DE238265T1 - Verankerungsvorrichtung. - Google Patents

Verankerungsvorrichtung.

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DE238265T1
DE238265T1 DE198787302158T DE87302158T DE238265T1 DE 238265 T1 DE238265 T1 DE 238265T1 DE 198787302158 T DE198787302158 T DE 198787302158T DE 87302158 T DE87302158 T DE 87302158T DE 238265 T1 DE238265 T1 DE 238265T1
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DE
Germany
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tubular body
anchoring element
plunger
gripping means
wall
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Pending
Application number
DE198787302158T
Other languages
English (en)
Inventor
John Thomas Redditch Worcestershire B98 7Np Chambers
Original Assignee
Baker & Finnemore Ltd., Birmingham
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Publication date
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00—Working measures on existing buildings
    • E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0218—Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements
    • E04G23/0222—Replacing or adding wall ties

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  • Structural Engineering (AREA)
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Claims (12)

Baker & Finnemore Limited Patentansprüche
1. Verankerungselement zum Einsetzen in ein Loch, das in ein Material gebohrt ist, an dem das Element befestigt werden soll,
gekennzeichnet durch einen langgestreckten rohrförmigen Körper (5), Greifmittel (9), einen axial in der Bohrung des rohrförmigen Körpers beweglichen Plunger (6), der mit den Greifmitteln betriebsmäßig verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, daß im Einsatz nach dem Einsetzen des Verankerungselements in das Loch eine Axialbewegung des Plungers veranlaßt, daß die Greifmittel (9) seitlich aus der Wand des rohrförmigen Körpers vorstehen, um an der Fläche des Lochs anzugreifen.
2. Verankerungselement zum Einsetzen in ein Loch, das in ein Material gebohrt ist, an dem das Element befestigt werden soll,
gekennzeichnet durch einen langgestreckten rohrförmigen Körper (5), einen in der Bohrung des rohrförmigen Körpers axial beweglichen Plunger (6), der mindestens einen geneigten Abschnitt (20) besitzt, der mit Greifmitteln (9) in Eingriff bringbar ist, die in Öffnungen (11) der Wand des rohrförmigen Körpers angeordnete Querklauen (13, 15) aufweisen, wobei die Anordnung derart gestaltet ist, daß -im Betrieb- nach dem Einsetzen des Verankerungselements in das Loch eine Axialbewegung des Plungers
veranlaßt/ daß die Klauen (13, 15) durch die öffnungen (11) in der Wand des rohrförmigen Körpers vorstehen, um an der Fläche des Lochs anzugreifen.
3. Verankerungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen Metallplatten (13, 15) sind, die zwischen Metall-Führungsplatten (12, 14j 16) sandwichartig aufgenommen sind, von denen mindestens die äußeren (12, 16) in den öffnungen (11) in der Wand des rohrförmigen Körpers gelagert sind, wobei sowohl die Klauen-Platten (13, 15) als auch die Führungsplatten (12, 14, 16) öffnungen zum Durchlassen des Plungers besitzen, die öffnungen in den Klauen-Platten exzentrisch sind, und weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß geneigte Abschnitte (20) an entgegengesetzten Seiten des Plungers (60) vorgesehen sind, der damit konische Form in diesem Bereich aufweist, wobei jedem geneigten Abschnitt mindestens eine der Klauen-Platten (13, 15) zugeordnet ist, die bei Axialbewegung des Plungers veranlaßt wird, durch diejenige öffnung vorzustehen, welcher der zugehörige geneigte Abschnitt zugewandt ist.
4. Verankerungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Greifmittel (9, 10) an jedem Ende des rohrförmigen Körpers vorgesehen sind, um das Element als Wandanker in miteinander ausgerichteten Löchern in einer Innenplatte und einer Außenplatte einer Hohlwand festzulegen.
5. Verankerungselement nach Anspruch 4, bei dem das äußere Ende des rohrförmigen Körpers Mittel (50) zum lösbaren Verbinden eines Testgeräts zum Testen des Ein-
griffs des Verankerungselements in dem Material oder eines Adapters (50) zum Ankoppeln eines solchen Testgeräts an dem Verankerungselement aufweist, wobei das Verankerungselement und der Adapter miteinander in Eingriff kommende Formungen (50, 62) zum lösbaren Koppeln des Adapters und des Verankerungselements aufweisen.
6. Verankerungselement nach Anspruch 4 oder 5, bei dem beide Greifmittel (9, 10) durch einen einzigen Plunger (6) betätigbar sind.
7. Verankerungselement nach Anspruch 4 oder 5,
bei dem die Greifmittel (9) von einem inneren Plunger (6!) betätigbar sind, der separat von einem äußeren Plunger (611), durch den die äußeren Greifmittel (10) betätigbar sind, ist.
8. Verfahren zum Einsetzen eines Verankerungselemerits nach Anspruch 7 in die miteinander ausgerichteten Löcher in der Innenplatte (22) und der Außenplatte (21), wobei der zweite Plunger (611) zunächst nicht in dem Element angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die aufeinanderfolgenden Schritte:
Einsetzen des Elements in die Löcher, Bewegen des inneren Plungers (6') nach innen mit Hilfe eines Doms, der durch das äußere Ende des rohrförmigen Körpers eingeführt wird, um die ersten Greifmittel (9) zu betätigen, Testen des Eingriffs der inneren Greifmittel in der Innenplatte (22), Anordnen des zweiten Plungers (611) in dem Element und Bewegen des zweiten Plungers nach Innen, um die zweiten Greifmittel (10) zu betätigen.
9. Verankerungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 in Form eines Wandankers, der in die ausgerichteten Löcher einer Innenplatte (22) und einer Außenplatte (21) einer Hohlwand einzusetzen ist, ge ken &eegr; ze ichnet durch Greifmittel (10) an einem Ende des rohrförmigen Körpers, die betätigbar sind, um das Element in einer Platte (21) festzulegen, und am anderen Ende des rohrförmigen Körpers gebildete Formungen (29), die eine ausreichende Verriegelung zwischen dem rohrförmigen Körper und einem Kunstharz ergeben, welches zum Festlegen des Elements in der äußeren Platte (22) verwendet wird.
10. Verankerungselement zum Einsetzen in ein Loch, das in ein Material gebohrt ist, an dem das Element festzulegen ist,
ge kenn ze ichnet durch einen länglichen rohrförmigen Körper (5) mit einem Fensterabschnitt, der öffnungen (31), die das Material des rohrförmigen Körpers durchsetzen, aufweist, wobei der Fensterabschnitt radial zusammengezogen ist, um einen Einschnürungsabschnitt (29) des rohrförmigen Körpers zu bilden, wobei die Ausgestaltung derart ist, daß, im Betrieb, nach dem Einsetzen des Verankerungselements in das Loch ein nennenswertes örtliches Spiel zwischen dem Fensterabschnitt und der Wand des Lochs für ein Kunstharz verbleibt, welches dazu verwendet wird, das Element in dem Loch des Materials festzulegen.
11. Verankerungselement nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Fensterabschnitt oder Formungen, die eine Verriegelung ermöglichen, winkelmäßig beabstandete, schmale Längsstreifen (30) umfassen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind, die Fenster (31) durch den rohrförmigen
Körper bilden, wobei die Streifen (30) radial nach innen gebogen sind, um den Einschnürungsabschnitt (29) des rohrförmigen Körpers zu bilden.
12. Verankerungselement in Form eines Wandankers, der in ausgerichtete Löcher in Innen- und Außenplatten einer Hohlwand einzubauen ist und mit Fenster^Abschnitten (29) gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11 an jedem Ende des rohrförmigen Körpers ausgestattet ist.
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