DE2231949A1 - Drehmomentwerkzeug - Google Patents

Drehmomentwerkzeug

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DE2231949A1
DE2231949A1 DE19722231949 DE2231949A DE2231949A1 DE 2231949 A1 DE2231949 A1 DE 2231949A1 DE 19722231949 DE19722231949 DE 19722231949 DE 2231949 A DE2231949 A DE 2231949A DE 2231949 A1 DE2231949 A1 DE 2231949A1
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DE
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torque
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tool body
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shears
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DE19722231949
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English (en)
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Howard R Rosser
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1415Break members; Arrangements specially adapted for break-bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Drehmomentwerkze Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehmomentwerkzeug zum Aufbringen eines vorbestimmten Drehmoments sowie ein Ver-' fahren zum Aufbringen eines Drehmoments.
  • Bei vielen elektronischen und elektrostatisch-graphischen Einrichtungen ist es beispielsweise häufig nötig, auf ein drehbares Befestigungselement, wie z.B. eine Schraube oder einen Bolzen ein bestimmtes Drehmoment auszuüben, wenn diese Einrichtungen einwandfrei arbeiten sollen. Wenn ein zu hohes Drehmoment ausgeübt wird, kann es zu schweren Schäden an den Einrichtungen kommen. Außerdem besteht die Gefahr, daß an dem Befestigungselement Beschädigungen auftreten, so daß es nur mit größten Schwierigkeiten wieder ausgebaut werden kann.
  • Wird dagegen ein zu niedriges Drehmoment aiasgeübt, so ist die Befestigung ungenügend.
  • Herkömmliche Drehmomentwerkzeuge sind mit einer Äii zeige skala zur Anzeige des aufgebrachten Drehmoments versehen, was jedoch nicht ansschließt, daß Geräte'oder Einrichtungen beX schädigt werden, wenn ein Bedienungsmanrl fahrlässig oder versehentlich ein zu hohes Drehmoment auSbring-t Es gibt außerdem Werkzeuge, welche bei Erreichen des richtigen Drehmoments durchrutschen; sie sind jedoch sehr kostspielig.
  • Die Erfindung strebt an, mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln ein Verfahren und eine Vorrichtung, bzw. ein Drehmomentwerkzeug zu schaffen, welche es einer Bedienungsperson ermöglichen, das richtige Drehmoment mühelos aufzubringen.
  • Außerdem soll durch die Erfindung ein preiswertes, leichtes und zuverlässig arbeitendes Drehmomentwerkzeug geschaffen werden.
  • Die Erfindung löst die vorstehend angeführte Aufgabe, indem sie ein Drehmomentwerkzeug vorsieht, das so ausgelegt ist, daß es bei einem vorbestimmten Drehmoment abschert. Das Werkzeug ist dazu bestimmt, an einem gewissen Befestigungselement, wie z.B.
  • einer Schraube oder einen Bolzen, das dafür erforderliche Drehmoment aufzubringen. Das Drehmomentwerkzeug ist hierbei auf das richtige Drehmoment für das jeweilige Befestigungselement abgestimmt. Bei Erreichen des erforderlichen Drehmoments schert der Werkzeugkörper ab, so daß es dem Bedienungsmann unmöglich ist, fahrlässig oder versehentlich ein zu hohes Drehmoment auf das Befestigungselement wirken zu lassen.
  • Bei welchem Drehmoment der Werkzeugkörper abschert, hängt sowohl von den Schereigenschaften des Werkzeugkörpermaterials als auch von der Dicke des Werkzeugkörpers ab, wobei die Scherfestigkeit des Werkzeugkörpers gewöhnlich eine lineare Punki;ion der Dicke des Körpers ist0 Das gewählte- llateril, aus dem der Körper hergestellt ist, und die Dicke des Werkzeugkörpers bestimmen also gemeinsam das gewünschte Drehmoment, bei dem das Drehmomentwerkzeug abschert. Die Schereingenschaften lassen sich sowohl empirisch als auch~ im Annäherungsverfahren oder mittels eines herkömmlichen' Torsionsmessers bestimmen. Aus der Kenntnis dieser tigenschaften kann dann ein Werkzeugkörper mit dem gew u schten Scherpuni> konstruiert werden. Das Längen- Breitenvelhaltnis des Werkzeugs sollte im allgemeinen nicht größer als 8:1 sein.
  • Wird dieser Wert überschritten, ist die erforderliche Werkzeugstabilität nicht mehr gegeben.
  • Gewöhnlich wird die Dicke des Drehmomentlferkzeugs durch die Größe des Befestigungselements, wie z.B. eine Schraube oder einen Bolzen, festgelegt, für welches das Werkzeug bestimmt ist. Daher hängt das höchst mögliche Drehmoment, welches das eine bestimmte Dicke aufweisende Drehmomentwerkzeug noch ohne abzuscheren aufnehmen kann, im allgemeinen von dem gewählten Material ab. Bei Erreichen dieses höchst möglichen Drehmoments schert der Werkzeugkörper ab. Der zur Abscherung fvirende Drehmomentwert kann dadurch geändert werden, daß an dem Körper besonders ein Scherpunkt vorgesehen wird. Der eine bestimmte Dicke aufweisende, aus einem bestimmten Material hergestellte Drehmomentwerkzeugkörper schert sodann bei Aufbringen eines bestimmten Drehmoments ab. Falls gewünscht, kann der Körper mit einer Einschnürung, d.h. mit einem Abschnitt geringerer Dicke, versehen werden, an welcher der Körper schon bei einem geringeren Drehmoment abschert, als das Drehmoment, bei welchem der Körper ohne die Einschnürung abscheren würde. Das Drehmoment, bei dem der Werkzeugkörper abschert, läßt sich folglich durch Anordnung unterschiedlich großer Einschnürungen am Werkzeugkörper variieren. Dadurch, daß eine Einsch@ürung zur vorherigen Be stimmung des Drehmomentswerts, bei dem das Werkzeug abschert, verwendet wird, ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß der besondere. Scherpunkt des Werkzeugkörpers vorher festgelegt ist. Beispielsweise verhindert bei Einführung eines erfindungsgemäßen Drehmomentschlüse ls in eine Schraube oder eine Nutterschraube die Eins"bnürung im Werkzeugkörper, daß der Schlüssel in der Schraube oder Nutterschraube abschert.
  • Für jedes vorbestimmte Drehmoment ist jeweils ein Drehronzentwerkzeug vorgesehen, und die einzelnen Drehmomente, bei denen die jeweiligen Werkzeugkörper abscheren, können auf diesen z.B. durch Nummerierung, Farbmarkierung, Beschriftung oder andere geeignete Kennzeichnung angegeben sein.
  • Der das Drehmoment aufbringende Körper des Werkzeugs ist vorzugsweise aus entweder thermoplastischem oder wärmehärtbarem Kunststoffmaterial hergestellt, da dieses mit geringem Kostenaufwand erhältlich ist. Das gewählte Material muß selbstverständlich bei Aufbringen#eines vorbestimmten Drehmoments entweder mit oder ohne einem besonders vorgeschenen Scherpunkt scherfähig sein. Als geeignete Werkstoffe seien hier beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyproylen, Polysulfone, Epoxydharze, Polystyrol und/oder Polyamide, wie z.B.
  • NYLON und ähnliche Stoffegenannt. Es sei bemerkt, daß zur Erreichung der erforderlichen ,Schereigenschaften auch Mischungen verschiedener Stoffe verwendet werden können. Die zweckmäßigste Wahl eines bestimmten Materials für ein spezifisches Drehmomentwerkzeug ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung.
  • Die Herstellung des Drehmomentwerkzeugs kann mittels eines beliebigen Verfahrens zur Fertigung fester Gegenstände aus Kunststoffmaterial erfolgen, wie z.B. durch Formpressen, Spritzformen, Strangpressen mit nachfoLgender Bearbeitung oder ähnliche Verfahren. Das Werkzeug kann auch durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden. Wenn an dem Werkzeug körper eine Einschnürung zur vorherigen Festlef;ung eines Scherpunktes vorgesehen wird, so kann diese entweder schon mit dem Formvorgang oder nach dessen Beendigung durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden.
  • Die Toleranzen der Drehmomentwerte, bei denen das Drehmomentwerkzeug abschert, werden durch die Drehmomenttoleranzen der Schrauben öder Bolzen bestimmt, für welche das Werkzeug verwendet wird. Die Toleranzen des Werkzeugkörpers lassen sich durch Uberwachen von Abweichungen beiden Materialeigenv schaften und/oder Abmessungen des Körpers genau kontrollieren.
  • Wenn beispielsweise die Toleranzen sehr eng sind, können die Abmessungstoleranzen dadurch überwacht werden, daß das Werkzeug mittels spanabhebender Bearbeitung hergestellt wird.
  • Außerdem lassen sich die Toleranzen noch dadurch steuern, daß darauf geachtet wird, daß das Ausgangsmaterial keine Verunreinigung enthält und das fertige Werkzeug keine Fehlstellen, lne etwa Blasen, aufweist.
  • Die zweckmäßigste Herstellung des Werkzeugkörpers sowie die tiberwachung der Toleranzen ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei spielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer AusfüllrungsSorm des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Drehmomentwerkzeugs, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Allsführungsforn des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs, ähnlich Fig. 1 und Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindunsgemäßen Drehmomentswerkzeugs, ähnlich Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Drehmomentwerkzeugkörper 10 in Form eines Schlüssels, welcher aus Kunststoff hergestellt ist und einen Kopfabschnitt 11 aufweist, welcher wiederum mit einer bestimmten Befestigungseinrichtung zusammenarbeitet, für die der Schlüssel vorgesehen ist. Der Werkzeugkörper 10 besitzt weiterhin einen verdickten Endabschnitt 12, an welchem ein geeigneter verstellbarer herkömmlicher Griff angebracht und befestigt werden kann.
  • Weiterhin besitzt der Körper 10 eine den Scherpunkt bildende kreisförmige Aussparung, bzw. Einschnürung 13. Die Tiefe der Einschnürung 13 ist auf die Schereiganschaften des Materiales des Werkzeugkörpers 10 so abgestimmt, daß der Werkzeugkörper 10 bei Aufbringen eines vorbestimmten Drehmoments an der Einschnürung 13 abschert. Das vorher bestimmte Drehmoment richte sich jeweils nach dem Befestigungselement, für welches der Drehmomentschlüssel verwendet wird. Dieses Drehmoment, bei dem der Werkzeugkörper 10 abschert, ist auf diesem mittels einer geeigneten Kennzeichnung, beispielsweise der Zahl 14, welche den zur AbDcherLulg $Nhrend'en Drelmomentwert bezeichnet, angegeben. Es sei bemerkt, daß außer Zahlen auch andere Kennzeichnungen verwendet werden können.
  • Im Betrieb wird der verdickte Endabschnitt 12 in einen geeigneten Griff eingefüllrt und der Kopfabschnitt bzw. Schlüssel kopf 11 wird an einem Befestigungselement angebracht, für welches der Werkzeugkörper 10 bestimmt ist. Der Bedienungsmann übt dann ein Drehmoment auf das Befestigungselement aus, und wenn das erforderliche Drehmoment erreicht ist, sch";- der Werkzeugkörper 10 am Scherpunkt, bzw. an der Einschnürung 13 ab.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das am Befestigungselement aufgebrachte Drehmoment genau dem für dieses Element erforderlichen Drehmoment entspricht und weder darüber noch darunter liegt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind außerdem weitere zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsfor4nöglich. So kann das Werkzeug beispielsweise einstückig mit einem Griff zum Aufbringen des Drehmoments, z.B.
  • einem -Kopfstück, ausgebildet sein.
  • Ähnlich kann der Drehmomentwerkzeugkörper 10 auch anstelle eines Schlüsselkopfes ein Schraubenzieherblatt 21 aufweisen (Fig. 3, gleiche Teile tragen gleiche Bezugsziffern).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Drehmomentwerkzeug 10" auch ohne eine Einschnürung oder Aussparung ausgeführt sein (Fig. 4, gleiche Teile tragen gleiche Bezugsziffern). In diesem Fall bestimmen sowohl die Dicke des Werkzeugkörpers 10'l als auch die Schereingenschaften des Materials das zur Abscherung führende Drehmoment, wobei kein genauer Scherpunkt vorher festgelegt ist.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung. -Das erfindungsgemäße von Hand betätigbare Drehmomentwerkzeug zeichnet sich insbesondere dadurch vorteilhaft aus, daß es einem Bedienungsmann das Aufbringen des erforderlichen Drehmoments an einem Befestigungselement ermöglicht, und daß hierdurch Schwierigkeiten und Schäden ausgeschlossen erden, welche sich gewöhnlich dadurch ergeben, daß das auf ein Befestigungselement ausgeübte Drehmoment das erforderliche Maß überschreitet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Bedienungsmann nicht mehr auf die herkömmlichen sperrigen Drehmomentwerkzeuge angewiesen ist, und daß das erfindungsgemäße Drehmomentwerkzeug ohne großen Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Diese sowie weitere Vor-teile der Erfindung ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

  1. Pae~nlans~r)rüche
  2. Öl. Drehmomentwerkzeug zum Aufbringen eines bestimmten Drehmoments, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Drehmomentwerkzeug (10, 10', 10") so ausgelegt ist, daß es bei Erreichen eines vorher festgelegten Drehmoments abschert.' 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Werkzeugkörper (10, 10', 10't) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehmomentwerkzeugkörper (10, 10', 10") mit. Kennzeichnungen (14) zur Angabe des vorher festgelegten Drehmoments versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeugkörper (10, 10', 10") eine Aussparung oder Einschnürung (13, 13') besitzt, die den Scherpunkt an dem bei einem vorbestimmten Drehmoment abscherenden Werkzeugkörper (io, 10', 10") bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeugkörper (10, 10', 101'j mit einem Schraubenzieherblatt (21) zum Aufbringen des Drehmoments versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Werkzeugkörper .(10, 10', 10") einenSchlüsselkopf (11, 11') zum Aufbringen des Drehmoments besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dicke wenigstens eines Teils des Werkzeugkörpers (10, 1Q', 10") so auf dessen Material abgestimmt ist, daß der Werkzeugkörper (10, 10', 10") bei einem vorbestimmten Drehmoment abschert.
  8. 8. Verfahren zum Aufbringen eines vorbestimmten Drehmoments auf ein Befestigungselement, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß auf ein Befestigungselement mittels eines bei einem bestimmten Drehmoment abscherbaren Drehmomentwerkzeugs ein zunehmendes Drehmoment aufgebracht wird, bis das Drebmomentwerkzeug abschert.
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