DE2942414A1 - Werkzeug zum aufbringen eines drehmomentes - Google Patents

Werkzeug zum aufbringen eines drehmomentes

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DE2942414A1
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Erwin 8000 München Schiefer
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1415Break members; Arrangements specially adapted for break-bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

DR. B£RG D:PL.-ING. LiTAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2942414
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 Manchen 86
Anwaltsakte: 30 492 Λ 9' 0Ktl 1979
HILTI AG
9494 Schaan / Fürstentum Liechtenstein
Werkzeug zum Aufbringen eines Drehmomentes
130017/0454
Γ (019) 9812 72 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank Manchen 4410122850
911273 BERGSTAPFPATENT Manchen (BLZ 70020011) Swift Code HYPO DE MM
911274 TELEX: Bay« Vereinsbank Manchen 453100 (BLZ 70020270) 913)10 0524MOBERGd Postscheck Manchen 65343-808 (BLZ 70010080)
29424U
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Werkzeug zum Aufbringen eines Drehmomentes
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Aufbringen eines Drehmomentes an Befestigungselementen wie Schrauben, Dübeln, Muttern oder dergleichen mit einem Mitnahmeflächen zur üebertragung des Drehmomentes auf das Befestigungselement aufweisenden Mitnahmeteil und einem Hebelarm zum Aufbringen des Drehmomentes.
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£942414
Schraubenverbindungen und Spreizdübel müssen sehr oft mit einem vorbestimmten Drehmoment angezogen werden, damit sie die beim Betrieb an sie gestellten Anforderungen erfüllen können. Zum Aufbringen eines bestimmten Drehmomentes sind teuere und empfindliche Spezialwerkzeuge erforderlich. Insbesondere im rauhen Baustellenbetrieb werden solche Werkzeuge nicht immer genügend kontrolliert und gepflegt, so dass das effektiv aufbringbare Drehmoment sehr oft nicht mit dem theoretisch erforderlichen Drehmoment übereinstimmt. Dies ist insbesondere dann gefährlich, wenn das effektiv aufbringbare Drehmoment kleiner ist, als das theoretisch erforderliche, da dabei eine Sicherheit vorgetäuscht wird, die effektiv nicht vorhanden ist.
Neben einstellbaren Werkzeugen sind auch elementseitige Massnahmen zur Begrenzung des Anzugsmomentes bekannt. Diese führen jedoch zu einer wesentlichen Verteuerung der Befestigungselemente, welche auch dann bezahlt werden muss, wenn von der Anwendung her eine Begrenzung nicht erforderlich ist, jedoch aus Vereinfachungsgründen nur ein Typ am Lager gehalten wird.
Elementseitige Massnahmen zur Drehmomentbegrenzung ergeben nach dem Anziehen sehr oft gefährliche Bruchkanten und wirken sich im allgemeinen auch auf den Korrosionsschutz nachteilig aus.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicheres Werkzeug zum Aufbringen eines begrenzten Drehmomentes an Befestigungselementen, wie Schrauben, Dübeln Muttern oder dergleichen zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Mitnahmeteil hintereinander angeordnete, über Sollbruchstellen miteinander verbundene Bereiche aufweist, wobei die Sollbruchstellen unter einem vorbestimmbaren Drehmoment zerstörbar sind.
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Das Erreichen des erforderlichen Drehmomentes wird somit durch das Zerstören der Sollbruchstelle angezeigt. Das Zerstören der Sollbruchstelle ist auch von Hilfspersonal ohne weiteres erkennbar. Der erforderliche Querschnitt der Sollbruchstelle lässt sich genau errechnen. Das erfindungsgemässe Werkzeug ist sehr einfach und benötigt praktisch keine Wartung. Da das beim Anziehen abzutrennende Teil mit dem Befestigungselement nicht fest verbunden ist, ergeben sich auch keine Korrosionsprobleme.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Sollbruchstelle besteht darin, dass diese durch radiale Einstiche gebildet ist. Das Abreissverhalten an der Sollbruchstelle kann dabei durch das Verhältnis von Breite und Tiefe sowie eines allfälligen Eckradius weitgehend beeinflusst werden. Je nachdem entsteht ein reiner Trennungsbruch oder ein Verformungsbruch.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung besteht darin, dass das Mitnahmeteil als Mehrkantstange ausgebildet ist. Dazu ist beispielsweise eine 4-kant- oder eine 6-kant-Stange geeignet. Dies ermöglicht einerseits die Verbindung mit dem Befestigungselement und andererseits mit dem Hebelarm zum Aufbringen des Drehmomentes. Da das Material praktisch "ab der Stange" verwendet werden kann, bedeutet dies auch eine sehr wirtschaftliche Lösung.
Neben Dübeln und Schrauben mit Innenmehrkant werden hauptsächlich als Mehrkant ausgebildete Schraubenköpfe und Muttern verwendet. Um diese mit dem erfindungsgemässen Werkzeug anzuziehen, ist es vorteilhaft, dass das Mitnahmeteil als Mehrkantrohr ausgebildet ist. Dabei kommen vor allem 6-kant-Rohre in Frage, während 4-kant-Schrauben und Muttern heute nur noch selten verwendet werden. Das Rohr wird dann durch die erfindungsgemässen Sollbruchstellen so geschwächt, dass der Restquerschnitt gerade noch zur Uebertragung des erforderlichen Drehmomentes ausreicht.
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Das Mitnahmeteil ist vom Prinzip her ein Verschleissteil, wobei jeder der miteinander verbundenen Bereiche nur einmal verwendet wird. Der Hebelarm kann dagegen beliebig oft verwendet werden, da an ihm praktisch kein Verschleiss auftritt. Für eine wirtschaftliche Lösung ist es daher zweckmässig, wenn der Hebelarm mit dem Mitnahmeteil lösbar verbunden ist. Durch die lösbare Verbindung kann der Hebelarm stets in Eingriff gebracht werden mit demjenigen Bereich des Mitnahmeteiles, der dem im Eingriff mit dem Befestigungselement stehenden Bereich am nächsten liegt. Dadurch wird gewährleistet, dass ein Bereich nach dem anderen abgetrennt wird. Nach dem Abtrennen des vordersten Bereiches, muss der Hebelarm jeweils um einen Bereich weitergeschoben werden.
Damit das Mitnahmeteil und der Hebelarm bei der Handhabung nicht auseinanderfallen, ist eine Verrastung zwischen den beiden Teilen vorteilhaft. Der Hebelarm muss jedoch nach jedem Anziehen und dem damit erfolgenden Abtrennen des vordersten Bereiches um einen Bereich weitergeschoben werden können. Um dies in kurzer Zeit zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, dass zur Verrastung des Mitnahmeteils mit dem Hebelarm ein Federelement vorgesehen ist. Die Kraft dieses Federelementes kann relativ gering sein, da sie an der Uebertragung des Drehmomentes vom Hebelarm auf das Mitnahmeteil nicht beteiligt ist und lediglich gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben des Hebelarmes auf dem Mitnahmeteil dient.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Werkzeug, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeuges gemäss Fig. 1,
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Fig. 3 eine weitere Ausführung des erfindungsgemässen Werkzeuges,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Werkzeug gemäss Fig. 3, entsprechend der Linie IV-IV.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Mitnahmeteil und einem damit verbindbaren, insgesamt mit 2 bezeichneten Hebelarm. Das Mitnahmeteil 1 ist als 6-kant-Stange ausgebildet und weist eine Vielzahl von radialen Einstichen la auf, die das Mitnahmeteil 1 in mehrere Bereiche Ib unterteilen. Als Befestigungselement ist beispielsweise eine Innen-Sechskant-Schraube 3 dargestellt. Der Hebelarm 2 weist eine Büchse 2a auf, deren Bohrung 2b entsprechend dem Mitnahmeteil 1 6-kant-förmig ausgebildet ist. Die Uebertragung des Drehmomentes vom Hebelarm 2 auf das Mitnahmeteil 1 erfolgt somit über die Büchse 2a. Die Bohrung 2b der Büchse 2a ist mit einer Ausnehmung 2c versehen. In der Ausnehmung 2c befindet sich ein Federring 4. Der Federring 4 dient der Verrastung des Mitnahmeteiles 1 mit dem Hebelarm 2. Nach dem beim Anziehen erfolgenden Zerstören der Sollbruchstelle zwischen dem vordersten und dem zweitvordersten Bereich, wird das Mitnahmeteil zum Anziehen des nächsten Befestigungselementes um einen Bereich weiter in die Büchse 2a geschoben, wobei der Federring 4 wiederum im nächsten Einstich la einrastet.
Fig. 2 zeigt den Hebelarm 2 mit der damit verbundenen Büchse 2a und das im Querschnitt 6-kant-förmige Mitnahmeteil 1. Die Bruchfläche der vordersten Sollbruchstelle ist punktiert dargestellt.
Das aus Fig. 3 ersichtliche Werkzeug besteht aus einem insgesamt mit 6 bezeichneten Mitnahmeteil und einem damit verbundenen, insgesamt mit 7 bezeichneten Hebelarm. Das Mitnahmeteil 6 ist als 6-kant-Rohr ausgebildet und weist an
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seinem Umfang im Abstand voneinander angeordnete Einstiche 6a auf. Durch die Einstiche 6a werden Bereiche 6b geschaffen, die untereinander über Sollbruchstellen verbunden sind. Der Hebelarm 7 ist mit einer Büchse 7a verbunden. Die Büchse 7a weist eine Bohrung 7b auf, die entsprechend der Aussenkontur des Mitnahmeteiles 6, 6-kant-förmig ausgebildet ist. Die Bohrung 7b ist mit einer Ausnehmung 7c versehen. In der Ausnehmung 7c ist ein Federring 8 angeordnet, der zur Verrastung des Mitnahmeteiles 6 mit der Büchse 7a dient. Im Mitnahmeteil 6 ist beispielsweise eine 6-kant-Mutter 9 dargestellt. Die Höhe der Mutter 9 oder eines allfälligen Schraubenkopfes muss jedoch geringer sein, als die Länge eines Bereiches des Mitnahmeteiles 6. Ist dies nicht der Fall, so kann die Mutter oder der Schraubenkopf bis in den nächsten, sich in der Büchse 7a befindlichen Bereich des Mitnahmeteiles 6 ragen, so dass die dazwischen liegende Sollbruchstelle nicht abgeschert werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das in Fig. 3 dargestellte Mitnahmeteil 6. Die Tiefe des Einstiches 6a sollte kleiner sein, als die Wandstärke des Mitnahmeteils 6. Der Hebelarm 7 ist mit dem Mitnahmeteil 6 lösbar verbunden.
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Claims (6)

  1. nc BERG DtPL--
    Anwaltsake: 30 492 " *1\ TlNG. SCHWABE "'
    P AT U N
    Patentansprüche § MÖNCHEN βθ · w.
    ί IJ Werkzeug zum Aufbringen eines Drehmomentes an Befestigungselementen wie Schrauben, Dübel, Muttern oder dergleichen mit einem Mitnahmeflächen zur Uebertragung des Drehmomentes auf das Befestigungselement aufweisenden Mitnahmeteil und einem Hebelarm zum Aufbringen des Drehmomentes, dadurch gekenn zeichnet , dass das Mitnahmeteil hintereinander angeordnete, über Sollbruchstellen miteinander verbundene Bereiche (Ib, 6b) aufweist, wobei die Sollbruchstellen unter einem vorbestimmbaren Drehmoment zerstörbar sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle durch radiale Einstiche (la, 6a) gebildet ist.
  3. 3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeteil (1) als Mehrkantstange ausgebildet ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeteil (6) als Mehrkantrohr ausgebildet ist.
  5. 5. Werkzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (2, 7) mit dem Mitnahmeteil (1, 6) lösbar verbunden ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verrastung des Mitnahmeteils (1, 6) mit dem Hebelarm (2, 7) ein Federelement (4, 8) vorgesehen ist.
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DE19792942414 1979-10-19 1979-10-19 Werkzeug zum aufbringen eines drehmomentes Withdrawn DE2942414A1 (de)

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GB2060452A (en) 1981-05-07
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