DE2449575C3 - Unterdecke - Google Patents
UnterdeckeInfo
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- DE2449575C3 DE2449575C3 DE19742449575 DE2449575A DE2449575C3 DE 2449575 C3 DE2449575 C3 DE 2449575C3 DE 19742449575 DE19742449575 DE 19742449575 DE 2449575 A DE2449575 A DE 2449575A DE 2449575 C3 DE2449575 C3 DE 2449575C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/127—Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Traggerippe für eine Unterdecke mit gitterförmig angeordneten Bandrasterprofilen
mit nach oben offenem U-förmigem Querschnitt, die an den freien Enden ihrer U-Schenkel
nach innen gerichtete Randabkantungen aufweisen, und mit Deckenplatten, die in den von den Bandrasterprefilen
umgrenzten Feldern angeordnet und mittels im Querschnitt etwa Z-förniiger Halteprofile, deren im
Einbauzustand untere Schenkel als Auflage für die Deckenplatten dienen und deren obere Schenkel die
Randabkantungen übergreifen, an den Bandrasterprofi« len gehalten sind, wobei die Randabkantungen in
Ebenen liegen, die bezüglich des Bandrasterprofiles gesehen von innen nach außen ansteigen, wobei die
Neigung der Randabkantungen an den Bandrasterprofilen kleiner oder gleich der ebenfalls von innen nach
außen ansteigenden Neigung der oberen Schenkel der Halteprofile ist, nach Patent 24 04 676.
Bei der in dem Patent 24 04 676 beschriebenen Unterdecke sind Halteprofile für die Halterung
der Deckenplatten vorgesehen, deren freie Schenkel in bezug auf die Randabkantungen der
Bandrasterprofile so geneigt ausgebildet sind, daß eine
ίο Keilwirkung erreicht wird, so daß sich infolge des
Eigengewichts der jeweiligen Deckenplatte ein Heranziehen der Deckenplatte an das Bandrasterprofil ergibt.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerippe für eine Unterdecke nach dem Patent
24 04 676 zu schaffen, bei der die in den Kreuzungspunkten an die quer verlaufenden, durchgehenden
Bandrasterprofile anstoßenden Bandrasterprofile ebenfalls infolge Keilwirkung an die quer verlaufenden
Bandrasterprofile herangezogen werden, und zwar so, daß das Heranziehen mit größerer Kraft erfolgt als
der Andrückkraft, die sich aus der Gewichtskraft ergibt. Diese Aufgabe wird nach der Zusatzerfindung
dadurch gelöst, daß an den Enden jedes Bandrasterprofils eine quer verlaufende Wand angeordnet ist, an deren
oberem Rand ein von ihr abgekanteter Klemmabschnitt für das Obergreifen der Randabkantung eines anderen,
quer verlaufenden Bandrasterprofiles vorgesehen ist, daß der Klemmabschnitt in entspanntem Zustand
stärker geneigt ist als die Randabkantung des quer verlaufenden Bandi asterprofils und daß der Klemmabschnitt
mittels eines Spannmittels unter entsprechender Verformung auf die Randabkantung des quer verlaufenden
Bandrasterprofils gedruckt ist. Wenn bei einem so ausgebildeten Traggerippe ein
zweites Bandrasterprofil an ein erstes Bandrasterprofil angeschlossen wird, wird es zunächst über die
zugeordnete Randabkantung des ersten Bandrasterprofiles gehängt und dann durch das Spannmittel nach
unten gezogen. Hierbei wird der Klermnabschnitt etwas
abgespreizt und die Randabkantung ein wenig nach unten gebogen, wobei verhältnismäßig große elastische
Kräfte auftreten, die das zweite Bandrasterprofil kräftig gegen das erste Bandrasterprofil ziehen. Man erhält
dadurch einen sehr festen Verbund, durch den auch
■»5 ausgeschlossen ist. daß die zweiten Bandrasterprofile
abgehoben werden können, z. B. durch einen unbeabsichtigten Stoß gegen die Decke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zusatzerfindung ist das Spannmittel ein an seinem vorderen
Ende verjüngter Spannbolzen, der durch ein in der quer verlaufenden Wand des einen Bandrasterprofils angeordnetes
Loch und ein im anliegenden Schenkel des anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofils angeordnetes
Loch hindurchgesteckt ist und der beim Hindurchstecken die wegen der unterschiedlichen
Neigung des Klemmabschnitts im entspannten Zustand und der Randabkantung des quer verlaufenden Bandrasterprofils
nicht miteinander fluchtenden Löcher zur Deckung bringt Das Ausrichten ist alleine durch
6fl Eindrücken des Spannbolzens möglich, wenn der
Durchmesser des Bolzens an seinem vorderen Ende kleiner ist, als die lichte Höhe des Durchbruches, der
verbleibt, wenn die beiden Löcher anfänglich noch nicht zur Deckung gekommen sind. Natürlich sind auch
Konstruktionen möglich, bei denen ein gewisses Niederdrücken des zweiten Bandrasterprofiles von
Hand erforderlich ist, um den Spannbolzen einführen zu können. Das genannte Spannmittel ist sehr einfach
konstruiert und ist gleichzeitig eine formschlüssige
Sicherung gegen ein seitliches Verschieben des zweiten Bandrasterprofiles relativ zum ersten Bandrasterprofi!.
Der Spannbolzen reicht vorzugsweise über die gesamte Breite des quer verlaufenden Bandrasterprofiles
und dient im Bedarfsfall zugleich als Spannmittel für den Anschluß eines gegenüberliegenden Bandrasterprofiles.
In der Regel schließen an beiden Seiten zweite BandrasterproFile an. Am Ende einer Decke jedoch
kann es vorkommen, daß nur an einer Seite eines quer verlaufenden Bandrasterprofiles Bandrasterprofüe angeschlossen
sind.
Im entspannten Zustand kann der Neigungswinkel der Randabkantungen der Bandrasterprofile relativ zu
einer waagerechten Ebene etwa 50° und der entsprechende Neigungswinkel der Klemmabschnitte etwa 65°
sein. Hierbei erhält man elastische Kräfte von gewünschter Größe und eine kräftige Keilwirkung. Die
Erfindung ist naturgemäß nicht auf diese Winkel beschränkt, vielmehr können wesentliche Abweichungen
von diesen Winkelgrößen bestehen. Der f 'astische Andruck wird sowohl erreicht, wenn die genannten
Winkel größer als der Reibungswinkel sind, also eine Selbsthemmung auftritt, als auch dann, wenn die Winke!
so sind, daß eine Selbsthemmung nicht entsteht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Zusatzerfindung sind Stoßstellen von Abschnitten der quer
verlaufenden Bandrasterprofile an Anschlußstellen von diese kreuzenden Bandrasterprofilen angeordnet, wobei
sich dann beiderseits der Stoßstellen Spannmittel befinden. Die Zusatzerfindung ist also nicht nur dort
einsetzbar, wo die quer verlaufenden Bandrasterprofile ununterbrochen über die Anschlußstelle von sie
kreuzenden Bandrasterprofilen hinweg durchlaufen, sondern auch dann, wenn die quer verlaufenden
Bandrasterprofile eine Stoßstelle im Anschlußbereich der sie kreuzenden Bandrasterprofüe aufweisen: Die
Anordnung von Spannmitteln, wie z. B. Spannbolzen, beiderseits de' Stoßstelle ergibt zugleich eine Fixierung
der Abschnitte des quer verlaufenden Bandrasterprofiles aneinander.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Traggerippe..· mit Blickrichtung schräg /on oben.
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IH in den Fig. 1
und 2 und
Fig. 4 einen der Fi& 2 entsprechenden Schnitt,
wobei der Zustand vor dem Einpressen eines Spannbolzens gezeigt :st.
Die Hängedecke besteht im wesentlichen aus einem Netz aus Bandrasterprofilen, das aus ersten, quer
verlaufenden Bandrasterprofilen 1 und zweiten, die ersten quer verlaufenden Bandrasterprofüe 1 kreuzenden
Bandrasterprofüe 2 besteht und aus den an den ßandrasterprofilen gehaltenen Deckenplatten 3. Die
durchlaufenden ersten Bandrasterprofüe I sind mittels Zugankern 4 unmittelbar an der Decke aufgehängt,
während die zweiten Bandrasterprofüe 2 an den Bandrasterprofilen 1 angehängt sind, vorzugsweise im
Bereich eines Aufhängepunktes der ersten Bandraster^ profile 1. Die Verbindung zwischen erstem Bandraster^
profil 1 und zweitem Bandrasterprofil 2 soll im folgenden anhand der F i g, 2 bis 4 betrachtet werden,
Beide Bandrasterprofi'e 1 und 2 haben gleiche Querschnitte. Es handelt sich um nach oben offene
U-Profile mit einem Steg 5, seitlichen Schenkeln 6 und
Randabkantungen 7.
Zur Kupplung zwischen dem ersten Bandrasterprofll
Zur Kupplung zwischen dem ersten Bandrasterprofll
1 und dem Zuganker 4 dient ein unteres Querstück 8 am Zuganker 4, das an seinen Enden nach oben ragende
Spitzen aufweist, die die Randabkantungen 7 untergreifen.
Mit den zweiten Bandrasterprofilen 2 sind insgesamt mit 9 bezeichnete Kupplungsteile verbunden. Diese
haben den aus Fig.3 ersichtlichen U-förmigen Querschnitt
mit dem Steg tO und den Schenkeln 11. Die Schenkel 11 haben eine solche Höhe, daß sie sich unter
die Randabkantungen T der zweiten Bandrasterprofüe
2 schieben lassen. Der Steg 10 kann mit dem Steg 5' des zweiten Bandrasterprofiles durch Punktschweißung
verbunden sein. Das Kupplungsteil 9 kann zusätzlich oder anstelle einer Punktschweißung rnit den Schenkeln
11 und den Randabkantungen T der zweiten Bandrasterprofüe 2 durch Verklemmen und/oder durch
Einkerbungen verbunden sein. Vorteilhaft werden diese Verbindungen mit einer Schablone werkstattmäßig
hergestellt. Der Steg 10 ist an seinem in F i g. 2 links
befindlichen Ende um 90° abgekantet, so daß sich dort eine Wand 12 befindet. Am oberen Ende der Wa^d 12
befindet sich eine Abkantungsstelle 13. an die ein Kiemmaoschnitt 14 anschließt.
Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß im noch nicht fertig montierten Zustand der Winkel x. den die Randabkantung
7 mit der horizontalen Ebene bildet, etwas kleiner ist als der Winkel ß, den der Klemmabschnitt 14 mit
einer horizontalen Ebene bildet. Beispielsweise kann χ 60° und β 65° sein.
In der Wand 12 befindet sich ein Loch 15 und im Schenkel 6 des ersten Bandrasterprofiles 1 ein
gleichgroßes Loch 16. Die Locher sind zum Durchstekken eines Spannbolzens 17 bestimmt, der an einem Ende
einen Kopf 18 aufweist und an seinem anderen Ende einen sich zum Ende hin verjüngenden konischen
Abschnitt 19 hat.
Bei der Montage des Traggerippes werden zunächst erste Bandrasterprofile 1 mittels Zugankern 4 an der
Rohdecke des Bauwerkes aufgehängt. Danach werden die zweiten Bandrasterprofile 2 an dr:n ersten
Bandrasterprofilen 1 eingehangen. Bei diesem Einhängen entsteht zunächst die in Fig.A dargestellte
Situation, d. h. die zweiten Bandrasterprofüe 2 liegen mit ihren Stegen 5' zunächst noch etwas höher als die
Stege 5 der ersten Bandrasterprof'Ie 1. Nun werden die Spannbolzen 17 eingetrieben. Das vordere Ende des
konischen Abschnittes 19 hat einen so kleinen Durchmesser, daß trotz des Höhenversatzes zwischen
den Löchern 15 und 16 ein Durchstecken des vorderen Bolzenendes durch beide Löcher möglich ist. Nun wird
dei Spannbolzen 17 durch Hamrnerschläge eingetrieben, wobei der konische Abschnitt 19 das Loch 15 auf
das Loch 16 ausrichtet. Hierbei wird dip Wand 12 so weit nach unten gezogen, daß der Steg 5' des zweiten
Bandrasterprofiles in der gleichen Ebene liegt wie der Steg 5 des ersten B ndrasterprofiles. Dieser Zustand ist
in F i g. 2 gezeigt.
Beim Nachuntenziehen der Wand 12 wird der fCiemmabschnitt 14 etwas von der Wand VL abgespreizt
und die Randabkantung 7 wird etwas zu dem Steg 6 hin gebogen. Hierbei treten verhältnismäßig große elastische
Kräfte auf, durc« die die Wand 12 fest gegen den Steg 6 gepreßt wird. Hierdurch wird ein wackelfreier
Sitz erhalten.
Der Spannbölzen 17 bewirkt zugleich eine Arretierung
des zweiten Bandrasterprofiles 2 quer zu seiner
Längsrichtung, d. h., ein seitliches Verrutschen ist nicht möglich. Der Spannbolzen 17 reicht über die gesamte
Breite des Bandrasterprofiles 1 und dient zugleich als Spannbolzen für ein gegenüberliegendes zweites
Bandrasterprofil 2. in der Regel wird ja ein solches weiteres zweites Bandrasterprofil gegenüberliegen, wie
dies auch F i g. 1 zeigt. Nur an Enden von Decken ist ein gegenüberliegender Anschluß nicht vorhanden.
Unter die Erfindung fallen auch Ausführungsformen, bvi denen der Spannbolzen nicht über die gesamte
Breite des ersten Bandrasterprofiles 1 reicht, lis ist ohne
weiteres möglich, kurze Bolzen zu verwenden, die z. B. als Schrauben oder Nieten ausgebildet sein können.
Auch damit läßt sich die erwünschte Spannwirkung
erzielen.
Die Erfindung wurde an einem Beispiel beschrieben, bei dem das erste Bandrasterprofil 1 über die
Anschlußstelle hinweg durchläuft. Es könnte jedoch auch im Anschlußbereich der zweiten Bandrasterprofile
eine Stoßstelle angeordnet sein, die zweckmäßigerweise in der Mitte der Anschlußstelle liegt. Der Spannbolzen
17 könnte dann nicht mehr mittig angebracht werden. In diesem Fall wird man beiderseits der Stoßstelle je einen
Spannbolzen anbringen. Auch bei durchlaufenden ersten Bandrasterpröfilen können mehr als ein Spannbolzen
Verwendet werden, z.B. zwei oder drei Spanribölzefi.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Traggerippe für eine Unterdecke nach Patent 24 04 676, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden jedes Bandrasterprofils eine quer verlaufende Wand (12) angeordnet
ist, an deren oberem Rand ein von ihr abgekanteter Klemmabschnitt (14) für das Obergreifen der
Randabkantung (7) eines anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) vorgesehen ist, daß der
KJemmabschnitt (14) in entspanntem Zustand stärker geneigt ist als die Randabdeckung (7) des
quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) und daß der Klemmabschnitt (14) mittels eines Spannmittels
unter entsprechender Verformung auf die Randabkantung (7) des quer verlaufenden Bandrasterprofils
gedruckt ist.
Z Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üati das Spannmittel ein an seinem
vorderen Ende verjüngter Spannboizen (i7) ist, der
durch ein in der quer verlaufenden Wand (12) des einen Bandrasterprofils (2) angeordnetes Loch (15)
und ein im anliegenden Schenkel (6) des anderen, quer verlaufenden Bandrasterprofils (1) angeordnetes
Loch (16) hindurchgesteckt ist und der beim Hindurchstecken die wegen der unterschiedlichen
Neigung des Klemmabschnitts (14) im entspannten Zustand und der Randabkantung (7) des quer
verlaufenden Bandrasterprofils (1) nicht miteinander fluchtenden L eher (15,16) zur Deckung bringt
3. Traggerippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbolzen (17) über die gesamte Breite des quer verlaufenden Ba^drasterprofiles (1)
reicht und im Bedarfsfall zugleich als Spannmittel für den Anschluß eines gegenüberliegenden Bandrasterprofiles(2)dient.
4. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand
der Neigungswinkel (λ) der Randabkantungen (7) der Bandrasterprofile (I1 2) relativ zu einer
waagerechten Ebene etwa 60° und der entsprechende Neigungswinkel (ß) der Klemmabschnitte (14)
etwa 65° ist.
5. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßstellen von
Abschnitten der quer verlaufenden Bandrasterprofile (1) an Anschlußstellen von diese kreuzenden
Bandrasterprofilen (2) angeordnet sind, wobei sich beiderseits der Stoßstellen Spannmittel befinden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449575 DE2449575C3 (de) | 1974-10-18 | 1974-10-18 | Unterdecke |
NL7512212A NL7512212A (nl) | 1974-10-18 | 1975-10-17 | Hangplafond. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449575 DE2449575C3 (de) | 1974-10-18 | 1974-10-18 | Unterdecke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449575A1 DE2449575A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449575B2 DE2449575B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2449575C3 true DE2449575C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5928590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449575 Expired DE2449575C3 (de) | 1974-10-18 | 1974-10-18 | Unterdecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2449575C3 (de) |
NL (1) | NL7512212A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148777C2 (de) * | 1981-12-09 | 1985-05-30 | Nagelstutz & Eichler GmbH & Co KG, Bauelemente, 4353 Oer-Erkenschwick | Rasterdecke, insbesondere Bandrasterdecke |
-
1974
- 1974-10-18 DE DE19742449575 patent/DE2449575C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-17 NL NL7512212A patent/NL7512212A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449575A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2449575B2 (de) | 1978-04-06 |
NL7512212A (nl) | 1976-04-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |