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DE7503398U - Spannklaue

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Publication number: DE7503398U
Application number: DE7503398U
Authority: DE
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Publication date: 1975-07-31

Description

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Mas ohlne nbauinge nie ux*
7022 Lelnfelden-Fchterdingen Gofienstraße 9

"Spannklaue"

Die Neuerung betrifft eine zum Aufspannen eines Werkzeuges oder Werkstückes auf den Aufspanntisch einer Werkzeugmaschine dienende Spannklaue,die mittels Nutenstein in eine Nut des Aufspanntischea einhängbar ist und auf der dem Spanneisen entgegengesetzten Seite dieser Einhänge vorrichtung eine auf dem Aufspanntisch aufsitze x. s Spannschraube aufweist,deren Festspannen - und damit das Festspannen des Werkstücks auf dem Aufspanntisch mittels einer auf ein Ritzel der Spannschraube wirkenden Zahnstange erfolgt,deren Vorschub durch ein beliebiges, an sich bekanntes Druckmittel (z.B.durch auf einen Kolben wirkende Druckflüssigkeit,einen Druckhebel o.a.) bewirkt wird. Die Geradeführung der Zahnstange ist dabei mit dem Spannklauenkörper fest verbunden.

Neuerungsgenäß ist die Zahnstange einschließlich ihrer Geradeführung (Zylinder o.a.) mit d6m Spannklauenkörper nicht mehr fest verbunden,sondern einschließlich der ihren Vorschub bewirkenden Druckvorrichtung mittels einer beliebigen_tan sich bekannten,jedoch keine Drehung um die Längsachse der Zahnstange erfordernden Krallenkupplung für die Dauer des Spannens oder Lösens der Spannschraube am Spannklauenkörper mit Eingriff der Zahnstange in das Kitzel ansetzbar und wiederabnehmbar, und zwar beiderseits des Ritzels,sodaß die Spannschraube durch Vorschub der Zahnstange sowohl festgezogen,als auch wieder gelöst werden kann·

Der wesentliche Vorteil der Neuerung besteht darin,daß für beliebig viele Spannklauen nur mehr eine einzige Zahnstange (einschl. ihrer Geradeführung) benötigt wird, deren beim Gebrauch wirksamer Teil außerdem sichtbar bleibt und dadurch ständige Sichtkontrolle auf etwaige Beschädigungen erlaubt und die leicht auswechselbar ist.

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Damit die Spannschraube beim Festspannen des Werkstückes möglichst wenig gedreht zu werden braucht, ist sie Spannklaue mit einer auf dem Werkstück aufsitzenden und auf seine jeweilge Höhe einstellbaren Stellschraube versehen.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
Abb_#1 ist ein Vertikalschnitt durch die Spannklaue nach A-B in Abbe 2.

Abbe2 ist eine Draufsicht - teilweise im Schnitt nach E-F in Abb. 1 - auf Spannklaue und angesetzte Zahnstange»

Abb.3 ist riin Schnitt nach G-D in Abb.2 mit dem die Spannschraube enthaltenden Teil des Spannklaue nkörpers.

Der Spannklauenkörper 1 ist mittels Nutenstein 2 über die Sohraube 3 in die Nut k mit Profil 5 in den Aufspanntisch einer Werkzeugmaschine eingehängt. Mittels Stellschraube 6 wird das Werkstück 7 zunächst leicht aufgespannt,scweit dies von Hand möglich ist. Die Spannschraube 8 hat ein Ritzel 9i über das sie mittels Zahnstange 10 durch deren Vorschub unter maschinellem Druck (Hydraulik,Hebel o.a.) fest nachspannbar ist.

Neuerungsgemäß ist die Zahnstange 10 samt ihrer Geradeführung,dem Zylinder 11,an den Spannklauenkörper 1 mit Eingriff in das Ritzel 9 der Spannschraube 8 für die Dauer ihres Spannens oder Löser?s ansetzbar bzw,wiederabnehmbar.

Hierzu dienen die am Spannklauenkörper 1 befestigten, in eine entsprechende Nut 15 des Zylinders 11 eingreifenden Krallen 13 und ~]k beiderseits des Ritzels 9· Das Einsetzen des Zylinders 11 mit Nut in eine der Klauen 13 oder 1^f mit gleichzeitiger Herstellung des Eingriffs der Zahnstange 10 in das Ritzel 9 erfolgt von oben nach unten parallel zur Ritzelachse.

Die Zahnstange 10 kann mit zwei einander gegenüberliegenden Verzahnungen versehen sein,ebenfalls der

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Claims

Zylinder 10 anstatt nur mit einer Nut 15 mit zwei einander gegenüberliegenden derartigen Nuten·

Sohutzanaprüohe.

1· Spannklsue,dle mitto la Nutenateln In eine Nut dea Aufspanntisohea einer Werkzeugmaschine elneetzbar let,mit durch Zahnetange und Ritzel verstellbarer Spannschraube,gekennzeichnet duroh die vom Spann* klauenkorper (i),aus einem Zylinder (11) o#K. bestehende ,getrennte OeradefUhrung für die ZahastangedO) und duroh die zur zeitweiligen .jrfoJiJieohltisalgen Verbindung der Gerade führung für die Zahnstange mit dem Spann'clauenkörper (1) bei Eingriff der Zahnstange (10) in das Ritzel (9) der Spannschraube (8) dienenden Krallen (13,14) am Spannklauenkörper (1) beiderseits des Ritzels (9) und mindestens einer entsprechenden Qegenklaue oder Nut (15) am FUhrungazylinder (11).

2· Spannklaue nach Schutzanspruoh I₁ gekennzeichnet duroh die im Spanneisen angeordnete Stellschraube (6) zum zunächst leichten Festspannen eines Werkstückes (?) von Hand.

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