CH658092A5 - Bausatz zum erstellen einer abhaengbaren rasterdecke. - Google Patents

Bausatz zum erstellen einer abhaengbaren rasterdecke. Download PDF

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CH658092A5
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panels
bandraster
clamping
clamped
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CH681082A
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Horst Herbert
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Nagelstutz & Eichler Gmbh & Co
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
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    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer abhängbaren Rasterdecke mit durchlaufenden Bandrasterlängsprofilen und in den Kreuzungspunkten gegen die Bandrasterlängsprofile stossbaren Bandrasterquerprofilen sowie mit einer Abhängekonstruktion für die Bandrasterprofile.
Es sind derartige Bausätze bekannt, bei welchen lediglich die Bandrasterlängsprofile mittels Abhänger an der vorhandenen Massivdecke aufgehängt werden. Der Anschluss der Bandrasterquerprofile an die Bandrasterlängsprofile erfolgt mittels besonderer Verbindungselemente. Diese Verbindungselemente verlangen beispielsweise Schraubverbindungen, Ausstanzungen in den Bandrasterprofilen, um darin eingesteckt werden zu können, oder Abkantungen an den Bandrasterprofilen, um darin eingeklemmt werden zu können. Jedenfalls ist dadurch das jeweilige Raster weitgehend festgelegt und im übrigen eine in montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht komplizierte Konstruktion verwirklicht. Für kleine Raster sind derartige Ausführungsformen ohnehin kaum geeignet.
Die gleichen Nachteile weisen solche Bausätze auf, bei denen in den Kreuzungspunkten Bandrasterlängs- und -quer-profile unter Verzicht auf ein durchlaufendes Bandraster-längsprofil unter Zwischenschaltung von Kreuzpunktkupplungen aus vier Richtungen aneinander anschliessbar sind. Diese Kreuzpunktkupplungen verlangen nicht nur den Einsatz besonders gestalteter Kupplungsgehäuse, sondern darüber hinaus auch besonderer Kupplungselemente an den Stossenden der Bandrasterprofile zum Anschluss an das gemeinsame Kupplungsgehäuse. Das Kupplungsgehäuse muss ausserdem für den Anschluss eines Abhängers eingerichtet sein, weil derartige Kreuzpunkte eine eigene Abhängung an der Massivdecke verlangen. Die Kupplungselemente bestehen regelmässig aus Flügelschrauben, welche entsprechende Kupplungsbleche an einerseits den Stossenden der Bandrasterprofile, andererseits an dem Kupplungsgehäuse durchgreifen. Im übrigen sind Tragschienen zum Abhängen von U-förmigen Paneelen mit abgekanteten U-Schenkeln und gegebenenfalls von Deckenplatten bekannt, welche Auflager zum Aufliegen der Deckenplatten und Profilnasen zum Aufschieben der Paneele quer zur Schienenlängsrichtung aufweisen, wobei die Auflager als seitlich aus der Tragschiene in durch die Breite der Paneele vorgegebenen Abständen abgewinkelte Lagerzungen ausgebildet und die Profilnasen durch das zwischen den Lagerzungen verbleibende Stegmaterial gebildet sind. In den Übergangsbereichen zwischen den Lagerzungen und Profilnasen sind Ausnehmungen zur teilweisen Aufnahme von rechtwinkligen Abkantungen an den U-Schenkeln der Paneele angeordnet. - Durch diese bekannten Massnahmen ist jedoch die Ausbildung von Bausätzen des vorstehend beschriebenen Aufbaus und deren Abhängekonstruktion nicht massgebend beeinflusst worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zum Erstellen einer abhängbaren Rasterdecke und insbesondere Bandrasterdecke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch einen in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht extrem einfachen Aufbaus auszeichnet und darüber hinaus äusserst rastervariabel ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsge-mässen Bausatz dadurch, dass die Bandrasterlängsprofile als Paneele und die Bandrasterquerprofile als Paneelabschnitte ausgebildet sind, und dass die Abhängekonstruktion Tragschienen aufweist, an denen die Paneele quer zur Schienenlängsrichtung unmittelbar und die Paneelabschnitte in Schienenlängsrichtung mittels Klemmprofile unter Bildung beliebiger Raster von unten anklemmbar sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass herkömmliche Paneele und zu Paneelabschnitten abgelängte Paneele in der Lage sind, die Funktion von Bandrasterprofilen zu erfüllen. Die Paneele lassen sich in einfacher Weise von unten auf die ferner bekannten Tragschienen-als Bestandteil der Abhängekonstruktion aufklemmen, und zwar in beliebigem Abstand voneinander. In gleicher Weise lassen sich zwischen den die gleichsam durchlaufenden Bandrasterlängsprofile bildenden Paneele die das Raster vorgebenden Paneelabschnitte einsetzen. In diesem Fall ist lediglich die Zwischenschaltung von Klemmprofilen erforderlich, um diese einerseits in die Paneelabschnitte einzuklemmen, andererseits mit den Paneelabschnitten von unten auf die Tragschienen aufzuklemmen, und zwar gleichsam spielfrei zwischen den Paneelen. Die in Schienenlängsrichtung ausgerichteten Paneelabschnitte bilden die Kreuzungspunkte mit den dazwischenliegenden orthogonal verlaufenden Paneelen. Durch den Abstand der Tragschienen ist auch der Abstand der Paneelabschnitte voneinander vorgegeben bzw. umgekehrt und mit den orthogonal verlaufenden Paneelen dass jeweilige Raster, wobei sich jedoch jedes
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beliebige Raster und insbesondere auch flächenkleine Raster verwirklichen lassen.
Der erfindungsgemässe Bausatz ermöglicht in besonders rationeller und wirtschaftlicher Weise die Verwirklichung nicht nur von Lichtdecken, sondern auch von Akustikdecken, Isolierdecken, feuergeschützten Decken usw. Dazu ist lediglich der Einsatz von entsprechenden Deckenplatten erforderlich, welche ohne weiteres auf die an den Tragschienen angeklemmten Paneele und Paneelabschnitte aufgelegt werden können. Infolge ihres Eigengewichtes ist ein selbständiges Verschieben dieser Deckenplatten ausgeschlossen. Im übrigen kann zusätzliche Fixierung erfolgen. - Von besonderer Bedeutung ist fernerhin die Tatsache, dass bei dem erfin-dungsgemässen Bausatz die Abhängekonstruktion stets verdeckt ist, gleichgültig, ob grossflächige oder kleinflächige Raster verwirklicht werden.
Weitere Ausbildungen sind im folgenden aufgeführt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, zum Anklemmen der Paneele bzw. Paneelabschnitte Tragschienen zu verwenden, welche auf ihrer Unterseite in zwei Reihen und gleichem Abstand voneinander angeordnete Klemmhaken aufweisen, welche wechselweise in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind und dadurch die abgewinkelten Klemmschenkel der aufgeklemmten Paneele bzw. Paneelabschnitte hintergreifen. Die Erfindung geht jedoch aus von einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die Paneele U-förmigen Querschnitt mit abgekanteten U-Schenkeln und die Tragschienen Auflager zum Auflegen der Deckenplatten und zwischen den Auflagern Profilnasen zum Aufklemmen der Paneele quer zur Schienenlängsrichtung aufweisen. Ausgehend von dieser bevorzugten Ausführungsform besteht eine zweckmässige Weiterbildung darin, dass die Paneelabschnitte identisch den gleichen Querschnitt wie die Paneele aufweisen und zwischen den abgekanteten U-Schenkeln der Paneelabschnitte die Klemmprofile einklemmbar sind, und dass die Klemmprofile zumindest einen abgekanteten Schenkel, z.B. L-Schenkel, aufweisen, der wie die abgekanteten U-Schenkel der Paneele quer zur Schienenlängsrichtung zwischen jeweils Auflager und Profilnase ander betreffenden Tragschiene von unten einklemmbar ist. Diese Massnahmen haben zur Folge, das sich der Bausatz aus identisch dem gleichen Paneelmaterial herstellen lässt. Tatsächlich ist lediglich eine Ablängung der Paneele in Anpassung an die Raumverhältnisse und das gewählte Raster auf die erforderlichen Längen einerseits der Paneele und andererseits der Paneelabschnitte erforderlich. Daraus resultiert eine besonders rationelle und wirtschaftliche Fertigung und Lagerhaltung, die dadurch noch verbessert wird, dass bevorzugt auch die Klemmprofile als U-förmige Paneelabschnitte mit abgekanteten U-Schenkeln ausgebildet sind und eine in die die Bandrasterquerprofile bildenden Paneelabschnitte einklemmbare Höhe und Länge aufweisen und, wie die Paneele von unten auf die Profilnasen der Tragschienen, mit den Bandrasterquerprofilen zwischen den Bandrasterlängsprofilen aufklemmbar sind. Im Ergebnis kommt man bei dem erfindungsgemässen Bausatz mit lediglich zwei unterschiedlichen Paneelprofilen aus, nämlich einerseits zur Verwirklichung der Bandrasterlängsprofile und Bandrasterquerprofile, andererseits zur Verwirklichung der Klçmmprofile. Darüber hinaus ist lediglich noch der Einsatz von Tragschienen mit üblichen Abhängern und der Einsatz von Deckenplatten erforderlich.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass ein Bausatz zum Erstellen einer abhängbaren Rasterdecke verwirklicht wird, die sich durch einen in montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht extrem einfachen Aufbau auszeichnet und darüber hinaus in jedem beliebigen Raster verlegt werden kann. Da nicht länger besondere Verbindungselemente für den
Anschluss der Bandrasterquerprofile an die Bandrasterlängsprofile in ihren Kreuzungspunkten erforderlich sind, können bei der erfindungsgemässen Ausführungsform Paneele von beliebiger Breite und Höhe als Bandrasterlängsprofile und Bandrasterquerprofile Verwendung finden und stehen folglich auch in beliebigen Farben zur Verfügung. Das gleiche gilt für die Klemmprofile, während die Tragschienen stets unverändert bleiben und zusätzlich zum Einlegen von Deckenplatten eingerichtet sind, die allerdings auch unmittelbar auf die Bandrasterlängsprofile und Bandrasterquerprofile aufgelegt werden können. Im Ergebnis wird nach Lehre der Erfindung ein extrem unkomplizierter Bausatz aus herkömmlichen Paneelprofilen und Tragschienenprofilen zum Erstellen einer Rasterdecke verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Bandrasterdecke ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung von oben, die mit einem erfindungsgemässen Bausatz erstellt wurde,
Figur 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Figur 1 in Richtung der Bandrasterlängsprofile,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Figur 2 gemäss Linie A-A,
Figur 4 ein abgewandeltes Klemmprofil in Aufsicht,
Figur 5 ausschnittsweise den Gegenstand nach Figur 1 in Seitenansicht im Bereich eines Paneelabschnittes bei teilweise fortgebrochenem Paneelabschnitt, und
Figur 6 den Gegenstand nach Figur 5 in Ansicht von unten bei lediglich angedeutetem Paneelabschnitt.
In den Figuren ist eine abhängbare Rasterdecke, insbesondere Bandrasterdecke, dargestellt, die in ihrem wesentlichen Aufbau durchlaufende Bandrasterlängsprofile 1, und in den Kreuzungspunkten gegen die Bandrasterlängsprofile 1 gestossene Bandrasterquerprofile 2 sowie eine Abhängekonstruktion 3, 6 für sämtliche Bandrasterprofile 1, 2 und einlegbare Deckenplatten 4 aufweist. Die Bandrasterlängsprofile sind als biegeelastische Paneele 1 und die Bandrasterquerprofile als biegeelastische Paneelabschnitte 2 ausgebildet. Als Paneelwerkstoff finden vorzugsweise Stahl, Aluminium oder Kunststoff Verwendung. Die Abhängekonstruktion weist Tragschienen 3 auf, an denen die Paneele 1 quer zur Schienenlängsrichtung unmittelbar und die Paneelabschnitte 2 in Schienenlängsrichtung mittels Klemmprofile 5 unter Bildung beliebiger Raster von unten anklemmbar sind. Dadurch sind die Tragschienen 3 wie auch die lediglich angedeuteten Anhänger 6 zum Anhängen der gesamten Rasterdecke an eine Rohbaudecke verdeckt. Die Paneele 1 weisen U-förmigen Querschnitt mit abgekanteten U-Schenkeln 7 und die Tragschienen 3 Auflager 8 zum Auflegen der Deckenplatte 4 und zwischen den Auflagern Profilnasen 9 zum Aufklemmen der Paneele 1 quer zur Schienenlängsrichtung auf. Die abgekanteten U-Schenkel 7 besitzen eine obere L-förmige Abkantung 10. Die Tragschienen 3 sind im Querschnitt als Hutprofile ausgebildet und weisen folglich an ihrer Unterseite zwei Reihen mit einerseits den Auflagern 8 und andererseits den dazwischenliegenden Profilnasen 9 auf, wobei in den Übergangsbereichen zwischen den Auflagern 8 und den Profilnasen 9 Ausnehmungen 11 zur Aufnahme der L-förmigen Abkantungen 10 an den U-Schenkeln 7 der Paneele 1 angeordnet sind. Die Paneelabschnitte 2 besitzen identisch den gleichen Querschnitt wie die Paneele 1. Zwischen ihren abgekanteten U-Schenkeln 7 der Paneelabschnitte 2 sind die Klemmprofile 5 einklemmbar. Die Klemmprofile 5 weisen zumindest einen abgekanteten Schenkel 12, z.B. L-Schenkel, wie die Paneele 1 bzw. Paneelabschnitte 2 auf, der wie die abgekanteten U-Schenkel 7 eben der Paneele 1 quer zur Schienenlängsrichtung zwischen jeweils Auflager 8 und Pro5
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filnase 9 an der betreffenden Tragschiene 3 von unten einklemmbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Klemmprofile 5 als U-förmige biegeelastische Paneelabschnitte - ebenfalls aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff -die abgekanteten U-Schenkeln 12 ausgebildet und besitzen eine in die die Bandrasterquerprofile bildenden Paneelabschnitte 2 einklemmbare Höhe und Länge. Ferner sind die Klemmprofile 5 wie die Paneele 1 von unten auf die Profilnasen 9 der Tragschienen 3 mit den Bandrasterquerprofilen 2 zwischen den Bandrasterlängsprofilen 1 aufklemmbar. - Die Figuren lassen unmittelbar erkennen, dass sich die Paneele 1 und Paneelabschnitte 2 in beliebigen Abständen an den Tragschienen 3 anklemmen lassen, so dass sich jedes beliebige Raster verwirklichen lässt und folglich die erfindungsgemässe Konstruktion extrem rastervariabel ist, ohne dass zusätzliche Verbindungselemente im Bereich der Kreuzungspunkte erforderlich sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist ferner bei einer Rasterdecke mit U-förmigen Tragschienen 3 vorgesehen, dass die Klemmprofile 5 als U-förmige Profilabschnitte mit im Übergangsbereich von den U-Schenkeln 13 zu dem 5 U-Steg 14 herausgearbeiteten, z.B. ausgestanzten, Federzungen 15 mit Rastschlitzen 16 ausgebildet sind, wobei die Federzungen 15 paarweise beidseitig des U-Steges 14 und im Abstand der U-Schenkel 17 der Tragschiene 3 angeordnet sind. Dadurch sind die Klemmprofile 5 zwischen die Profil-io nasen 9 der Tragschiene 3 quer zur Schienenlängsrichtung von unten einklemmbar und auf die Klemmprofile 5 die U-förmigen Paneelabschnitte 2 ebenfalls von unten aufklemmbar. Im Ergebnis wird eine extrem einfache und schnelle Montage sowohl für die Klemmprofile 5 als auch die Paneel-i5 abschnitte 2 zwischen den die Bandrasterlängsprofile bildenden Paneele 1 erreicht.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

658 092 PATENTANSPRÜCHE
1. Bausatz zum Erstellen einer abhängbaren Rasterdecke mit durchlaufenden Bandrasterlängsprofilen und in den Rreuzungspunkten gegen die Bandrasterlängsprofile stossba-ren Bandrasterquerprofilen sowie mit einer Abhängekonstruktion für die Bandrasterprofile, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandrasterlängsprofile als Paneele (1) und die Bandrasterquerprofile als Paneelabschnitte (2) ausgebildet sind, und dass die Abhängekonstruktion Tragschienen (3) aufweist, an denen die Paneele (1) quer zur Schienenlängsrichtung unmittelbar und die Paneelabschnitte (2) in Schienenlängsrichtung mittels Klemmprofile (5) unter Bildung beliebiger Raster von unten anklemmbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, bei welchem die Paneele U-förmigen Querschnitt mit abgekanteten U-Schenkeln und die Tragschienen Auflager zum Auflegen der Deckenplatten und zwischen den Auflagern Profilnasen zum Aufklemmen der Paneele quer zur Schienenlängsrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneelabschnitte (2) identisch den gleichen Querschnitt wie die Paneele (1) aufweisen und zwischen den abgekanteten U-Schenkeln (7) die Paneelabschnitte (2) die Klemmprofile (5) einklemmbar sind, und dass die Klemmprofile (5) zumindest einen abgekanteten Schenkel (12), z.B. L-Schenkel, aufweisen, der wie die abgekanteten U-Schenkel (7) der Paneele (1) quer zur Schienenlängsrichtung zwischen jeweils Auflager (8) und Profilnase (9) an der betreffenden Tragschiene (3) von unten einklemmbar ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmprofile (5) als U-förmige Paneelabschnitte mit abgekanteten U-Schenkeln (12) ausgebildet sind und eine in die die Bandrasterquerprofile bildenden Paneelabschnitte (2) einklemmbare Höhe und Länge aufweisen und, wie die Paneele (1) von unten auf die Profilnasen (9) der Tragschienen (3), mit den Bandrasterquerprofilen (2) zwischen den Bandrasterlängsprofilen (1) aufWemmbar sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1 mit U-förmiger Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmprofile (5) als U-förmige Profilabschnitte mit im Übergangsbereich von den U-Schenkeln (13) zu dem U-Steg (14) herausgearbeiteten, z.B. ausgestanzten Federzungen (15) mit Rasterschlitzen (16) ausgebildet sind, wobei die Federzungen (15) paarweise beidseitig des U-Steges (14) und im Abstand der U-Schenkel (17) der Tragschiene (3) angeordnet sind und dadurch die Klemmprofile (5) zwischen die Profilnasen (9) der Tragschiene (3) quer zur Schienenlängsrichtung einklemmbar und auf die Klemmprofile (5) die U-förmigen Paneelabschnitte (2) aufklemmbar sind.
CH681082A 1981-12-09 1982-11-23 Bausatz zum erstellen einer abhaengbaren rasterdecke. CH658092A5 (de)

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