DE1534874C2 - Schalung zum Betonieren von Mauern - Google Patents
Schalung zum Betonieren von MauernInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/14—Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
- E04G17/075—Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
- E04G17/0751—One-piece elements
- E04G17/0754—One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
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- E04G2017/0646—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties made of a flat strip, e.g. of metal
- E04G2017/0648—The strip being twisted
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Betonieren von Mauern mit einander gegenüberstehenden Schalungswänden
unter Verwendung von lotrecht übereinander angeordneten, Abstand haltenden Schalungszugankern
und von außen an der Schalung anliegenden Pfostenabschnitten, die, sich überlappend, jeweils
splintartig in ein Loch des überstehenden Endes eines .Schalungszugankers eingreifen.
Es ist bereits eine Schalung aus zwei Schalungswänden bekannt (US-Patentschrift 20 20 215), die einander
parallel gegenüberstehen und jeweils aus hochkant übereinandergestapelten Brettern aufgebaut sind. Der
Zusammenhalt der Schalungswände wird durch Schalungszuganker gewährleistet, die jeweils einander
gegenüberliegende Bretter beider Schalungswände miteinander verbinden. Die Schalungszuganker sind
einerseits mit Ansätzen versehen, die den Abstand der Schalungswände voneinander festlegen, und weisen
andererseits an ihrem der Verankerung dienenden Enden Löcher auf, in die sich Pfostenabschnitte
einschieben lassen. Die Pfostenabschnitte verlaufen quer zur Längsrichtung der Bretter und liegen an diesen
an. Benachbarte Pfostenabschnitte stehen insoweit miteinander in Verbindung, als das obere Ende des
unteren Pfostenabschnilts das untere Ende des oberen Pfostenabschnitts übergreift. Die Pfostenabschnitte
bestehen aus konisch zulaufenden Halbrohren, wobei jeweils das dünne, untere Ende der oberen Pfostenabschnitte
in das weite obere Ende der unteren Pfostenabschnitte eingeschoben werden kann. Der
Zusammenhalt der zusammengeschobenen Pfostenabschnitte wird durch den Druck des in die Schalung
ίο eingeschütteten Betons gewährleistet. Für die Demontage
sind die Pfostenabschnitte mit Löchern versehen, in die Haken und Klammern eingeführt werden können,
mit deren Hilfe die Pfostenabschnitte einzeln nach oben aus den jeweils unteren Pfostenabschnitten herausgezo-
<<; gen werden sollen. Bei der relativ großen Berührungsfläche
benachbarter Pfostenabschnitte und den beachtlichen Druckkräften, die von dem Beton auf die Schalung
ausgeübt werden, ist in den meisten Fällen ein einfaches Auseinanderziehen der Pfostenabschnitte wegen der
Größe der entgegenstehenden Reibungsfläche jedoch nicht möglich. Man ist vielmehr gezwungen, die
einzelnen Pfostenabschnitte durch Hammerschläge voneinander zu trennen, was zeitraubend und außerdem
mit der Gefahr einer Beschädigung der Pfostenabsehriitte
selbst oder auch anderer Schalungsteile durch die Hammerschläge verbunden ist. Selbst wenn sich die
Pfosienabschniue im einen oder anderen Falle durch
einfaches Herausziehen voneinander lösen lassen, bleibt die Demontage dieser bekannten Schalung umständlich
und zeitraubend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schalung der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß ein rascher Auf- und Abbau ohne Beschädigung
der Pfostenabschnitte oder der Schalungsteile und somit die Wiederverwendung gewährleistet werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das obere Ende jedes Pfostenabschnitts das überstehende
Ende eines Schalungszuganker umfaßt und daß das untere, schnabelartig verjüngte Ende des Pfostenab-Schnitts
mit einem äußeren Hocker in das Loch des nächsttieferen Schalungszugankers derart eingehakt ist,
daß der Pfostenabschnitt beim Schwenken in die Einbaulage mit seinem unteren Ende einen Anschlag am
oberen Ende des vorhergehenden Pfostenabschnitts an die Schalungswand anpreßt und beim Abschwenken den
Anpreßdruck aufhebt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Pfostenabschnitte ist ein rascher Auf-
und Abbau der Schalung ohne Beschädigung der Einzelteile möglich, da die Pfostenabschnitte mit dem
schnabelartig verjüngten, mit einem Hocker versehenen Ende in das Loch des Schalungszugankers eingesetzt
und dann bis zum Anliegen an der Schalungswand in Richtung auf diese verschwenkt werden, wobei das
obere Ende des jeweils unteren Pfostenabschnittes beim Verschwenken des oberen Pfostenabschnittes fest an
die Schalungswand angepreßt wird. Somit ist jeder Pfostenabschnitt durch den nächstfolgenden gesichert,
ohne daß diese ineinandergeschoben werden müßten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das obere Ende des Pfostenabschnitts als Öse mit einem
Anschlag ausgebildet, der mit einer auf der der Schalungswand zugekehrten Seite des verjüngten
Endes vorgesehenen Verriegelungsfläche zusammenwirkt. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen äußerst
einfachen Aufbau der einzelnen Pfostenabschnitte.
Der oberste Pfostenabschnitt ist in vorteilhafter Weise durch einen in das Loch des Schalungszugankers
einschiebbaren Riegel gesichert.
Es empfiehlt sich, daß die das Loch aufweisenden, durch die Schalungswände hindurchgreifenden Enden
des Schalungszugankers waagerecht liegen, während der jeweils Anlageschultern zur Abstandshalterung
aufweisende, innerhalb der Schalungswände verbleibende Abschnitt lotrecht angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine aufgebaute Schalung,
F i g. 2 diese Schalung von oben gesehen, F i g. 3 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen einschiebbaren Riegel,
F i g. 5 einen einzelnen Schalungszuganker,
F i g. 6 den Endabschnitt eines Bügels zur Halterung von Stützbalken an der Schalungswand, die derjenigen mit den Pfostenabschnitten gegenüberliegt,
F i g. 4 einen einschiebbaren Riegel,
F i g. 5 einen einzelnen Schalungszuganker,
F i g. 6 den Endabschnitt eines Bügels zur Halterung von Stützbalken an der Schalungswand, die derjenigen mit den Pfostenabschnitten gegenüberliegt,
F i g. 7 einen Pfostenabschnitt von der Seite gesehen
und teilweise im Längsschnitt sowie
F i g. 8 diesen Pfostenabschnitt von oben gesehen.
Die Schalung besteht aus zwei parallelen Schalungswänden 1, die aus hochkant übereinandergestapelten , Brettern zusammengesetzt sind und zwischen denen sich ein für die Aufnahme des Betons 3 bestimmter Zwischenraum 2 befindet. Paarweise gegenüberliegende Bretter sind durch Schalungszuganker 4 zusammengehalten, die einerseits mit den Wandabstand festlegenden Anlageschultern 5 und andererseits mit Enden 6 versehen sind, welche über die Außenflächen der Schalung hervorstehen und Löcher 7 aufweisen. Die Enden liegen waagerecht zwischen den Schalungsbrettern, während der im Zwischenraum 2 befindliche Abschnitt des Schalungszugankers senkrecht zu den Enden 6 steht, so daß sich keine Hohlräume unter diesem lotrechten Abschnitt beim Einfüllen des Betons bilden können, wie dies bei waagerecht liegendem Abschnitt der Fall sein könnte. In die Löcher 7 greifen Pfostenabschnitte 8 ein, die jeweils an ihren unteren Enden ein schnabelartig verjüngtes, mit einem Höcker 9 versehenes Ende mit einer auf der den Brettern zugekehrten Seite angeordneten Verriegelungsfläche
Die Schalung besteht aus zwei parallelen Schalungswänden 1, die aus hochkant übereinandergestapelten , Brettern zusammengesetzt sind und zwischen denen sich ein für die Aufnahme des Betons 3 bestimmter Zwischenraum 2 befindet. Paarweise gegenüberliegende Bretter sind durch Schalungszuganker 4 zusammengehalten, die einerseits mit den Wandabstand festlegenden Anlageschultern 5 und andererseits mit Enden 6 versehen sind, welche über die Außenflächen der Schalung hervorstehen und Löcher 7 aufweisen. Die Enden liegen waagerecht zwischen den Schalungsbrettern, während der im Zwischenraum 2 befindliche Abschnitt des Schalungszugankers senkrecht zu den Enden 6 steht, so daß sich keine Hohlräume unter diesem lotrechten Abschnitt beim Einfüllen des Betons bilden können, wie dies bei waagerecht liegendem Abschnitt der Fall sein könnte. In die Löcher 7 greifen Pfostenabschnitte 8 ein, die jeweils an ihren unteren Enden ein schnabelartig verjüngtes, mit einem Höcker 9 versehenes Ende mit einer auf der den Brettern zugekehrten Seite angeordneten Verriegelungsfläche
10 und an ihren obei en Enden je eine geschlossene Öse
11 für das überstehende Ende 6 des Schalungszugankers
4 aufweisen. An demjenigen Ende, welches die Öse 11 für das Ende 6 des Schalungszugankers 4 aufweist, ist
jeder Pfostenabschnitt mit einem Anschlag 12 ausgerüstet, der im zusammengebauten Zustand mit der
Verriegelungsfläche 10 des nachfolgenden Pfostenabschnitts zusammenwirkt. Der oberste Pfostenabschnitt 8
wird durch einen in Fig.4 dargestellten Riegel 13 gesichert, der in das Loch 7 des Endes 6 des
Schalungszugankers 4 eingreift.
In dem dargestellten Beispiel sind die Pfostenabschnitte
8 nur auf einer Seite der Schalung angeordnet, während auf der anderen Seite Vierkanthölzer vorgesehen
sind, die durch Bügel 14 (Fig.6) gehalten sind, welche mit ihren abgebogenen Enden in die Löcher 7
der Schalungszuganker 4 eingreifen. Ein Teil eines solchen Bügels ist in F i g. 6 dargestellt.
Beim Aufbau der aus den einander überlappenden Abschnitten entstehenden Pfosten wird das schnabelartig
verjüngte, mit einem Höcker 9 versehene Ende in das Loch 7 des Schalungszugankers 4 eingesetzt und dann
der Pfostenabschnitt um das verjüngte Ende als Drehpunkt in Richtung auf die Schalungswand 1
verschwenkt, wobei es mit der Verriegelungsfläche 10 gegen den Anschlag 12 des unteren Pfostenabschnittes
drückt, so daß dieser fest an der Schalung anliegt. Es ist dann nur noch erforderlich, das obere Ende des
verschwenkten Pfostenabschnitts durch Umfassen des nächsten Schalungszugankers 4 und Einsetzen des
nächstoberen Pfostenabschnitts zu sichern. Hierauf kann der Aufbau der nächsten Bretterlage beginnen.
Der oberste Pfostenabschnitt wird durch den Riegel ( F i g. 4) gesichert. Zum Abbau der Schalung ist es nur
erforderlich, den obersten Pfostenabschnitt zu entsichern, wobei die Rückschwenkung des Pfostenabschnitts
dann unter dem Druck der Schalungswand ohne Kraftaufwand erfolgt. Ein Klemmen des mit einem
Höcker versehenen Endes in dem Loch 7 kann nicht eintreten, da genügend Spielraum zwischen der
Schalungswand und dem Loch 7 vorhanden ist.
Selbstverständlich ist es möglich, die Schalung zu beiden Seiten mit den Pfostenabschnitten zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schalung zum Betonieren von Mauern mit einander gegenüberstehenden Schalungswänden unter
Verwendung von lotrecht übereinander angeordneten, Abstand haltenden Schalungszugankern und
von außen an der Schalung anliegenden Pfostenabschnitten, die, sich überlappend, jeweils splintartig in
ein Loch des überstehenden Endes eines Schalungszugankers eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende jedes Pfostenabschnitts (8) das überstehende Ende (6) eines Schalungszugankers (4) umfaßt und daß das untere,
schnabelartig verjüngte Ende des Pfostenabschnitts (8) mit einem äußeren Hocker (9) in das Loch (7) des
nächsttieferen Schalungszugankers (4) derart eingehakt ist, daß der Pfostenabschnitt (8) beim
Schwenken in die Einbaulage mit seinem unteren Ende einen Anschlag (12) am oberen Ende des
vorhergehenden Pfostenabschnitts an die Schalungswand (1) anpreßt und beim Abschwenken den
Anpreßdruck aufhebt.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Pfostenabschniites
(8) als Öse (11) mit einem Anschlag (12) ausgebildet
ist, der mit einer an der der Schalungswand (!) zugekehrten Seite des verjüngten Endes (9) vorgesehenen
Verriegelungsfläche (10) zusammenwirkt.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Pfostenabschnitt
(8) durch einen in das Loch 7 des obersten Schalungszugankers (4) einschiebbaren Riegel (13)
gesichert ist.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Loch (7)
aufweisenden, durch die Schalungswände hindurchgreifenden Enden (6) des Schalungszugankers (4)
waagerecht liegen, während der jeweils Anlageschultern (5) zur Abstandshalterung aufweisende,
innerhalb der Schalungswände verbleibende Abschnitt lotrecht angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1404062A CH385470A (fr) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Procédé de montage d'un coffrage pour mur de béton, dispositif pour la mise en oeuvre du procédé et coffrage obtenu par celui-ci |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534874B1 DE1534874B1 (de) | 1970-04-23 |
DE1534874C2 true DE1534874C2 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=4397439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1534874A Expired DE1534874C2 (de) | 1962-11-29 | 1963-10-19 | Schalung zum Betonieren von Mauern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE640454A (de) |
CH (1) | CH385470A (de) |
DE (1) | DE1534874C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1666554A (en) * | 1925-03-28 | 1928-04-17 | Edwin D Coddington | Wall construction and method of and apparatus for building same |
US1670057A (en) * | 1925-12-22 | 1928-05-15 | Charles M Alley | Concrete wall construction |
US2020515A (en) * | 1933-10-21 | 1935-11-12 | George F Newton | Concrete form key, tie, and spacer |
CH238964A (fr) * | 1944-03-27 | 1945-09-15 | Maillard Alfred | Coffrage pour mur. |
-
1962
- 1962-11-29 CH CH1404062A patent/CH385470A/fr unknown
-
1963
- 1963-10-19 DE DE1534874A patent/DE1534874C2/de not_active Expired
- 1963-11-27 BE BE640454A patent/BE640454A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH385470A (fr) | 1964-12-15 |
DE1534874B1 (de) | 1970-04-23 |
BE640454A (fr) | 1964-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |