DE3751982T2 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verankerungsbauelement zur Schaffung einer Fixierung in einer Wand, einem Fußboden oder einem anderen Unterbau, und sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einen Wandanker zum Verbinden der Innenschale und der Außenschale von Gebäude-Hohlraumwänden.
  • In die Mörtelfugen eingebettete Wandanker werden während des Hochziehens von Ziegel- oder Block-Hohlraumwänden eingebaut. In vielen älteren Gebäuden sind die ursprünglichen Wandanker aus Stahl durch Rosten derart stark geschwächt, daß sie bereits gebrochen sind oder gefährlich brüchig sind. Austausch tut not. Dies ist möglich, indem man Ziegel entfernt, um alte Wandanker durch neue Anker zu ersetzen, indem man sie in ähnlicher Weise in Mörtel einbettet, jedoch ist dies ein sehr arbeitsintensiver und zeitraubender Vorgang.
  • Es wurden zahlreiche Vorschläge zum Einsetzen von Hilfs-Wandankern gemacht, wonach durch eine Schale, üblicherweise die Außenschale, ein kreisförmiges Loch und durch die andere Schale, üblicherweise die Innenschale, nur teilweise ein Loch gebohrt wird. Es wurden verschiedene Formen von Ersatzankern vorgeschlagen, die in solche Löcher eingesetzt werden. Einige beinhalten den Einsatz von Kunstharz zum Sichern des Ankers, oder ein Mutterelement in zumindest einer Schale der Wand. Es gibt eine Verzögerung, während der das Harz aushärtet, bevor die Fixierung des Ankers abgeschlossen werden kann; denn ein Drehmoment kann man nicht eher aufbringen, als bis das Harz ausgehärtet ist. Andere Ersatzanker haben einen komplizierten Aufbau und sind teuer, sie beinhalten üblicherweise expandierbare Abschnitte, um den Anker in der Innenschale und der Außenschale zu sichern.
  • In einigen Gebäuden besteht eine Schale einer Hohlraumwand aus Schwemmstein oder ähnlichem Material, welches weicher ist als Ziegel oder Beton, der für die andere Schale verwendet wird. Mechanische Greifer greifen möglicherweise in nicht zufriedenstellender Weise in weichere Materialien ein, und Harz ermöglicht eine bessere Verbindung mit dem Wandmaterial.
  • Die BE-A-787 445 offenbart eine Vorrichtung zum Sichern von Verkleidungselementen an einer Wand. Sie ist etwa zylindrisch und besitzt axiale sowie radiale Kanäle, über die Bindungsharz eingespritzt wird, um das Bauelement in Löchern der Wand und der Verkleidung zu sichern.
  • Die GB-A-1 350 749 offenbart ein Verfahren zum Befestigen eines Verankerungseinsatzes in einem Loch eines Unterbaus. Der Einsatz enthält einen Metallzylinder, dessen eines Ende einen Fensterabschnitt enthält, gebildet durch Streifen und Schlitze, deren Außenfläche gerändelt ist. Der Einsatz wird in ein Loch eingesetzt, und dahinein wird ein Bindemittel eingespritzt. Durch Eintreiben eines Stopfens in die Längsöffnung des Einsatzes wird das Bindemittel durch die Schlitze des Fensterabschnitts hindurch in den Raum zwischen dem Einsatz und dem Loch gedrückt. Das Bindemittel wird zum Aushärten gebracht, um dadurch den Einsatz in dem Loch zu halten, wobei das Festhalten durch die Rändelungen verbessert wird. Das Eintreiben des Stopfens in den Einsatz drückt auch die Streifen des Fensterabschnitts nach außen. Dies beschränkt die Menge des Bindemittels, das sich möglicherweise um den Fensterabschnitt herum oder an der Bindungsstelle befindet.
  • Die DE-A-3 209 018 offenbart ein Verankerungsbauelement mit einem einen Spreizkegel aufweisenden Stift und einer Hülse. Am vorderen Ende des Kegels wird eine Harzkapsel angeordnet, wobei der Härter für das Harz in einem den Kegel umgebenden Ring vorhanden ist. Beim Eintreiben des Bauelements in ein Loch gibt die Kapsel das Harz frei, und die Hülse pulverisiert den Härter, die beiden Stoffe vermischen sich, und das Bauelement wird in dem Loch gesichert. Damit diese Erfindung so funktioniert, muß die Zerstörung der Kapsel an dem Ende des Stifts erfolgen, was zu einem etwas komplizierten und teuren Bauelement führt.
  • In der US-A-3 269 251 ist ein selbsthaltender Einsatz vorgesehen, der dazu ausgebildet ist, in einem Loch eines Werkstücks ohne die Zugabe eines Harzes oder eines anderen Bindemittels fixiert zu werden. Der Einsatz enthält eine zylindrische Hülse, die mit einem Innengewinde versehen ist, so daß sie als Mutter fungiert, und die L-förmige Zähne aufweist, die dazu gebracht werden, von der in die Wände des Lochs eingebetteten Hülse radial nach außen abzustehen, um den Einsatz in dem Loch zu sichern. Die Zähne sind in Winkelabständen um die Hülse herum angeordnet, einige in Längsrichtung der Hülse, und andere erstrecken sich von dem inneren Ende der Hülse aus. Sie sind an einem Ende der L-förmigen Teile mit dem Körper der Hülse vereint, ihre abgewandten freien Enden sind zu scharfkantigen Spitzen geformt. Zunächst sind die L-förmigen Teile der Zähne zum inneren der Hülse hin abgewinkelt, so daß ihre Spitzen nicht über den Außendurchmesser der Hülse vorstehen. Dies ermöglicht den ungehinderten Eintritt der Hülse in das Loch. Eine in der Hülse gleitfähige und herausnehmbare Welle wird entlang der Hülse getrieben, um die Zähne nach außen zu drücken, damit die Spitzen aus der Hülse vorstehen und in die Wand des Lochs eindringen. Somit erfordert das Halten des Einsatzes in dem Loch die mechanische Wirkung des Eingrabens der Zähne in die Lochwände.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verankerungsbauelement zu schaffen, welches einfach und billig herzustellen und schnell und einfach einzusetzen ist, und das in seiner Anwendung als Hilfswandanker eine Verbesserung zumindest einiger der Gesichtspunkte bei derzeit verfügbaren Ersatz-Wandankern darstellt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verankerungsbauelement zum Einsetzen in ein in einen Unterbau gebohrtes Loch, in welchem das Bauelement mit Hilfe von Kunstharz zu befestigen ist, umfassend einen länglichen, rohrförmigen Körper, neben dessen einem Ende ein Fensterabschnitt ausgebildet ist, der Längsstreifen aufweist, die durch Fenster bildende, den rohrförmigen Körper durchsetzende Schlitze voneinander getrennt sind, wobei die Streifen zur Längsmittelachse des rohrförmigen Körpers derart nach innen bogenförmig ausgebildet sind, daß der Fensterabschnitt tailliert ist, sich der Innenquerschnitt des Rohrs verringert und die Fenster in ihrer Breite zur Längsmitte der Streifen hin abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers in der Nähe des Fensterabschnitts von einer Scheibe verschlossen ist und der Fensterabschnitt zwischen der Scheibe und dem benachbarten Ende des rohrförmigen Körpers liegt, wobei die Ausgestaltung derart beschaffen ist, daß beim Gebrauch des Verankerungsbauelements nach dem Einsetzen des Bauelements in das Loch ein lokaler Spielraum zwischen dem Fensterabschnitt und der Wand des Lochs verbleibt für die Aufnahme von Kunstharz, damit dieser sich mit dem Fensterabschnitt und innerhalb der Fenster verkeilt und das Bauelement in dem Loch festlegt, wobei die Scheibe dazu dient, ein Fließen des Harzes entlang der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers aus dem Fensterabschnitt heraus zu unterbinden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Sichern eines Verankerungsbauelements in einem Loch eines Unterbaus, gekennzeichnet durch die Schritte: Eingeben von Kunstharz in das Loch und Einsetzen eines Verankerungsbauelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 in das Loch derart, daß der Fensterabschnitt des Verankerungsbauelements in dem Loch aufgenommen wird und es einen wesentlichen lokalen Spielraum zwischen dem Fensterabschnitt und der Wandfläche gibt, damit sich das Kunstharz mit dem Fensterabschnitt und innerhalb der Fenster verkeilt und das Bauelement in dem Loch befestigt, wobei die Scheibe des Bauelements verhindert, daß das Harz entlang der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers von dem Fensterabschnitt wegfließt, wenn der Abschnitt innerhalb des Lochs aufgenommen ist, um befestigt zu werden, und außerdem als Kolben wirkt, der das Harz durch die Fenster drückt.
  • Das Verankerungsbauelement kann die Form eines Wandankers haben, der in miteinander fluchtende Löcher in einer Innenschale und einer Außenschale einer Hohlraumwand eingesetzt wird und an jedem Ende des rohrförmigen Körpers einen der Fensterabschnitte besitzt. Das Verankerungsbauelement kann ein Hilfs-Wandanker sein.
  • Das Außenende des rohrförmigen Körpers kann mit Mitteln zum lösbaren Ankoppeln einer Prüfvorrichtung zum Prüfen des Halts des Verankerungsbauelements in dem Unterbau oder ein Adapter zum Ankoppeln einer solchen Prüfvorrichtung an dem Verankerungsbauelement ausgestattet sein.
  • Prüfgeräte für Hilfs-Wandanker sind üblicherweise mit einer Innengewinde-Fassung ausgestattet, die an den 6 mm-Gewindeenden von Wandankern des Stabtyps angreifen. Damit der Halt von Wandankern gemäß der Erfindung mit einer Standardausrüstung geprüft werden kann, kann ein Adapter vorgesehen sein, der einen 6 mm-Gewindeschaft oder - zapfen aufweist, dessen Durchmesser leicht in die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers des Wandankers paßt. Miteinander in Eingriff tretende Ausbildungen können an dem Zapfen und dem rohrförmigen Körper beim Einsetzen des Kopfs in die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers ineinandergreifen. Beispielsweise kann der Zapfen axial eingesetzt und dann gedreht werden, damit die Ausbildungen miteinander in Eingriff treten. Der Adapter wird mit Hilfe der ineinandergreifenden Ausbildungen an dem Wandanker befestigt, und die Prüfvorrichtung wird mit Hilfe des Gewindeschafts an dem Adapter angeschlossen.
  • Eine geeignete Form der miteinander in Eingriff tretenden Ausbildungen ist eine Bayonetverbindung, wobei am äußeren Ende des rohrförmigen Körpers Bayonetschlitze vorgesehen sind, die radiale Stifte aufnehmen, die von dem Zapfen des Adapters abstehen.
  • Bei einem weiteren Beispiel treten in das Innere der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers ragende Vorsprünge in Eingriff mit einem Zapfen, dessen freies Ende einen Kopf bildet, dessen voller Durchmesser in die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers paßt. Der Kopf besitzt Lücken, mit deren Hilfe er an den Vorsprüngen vorbeigelangen kann. Durch anschließendes Drehen des Adapters in der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers kommt der Kopf hinter den Vorsprüngen zur Verrastung.
  • Verankerungsbauelemente gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, die Wandankern ähneln, indem sie an einander abgewandten Enden fixiert werden können, können dazu dienen, Bauteile miteinander fest zu verbinden, beispielsweise eine Verkleidung an der Fläche eines Gebäudes, indem miteinander fluchtende Löcher gebohrt werden zur Aufnahme der Verankerungsbauelemente in beiden Materialien.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines im Einsatzzustand dargestellten Verankerungsbauelements, und
  • Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat ein Verankerungsbauelement die Form eines Hilfs-Wandankers. Der Wandanker enthält einen rohrförmigen Körper 5, einen Kolben 6, Führungsrohre 7, einen Satz von Greifereinrichtungen 10 an einem äußeren Ende des rohrförmigen Körpers 5 und eine Fensterausbildung an dem entgegengesetzten, inneren Ende. Der rohrförmige Körper 5 und die Führungsrohre 7 sind aus einem zu einem Rohr gewalzten Blechmaterial ausgebildet, wobei in dem rohrförmigen Körper 5 zwischen den Rändern des Streifens ein axialer Schlitz 12 verbleibt. Durch die Wand des rohrförmigen Körpers 5 gegenüber dem Schlitz 12 ist ein Ablaufloch 13 gestochen. Weitere Ablauflöcher 13' sind durch die Wand auf einander entgegengesetzten Seiten des rohrförmigen Körpers gestochen, wobei diese gleichmäßigen Winkelabstand von dem Loch 13 und dem axialen Schlitz 12 haben. In der Nähe der Innenseite der Ablauflöcher 13 und 13' ist eine Nylon- Dichtscheibe 14 in die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers 5 eingesetzt. Eine Nase 15 an der Dichtscheibe 14 tritt in den Schlitz 12 ein. Die Dichtscheibe 14 hat eine Mittelöffnung komplementär zum Querschnitt des Kolbens 6, der aus einem flachen Streifen hergestellt ist, in dessen Schmalseiten geneigte Abschnitte 16 ausgebildet sind, die zum äußeren Ende des rohrförmigen Körpers hin verlaufen. Der Kolben 16 durchsetzt und wirkt zusammen mit Klammerplatten 17 und 18 der Greifeinrichtung 10, die axial auf dem Kolben durch Führungsplatten 19, 20 und 21 beabstandet sind. Die Klammerplatten 17 und 18 und die Führungsplatten 19, 20 und 21 befinden sich an einem Paar einander abgewandter Öffnungen 22 in der Wand des rohrförmigen Körpers 5, durch die hindurch die Klammerplatten in aus der Zeichnung ersichtlicherweise durch die geneigten Abschnitte 16 des Kolbens 6 quer zu dem Körper zum Abstehen veranlaßt werden, wenn der Kolben axial entlang dem rohrförmigen Körper in eine Betriebsstellung in Richtung des Fensterabschnitts 11 getrieben wird.
  • Der Kolben 6 ist lang genug, um in einem Vorbetriebszustand, in dem er aus dem äußeren Ende des rohrförmigen Körpers hinaus vorsteht, mit der Dichtungsscheibe 14 in Eingriff zu bleiben.
  • Wie dargestellt, haben die Führungsrohre 7 aus herstellungstechnischen Gründen sämtlich gleiche Länge, und sie belegen nicht die vollständigen axialen Abmessungen zwischen den übrigen Bauteilen. Um die Führungsrohre 7 und andere kleine Bauteile während des Zusammenbaus in ihrer Lage zu halten, können um den Kolben auf jeder Seite des Bauelements oder eine Teilgruppe von Bauteilen der zu lokalisierenden Greifeinrichtung 10 0-Ringe angeordnet werden. Jenseits des inneren Endes des in der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung befindlichen Kolbens verschließt eine Nylonscheibe 23 die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers 5.
  • Soweit der Wandanker die Greifeinrichtung enthält, geschieht dies entsprechend dem Verankerungsbauelement gemäß unserem europäischen Patent Nr. 0 238 265. Die Greifeinrichtung ist so handhabbar, daß sie den Wandanker in einem Loch einer Außenschale einer Hohlraumwand befestigt. Die Festlegung des Wandankers in einer Innenschale der Hohlraumwand erfolgt mit Hilfe von Harz und des Fensterabschnitts, wobei letzterer in ein Sacklock der Innenschale paßt.
  • Der Fensterabschnitt 11 enthält winkelmäßig beabstandete, schmale Längsstreifen 24 des rohrförmigen Körpers, die durch Einschneiden rechteckiger, die Fenster 25 bildender Schlitze durch das Material, aus dem der rohrförmige Körper hergestellt ist, ausgebildet und voneinander getrennt werden. Die Streifen 24 und die Fenster 25 erstrecken sich von der Nähe des inneren Endes des rohrförmigen Körpers 5 in die Nähe der Scheibe 23. Die Streifen 24 sind radial soweit nach innen gebogen, daß sich ihre Ränder an ihren Mittelpunkten treffen oder nahezu treffen. Die Form der zunächst rechteckigen Fenster 25 ändert sich durch diesen Vorgang derart, daß jedes Fenster 25 in der Mitte geschlossen wird oder sehr schmal wird, und sich von dort ausgehend zu etwa dreieckigen Enden ausweitet. Das gesamte innere Ende des Rohrs erhält eine taillierte Form, wobei ein beträchtlicher lokaler Spielraum zwischen den Streifen 24 und der Fläche des Lochs in der Wand verbleibt, in das der Wandanker eingesetzt ist.
  • In das Sackloch in der Innenschale der Wand vor dem Einsetzen des Wandankers eingespritztes Harz fließt beim Einsetzen des Wandankers durch die Fenster 25, was das gesamte innere Ende des rohrförmigen Körpers 5 in Harz einhüllt. Wenn das Harz ausgehärtet ist, bildet der Fensterabschnitt 11 eine sehr gute Verkeilung zwischen dem Harz und dem Wandanker. Die Scheibe 23 verhindert, daß flüssiges Harz entlang der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers 5 fließt, und sie wirkt als Kolben, der das Harz durch die Fenster 25 drückt.
  • Anstatt das Harz in das Sackloch der Innenschale der Wand einzuspritzen, kann man es in einer zerbrechbaren Kapsel unterbringen, von der ein Ende in das innere Ende des Wandankers eingesetzt wird, bevor dieser seinerseits eingeführt wird. Die Kapsel steht axial aus dem Wandanker vor und wird zwischen dem Sacklochende und dem Ende des rohrförmigen Körpers beim Einführen des Wandankers durch Zusammendrücken zerbrochen. Alternativ kann die Harzkapsel während der Fertigung des Wandankers in die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers zwischen dem Ende des Kolbens 6, der dann kürzer als in Fig. 1 dargestellt ist, und dem Fensterabschnitt 11 eingesetzt werden, wobei die Dichtungsscheibe für den Kolben perforiert ist, damit er zum Zerbrechen der Kapsel durch sie hindurchtreten kann.
  • Obschon der in den Zeichnungen dargestellte Wandanker für Hohlraumwände vorgesehen ist, können seine Merkmale bei grundsätzlich ähnlichen Verankerungsbauelementen zum Befestigen von Bauteilen verwendet werden, und zwar mit einer oder ohne eine dazwischen befindliche Lücke, beispielsweise zum Befestigen von Verkleidungstafeln an einer Gebäudewandfläche, indem für das Verankerungsbauelement ein Loch durch die Verkleidung und ein Stück in die Wand hineingebohrt wird, das Verankerungsbauelement eingesetzt und befestigt wird, und das freiliegende Loch in der Verkleidung mit einem Stopfen verschlossen wird.

Claims (7)

1. Verankerungsbauelement zum Einsetzen in ein in einen Unterbau gebohrtes Loch, in welchem das Bauelement mit Hilfe von Kunstharz zu befestigen ist, umfassend einen länglichen, rohrförmigen Körper (5), neben dessen einem Ende ein Fensterabschnitt (11) ausgebildet ist, der Längsstreifen (24) aufweist, die durch Fenster (25) bildende, den rohrförmigen Körper durchsetzende Schlitze voneinander getrennt sind, wobei die Streifen (24) zur Längsmittelachse des rohrförmigen Körpers derart nach innen bogenförmig ausgebildet sind, daß der Fensterabschnitt (11) tailliert ist, sich der Innenquerschnitt des Rohrs verringert und die Fenster (25) in ihrer Breite zur Längsmitte der Streifen hin abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß: die Längsöffnung des rohrförmigen Körpers (5) in der Nähe des Fensterabschnitts (11) von einer Scheibe (23) verschlossen ist und der Fensterabschnitt zwischen der Scheibe (23) und dem benachbarten Ende des rohrförmigen Körpers liegt, wobei die Ausgestaltung derart beschaffen ist, daß beim Gebrauch des Verankerungsbauelements nach dem Einsetzen des Bauelements in das Loch ein lokaler Spielraum zwischen dem Fensterabschnitt (11) und der Wand des Lochs verbleibt für die Aufnahme von Kunstharz, damit dieser sich mit dem Fensterabschnitt und innerhalb der Fenster (25) verkeilt und das Bauelement in dem Loch festlegt, wobei die Scheibe dazu dient, ein Fließen des Harzes entlang der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers aus dem Fensterabschnitt heraus zu unterbinden.
2. Verankerungsbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Wandankers hat, der in miteinander fluchtende Löcher in Innenschale und Außenschale einer Hohlraumwand einzusetzen ist und einen Fensterabschnitt (11) an jedem Ende des rohrförmigen Körpers (5) besitzt.
3. Verankerungsbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (5) ein Außenende besitzt, welches mit einer Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Prüfvorrichtung an dem rohrförmigen Körper aufweist, um den Halt des Verankerungsbauelements in dem Unterbau zu prüfen, oder einen Adapter aufweist, um eine solche Prüfvorrichtung an dem Verankerungsbauelement anzukoppeln, wobei das Bauelement und der Adapter ineinander eingreifende Formelemente zum lösbaren Aneinanderkoppeln des Adapters und des Verankerungsbauelements besitzen.
4. Verankerungsbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Körper (5) ein Kolben (6) in Längsrichtung axial beweglich angeordnet ist, und sich innerhalb des rohrförmigen Körpers zwischen dem Fensterabschnitt (11) und dem Kolben eine zerbrechbare Harzkapsel befindet, wobei der Kolben derart betätigbar ist, daß er die Kapsel zerbricht und das Harz freigibt, wenn das Verankerungsbauelement in das Loch eingesetzt wird.
5. Verfahren zum Befestigen eines Verankerungsbauelements in einem in einem Unterbau befindlichen Loch, gekennzeichnet durch die Schritte: Eingeben von Kunstharz in das Loch und Einsetzen eines Verankerungsbauelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 in das Loch derart, daß der Fensterabschnitt (11) des Verankerungsbauelements in dem Loch aufgenommen wird und es einen wesentlichen lokalen Spielraum zwischen dem Fensterabschnitt und der Wandfläche gibt, damit sich das Kunstharz mit dem Fensterabschnitt und innerhalb der Fenster (25) verkeilt und das Bauelement in dem Loch befestigt, wobei die Scheibe (23) des Bauelements verhindert, daß das Harz entlang der Längsöffnung des rohrförmigen Körpers von dem Fensterabschnitt wegfließt, wenn der Abschnitt innerhalb des Lochs aufgenommen ist, um befestigt zu werden, und außerdem als Kolben wirkt, der das Harz durch die Fenster (25) drückt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz 5 sich in einer zerbrechbaren Kapsel befindet, die in das Loch eingesetzt wird, bevor das Verankerungsbauelement in das Loch eingesetzt wird, wobei die Kapsel von dem rohrförmigen Körper (5) zerbrochen wird, um das Harz freizugeben, damit es sich mit dem Fensterabschnitt (11) verkeilt, wenn das Verankerungsbauelement in das Loch eingesetzt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz sich in einer zerbrechbaren Kapsel in dem rohrförmigen Körper (5) zwischen dem Fensterabschnitt (11) und einem Kolben (6) befindet, welcher relativ zu dem rohrförmigen Körper (5) axial beweglich ist, um die Kapsel zu zerbrechen und das Harz freizugeben, wenn das Verankerungsbauelement in das Loch eingesetzt wird.
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