DE3311264A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE3311264A1
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DE3311264A
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Bernd 8000 München Mauritz
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/128Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like with extending protrusions, e.g. discs, segments, ridges, fingers or tongues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BERG-"-.'"STAeFi . 'SGKWABE: SANDMAIR
MAUERKlRCHERSlHASSt 45 8000 MÜNCHEN BO
Anwaltsakte 32 752 28. März 1983
HILTI Aktiengesellschaft FL-94 94 Schaan
Spreizanker
ja copY
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Spreizanker
Die Erfindung betrifft einen Spreizanker zum Einsatz in Aufnahmeöffnungen mit bereichsweise erweitertem Durchmesser, mit Verankerungshülse, Befestigungsbolzen und Spreizriegeln, wobei die Verankerungshülse eine mit Innengewinde versehene Bohrung für den Befestigungsbolzen und Durchbrüche zur radial verschiebbaren Lagerung der Spreizriegel aufweist, welch letztere eine in Einführrichtung sich dem Hülsenzentrum nähernde Längsflanke aufweisen.
Ein bekannter Spreizanker der voran aufgezeigten Art wird mittels Spreizriegeln verankert, die in Durchbrüchen einer Verankerungshülse gelagert sind und zum formschlüssigen Hintergriff in einen Bereich der Aufnahmeöffnung mit erweitertem Durchmesser radial verschoben werden. Das radiale Verschieben der mit einer Längsflanke gegen das Hülsenzentrum in die Bohrung der Verankerungshülse -eiriragenden Spreizriegel erfolgt mit Hilfe eines kegeligen Spreizbolzens. Dieser wird durch Drehen zwischen die Spreizriegel vorgetrieben.
copy
Der Vorschub des Spreizbolzens wird durch Zusammenwirken einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nut auf dem Mantel des Sproizbolzens und in die Nut eingreifende Nocken an den Spreizriegeln bewerkstelligt. Zum Betatigen des Spreizbolzens weist dieser einen zur Mündung der Bohrung der Verankerungshülse gerichteten Vierkant auf. Mit Hilfe eines von aussen betätigbaren, am Vierkant angreifenden Steckschlüssels wird der Spreizbolzen gedreht. Nach erfolgter Verankerung wird zum Lastangriff
des Spreizankers in dessen Innengewinde ein die Last tragender j
Befestigungsbolzen eingeschraubt. j
Ein erheblicher Nachteil dieses Spreizankers ist dessen auf- ; wendiger Aufbau, äa gesonderte Mittel zur Verankerung und zum Lastangriff erforderlich sind. Damit verbunden ist die relativ komplizierte Verbindung des Spreizbolzens mit den Spreizriegeln über Nocken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sich durch ein fache Setzweise und einfachen Aufbau auszeichnenden Spreizanker zum Einsatz in Aufnahmeöffnungen mit bereichsweise erweitertem Durchmesser zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der j Befestigungsbolzen am ankereinführrichtungsseitigen Ende eine j Betätigungsschulter zur Radialverschiebung der Spreizriegel j aufweist und das entgegen der Ankereinführrichtung weisende j Ende der Längsflanken der Spreizriegel ausserhalb der Projektion der Betätigungsschulter liegt. \
Durch die erfindungsgemässe Betatigungsschulter am Befestigungsbolzen und Längsflanken an den Spreizriegeln erfüllt der Befestigungsbolzen auch die Funktion des Spreizbolzens. Auf einen gesonderten Spreizbolzen, dessen Einsatz einer gesonderten Betätigung und spezieller Haltemittel zur Verbindung mit ^en Spreizriegeln bedarf, kann somit verzichtet werden.
Der beispielsweise als Normschraube ausgebildete Befestigungs bolzen erfährt duirh den Gewi nclnr-i ngri f f den Vortrieb, wobei
der stirnseitige Umfangsrand der Normschraube als Betätigungsschulter zwischen die Spreizriegel einläuft. Ebenso ist'es : aber möglich, als Befestigungsbolzen einen Gewindebolzen mit vorderseitigem, verjüngtem Ansatz zu verwenden. Dieser kann beispielsweise zylindrisch oder kegelig gestaltet sein. Diesfalls können die Spreizriegel weiter gegen das Hülsenzentrum einragen. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht in der Erzielung vergleichsweise grosser radialer Verschiebewege der Spreizriegel.
Die Länge des in die Bohrung der Verankerungshülse vorlaufenden Befestigungsbolzens ist zweckmässig so gewählt, dass die Spreizriegel ihre Verankerungsposition erlangen, bevor das Verspannen des zu befestigenden Gutes "gegen das Aufnahmewerk<stück durch den Befestigungsbolzen beginnt.
Die Spreizriegel können entweder sich radial verschiebend t>der auch radial verschwenkend vom Befestigungsbolzen in den erweiterten Bereich der Aufnahmeöffnung gedrängt werden. Ein radial verschwenkbares Anordnen der Spreizriegel erlaubt den Einsatz des Spreizankers auch in Aufnahmeöffnungen, deren bereichsweise Erweiterung kegelförmig verläuft; die Erweiterung kann sich in oder entgegen der Ankereinführrichtung im Durchmesser kegelförmig vergrössern. In jedem Falle erfüllt der zwischen den · Spreizriegeln verbleibende Befestigungsbolzen die Funktion einer Rücklaufsperre für die Spreizriegel. Zweckmässig besitzt die Längsflanke der Spreizriegel eine Neigung, die in gespreiztem Zustand eine parallele und damit grossflächige Anlage für den Schaft des Befestigungsbolzens schafft. Die Spreizriegel verbleiben dadurch zuverlässig in Verankerungseingriff.
Vorzugsweise liegt das entgegen der Ankereinführrichtung liegende Ende der Längsflanke ausserhalb der Projektion des Innengewindes. Bei Verwendung einer Normschraube als Befestigungsbolzen ist diese Anordnung besonders zweckmässig, da die durch den stirnseitigen Umfangsrand gebildete Betätigungsschulter, deren Durchmesser etwa jenem des Befestigungsbolzens entspricht, zuverlässig zwischen die Spreizriegel einläuft.
COPY
Mit Vorteil ist zur Fixierung der Spreizriegel in derjenigen Position, in welcher das entgegen der Ankereinführrichtung weisende Ende der Längsflanke ausserhalb der Projektion der Betätigungsschulter bzw des Innengewindes liegt, ein Federelement vorgesehen. Das Federelement erfüllt zudem die Aufgabe, vor der Verankerung die Spreizriegel an einem Entfallen aus den Durchbrüchen zu hindern.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Federelement als ein in den Spreizriegeln vorgesehene Langlöcher durchgreifender Federring ausgebildet. Radial stützt sich der Federring unter Vorspannung an der Wandung der Bohrung der Verankerungshülse ab. Ein in dieser Weise angeordneter Federring ist beim Einführen des Spreizankers in eine Aufnahmeöffnung nicht hinderlich und erfüllt die Funktion der Haltesicherung für die Spreizriegel auch bei in die Aufnahmeöffnung eingeführtem Spreizanker.
Sind die Spreizriegel besonders lang ausgebildet, so kann es zweckmässig sein, eine zweiten Federring vorzusehen, um die radiale Beweglichkeit der Spreizriegel in den Durchbrüchen einzuschränken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreizanker in Ausgangsstellung, im Längsschnitt ,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizanker, gemäss Schnittverlauf II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Spreizanker nach Fig. 1 in verankertem Zustand, im Längsschnitt.
Dor in Fig. 1 unrcj^st r 1 1 tr Svi ci ranker besteht aus einer inscc'camt mit 1 bezeichneten Vor.inkcrungshül se, Spreizriegeln 2,
COPY BADORIGINAt - l.
die durch einen Fedcrrinq 3 in Pos-.ition gehalten werdoi: sowie einem als gekürzt dargestellte Normsehraube ausgebildet en Befestigungsbolzen 4.
Cl
Die Verankerungshülse 1 weist schlitzartige Durchbrüche 5 zur axial unverschieblichen Aufnahme der Spreizriegel 2 auf. In letzterem ist je ein Langloch 6 zum Durchgriff des Federringes 3 vorgesehen. Der Federring 3 stützt sich mit Vorspannung an der Wandung der Bohrung 7 der Verankerungshülse radial ab. Der entgegen der Ankereinführrichtung weisende Abschnitt der Bohrung 7 weist einen kleineren Durchmesser auf und ist mit einem Innengewinde 8 zur Aufnahme des Befestigungsbolzens 4 versehen.
Wie die Fig. 2 verdeutlicht, sind in der Verankerungshülse 1 vier Spreizriegel 2 gelagert. Aus Montagegründen sind die aufeinander zuweisenden Längsflanken 9 der Spreizriegel 2 im wesentlichen giebelförmig gestaltet. Das entgegen der Ankereinführrichtung weisende Ende 11 der Längsflanken 9 liegt ausserhalb der Projektion des Innengewindes 8 und damit auch ausserhalb der Projektion der durch den stirnseitigen Umfangsrand des Befestigungsbolzens 4 gebildeten Betätigungsschulter 12. Beim Vortreiben des Befestigungsbolzens 4 gegen die Spreizriegel 2 ist demzufolge ein zuverlässiges Auflaufen der Betätigungsschulter 12 an den Längsflanken 9 gewährleistet.
Der in Fig. 3 gezeigte verankerte Zustand wird durch Vortreiben des Befestigungsbolzens 4 zwischen die Spreizriegel 2 erreicht. Letztere wurden durch den Befestigungsbolzen 4 radial ausgelenkt und gelangten dabei in einen kegelig erweiterten Bereich 13 einer Aufnahmeöffnung 14 in einem Aufnahmewerkstück 15 aus Beton oder dergleichen. Nach dem Auslenken der Spreizriegel 2 ist der Kopf des Befestigungsbolzens 4 auf dem zu befestigenden Gut 16 aufgelaufen und spannt dieses gegen das Aufnahinewerkstück.-l 5» .
copy"

Claims (1)

  1. "Klapplamellendübel"
    HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
    Patentansprüche
    1.) Spreizanker zum Einsatz in Aufnahmeöffnungen mit bereichsweise erweitertem Durchmesser, mit Verankerungshülse, Befestigungsbolzen und Spreizriegeln, wobei die Verankerungshülse eine mit Innengewinde versehene Bohrung für den Befestigungsbolzen und Durchbrüche zur radial verschiebbaren Lagerung der Spreizriegel aufweist, welch letztere eine in Ankereinführrichtung sich dem Hülsenzentrum nähernde Längsflanke aufweisen, dadurch gekennzeichnet , dass der Befestigungsbolzen (4) am ankereinführrichtungsseitigen Ende eine Betätigungsschulter (12) zur Radialverschiebung der Spreizriegel (2) aufweist und das entgegen der Ankereinführrichtung weisende Ende (11) der Längsflanken (9) der Spreizriegel (2) ausserhalb der Projektion der Betätigungsschulter (12) liegt.
    COPY
    2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das entgegen der Ankereinführrichtung liegende Ende (11) der Längsflanke (9) ausserhalb der Projektion des Innen-
    gewindes (8) liegt.
    Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Spreizriegel (2)· in derjenigen Position, in welcher das entgegen der Änkereinführrichtung weisende Ende (11) der Längsflanke (9) ausserhalb der Projektion der Betätigungsschultef (12) bzw des Innengewindes (8) liegt, ein Federelement (3) vorgesehen ist.
    4. Spreizanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als ein in den Spreizriegeln (2) vorgesehene Langlöcher (6) durchgreifender Federring (3) ausgebildet ist.
    COPY
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