DE2835054A1 - Abdichtung fuer eine dehnungsfuge in einem fussboden - Google Patents

Abdichtung fuer eine dehnungsfuge in einem fussboden

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

  • Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden, die je eine an einer Fugenseite festlegbare, in Fugenlängsrichtung verlaufende Ankerschiene mit nach oben weisenden Schenkel, je einen an einer Fugenseite auf den nach oben weisenden Schenkel der zugehörigen Ankerschiene unter dessen beidseitiger Umgreifung von oben aufsteckbaren, einen zur Fugenmitte erstreckten Tragarm aufweisenden Tragkörper und eine auf die beiden Tragkörper, insbesondere im Bereich ihrer Tragarme, obenseitig oberflächenbündig auflegbare elastische Einlage umfaßt.
  • Dehnungsfugen in einem Fußboden dienen in Verbindung mit den sie abdeckenden Abdichtungen zur spannungsfreien Überbrückung von einander benachbarten Bauwerksteilen. Damit sollen sie die Beschädigung des Fußbodens bei Auftreten von Temperatur-, Schwing;1 und Setzbewegungen in den Bauwerksteilen verhindern. Die eingangs beschriebene, vorbekannte Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden hat den Nachteil hoher Fertigungskosten. Außerdem ist ihr Einsatzbereich auf kleinere Relativbewegungen zwischen den einander benachbarten Teilen des Bauwerks beschränkt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden so weiterzubilden, daß ihre Fertigung kostengünstiger ist und auch ihr Einsatzbereich weiter ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden geometrisch gleich ausgebildeten Tragkörper im Bereich seines Tragarms eine in Fugenlängsrichtung und in Richtung der Fugenbreite erstreckte, im Querschnitt etwa U-förmige Verbindungsnut aufweist und eine Verbindungsplatte zum gleitenden Einschieben in die beiden Verbindungsnuten unter Überbrückung der Tragkörper vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Abdichtung ist die die elastische Einlage untenseitig abstützende Unterkonstruktion konstruktiv einfach gestaltet, wobei die Fugenabdichtung jedoch gleichzeitig eine große Tragfähigkeit aufweist. Die konstruktiv einfache Ausbildung der Unterkonstruktion bedeutet, daß die Fertigung der Abdichtung kostengünstig ist.
  • Die Kostenersparnis im Falle der erfindungsgemäßen Abdichtung ergibt sich aber auch daraus, daß die beiden Tragkörper geometrisch gleich ausgebildet sind. Von daher ist bei der Herstellung der Tragkörper lediglich ein einziges Werkzeug notwendig. Andererseits können die beiden Tragkörper infolge ihrer gleichen geometrischen Ausbildung beliebig gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Unterschieden in den Fugenbreiten kann außerdem leicht dadurch Rechnung getragen werden, daß verschieden breite Verbindungsplatten in die Verbindungsnuten der Unterkonstruktion der Abdichtung eingeschoben werden. Die erfindungsgemäße Abdichtung kommt vorzugsweise bei Fugenbreiten von 80, 100 oder 120 mm mit entsprechend breit gewählten Verbindungsplatten zur Anwendung.
  • Ein weiterer Vorteil der Abdichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Tragkörper der angegebenen Bauweise ebenso wie die elastische Einlage sowohl für eine Dehnungsfuge verwendet werden können, an deren beiden Fugenseiten sich jeweils ein Bo-denabschnitt anschlieRt, als auch für eine Dehnungsfuge, an deren eine Fugenseite sich ein Bodenabschnitt, an deren andere Fugenseite sich jedoch ein im wesentlichen senkrechter Wandabschnitt anschließt. Insoweit kann bei dieser Abdichtung von einer im Baukasten-System herstellbaren Abdichtung gesprochen werden.
  • Soweit die Abdichtung bei einer Dehnungsfuge eingesetzt wird, an deren beiden Fugenseiten sich jeweils ein Bodenabschnitt anschließt, sind den beiden Fugenseiten vorzugsweise untereinander geometrisch gleich ausgebildete, auf den Bodenabschnitten festlegbare Ankerschienen mit L-Form zugeordnet, wobei die Schenkel jeder Ankerschiene unterschiedlich breit bemessen sind.
  • Die geometrisch gleiche Ausbildung auch der Ankerschienen -bei dieser Einbauweise der Abdichtung bedeutet eine weitere Kostenersparnis ii der Fertigung. Die kostengünstige Erstellung ergibt sich zudem daraus, daß die beiden Schenkel jeder Ankerschiene unterschiedlich breit bemessen sind. So kann nämlich die gleiche Ankerschiene für zwei verschiedene Höhen der elastischen Einlage gegenüber dem die Ankerschiene aufnehmenden Bodenabschnitt eingesetzt werden, wozu es lediglich einer gegenseitigen Vertauschung der beiden Schenkel der Ankerschiene bedarf.
  • Wird die erfindungsgemäße Abdichtung für eine Dehnungsfuge verwendet, an deren eine Fugenseite sich ein Bodenabschnitt, an, deren andere Fugenseite sich aber ein im wesentlichen senkrechter Wandabschnitt anschließt, empfiehlt es sich, daß der an den Bodenabschnitt angrenzenden Fugenseite eine auf den Bodenabschnitt festlegbare Ankerschiene mit L-Form zugeordnet ist, d.
  • ren Schenkel unterschiedlich breit bemessen sind, während der an den Wandabschnitt angrenzenden Fugenseite eine auf den Wandabschnitt festlegbare ebene Ankerschiene zugeordnet ist, an deren dem Wandabschnitt zugewandten Seite über einen in Fugenlängsrichtung erstreckten Verbindungssteg eine zu ihr praller verlaufende Halteplatte befestigt ist. Die L-förmige Gestaltung der auf den Bodenabschnitt oberseitig festlegbaren Ankerschiene, wobei die Schenkel der Ankerschiene ebenfalls unterschiedlich breit bemessen sind, hat wiederum zur Folge, daß die Ankerschiene für zwei unterschiedliche Höhen der elastischen Einlage gegenüber dem Bodenabschnitt eingesetzt werden kann. Ander-erseits ist die Befestigung der Abdichtung an dem im wesentlichen senkrechten Wandabschnitt in vorteilhafter Weise konstruktiv einfach gestaltet, wenn die Unterkonstruktion der Abdichtung im Bereich des Wandabschnitts eine ebene Ankerschiene mit einer daran außenseitig über einen Verbindungssteg befestigten Halteplatte aufweist. Insoweit besitzt die Fugenabdichtung auch unmittelbar im Bereich der Wand eine große Tragfligkeit.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Verbindungssteg der auf dem Wandabschnitt festlegbaren ebenen Ankerschiene im mittleren Höhenbereich der Ankerschiene erstreckt, wobei gleichzeitig die an der ebenen Ankerschiene über den Verbindungssteg befestigte Halteplatte beidseitig des Vetindungsstegs unterschiedlich hoch bemessen ist. Insoweit kann der Wandanschluß der Abdichtung nämlich entweder sichtbar oder aber unsichtbar ausgeführt sein. Wird ein sichtbarer Wandanschluß vorgezogen, ist es lediglich notwendig, den höheren Abschnitt der Halteplatte nach oben zu verlegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt jeder Schenkel einer auf einem Bodenabschnitt festlegbaren Ankerschiene mit Abstand zueinander verteilte, quer zur Fugenlängsrichtung erstreckte und zur Schenkelaußenseite hin offene Schlitz öffnungen zum Einschieben von Schraubmitteln für die gegenseitige Festlegung der Ankerschiene und des auf sie aursteckbaren Tragkörpers. Diese Schlitzöffnungen ermöglichen es zusammen mit den in sie einschiebbaren Schraubmitteln, die Höhe der elastischen Einlage gegenüber dem Bodenabschnitt auf einfache Weise in einem größeren Höhenbereich zu verändern. Damit kann die Höhe zwischen der elastischen Einlage und dem Bodenabschnitt nicht nur unter Vertauschung der beiden Schenkel einer Ankerschiene verändert werden, sondern zusätzlich, in einer Feinabstimmung auch durch örtliche gegenseitige Verlagerung von Ankerschiene und des auf sie aufsteckbaren Tragkörpers. Es ermöglicht die erfindungsgemäße Abdichtung zum Beispiel eine leichte Höhenverstellbarkeit der elastischen Einlage gegenüber dem Bodenabschnitt in einem Bereich zwischen etwa 50 und 100 mm.
  • Zur besseren Verankerung einer auf einem Bodenabschnitt festlegbaren Ankerschiene weist diese zusätzlich zu den Schlitzöffnungen im Bereich jedes Schenkels auch mit Abstand zueinander vorgesehene Bohrungen auf. Andererseits wird es vorgezogen, daß jeder Tragkörper, der auf eine auf einem Bodenabschnitt festlegbare Ankerschiene aufsteckbar ist, eine in Fugenlängsrichtung erstreckte, zur zugehörigen Ankerschiene hin offene, im Querschnitt bevorzugt hammerkopfförmige Nut zur Aufnahme der Schraubmittel besitzt. Die Nut für die Schraubmittel befindet sich vorzugsweise im unteren Bereich des Tragkörpers. Es werden in die zum Beispiel hammerkopfförmige Nut beispielsweise mehrere Vierkantschrauben eingelegt, auf deren Schraubenbolzen sodann zur gegenseitigen Festlegung von Ankerschiene und des auf sie aufsteckbaren Tragkörpers von der Außenseite der Ankerschiene her Muttern aufgeschraubt werden.
  • Die Ankerschiene, Tragkörper und/oder Verbindungsplatte sind vorzugsweise aus Stahl, Leichtmetall, insbesondere Aluminium,oder Kunststoff gefertigt.
  • Außerdem empfiehlt es sich, daß die elastische Einlage aus in Bugenlängsrichtung abwechselnd nebeneinander erstreckten, gegenseitig ineinandergreifenden Dichtungsprofilen aus Metall und Dichtungsprofilen aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi oder Kunstkautschuk, gebildet ist, wobei an der Innenseite der Seitenwand jedes Tragkörpers jeweils ein Dichtungsprofil aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist. Insoweit wird bei verschieden breiten Dehnungsfugen nicht nur die Breite der Verbindungsplatte zum kraftschlüssigen Einschieben in die beiden Verbindungsnuten der Tragkörper, sondern auch die Anzahl der Dichtungsprofile aus Metall und elastischem Werkstoff unterschiedlich gewählt.
  • Um größere Zug- und Druckbeanspruchungen im Bereich der elastisehen Einlage zu ermöglichen, ohne daß die Einlage in ihrer sichtbaren Oberfläche uneben wird, besitzen die Dichtungsprofile aus elastischem Werkstoff innenseitig längserstreckte Hohlkammern.
  • Zur Erreichung einer weitgehenden Verklammerung der Dichtungsprofile aus Metall und Dichtungsprofile aus elastischem Werkstoff wird es vorgezogen, daß jedes Dichtungsprofil aus Metall einen doppel-T-förmigen Querschnitt und jedes Dichtungsprofil aus elastischem Werkstoff in seinem dem Dichtungsprofil aus Metall zugekehrten Seitenabschnitt einen T-förmigen, in den angrenzenden Dichtungsprofilen aus Metall eingreifenden langserstreckten Flansch aufweisen, wobei die beiden horizontal verlaufenden Schenkel jedes T eines Dichtungsprofils aus etall endseitig in vertikaler Richtung erstreckte Hinterschneidungen besitzen, welche von dem T des angrenzenden Dichtungsprofils aus elastischem Werkstoff hintergriffen werden. Bei dieser Ausgestaltung der elastischen Einlage ist einerseits auf Dauer ein obenflächenbUndiger Abschluß der elastischen Einlage erreicht; andererseits sind die Dichtungsprofile aus Metall beziehungsweise elastischem Werkstoff hierbei leicht durch gegenseitige Längsverschiebung auswechselbar, insbesondere im Falle von Beschädigungen, nachdem die elastische Einlage von den Tragkörpem abgehoben ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verbindungsplatte zum gleitenden Einschieben in die beiden Verbindungsnuten der Tragkörper an einem der Tragkörper mittels einer in seinen Tragarm von unten her einführbaren Schraube, insbesondere einer Metalltreibschraube, festlegbar.
  • Die Lehre der Erfindung wird im nachfolgenden anhand der beiden Zeichnungsfiguren näher erläutert, die die Konstruktionsteile einer erfindungsgemäßen Abdichtung entweder vollständig (Fig. 1) oder nur teilweise (Fig. 2) veranschaulichen. Es zeigen: Fig. 1 sämtliche Konstruktionsteile einer erfindungsgemäß gestalteten Abdichtung in einem Ausschnitt in perspektivischer Ansicht für eine Dehnungsfuge, an deren beiden Fugenseiten sich jeweils ein Bodenabschnitt anschließt, und Fig. 2 einen einzelnen Konstruktionsteil einer erfindungsgemäß gestalteten Abdichtung im Ausschnitt in perspektivischer Ansicht für eine Dehnungsfuge, an deren eine Fugenseite sich ein Bodenabschnitt, an deren andere Fugenseite sich ein im wesentlichen senkrechter Wandabschnitt anschließt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die allgemein mit 1 bezeichnete Abdichtung einer Dehnungsfuge 2 in einem Fußboden 3 angeordnet.
  • Die Dehnungsfuge 2 verläuft hier zwischen zwei Rohbeton-Bodenabschnitten 4a, 4b eines Bauwerks. Auf die beiden Bodenabschnitte 4a, 4b ist in nicht dargestellter Weise zunächst eine Estrichschicht aufgebracht, auf die obenseitig ein ebenfalls nicht veranschaulichter Fußbodenbelag, zum Beispiel aus PVC, aufgelegt ist, Die Abdichtung 1 weist an jeder rugenseite eine auf den jeweiligen Bodenabschnitt 4a beziehungsweise 4b festlegbare, in Fugenlängsrichtung X verlaufende Anker schiene 5a beziehungsweise 5b auf. Die beiden Ankerschienen 5a, 5b sind untereinander geometrisch gleich ausgebildet und besitzen L-Form, wobei die Schenkel jeder Ankerschiene 5a, 5b unterschiedlich breit bemessen sind. Die Ankerschienen 5a, 5b sind mit ihrem einen Schenkel jeweils auf dem zugehörigen Bodenabschnitt 4a beziehungsweise 4b aufgelegt und in nicht veranschaulichter Weise auf dem Rohbeton angeschossen; der jeweils andere Schenkel 6a beziehungsweise 6b der Ankerschienen 5a, 5b weist nach oben.
  • Auf den nach oben weisenden Schenkeln 6a, 6b jeder Ankerschiene 5a beziehungsweise 5b ist jeweils von oben ein Tragkörper 7a beziehungsweise 7b aufgesteckt, welcher den zugehörigen Schenkel 6a beziehungsweise 6b beidseitig umgreift.
  • Die beiden Tragkörper 7a, 7b sind geometrisch gleich ausgebildet. Jeder von ihnen weist einen zur Fugenmitte hin erstreckten, mit ihm einstückig ausgebildeten Tragarm 8a beziehungsweise 8b auf.
  • Es besitzt jeder Tragkörper 7a, 7b im Bereich seines Tragarms 8a beziehungsweise 8b eine in Fugenlängsrichtung X und in Richtung der Fugenbreite Y erstreckte, im Querschnitt etwa U-förmige Verbindungsnut 9a beziehungsweise 9b auf. In diese Verbindungsnuten 9a, 9b ist im eingebauten Zustand der Abdichtung von der Seite her in Fugenlängsrichtung X eine Verbindungsplatte 10 gleitend unter Überbrückung der beiden Tragkörper 7a, 7b einschiebbar. Die Verbindungsplatte 10 ist an einem Tragkörper 7a mittels einer in seinen Tragarm 8a von unten einführbaren talltreibschraube 11 festlegbar.
  • Zur Arretierung der Tragkörper 7a, 7b an der zugehörigen Ankerschiene 5a beziehungsweise 5b besitzt jeder Schenkel einer Ankerschiene 5a, 5b mit Abstand zueinander verteilte, quer zur Fugenlängsrichtung X erstreckte und zur Schenkelaußenseite hin offene Schlitzöffnungen 12, während andererseits jeder Tragkörper 7a beziehungsweise 7b in seinem unteren Bereich eine in Fugenlängsrichtung X erstreckte, zur zugehörigen Ankerschiene 5a beziehungsweise Sb hin offene, im Querschnitt hammerkopfförmige Nut 13 aufweist. Vor dem Einbau der Abdichtung 1 werden in die hammerkopfförmigen Nuten 13 der Tragkörper 7a, 7b Vierkantschrauben 14 eingelegt, deren Gewindebolzen durch Schlitzöffnungen 12 zur Außenseite der Ankerschienen 5a, 5b hindurchgeführt werden, um auf die Gewindebolzen außenseitig Muttern 15 aufzuschrauben.
  • In der Abb. ist eine Vierkantschraube 14 mit Mutter 15 dargestellt, die den Tragkörper 7b an der Ankerschiene 5b festlegt.
  • Zur besseren Verankerung der Ankerschiene 5a, 5b in der nicht dargestellten Estrichschicht weisen diese Ankerschienen im Bereich beider Schenkel zusätzlich zu den Schlitzöffnungen 12 auch im Abstand zueinander vorgesehene Bohrungen 16 auf. Die Ankerschienen 5a, 5b und die Tragkörper 7a, 7b sind aus Aluminium gefertigt, während die Verbindungsplatte 10 aus Stahlblech besteht.
  • Auf die beiden Tragkörper 7a, 7b ist, insbesondere im Bereich ihrer Tragarme 8a, 8b, obenseitig eine elastische Einlage 17 aufgelegt. Die elastische Einlage 17 schließt beidseitig sowohl mit den Seitenwänden 18 der beiden Tragkörper 7a, 7b als auch mit dem außenseitig angrenzenden, nicht dargestellten Fußbodenbelag oberflächenbündig ab. Die elastische Einlage 17 ist aus mehreren in Fugenlängsrichtung X abwechselnd nebeneinander erstreckten, gegenseitig ineinander eingreifenden Dichtungsprofilen 19 aus Metall und Dictungsprofilen 20 aus Gummi gebildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Dichtungsprofile 19 aus Metall sowie fünf Dichtungsprofile 20 aus Gummi nebeneinander erstreckt. Dabei ist an der Innenseite der Seitenwand 18 jedes Tragkörpers 7a beziehungsweise 7b jeweils ein Dichtungsprofile 20 aus Gummi vorgesehen.
  • Jedes Dichtungsprofil 19 aus Metall besitzt einen doppel-T-förmigen Querschnitt, andererseits jedes Dichtungsprofil 20 aus Gummi in seinem einem Dichtungsprofil 19 aus Metall zugekehrten Seitenabschnitt einen T-förmigen, in das angrenzende Dichtungsprofil 19 aus Metall eingreifenden längserstreckten Flansch 21. Die Dichtungsprofile 20 aus Gummi weisen innenseitig längserstreckte Hohlkammern 22 auf. Die beiden horizontal verlaufenden Schenkel jedes T eines Dichtungsprofils 19 aus Metall besitzen endseitig in vertikaler Richtung erstreckte Hinterschneidungen 19a, welche von dem T des angrenzenden Dichtungsprofils 20 aus elastischem Werkstoff hintergriffen werden.
  • Die Fig. 2 betrifft eine Abdichtung 1 für eine Dehnungsfuge 2, an deren eine Fugenseite sich in nicht dargestellter Weise ein Bodenabschnitt 4b, an deren andere Fugenseite sich aber ein im esentlic£en senkrechter Wandabschnitt 23 anschließt. Die Abdichtung 1 unterscheidet sich von derjenigen der ig. 1 lediglich in einer der beiden Ankerschienen 5a, 5h. Und zwar besitzt in diesen Fall nur die auf dem Bodenabschnitt 4b festlegbare Ankerschiene 5b, so wie bei der Abdichtung der Fig. 1, L-Form. Die zweite Ankerschiene 5a ist demgegenüber eben ausgebildet.
  • Die ebene Ankerschiene 5a ist an Jem die Dehnungsfuge 2 begrenzenden Wandabschnitt 23 uber eine Halteplatte 25 festgelegt. Die ilalteplatte 2!0 ist mit der Ankerschiene 5a einteilig ausgebildet, wobei ilalteplatte 25 und Ankerschiene 5a ihrer einen in Fugenlängsrichtung X erstreckten Verbindungssteg 24 miteinander verbunden sind.
  • Der Verbindungssteg 24 ist in mittleren Höhenbereich der ebenen Ankerschiene 5a erstreckt, während die Halteplatte 25 beidseitig des Verbindungsstegs 24 unterschiedlich hoch beraessen ist.
  • Die Halteplatte 25 wird am Wandabschnitt 23 angeschossen.
  • Je nach-dem, ob der höhere Abschnitt der Halteplatte 25 nach oben oder unten verlegt ist, ist der Uandanschluß der hbdichtung 1 am Wandabschnitt 23 entweder sichtbar oder aber unsichtbar.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Abdichtung für eine Dehnungsfuge in einem Fußboden, die je eine an einer Fugenseite festlegbare, in Fugenlängsrichtung verlaufende Ankerschiene mit nach oben weisendem Schenkel, je einen an einer Fugenseite auf den nach oben weisenden Schenkel der zugehörigen Ankerschiene unter dessen beidseitiger Umgreifung von oben aufsteckbaren, einen zur Fugenmitte erstreckten Tragarm aufweisenden Tragkörper und eine auf die beiden Tragkörper, insbesondere im Bereich ihrer Tragarme, obenseitig oberflächenbündig auflegbare elastische Einlage umfaßte d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder der beiden geometrisch gleich ausgebildeten Tragkörper (7a, 7b) im Bereich seines Tragarms (8a beziehungsweise 8b) eine in Fugenlängsrichtung (X) und in Richtung der Fugenbreite (y) erstreckte, im Querschnitt etwa U-förmige Verbindungsnut (9a beziehungsweise 9b) aufweist und eine Verbindungsplatte (10) zum gleitenden Einschieben in die beiden Verbindungsnuten (9a, 9b) unter Uberbrückung der Tragkörper (7a, 7b) vorgesehen ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1 für eine Dehnungsfuge, an deren beiden Fugenseiten sich jeweils ein Bodenabschnitt anschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den beiden Fugenseiten untereinander geometrisch gleich ausgebildete, auf den Bodenabschnitten (4a, 4b) festlegbare Ankerschienen (5a, 5b) mit L-Form zugeordnet sind, wobei die Schenkel jeder Ankerschiene (5a beziehungsweise 5b) unterschiedlich breit bemessen.sind.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 für eine Dehnungsfuge, an deren eine Fugenseite sich ein Bodenabschnitt, an deren andere Fugenseite sich ein im wesentlichen senkrechter Wandabschnitt anschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der an den Bodenabschnitt (4b) angrenzenden Fugenseite eine auf dem Bodenabschnitt (4b) oberseitig festlegbare Ankerschiene (5b) mit L-Form zugeordnet ist, deren Schenkel unterschiedlich breit bemessen sind, und daß der an den Wandabschnitt (23) angrenzenden Fugenseite eine auf dem Wandabschnitt (23) festlegbare ebene Ankerschiene (5a) zugeordnet ist, an deren dem Wandabschnitt (23) zugewandten Seite über einen in Fugenlängsrichtung (x) erstreckten Verbindungssteg (24) eine zu ihr parallel verlaufende Halteplatte (25) befestigt ist.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbindungssteg (24) im mittleren Höhen bereich der ebenen Ankerschiene (5a) ersteckt ist und die Halteplatte (25) beidseitig des Verbindungsstegs (24) unterschiedlich hoch bemessen ist.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Schenkel einer auf einem Bodenabschnitt (4a, 4b) festlegbaren Ankerschiene (5a, 5b), gegebenenfalls neben Bohrungen (16), mit Abstand zueinander verteilte, quer zur Fugenlangsrichtung (X) erstreckte und zur Schenkelaußenseite hin offene Schlitzöffnungen (12) zum Einschieben von Schraubmitteln (14, 15) für die gegenseitige Festlegung der Ankerschiene (5a, 5b) und des auf sie aufsteckbaren Tragkörpers (7a beziehungsweise 7b) besitzt.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder auf eine auf einem Bodenabschnitt (4a, 4b) festlegbare Ankerschiene (5a, 5b) aufsteckbare Tragkörper (7a, 7b) an seiner Außenseite, vorzugsweise in seinem unteren Bereich, eine in Fugenlängsrichtung (X) erstreckte, zur zugehörigen Ankerschiene (5a beziehungsweise 5b) hin offene, im Querschnitt bevorzugt hammerkopfförmige Nut (13) zur Aufnahme der Schraubmittel (14, 15) besitzt.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Ankerschienen (5a, 5b), Tragkörper (7a, 7b) und/oder Verbindungsplatte (10) aus Stahl, Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff gefertigt sind.
  8. 8. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastische einlage (17) aus in Fugenlängsrichtung (X) abwechselnd nebeneinander erstreckten, gegenseitig ineinandergreifenden Dichtungsprofilen (19) aus Metall und Dichtungsprofilen (20) aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere Gummi oder Kunstkautschuk, gebildet ist, wobei an der Innenseite der Seitenwand (18) jedes Tragkörpers (7a, 7b) jeweils ein Dichtungsprofil (20) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist und die Dichtungsprofile (20) aus elastischem Werkstoff vorzugsweise innenseitig längserstreck te Hohlkammern (22) besitzen.
  9. 9. Abdichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Dichtungsprofil (19) aus Metall einen doppel-T-förmigen Querschnitt und jedes Dichtungsprofil (20) aus elastischem Werkstoff in seinem dem Dichtungsprofil (19) aus Metall zugekehrten Seitenabschnitt einen T-förmigen, in das angrenzende Dichtungsprofil (19) aus Metall eingreifenden längserstreckten Flansch (21) aufweisen, wobei die beiden horizontal verlaufenden Schenkel jedes T eines Dichtungsprofils (19) aus Metall endseitig in vertikaler Richtung erstreckte Hinterschneidungen (19a) besitzen, welche von dem T des angrenzenden Dichtungsprofils (20) aus elastischem Werkstoff hintergriffen werden.
  10. 10. Abdichtung nach Anspruch 1 oder einem der fo$nden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsplatte (10) an einem der beiden Tragkörper (7a beziehungsweise 7b) mittels einer in seinem Tragarm (8a beziehungsweise 8b) von unten her einführbaren Schraube (11) festlegbar ist.
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