DE3020907A1 - Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern - Google Patents

Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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Description

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Schlagspreizdübel für die Verankerung in konisch, nach innen erweiterten Bohrlöchern
Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern, bestehend aus einer Spreizhülse mit Außen- und / oder Innengewinde zum Befestigen von Gegenständen und einem in die sich verengende Innenbohrung der Spreizhülse eintreibbaren Spreizstift.
Die Verankerung bekannter Schlagspreizdübel wird in einem zylindrischen Loch dadurch herbeigeführt, daß in die Spreizhülse ein Spreizstift eingeschlagen wird. Um das Eindringen des Spreizstiftes in die sich verengende Innenbohrung zu ermöglichen, weist der Spreizstift eine Zuspitzung und die Verengung der Spreizhülse eine sehr schwache Verjüngung auf. Für die Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern ergibt dies eine ausreichende Aufspreizung für die Verspannung des Schlagspreizdübels im Bohrloch. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen solche für die Verankerung ansich notwendige Spannungen unerwünscht oder gar nachteilig sind. In diesen Fällen kann eine wirksame Verankerung nur durch Formschluß erzielt werden, indem das Bohrloch im Bohrlochgrund konisch erweitert wird. Um das Ausbiegen und Verspannen der Spreizlamellen in die konische Erweiterung zu erzielen, ist eine erheblich grössere Aufspreizung als bei einer Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern erforderlich.
Bedingt durch den Formschluß und die erheblich größere Aufspreizung ergibt sich ein sehr viel höherer Haltewert einerseits und eine größere Sicherheit bei durch die Bohrung verlaufenden Rissen andererseits.
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Da diese Vorteile jedoch nur in Verbindung mit einem konischen Bohrloch eintreten, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, der einerseits nur in einem Bohrloch mit einer nach innen erweiterten Hinterschneidung verankerbar ist und andererseits erheblich stärker aufspreizbar ist als die üblichen Schlagspreizdübel für zylindrische Bohrlöcher.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die der Schlagseite des Spreizstiftes gegenüberliegende Stirnseite eine Abrundung und die Verengung der Innenbohrung eine sehr starke Verjüngung aufweist.
Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Schlagspreizdübels wird dieser soweit in das vorbereitete, eine Hinterschneidung aufweisende Bohrloch eingesetzt, bis dessen Einführende am Bohrlochgrund aufsitzt. Danach wird je nach Ausführungsform des Schlagspreizdübels mit einem Schlagbolzen oder unmittelbar durch Aufschlagen auf den Spreizstift dieser in den verengten Teil der Spreizhülse eingetrieben. Durch die Abruhdung einerseits und die sehr starke Verjüngung der Innenbohrung im Bereich der Verengung andererseits ergibt sich eine sehr starke V-förmige Aufspreizung, die am Einführende des Schlagspreizdübels erheblich höher liegt als die doppelte Wandungsdicke der Spreizlamellen zuzüglich der Dicke des Spreizstiftes. Somit legen sich die Spreizlamellen an die Wandung der Hinterschneidung an und bilden damit einen Formschluß mit dem Mauerwerk. Aufgrund der Hinterschneidung setzt der Schlagspreizdübel dem Aufspreizen einen geringen Widerstand entgegen, so daß trotz der ansich ungünstigen Verhältnisse für das Eindringen des Spreizstiftes in die Verengung der Innenbohrung eine Aufspreizung und damit "Verankerung des
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Schlagspreizdübels möglich ist. Die Abrundung des Spreizstiftes hat außerdem den Vorteil, daß nahezu die gesamte Länge des Spreizstiftes für die Verspannung des Dübels im Bohrloch ausgenutzt werden kann.
Die eine starke Aufspreizung in einer Hinterschneidung ermöglichenden erfindungsgemäßen Maßnahmen verhindern jedoch 'andererseits, daß der Schlagspreizdübel in einem zylindrischen Bohrloch aufgespreizt werden kann. Durch die im zylindrischen Bohrloch den Spreizteil umgebende Wandung ist für eine Aufspreizung der Eindringwiderstand so groß, daß auch bei sehr hoher Schlagenergie ein Eintreiben des Spreizstiftes in die Spreizhülse nicht möglich ist. Somit ist sichergestellt, daß der erfindungsgemäße Dübel nur in Bohrlöchern mit nach innen erweiterter Hinterschneidung verankerbar ist, in denen er aufgrund des Formschlusses den hohen Haltewert auch dann erbringt, wenn durch das Bohrloch ein Riß verläuft.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Schlagspreizdübel mit Innengewinde die Länge des Spreizstiftes geringfügig kürzer als die Gesamtlänge des Dübels abzüglich der Mindesteinschraubtiefe des einzuschraubenden Schraubelementes sein.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei einer nicht ordnungsgemäßen Aufspreizung des Schlagspreizdübels die Befestigung eines Gegenstandes mittels einem Schratibelement nicht möglich ist. Damit ist ausgeschlossen, daß auf einen nicht verankerten Dübel eine Belastung aufgebracht werden kann.
Ebenfalls als Aufspreizkontrolle bei einem Schlagspreizdü,-bel mit Außengewinde dient die weitere Ergänzung der Erfindung, daß die Länge des Spreizstiftes der Gesamtlänge des
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Schlagspreizdübels entspricht. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß bei einer ordnungsgemäßen Verankerung der Spreizstift bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels abschließt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 den Schlagspreizdübel mit Innengewinde in vormontiertem, noch nicht aufgespreiztem Zustand
Figur 2 den Schlagspreizdübel mit Außengewinde in noch nicht aufgespreiztem Zustand
Figur 3 den Schlagspreizdübel mit Innengewinde im aufgespreizten Zustand.
Der Schlagspreizdübel nach Figur 1 besteht aus der ein Innengewinde 1 aufweisenden Spreizhülse 2, deren Innenbohrung 3 in Form einer sehr starken Verjüngung 4 im Bereich der Einschlitzung 5 endet. Die Aufspreizung des Schlagspreizdübels erfolgt über einen Spreizstift 6, der an seiner der Schlagseite gegenüberliegenden Stirnseite eine Abrundung 7 aufweist. Aufgrund der Abrundung 7 einerseits und der sehr starken Verjüngung der Innenbohrung 3 andererseits ist zur Aufspreizung des Schlagspreizdübels die Überwindung eines sehr hohen Eintreibwiderstandes erforderlich, der nur bei einer Montage des Schlagspreizdubels in einem Bohrloch 8 mit einer nach innen erweiterten Hinterschneidung 9 möglich ist. In noch nicht verankertem Zustand schließt die Schlagseite des Spreizstiftes 6 etwa bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels ab. Ledig-
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lieh zum leichteren Ansetzen des Schlagwerkzeuges 10 ist die Stirnseite geringfügig gegenüber der Stirnseite des Schlagspreizdübels zurückgesetzt. Nach der Verankerung des Schlagspreizdübels gibt der Spreizstift 6 das Gewinde 1 für das Eindrehen einer Befestigungsschraube 11 (siehe Figur 3) frei. Dadurch ist sichergestellt, daß nur dann die Befestigung eines Gegenstandes 12 möglich ist, wenn der Schlagspreizdübel ordnungsgemäß verankert ist.
Bei der Ausführungsform des Schlagspreizdübels nach Figur 2 ist statt dem Innengewinde ein Außengewinde 13 zur Befestigung eines Gegenstandes vorgesehen. Zur Vermeidung eines Schlagwerkzeuges ist bei dieser Ausführungsform der Spreizstift 6 über den Schlagspreizdübel hinaus verlängert. Damit nach der Verankerung die Schlagseite des Spreizstiftes 6 bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels abschließt, entspricht die Gesamtlänge des Spreizstiftes 6 etwa der Gesamtlänge des Schlagspreizdübels. Nach der Verankerung kann durch Aufschrauben der Mutter 14 ein Gegenstand gegen die Außenfläche des Mauerwerks
15 verspannt werden.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Dr. h. c. Artur Fischer
    Tumlingen / Waldachtal 3 den 28. Mai 1980
    Ju/Woe
    PM 1421
    Patentansprüche
    Schlagspreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern, bestehend aus einer Spreizhülse mit Außen- und / oder Innengewinde zum Befestigen von Gegenständen und einem in die sich verengende Innenbohrung der Spreizhülse eintreibbaren Spreizstift, dadurch gekennzeichnet/ daß die der Schlagseite des Spreizstiftes gegenüberliegende Stirnseite eine Abrundung und die Verengung der Innenbohrung eine sehr starke Verjüngung aufweist.
  2. 2. Schlagspreizdübel mit Innengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spreizstiftes geringfügig kürzer als die Gesamtlänge des Schlagspreizdübels abzüglich der Mindesteinschraubtiefe des einzuschraubenden Schraubelementes ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Schlagspreizdübel mit Außengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spreizstiftes der Gesamtlänge des Schlagspreizdübels entspricht.
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DE19803020907 1980-06-02 1980-06-02 Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern Granted DE3020907A1 (de)

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