Hohlräume (16a, b) der Überlappungsbereiche (U) benachbarter Lichtelemente (11) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungs-/Verriegelungsprofil (12) aus einem rechteckigen Hohlprofil (12) und beabstandet auf einer zum Überlappungsbereich (U) weisenden Profilfläche angeordneten Verriegelungsprofilen (21) gebildet wird, die beidseitig über das Hohlprofil (12) hinausragen und in die Hohlräume (16a, b) der Lichtelemente (11) eingreifen und dass die Verriegelungselemente (21) und das Hohlprofil (12) an der Pfettenkonstruktion (13) mittels Gewindeschrauben (24) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rechteckige Hohlprofil (12) über eine zur Pfettenkonstruktion 13 weisende Oberfläche der Lichtelemente (11) hinausragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsprofile (21) zur mittigen Anordnung auf dem Hohlprofil (12) beidseitig Positionierfüße (23) aufweist, deren Abstand im wesentlichen einer Kantenlänge der zugehörigen Profilfläche entspricht.
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