DE3020907C2 - - Google Patents

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DE3020907C2
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Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal De Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dowels (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel für die Ver­ ankerung in konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern eines Mauerwerks, be­ stehend aus einer Spreizhülse mit Außen- und/oder Innen­ gewinde sowie einem Schraubelement zum Befestigen von Gegenständen an dem Mauerwerk und einem in die sich verengende Innenbohrung der Spreizhülse eintreibbaren Spreizstift.
Die Verankerung bekannter Schlagspreizdübel wird in einem zylindrischen Loch dadurch herbeigeführt, daß in die Spreiz­ hülse ein Spreizstift eingeschlagen wird. Um das Eindringen des Spreizstiftes in die sich verengende Innenbohrung zu er­ möglichen, weist der Spreizstift eine Zuspitzung und die Ver­ engung der Spreizhülse eine sehr schwache Verjüngung auf. Für die Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern ergibt dies eine ausreichende Aufspreizung für die Verspannung des Schlag­ spreizdübels im Bohrloch. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen solche für die Verankerung ansich notwendige Spannungen unerwünscht oder gar nachteilig sind. In diesen Fällen kann eine wirksame Verankerung nur durch Formschluß erzielt wer­ den, indem das Bohrloch im Bohrlochgrund konisch erweitert wird. Um das Ausbiegen und Verspannen der Spreizlamellen in die konische Erweiterung zu erzielen, ist eine erheblich grö­ ßere Aufspreizung als bei einer Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern erforderlich.
Bedingt durch den Formschluß und die erheblich größere Auf­ spreizung ergibt sich ein sehr viel höherer Haltewert einer­ seits und eine größere Sicherheit bei durch die Bohrung ver­ laufenden Rissen andererseits.
Aus der DD 62 210 ist ein Montagebolzen bekannt, dessen Spreizstift in spitzem Winkel zu­ laufende Spreizflächen besitzt. Die Spreizhülse hat ebenfalls entsprechend ausgebildete konische Innenflächen, so daß beim Einschlagen des Spreizstiftes sehr hohe Spreizkräfte auftreten, die unerwünschte Materialverformungen zur Folge haben können. Die in sehr spitzem Winkel ausgebildete Verjüngung der Innenbohrung im Spreizbereich kann zur Folge haben, daß das metallische Material in diesem Bereich beim Spreizvorgang durch die hohen Spreizkräfte verformt wird, ohne daß eine nennenswerte äußere Aufweitung des Spreizdübels erfolgt. Der Spreizstift kann somit möglicherweise zwar in den Spreizbereich eindringen, jedoch ohne die erforderliche formschlüssige Verbindung zum Betonmauerwerk herzustellen.
Aus der US-PS 23 70 327 ist ein röhrenförmiger Einsatz mit Spreizlamellen bekannt, die durch das Eindringen eines Keiles aufweitbar sind. Diese bekannten Spreizelemente sind für die Anwendung in verhältnismäßig weichem Material vorgesehen. Für eine Anwendung in einem Mauerwerk aus Beton oder dergleichen sind diese bekannten Elemente keinesfalls geeignet. Außerdem sind die wirksamen Flächen des hier verwendeten Spreizstiftes ebenfalls keilförmig ausgebildet, weshalb die oben aufgeführten Nachteile auch bei diesen Befestigungselementen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, der sich mit möglichst geringer Eintreibkraft in einem Bohrloch mit einer erweiterten Hinter­ schneidung verankern läßt und eine sichere Verankerung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht.
Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Schlagspreizdübels wird dieser soweit in das vorbe­ reitete, eine Hinterschneidung aufweisende Bohrloch eingesetzt, bis dessen Einführende am Bohrlochgrund aufsitzt. Danach wird je nach Ausführungsform des Schlagspreizdübels mit einem Schlagbolzen oder unmittelbar durch Aufschlagen auf den Spreizstift dieser in den verengten Teil der Spreizhülse eingetrieben. Durch die Abrundung einerseits und die sehr starke Verjüngung der Innenbohrung im Bereich der Verengung andererseits ergibt sich eine sehr starke V-förmige Aufspreizung, die am Einführende des Schlagspreizdübels erheblich höher liegt als die doppelte Wandungsdicke der Spreizlamellen zuzüglich der Dicke des Spreizstiftes. Somit legen sich die Spreizlamellen an die Wandung der Hinterschneidung an und bilden damit einen Formschluß mit dem Mauerwerk. Aufgrund der Hinterschneidung setzt der Schlagspreizdübel dem Aufspreizen einen geringen Widerstand entgegen, so daß trotz der ansich ungünstigen Verhältnisse für das Eindringen des Spreizstiftes in die Verengung der Innenbohrung eine Aufspreizung und damit Verankerung des Schlagspreizdübels möglich ist. Die Abrundung des Spreizstiftes hat außerdem den Vorteil, daß nahezu die gesamte Länge des Spreizstiftes für die Verspannung des Dübels im Bohrloch ausgenutzt werden kann.
Die eine starke Aufspreizung in einer Hinterschneidung ermöglichenden erfindungsgemäßen Maßnahmen verhindern jedoch andererseits, daß der Schlagspreizdübel in einem zylindrischen Bohrloch aufgespreizt werden kann. Durch die im zylindrischen Bohrloch den Spreizteil umgebende Wandung ist für eine Aufspreizung der Eindringwiderstand so groß, daß auch bei sehr hoher Schlagenergie ein Eintreiben des Spreizstiftes in die Spreizhülse nicht möglich ist. Somit ist sichergestellt, daß der erfindungsgemäße Dübel nur in Bohrlöchern mit nach innen erweiterter Hinterschneidung verankerbar ist, in denen er aufgrund des Formschlusses den hohen Haltewert auch dann erbringt, wenn durch das Bohrloch ein Riß verläuft. Durch eine Abgleichung der Länge des Spreizstiftes mit einer entsprechenden Vergleichslänge an der Spreizhülse wird eine Aufspreizkontrolle erhalten, die es ermöglicht, beim im Mauerwerk verankerten Dübel von außen zu kontrollieren, ob der Dübel auch vorschriftsmäßig aufgespreizt und damit formschlüssig im Mauerwerk verankert ist.
Bei einem Schlagspreizdübel mit Innengewinde kann vorgesehen sein, daß die Länge des Spreizstiftes geringfügig kürzer als die Gesamtlänge des Schlagspreizdübels abzüglich der Mindesteinschraubtiefe des einzuschraubenden Schraubelementes ist. Damit wird sichergestellt, daß ein in das Innengewinde des Schlagspreizdübels einzuschraubendes Schraubelement nur dann vollständig eingeschraubt werden kann, wenn der Dübel auch vorschriftsmäßig im Bohrloch verankert ist.
Bei einem Schlagspreizdübel mit Außengewinde kann vorgesehen sein, daß die Länge des Spreizstiftes der Gesamtlänge des Schlagspreizdübels entspricht. Durch diese Maßnahme ist si­ chergestellt, daß bei einer ordnungsgemäßen Verankerung der Spreizstift bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels abschließt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Schlagspreizdübel mit Innengewinde in vormon­ tiertem, noch nicht aufgespreiztem Zustand,
Fig. 2 den Schlagspreizdübel mit Außengewinde in noch nicht aufgespreiztem Zustand,
Fig. 3 den Schlagspreizdübel mit Innengewinde im aufge­ spreizten Zustand.
Der Schlagspreizdübel nach Fig. 1 besteht aus der ein Innen­ gewinde 1 aufweisenden Spreizhülse 2, deren Innenbohrung 3 in Form einer sehr starken Verjüngung 4 im Bereich der Einschlit­ zung 5 endet. Die Aufspreizung des Schlagspreizdübels erfolgt über einen Spreizstift 6, der an seiner der Schlagseite gegen­ überliegenden Stirnseite eine Abrundung 7 aufweist. Aufgrund der Abrundung 7 einerseits und der sehr starken Verjüngung der Innenbohrung 3 andererseits ist zur Aufspreizung des Schlag­ spreizdübels die Überwindung eines sehr hohen Eintreibwider­ standes erforderlich, der nur bei einer Montage des Schlag­ spreizdübels in einem Bohrloch 8 mit einer nach innen erwei­ terten Hinterschneidung 9 möglich ist. In noch nicht veranker­ tem Zustand schließt die Schlagseite des Spreizstiftes 6 et­ wa bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels ab. Ledig­ lich zum leichteren Ansetzen des Schlagwerkzeuges 10 ist die Stirnseite geringfügig gegenüber der Stirnseite des Schlag­ spreizdübels zurückgesetzt. Nach der Verankerung des Schlag­ spreizdübels gibt der Spreizstift 6 das Gewinde 1 für das Ein­ drehen einer Befestigungsschraube 11 (siehe Fig. 3) frei. Da­ durch ist sichergestellt, daß nur dann die Befestigung eines Gegenstandes 12 möglich ist, wenn der Schlagspreizdübel ord­ nungsgemäß verankert ist.
Bei der Ausführungsform des Schlagspreizdübels nach Fig. 2 ist statt des Innengewindes ein Außengewinde 13 zur Befestigung eines Gegenstandes vorgesehen. Zur Vermeidung eines Schlag­ werkzeuges ist bei dieser Ausführungsform der Spreizstift 6 über den Schlagspreizdübel hinaus verlängert. Damit nach der Verankerung die Schlagseite des Spreizstiftes 6 bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels abschließt, entspricht die Gesamtlänge des Spreizstiftes 6 etwa der Gesamtlänge des Schlag­ spreizdübels. Nach der Verankerung kann durch Aufschrauben der Mutter 14 ein Gegenstand gegen die Außenfläche des Mauerwerks 15 verspannt werden.

Claims (3)

1. Schlagspreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern eines Mauerwerks, bestehend aus einer Spreizhülse mit Außen- und/oder Innengewinde sowie einem Schraubelement zum Befestigen von Gegenständen an dem Mauerwerk und einem in die sich verengende Innenbohrung der Spreizhülse eintreibbaren Spreiz­ stift, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schlagseite des Spreizstiftes (6) gegen­ überliegenden Stirnseite eine angenähert halbkugelförmige Abrundung (7) vorgesehen ist, die mit ihrem größten Querschnitt unmittelbar in die Mantelfläche des Spreizstift­ schaftes übergeht, daß die Verengung der Innenbohrung (3) eine sehr starke Verjüngung (4) aufweist und daß der Spreizstift (6) durch Abgleichung seiner Länge mit einer entsprechenden Vergleichslänge an der Spreizhülse (2) gleichzeitig zur Aufspreizkon­ trolle dient.
2. Schlagspreizdübel mit Innengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spreizstiftes (6) geringfügig kürzer als die Gesamtlänge des Schlagspreizdübels abzüglich der Mindesteinschraubtiefe des einzuschraubenden Schraub­ elementes (11) ist.
3. Schlagspreizdübel mit Außengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spreizstiftes (6) der Gesamtlänge des Schlagspreizdübels entspricht.
DE19803020907 1980-06-02 1980-06-02 Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern Granted DE3020907A1 (de)

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