DE2606095B1 - Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerkoerper - Google Patents

Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerkoerper

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen ausbaubaren Verpreßanker, bestehend aus einem innerhalb einer Umhüllung längsbeweglich gehaltenen Zugglied, das mit einem Ankerkörper lösbar verbunden ist, der in den durch Einpressen von erhärtendem Material gebildeten Verpreßkörper eingebettet und durch quer zu seiner Längsachse angreifende Schneidkräfte zerstörbar ist.
Verpreßanker werden häufig in Nachbargrund eingebraut, wenn verankerte Baugrubenwände bis an die Grenze des Nachbargrundstücks reichen. Selbst wenn die Zugglieder dieser nur kurzzeitig benutzten Verpreßanker mit Gewinde versehen und durch Schrauben mit einem Ankerkopf verbunden werden, somit also wiedergewinnbar sind, verbleibt doch der mit dem Boden durch Verpressen fest verbundene Teil des Verpreßankers, der Verpreßkörper, im Boden. Wenn bei Aushubarbeiten im Nachbargrundstück flächig, z. B. mit Planierraupen gearbeitet wird, können diese nur mehr lose im Boden liegenden Verpreßkörper, deren Länge nur selten größer ist als etwa 4 bis 8 m, meist leicht entfernt werden. Es gibt aber Fälle, wo gerade im Bereich dieser verbleibenden Ankerteile Gründungselemente, z. B. eine Schlitzwand, eingebaut werden müssen, deren Aushubmasse mit Spezialerdlösegeräten, wie Bohrgreifern oder Schlitzwandgreifern, gelöst und gefördert wird. Für diese Geräte stellen die verbleibenden Ankerstähle ein fast unüberwindbares Hindernis dar.
Bei einem ausbaubaren Verpreßanker der eingangs angegebenen Art ist der grundlegende Gedanke bekanntgeworden, den Ankerkörper an vorbestimmten Bruchstellen seiner Länge durch quer zur Länge angesetzte Kräfte zerstörbar auszubilden. Zur Verwirklichung dieses Gedankens sind entsprechend den bekannten Ankertypen zwei Lösungen angegeben, nämlich einmal den Ankerkörper als Druckglied aus einer Anzahl von Abschnitten eines Rohres auszubilden, um so einen Ankerkörper zu schaffen, der an vorbestimmten Bruchstellen seiner Länge durch quer zur Länge angesetzte Kräfte zerstörbar ist. Zur Lagesicherung dieser Rohrabschnitte beim Einbau sind aber Verbindungsvorrichtungen notwendig, die dem gesamten Ankerkörper eine solche Steifigkeit verleihen, daß er auch durch quer zu seiner Längsrichtung angreifenden Kräfte nicht so leicht zerstörbar ist, wie es als wünschenswert angesehen wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform besteht der Ankerkörper aus einer Anzahl von kurzen, an den Enden mit Haken versehenen Bewehrungsstäbe, die durch gegenseitige Überdeckung gestoßen sind. Auch hier besteht eine gewisse Schwierigkeit bei der Zerstörung, weil die Einzelstäbe einander überdekcen und so auch im Bereich der Sollbruchstellen noch ein gewisser Zusammenhalt vorhanden ist. Außerdem kann der bekannte Ankerkörper nur an den Sollbruchstellen und nicht an beliebigen Stellen zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ausbaubaren Verpreßanker der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß in jedem Fall nicht nur eine einfache und sichere Beseitigung des Verpreßkörpers und der in diesem verbliebenen Ankerkörperteile durch normale, quer zu seiner Längsrichtung angreifende Erdlösewerkzeuge erreicht wird, sondern auch sicherzustellen, daß der Ankerkörper nicht nur an vorgegebenen Sollbruchstellen, sondern praktisch an jeder beliebigen Stelle zerstört werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß für den Ankerkörper ein Material verwendet wird, das zwar hohe Kräfte in Richtung seiner Längsachse, aber nur geringe Kräfte quer zu seiner Längsachse aufnehmen kann, wie z. B. Glasfasern o. ä.
Der Vorteil der Erfindung, der sich beispielsweise bei der Verwendung von Glasfasern zeigt, besteht vor allem darin, daß für die Übertragung der Ankerkräfte vom Zugglied auf den Verpreßkörper ein Material verwendet wird, das in seinen Wirkungen auf quer zu seiner Längsrichtung angreifende Kräfte dem Material des Verpreßkörpers selbst vergleichbar ist, so daß eine Zerstörung des Ankerkörpers zusammen mit dem Verpreßkörper an jeder beliebigen Stelle seiner Länge möglich ist, nachdem das lösbar damit verbundene Zugglied entfernt wurde.
Dabei gibt es auch nach der Erfindung zwei Möglichkeiten. Wenn der Verpreßanker mit einem auf Druck beanspruchten Ankerkörper ausgestattet ist, dann ist es zweckmäßig, den Ankerkörper aus einzelnen im Querschnitt radial zum Zugglied angeordneten, gegebenenfalls mit Oberflächenprofilierungen zur Haftungsvergrößerung versehenen Druckstäben auszubilden, die am erdseitigen Ende in einem mit dem Zugglied verbundenen Verteilerkopf verankert und an ihrem luftseitigen Ende in einer Halterung gehalten sind.
Die Erfindung greift insoweit teilweise zurück auf
einen bekannten Verpreßanker mit auf Druck beanspruchter Verankerungsstrecke, dessen mit einer Umhüllung längsbeweglich gehaltenes Zugglied am erdseitigen Ende mit einem ganz oder teilweise über die Verankerungsstrecke reichenden, das Zugglied umgebenden und im Verpreßkörper eingebetteten Druckglied formschlüssig verbunden ist, das aus einzelnen, im Querschnitt radial zum Zugglied angeordneten, mit einer Oberflächenprofilierung versehenen Stahlstäben besteht, die am erdseitigen Ende in einem mit dem Zugglied verbundenen Verteilerkopf auf Druck verankert sind (CH-PS 5 58 453).
Die Erfindung läßt sich aber auch bei einem auf Zug beanspruchten Ankerkörper realisieren, wenn der Ankerkörper aus einem Bündel von Stäben besteht, die in einem Ankerkopf verankert sind, der seinerseits mit dem Zugglied lösbar verbunden ist. Dabei können die einzelnen Stäbe des Bündels wellenförmig zueinander verlaufen und es können in den Bereichen des größten Durchmessers des Bündels Abstandhalter für die Stäbe und in den Bereichen des geringsten Durchmessers Umschnürungen der Stäbe vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den Ankerkörper nach der Erfindung dargestellt, die nachstehend erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Verpreßanker nach der Erfindung im Bereich des Verpreßkörpers,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Verpreßankers und
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Verpreßanker besteht aus einem Zugglieg 1, das auf seine ganze Länge von einem Hüllrohr 2 umgeben ist, um das Zugglied 1 längsbeweglich und anspannbar zu erhalten. Bei beiden Ausführungsformen besteht das Zugglied 1 jeweils aus einem Bewehrungsstab, der mit warmgewalzten, ein Teilgewinde bildenden Rippen 3 versehen ist, so daß er an beliebigen Stellen seiner Länge mit entsprechend ausgebildeten Ankerkörpern durch Anschrauben verbunden werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist am erdseitigen Ende des Zugglieds 1 ein Verteilerkopf 4 angeordnet, der ein dem Teilgewinde des Zuggliedes 1 entsprechendes Innengewinde besitzt, mit dem er auf das Ende des Zugglieds 1 aufgeschraubt ist. In den Verteilerkopf 4 mündet auch das Hüllrohr 2, um einen dichten Anschluß zu gewährleisten.
In den Verteilerkopf 4 sind radial gleichmäßig verteilte Druckstäbe 5 eingesetzt. Im dargestellten Beispiel sind alle Druckstäbe 5 gleich lang, sie können aber auch unterschiedliche Längen aufweisen. Die Druckstäbe 5 sind einerseits am Verteilerkopf 4 und andererseits durch eine Halterung 6 zusammengehalten.
Sie sind zur Bohrlochwand 7 hin leicht gekrümmt, so daß eine nach außen gerichtete Druckkraftkomponente entsteht.
Wenn der Verpreßanker seinen Zweck erfüllt hat, kann das innerhalb des Hüllrohrs 2 längsbeweglich gehaltene Zugglied 1 aus dem Verteilerkopf 4 herausgeschraubt werden. Im Verpreßkörper 8 finden sich dann im Verankerungsbereich nur noch die Druckstäbe 5, die durch quer zu ihrer Längsrichtung angreifende Schneidkräfte leicht zerstört werden können. Das Hüllrohr 2 setzt Erdlösewerkzeugen keinen nennenswerten Widerstand entgegen.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Zugglied 1 wiederum aus einem mit Rippen 3 versehenen Stahlstab, der im Bereich seiner freien Länge in einem Hüllrohr 2 geführt ist. Der eigentliche Ankerkörper besteht hier aus einer Fortsetzung des Zugglieds 1, nämlich aus einem Bündel von Stäben 10, die in einem Ankerkopf 11 auf Zug gehalten sind. Der Ankerkopf 11 kann grundsätzlich beliebig ausgebildet, d. h. den jeweiligen Erfordernissen angepaßt, sein.
Im Beispiel der Fig.3 sind die Einzelstäbe 10 des Bündels wellenförmig ausgebildet. An den Punkten größten gegenseitigen Abstands befinden sich Abstandhalter 12; an den Punkten geringsten Abstands zwischen den Stäben 10 befinden sich Umschnürungen 13, z. B. aus Draht. Am erdseitigen Ende sind die Stäbe 10 in einem Fußteil 14 gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausbaubarer Verpreßanker, bestehend aus einem innerhalb einer Umhüllung längsbeweglich gehaltenen Zugglied, das mit einem Ankerkörper lösbar verbunden ist, der in den durch Einpressen von erhärtendem Material gebildeten Verpreßkörper eingebettet und durch quer zu seiner Längsachse angreifende Schneidkräfte zerstörbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Ankerkörper ein Material verwendet wird, das zwar hohe Kräfte in Richtung seiner Längsachse, aber nur geringe Kräfte quer zu seiner Längsachse aufnehmen kann, z. B. Glasfasern o. ä.
2. Verpreßanker nach Anspruch 1, mit einem auf Druck beanspruchten Ankerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper aus einzelnen im Querschnitt radial zum Zugglied (1) angeordneten, gegebenenfalls mit Oberflächenprofilierungen zur Haftungsvergrößerung versehenen Druckstäben (5) besteht, die am erdseitigen Ende in einem mit dem Zugglied (1) verbundenen Verteilerkopf (4) verankert und an ihrem luftseitigen Ende in einer Halterung (6) gehalten sind.
3. Verpreßanker nach Anspruch 1 mit einem auf Zug beanspruchten Ankerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper aus einem Bündel von Stäben (10) besteht, die in einem Ankerkopf (11) verankert sind, der seinerseits mit dem Zugglied (1) lösbar verbunden ist.
4. Verpreßanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (10) des Bündels wellenförmig zueinander verlaufen.
5. Verpreßanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen des größten Durchmessers des Bündels Abstandhalter (12) für die Stäbe (10) und in den Bereichen des geringsten Durchmessers Umschnürungen (13) der Stäbe (10) vorgesehen sind.
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