DE1609607C - In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton - Google Patents

In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton

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DE1609607C
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tension rods
reinforcing bar
compression
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rod
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English (en)
Inventor
Johann Jacob Dr Ing 4000 Dusseldorf Rieve
Original Assignee
Beton u Monierbau AG, 4000 Dusseldorf
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Description

Die Erfindung betrifft einen, in sich vorgespannten Bewehrungsstab für Spannbeton, der aus einem Drtickstab und aus diesen umgebenden Zugstäben I)CsIcIiI, die an ihren F.nden mit dem Druckstab lösbar veibuiuleir und an ihrer Innenseite dem Umriß de:; DruckMabes angepaßt sind.
Derartige Beweliruugssläbe werden in der Werkstatt vorgespannt und mit ihrer Verankciting an die Maiislclle iiiigcliclcil. Hei größeren Mengen kann das Vi>rspannen auch auf der Baustelle selbst erfolgen. NiH Ii iliicm I iiihiiii und dem f.rhärtcn des lictoiis iil)cili.igl man die Spannkraft aiii den Beton diui.li !»sen ilcι Vciankcfimg. Anschließend wild ilei Druckstab gezogen und der sich dabei ergebende Hohlraum durch Injizieren von Zementschlämme ausgepreßt.
Bekannt sind vorgespannte Bewehrungsstäbe, bei denen der Druckstab in einer dünnen Blechrölire liegt. Die Zugstäbe bestehen aus Spanndrähten, die lagenweise mit gegenläufiger Schlagrichtung um die Blechröhre herumgewickelt sind. Die Blechröhre ist erforderlich, um ein Einbetonieren des Druckstabes
ίο infolge eines Durchtritts von Beton durch die Zwischenräume der Spanndrähte zu verhindern.
. Derartige Bewehrungsstäbe erfordern einen relativ hohen Aufwand in der Herstellung. Außerdem ist die Wiedergewinnung des Druckstabes umständlich und teuer. Gleiches gilt hinsichtlich einer anderen bekannten Ausführung, bei welcher um ein stabförmiges Druckglied ein Blechband gewickelt ist, auf das Drahtlitzen als Randprofile seilartig aufgewickelt sind, die ebenfalls nach ihrem Spannen an ihren Enden verankert werden.
Um eine Blechröhre oder eine Wicklung aus Blechband einzusparen ist es weiterhin bekannt, bei einem Bewehrungsstab einen als Druckstab wirksamen Rundstahlstab zu verwenden, um den sich Vorspanndrähte eng gruppieren. Diese in großer Vielzahl angeordneten Zugstäbe haben einen keilförmigen Querschnitt und umschließen den Druckstab lückenlos, wenn dieser eine gerade Ausrichtung hat, da ihre am Druckstab anliegende Fläche entsprechend dem Rundquerschnitt des Druckstabes gekrümmt ist. Derartige Bewehrungsstäbe haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können. Das beruht insbesondere darauf, daß es sehr schwierig ist, die Vielzahl der Zugstäbe eines Bewehrungsstabes bei einer Biegung desselben so ausgerichtet zu halten, daß nicht Lücken zwischen ihnen auftreten, durch die Zementschlämme nach innen eindringt, so daß der Kernquerschnitt bzw. Druckstab später nicht gezogen werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bewehrungsstäbe ist, daß einzelne Spanndrähte im vorgespannten Zustand, insbesondere bei gekrümmten Bewehrungsstab, fest an dem Druckstab anliegen und ein späteres Ziehen des Druckstabes erheblich erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in sich vorgespannten Bewehrungsstab zu schaffen, der wegen seines besonders einfachen Aufbaus relativ billig herzustellen ist. Darüber hinaus soll der Bewehrungsstab so beschafffen sein, daß keine Gefahr eines Einbetonierens des Druckstabes besteht und daß dieser nach dem Einbetonieren des Bewehrungsstabes und dem Lösen der Endverankerungen leicht herauszuziehen ist, auch wenn der Bewehrungsstab gebogen ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung darin, daß der Druckstab von nur zwei bis vier Zugstäben aus Walzstahl mit geringem Spiel umschlossen ist. Dies gestattet, auf ein Hüllrohr und auf die Anordnung einer größeren Anzahl von Spanndrähten zu verzichten, welche gemeinsam die Funktion eines Hüllrohres ausüben. Durch die Anordnung von nur zwei bis vier Zugstäben aus Walzstahl wird eine erhebliche Verbilligung in der Herstellung des Bewehrungsstabes erzielt und auch eine hohe Form-Stabilität erreicht. Durch Freilassen eines geringen Zwischenraumes zwischen dem Druckstab und den Zugstäben wird außerdem ein Krümmen des Bewehrungsstabes und ein späteres Ziehen des Druckstabes
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erleichtert. Die Zugstäbe stützen sich hierbei mit dem Bewehrungsstab ziehen zu können. Gleiches gilt
ihren Rändern aufeinander ab. Sie sind vorzugsweise hinsichtlich des Bewehrungsstabes gemäß F i g. 2.
im Querschnitt halbringförmig ausgebildet, wenn ein Dort haben jedoch die Zugstäbe 3 und 4 einen halb-
Druckstab mit Rundquerschnitt Verwendung findet. ringförmigen Querschnitt und der Druckstab 2 weist
Statt dessen können die Zugstäbe auch im Querschnitt 5 einen Rundquerschnitt auf. Ein weiterer Unterschied
U-förmig ausgebildet sein, wenn der Druckstab einen ist darin zu sehen, daß die beiden Zugstäbe 3 und 4
etwa quadratischen Querschnitt aufweist. Auch diese im Bereich ihrer Stoßfuge einen Versatz aufweisen,
Losung ist herstellungstechnisch vorteilhaft, wenn die durch den ein Eindringen von Zementschlämme in
Zugstäbe aus Walzstahl hergestellt sein sollen. den Zwischenraum zwischen dem Druckstab 2 und
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung io den Zugstäben 3 und 4 verhindert wird. Dieser Ver-
können die Zugstäbe an ihren Stoßfugen mit einem satz hat außerdem den Vorteil, daß er die beiden
Versatz versehen sein, durch den eine Querverschie- Zugstäbe 3 und 4 gegen ein seitliches Verschieben
bung verhindert wird. Ein derartiger Versatz verhin- relativ zueinander schützt.
dert außerdem in besonderem Maße das Eindringen Der Bewehrungsstab gemäß der F i g. 3 besitzt
von Zementschlämmen durch die Fugen zwischen 15 einen im Querschnitt quadratischen Druckstab 2 und
den Zugstäben in den Zwischenraum zwischen ihnen vier Zugstäbe 3, 4 bzw. 3', 4', die in der Form von
und dem Druckstab. bandartigen Flachstäben ausgebildet sind. Von diesen
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zugstäbe 3 und 3' sowie die Zugstäbe 4 lassen sich die angestrebten Vorteile dadurch errei- und 4' gleichförmig ausgebildet,
chen, daß der Druckstab einen quadratischen Quer- 20 Wie bereits eingangs erwähnt, erfolgt das Vorschnitt aufweist und vier bandartige Zugstäbe spannen des Bewehrungsstabes vor seiner Verlegung, vorgesehen sind, die gemeinsam den Druckstab Dafür ist ein Klemmkörper 8 vorgesehen, der in den umschließen. Diese Zugstäbe können einen recht- F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Dieser Klemmkörper 8 bewinkligen Querschnitt aufweisen, wobei jeder Zug- steht aus zwei Klemmplatten 9 und 10, zwischen stab eine Seite des Druckstabs abdeckt. 25 denen mittels Schraubenbolzen 11 sowie Keilen 12
Die Beibehaltung derjenigen Lage der Zugstäbe, die Zugstäbe 3 bzw. 4 eingeklemmt werden. An ihrem
in welcher der Druckstab gegen ein Eindringen von rückwärtigen Ende sind die Klemmplatten 9 und 10
Zementschlämme geschützt ist, wird weiterhin durch mit einer Ausnehmung 13 bzw. 14 versehen, in welche
die Anordnung von Schellen gefördert, die im Abstand Haken 15 bzw. 16 einer Spannzange 17 eingreifen
voneinander liegend die Zugstäbe umschließen. 30 können. Die Spannzange 17 bildet den Bestandteil
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist einer Spannpresse, zu der ein Stempel 18 gehört, der der Bewehrungsstab mit einer oder mehreren Anker- sich mit seinem vorderen Ende zwischen den Klemmplatten versehen, die auf die Zugstäbe aufgekeilt sind. platten 9 und 10 hindurch bis an einen Führungs-Diese Ankerplatten können beim Verlegen des körper 19 erstreckt. Der Führungskörper 19 ist an Bewehrungsstabes mit einbetoniert werden. Als noch 35 seiner dem Bewehrungsstab zugewandten Seite mit vorteilhafter hat es sich gezeigt, wenn ein Klemm- einer Ausnehmung 20 versehen, in der das Ende des körper aus zwei mittels Schraubenbolzen aneinander- Druckstabes 2 liegt.
gepreßten Klemmplatten verwendet wird und die Zum Vorspannen des Bewehrungsstabes wird nach
Enden der Zugstäbe zwischen den Klemmplatten mit dem Festschrauben der Klemmplatten 9 und 10 auf
Keilen verankert sind, wobei das Ende des Druck- 40 den Zugstäben 3 und 4 der Klemmkörper 8 mittels
Stabes über einen Führungskörper an Splinten der Spannzange 17 bei der Anordnung gemäß den
zwischen den Klemmplatten abgestützt ist. Fig. 4 und 5 nach links gezogen, während der
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach- Stempel 18 gegen den Führungskörper 19 und damit
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegen den Druckstab 2 geführt wird,
erläutert. Es zeigt 45 Nachdem eine Vorspannung von geeigneter Größe
Fig. 1 einen Bewehrungsstab mit zwei Zugstäben erzielt ist, werden zwischen dem Führungskörper 19
im Querschnitt, und den Schultern 21 und 22 der Klemmplatten 9
F i g. 2 einen anderen Bewehrungsstab mit zwei und 10 Splinte 23 und 24 eingetrieben, die für die
Zugstäben im Querschnitt, Beibehaltung der Vorspannung nach Lösen der
F i g. 3 einen Bewehrungsstab mit vier Zugstäben, 5° Spannpresse bzw. der Spannzange 17 und des
F i g. 4 das Ende eines Bewehrungsstabes mit Stempels 18 sorgen. Anschließend wird der vorge-Ansatz einer Spannpresse und mit einem Klemm- spannte Bewehrungsstab mit seiner aus den Klemmkörper im Längsschnitt, platten 9 und 10 sowie den Schraubenbolzen 11,
F i g. 5 den Schnitt V-V durch die Anordnung Keilen 12, dem Führungskörper 19 und den Splinten
gemäß Fig. 4 und 55 23 und 24 bestehenden Verankerung an die Baustelle
F i g. 6 einen einbetonierten Bewehrungsstab mit geliefert.
Ankerplatten. Zusätzlich zu diesen vorerwähnten Teilen kann
Der in F i g. 1 wiedergegebene Bewehrungsstab der Bewehrungsstab 1 mit zwei Ankerplatten 30 und besteht aus einem im Querschnitt sechseckigen 31 versehen sein, die durch Keile 32 auf den Zug-Druckstab 2 und zwei im Querschnitt etwa U-förmi- 60 stäben im Bereich der Endabschnitte aufgekeilt sind, gen Zugstäben 3 bzw. 4. Die beiden Zugstäbe 3 und 4 Zwischen den Ankerplatten 30 und 31 sind im Abweisen auf ihrer dem Druckstab 2 zugewandten Seite stand voneinander liegende Schellen 33 angeordnet, eine diesem entsprechende Form auf, so daß ein welche die Zugstäbe 3 und 4 in der gewünschten geringer Spielraum zwischen den Zugstäben 3 und 4 Lage zusammenhalten. Diese Bestandteile 30 bis 33 einerseits und dem Druckstab 2 andererseits besteht. 65 werden zusammen mit dem Bewehrungsstab 1, der Dieser Zwischenraum gestattet es, nach dem Ein- an seinem Ende mit einer Entlüftungsleitung 34 verbetonieren der Zugstäbe 3 und 4 den Druckstab 2 sehen sein kann, einbetoniert, wie es F i g. 6 zeigt, selbst unter der Voraussetzung einer Krümmung in Nach dem Erhärten des Betons wird durch Aus-
treiben der Splinte 23 und 24, Lösen der Schraubenbolzen 11 und Entfernen der Keile 12 die Verankerung am Ende des Bewehrungsstabes gelöst, wodurch die Zugkraft in den Zugstäben 3, 4 als Druckkraft auf das Bauwerk übertragen wird.
Wie der F i g. 6 zu entnehmen ist, befindet sich an dem einen Ende des Bewehrungsstabes 1 hinter dem Ende des Druckstabs 2 ein Widerlagerkörper 35, der an die Zugstäbe 3 und 4 innen angeschweißt ist. Gegen diesen Widerlagerkörper 35 stützt sich der Druckstab 2 ab, wenn der Bewehrungsstab nur von einer Seite her vorgespannt wird. Das ist weniger aufwendig als ein Vorspannen von zwei Seiten und bei der Ausbildung eines Bewehrungsstabes gemäß der Erfindung möglich, da praktisch keine Reibung zwischen dem Druckstab 2 und den Zugstäben 3 und 4 berücksichtigt zu werden braucht.
Nach dem Entfernen der vorerwähnten Verankerung am Ende des Bewehrungsstabes 1, wird sein aus dem Bauwerk hervorstehender Abschnitt beispielsweise durch Abbrennen abgetrennt. Zuvor oder anschließend wird der Druckstab 2 aus dem Bauteil herausgezogen und in den Hohlraum injiziert, wobei die Luft aus dem Entlüftungsstutzen 34 entweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. In sich vorgespannter Bewehrungsstab für Spannbeton, der aus einem Druckstab und aus diesen umgebenden Zugstäben besteht, die an ihren Enden mit dem Druckstab lösbar verbunden und an ihrer Innenseite dem Umriß des Druckstabes angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (2) von nur zwei bis vier Zugstäben (3,4) aus Walzstahl mit geringem Spiel umschlossen ist (Fig. I bis 3).
2. Bewehrungsstab nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (2) einen Rundc|iierschnitt aufweist und daß zwei Zugstäbe (3, 4) vorgesehen sind, welche jeweils im Querschnitt die Form eines Halbringes aufweisen (Fig. 2).
3. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (2) einen etwa quadratischen und die Zugstäbe einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen.
4. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (2) einen quadratischen Querschnitt aufweist und daß vier bandartige Zugstäbe (3, 3', 4, 4') vorgesehen sind, welche gemeinsam den Druckstab (2) umschließen (F ig. 3).
5. Bewehrungsstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (3, 4) in mindestens einer Stoßfuge mit einem Versatz versehen sind (F ig. 2).
6. Bewehrungsstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Abständen mit Schellen (33) versehen ist, weiche die Zugstäbe (3,4) umschließen.
7. Bewehrungsstab nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer oder mehreren Ankerplatten (30, 31) versehen ist, welche auf die Zugstäbe (3, 4) aufgekeilt sind (F i g. 6).
8. Klemmkörper für Bewehrungsstäbe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei mittels Schraubenbolzen (11) aneinandergepreßten Klemmplatten (9, 10) besteht, daß die Enden der Zugstäbe (3, 4) zwischen den Klemmplatten mit Keilen (12) verankert sind und daß das Ende des Druckstabes (2) über einen Führungskörper (19) an Splinten (23, 24) zwischen den Klemmplatten (9, 10) abgestützt ist.

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