DE3100804C2 - "Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse im Mauerwerk oder gewachsenem Fels" - Google Patents
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Abstract
Der Injektionspacker dient als Bohrlochverschluß in Mauerwerk oder in gewachsenem Fels. Er besteht aus einem konischen, eine Längsbohrung (3) aufweisenden, einstückigen Schaft (1), dessen Öffnungswinkel α ca. 3 bis 7 ° beträgt. Er weist einen Anschlußnippel (4) mit einem konischen Gewindeschaft (5) auf, welcher in die an der Basis des konischen Schaftes (1) auslaufende Längsbohrung (3) eingeschraubt ist. Der Schaft (1) besteht aus einem schlagfesten Kunststoff. Dieser in seinem Aufbau sehr einfache Injektionspacker soll die bisher verwendeten konstruktiv sehr aufwendigen und einsatzmäßig komplizierten vielstückigen Injektionspacker ersetzen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionspacker der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen
Gattung.
Es ist bekannt. Risse und Sprünge aufweisendes Mauerwerk oder auch Fels durch Kunststoffinjekiionen
zu verkleben. Die Kunststoffmassen, die dazu dienen, werden dabei mit hohem Druck in die Risse oder
Spalten eingepreßt. Es werden dabei Drücke bis zu >n
bar verwendet. Um diese Kunststoffmassen in die Risse und Spalten einpressen zu können, muß zwischen
dem Schlauch- oder Leitungsstück, durch das unter diesem hohen Druck das flüssige Kunststoffmaterial
hindurchgepreßt wird und dem Mauerwerk bzw. Fels der zu verkleben ist; ein Verbindungsglied vorgesehen
sein. Als Verbindungsglieder dienen hier die sogenannten Injektionspacker. Um einen solchen Injektionspakker
verwenden zu können, wird im Mauerwerk oder Fels ein Bohrloch angebracht, und dieses Bohrloch wird
so angelegt, daß der zu verklebende Riß von diesem Bohrloch etwa in der halben Länge gekreuzt wird. In
dieses Bohrloch wird dann in der Folge der Packer eingesetzt und im Bohrloch verspannt, denn die
Verspannungskräfte müssen ja die Reaktionskräfte beim Einpressen der Kunststoffmassen aufnehmen,
ohne daß der Injektionspacker aus diesem Bohrloch zurückgeschoben werden kann. Ist der Injektionspacker
im Bohrloch verspannt, dann wird ein Schlauch oder eine Leitung am äußeren Ende dieses Injektionspackers
angeschlossen und anschließend die Kunststoffmasse eingepreßt
Injektionspacker dieser Art sind bekannt (AT-PS 3 53 732; DE-AS 25 50 555). Sie bestehen aus einem
Stahlröhrchen, das endseitig Gewinde trägt Das untere und kurze Gewindestück trägt eine Beilagscheibe und
eine Mutter. Auf dieses Röhrchen ist ein Hochdruck-Gummischlauchstück aufgesteckt, dessen Län^e ungefähr
der Entfernung der beiden inneren Gewindeenden entspricht Auf das andere Gewinde ist ebenfalls eine
Mutter aufgeschraubt wobei zwischen Mutter und Gummischlauch ein zylindrisches Druckstück eventuell
unter Zwischenschaltung einer Beilagscheibe aufgefädelt ist Den oberen Abschluß bildet ein mit einem
Muttergewinde ausgestatteter Anschlußnippel, der auf das obere Ende des Gewindes des Stahlröhrchens
aufgedreht ist. Dieser Packer wird entspannt dem Gummischlauch in das Bohrloch eingesetzt Nach
diesem Einsatz wird die obere Mutter angezogen, so daß sie auf dem Gummischlauch drückt und diesen zu
stauchen versucht. Dadurch klemmt sich der Packer im Bohrloch fest Anschließend wird der Injektionsschlauch angeschlossen und die Injektion durchgeführt
wobei diese Injektion bei Drücken bis zu 220 bar erfolgt Ist der Injektionsvorgang beendet, so muß der Packer
aus dem Bohrloch entfernt werden. In der Regel ist es nicht mehr möglich, den Packer aus der Bohrung
herauszuziehen, so daß der aus dem Bohrloch hervorragende Teil abgetrennt werden muß. Dieses
Abtrennen ist sehr zeitaufwendig, es muß der vorstehende Teil entweder mühsam mit einem Meißel
abgeschlagen oder mit einer aufwendigen Trennscheibe abgeschnitten werden. Der bekannte und vorstehend
beschriebene Injektionspacker ist darüber hinaus aufwendig konstruiert, besteht er doch aus acht Teilen.
Sowohl von seinem Aufbau her wie auch von seiner Anwendung her ist dieser bekannte Packer nicht
zweckmäßig. Auch die DE-PS IS 34 902 beschreibt einen konstruktiv aufwendigen Packer dieser Art.
Es ist auch ein verlorener Verschiußstopfen (DE-AS 26 33 434) bekannt mit sägezahnartigen Arretierungselementen
und einem in seiner Längsbohrung angeordneten, axial verschiebbaren Rückschlagventil für Bohrlöcher
im Gestein, in der Kohle oder dgl, die mit selbstaushänendem Kunststoff gefüllt werden. Dieser
VerschluUstopfen besteht aus elastisch verformbarem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder gummiartigen
Kunstharzen, tr verjüngt sich nach vorne und besitzt am Außenumfang Greiferelemente. In seiner
nach hinten enger werdenden Bohrung, die sich im Bereich der hinteren S'.irnseite des Verschlußstopfens
zu einer trichterförmigen Ausnehmung zum Einführen eines Zuleitungsrohres erweitert, ist der Verschlußstopfen
mit einer Abstufung als Ventilsitz für das axial verschiebbare Verschlußglied ausgestattet In die
Axialbohrung des Verschlußstopfens ist ein Metallrohr eingeklebt, das bis zum Ventilsitz reicht und in welchem
das Verschlußglied verschiebbar gehalten ist. Das Rohr besitzt ferner an seinem Außenmantel zwei sich
trompetenförmig nach außen über die Greiferelemente hinaus erstreckende Federbleche. Ein solcher Verschlußstopfen
ist nur in Verbindung mit niedrigen Drücken verwendbar, wie sie bei der Verarbeitung von
schäumenden, selbstaushärtenden Kunststoffen auf Polyurethanbasis auftreten. Für hohe Drücke ist dieser
Verschlußstopfen nicht einsetzbar, da keine Anschluß-
möglichkeit zwischen Zuleitungsschlauch und Verschlußstopfen
besteht Darüber hinaus ist dieser Verschlußstopfen für einen verlorenen Massenartikel
recht aufwendig gebaut, das eingesetzte Rohr, die trompetenartigen Federbleche und der Sicherungsstift
für das Verschlußglied sind aufwendige und kostspielige Bauteile.
In diesem Zusammenhang ist auch noch ein anderer bekannter Injektionspacker zu erwähnen (FR-PS
9 53 996), der eine metallische Hülse aufweist Diese Hülse ist über die eine Hälfte ihrer Länge als Konus
ausgebildet, welcher eine Art Holzgewinde trägt. Die andere Hälfte der Länge ist als mehrkantiger,
sechseckiger Quader gestaltet, der ein eingeschnittenes
Innengewinde trägt Der Injektionspacker ist über seine Länge von einer Bohrung durchsetzt, die dreifach
abgestuft ist Zum Anschluß an die Leitung, über die die Vergußmasse eingepreßt wird, ist ein Verbindungsstück
vorgesehen mit einem Gewindeschaft und einer Rändelschraube. Um diesen Injektionspacker in einem
Bohrloch befestigen zu können, bedarf es eines zusätzlichen Verbindungsstückes, das hier als vorgebohrte
zylindrische Hülse aus Blei ausgebildjt ist. Zur Montage des Injektionspackers muß vorerst in das in
der Mauer oder im Felsen vorgesehene Loch die erwähnte Bleihülse eingefügt werden. Dann muß mittels
eines Schraubenschlüssels der Injektionspacker in diese Bleihülse eingeschraubt werden, wobei fürsorglich noch
eine Beilagscheibe hier angeordnet wird. Diese Konstruktion ist außerordentlich aufwendig, handelt es sich jo
hier doch um einen Drehtei! mit aufgewalztem oder eingeschnittenem Gewinde, der darüber hinaus zu
seiner ordnungsgemäßen Montage eines aus teurem Metall gefertigten Zwischenstückes bedarf. Nach dem
Einspritzen der Vergußmasse muß der Injektionspacker entweder herausgedreht werden oder abgesägt werden.
Für einen Massenartikel stellt dies einen wohl kaum tragbaren Aufwand dar, aus welchem Grund Injektionspacker
dieser Bauart in der Praxis wohl keinen Eingang gefunden haben. -in
Eine weitei ä Konstruktion dieser Art wurde durch die
US-Patentschrift 35 72 956 bekannt. Diese zeigt und beschreibt einen Injektionspacker, der aus Metall
gefertigt ist und der einen langen konischen Schaft mit einem Außengewinde aufweist. An diesen konischen -^
Schaft schließt eine Verbreiterung an, die zum Ansatz eines Schraubenschlüssels als Schraobenkopfsechskant
ausgebildet ist. Axial fortgesetzt wird dieser Schraubenkopfsechskant in Form einer zylindrischen Hülse mit
einem Außengewinde, auf welches ein Anschluß- und >n
Verbindungsglied aufschraubbar ist. Die den Injektionspacker durchsetzende Bohrung ist abgestuft und sie
besitzt in der zylindrischen Hülse einen erheblichen größeren Durchmesser als im übrigen Bereich. Auch
hier handelt es sich um einen relativ aufwendigen Konstruktionsteil, der nur in einem mehrstufigen
Arbeitsverfahren hergestellt werden kann, unabhängig davon, ob dies nun über eine spanabhebende Bearbeitung
geschieht, oder aber eventuell über einen Preßvorgang (Kalt- bzw. Warmfließpressen). Auch hier
ist zur Montage ein Zwischenglied in Form einer zylindrischen Hülse notwendig und die von einer
Längsbohrung durchsetzte Hülse besteht aus Gummi oder einem anderen elaslomeren Material, welches bei
der Montage vorerst in das Bohrloch eingesetzt wird, worauf dann der Injektionspacker mittels eines
Schraubenschlüssels eingedreht wird. Im betriebsbereiten Zustand ragt diese Cjmmihülse ca. V4 ihrer Länge
über das Bohrloch vor. Der Injektionspacker ist aufgrund seines Aufbaues und seines Materials aufwendig
und teuer, seine Montage ist umständlich und zeitraubena und auch hier ist für den betriebsmäßigeri
Einsatz eine Zwischenhülse notwendig. Nach dem Einspritzen der Vergußmasse muß versucht werden, den
Injektionspacker herauszudrehen, was erfahrungsgemäß wohl in den wenigsten Fällen gelingen wird. Er muß
daher abgesägt werden, ebenfalls ein aufwendiges Verfahren. Ein eventuelles Abschlagen des vorstehenden
Injektionspakers ist nicht einfach, weil zwischen der Bohr'ochkante und dem zu brechenden oder abzuschlagenden
Teil ein gummielastisches Zwischenglied liegt, das die Schläge und die dadurch bedingten Verformungen
dämpft Bei diesen vorbekannten und mehrteiligen Injektionspackern sind für die ordnungsgemäße Montage
stets zwei Bauteile erforderlich, nämlich der Injektionspacker selbst und die nachgiebige Hülse aus
gummielastischem Material oder aus Blei, diese unterschiedlichen Bauteile haben jeweils unterschiedliche
Aufgaben zu erfüllen. Der nrnallene Teil des
Injektionspackers ist darüber hinaus noch sehr aufwendig gebaut
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektionspacker für Bohrlochverschlüsse im Mauerwerk
und gewachsenem Fels vorzuschlagen, der speziell einfach aufgebaut und trotzdem für hohe Drücke (bis zu
220 bar) geeignet ist, so daß sowohl die Fertigung, wie auch die bestimmungsgemäße Nutzung dieses Injektionspackers
gegenüber den bekannten Ausführungsformen erheblich verbilligt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Mitteln
gelöst.
Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Injektionspackers erzielbaren Vorteile sind offenbar: Er
ist gegenüber den bekannten Injektionspackern außerordentlich einfach aufgebaut und besteht praktisch nur
aus zwei Teilen, nämlich dem konischen Schaft und dem Nippel. Er kann mit einem Hammer in das Bohrloch
eingeschlagen werden und muß nicht wie bisher mit einem Schraubenschlüssel im Bohrloch verspannt
werden. Bei ausbrechenden und morschen Bohrlöchern treten dank des konischen Schaftes keine Schwierigkeiten
bei der Befestigung auf, was bislang bei den herkömmlichen Injektionspackern nicht der Fell war,
für welche stets ein neues Bohrloch gesetzt werden mußte. Da der Injektionspacker aus einem schlagfesten
Kunststoff gefertigt ist, kann der Anschlußnippel mit einem selbstschneidenden Gewinde in die glatte
Durchgangsbohrung eingesetzt werden. Nach durchgeführter Injektion muß der Packer, der in der Regel ja ca.
1 bis 2 cm aus dem Bohrloch herausragt, abgetrennt werden, und zwar zumindest bündig mit der Maueroberfläche,
damit dann nachfolgend das Bohrloch auch verputzt werden kann. Beim herkömmlichen Packer ist
dies eine sehr zeitraubende Arbeit, er muß mit einem Meißel abgeschlagen oder mit einer Trennscheibe
abgetrennt werden. Der erfindungsgemäße Packer läßt sich ohne weitere*· und leicht durch einen seitlich
geführten Schlag mit einem Hammer abschlagen, dies überraschenderweise, obgleich er aus einem schlagzähen
und schlagfesten Material gefertigt is(. Da der erfindungsgemäße Injektionspacker außerordentlich
einfach aufgebaut ist, ist seine Fertigung außerordentlich einfach. Er kann ;>ls Spritzgußteil gefertigt werden.
Das sein bestimmungsgemäßer Einsatz ebenso einfach ist, geht aus der nachfolgenden Beschreibung unmittel-
bar hervor. Der erfindungsgemäße Injektionspacker
kann in verschiedenen Längen und Durchmessern gefertigt werden, so daß für alle Anwendungsfälle
geeignete Injektionspacker einfacher Bauart zur Verfügung stehen. Als Anschlußnippel kann ein handelsüblieher
Nippel verwendet werden, wie er im Maschinenbau und in Verbindung mit zu schmierenden Lagern bekannt
und verwendet wird. Als zusätzliches Werkzeug genügt ein schlagkräftiger Hammer, mit dem der Packer in das
Bohrloch eingeschlagen wird und mit dem er nach dem Ausspritzen mit der Vergußmasse durch einen seitlich
geführten Schlag einfach abgeschlagen werden kann.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht des Packers teilweise im Schnitt; η
F i g. 2 seine Anwendung.
Der Packer nach F i g. I ist einstückig aus sehlagfestem
Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus einem uppicrnptrn Aretalhary oder Polvamid und besitzt einen
konischen Schaft I mit einem zylindrischen Flansch 2 an :o
seiner Basis. Schaft I und Flansch 2 sind von einer durchlaufenden Längsbohrung 3 durchsetzt. In das im
Flansch 2 auslaufende Ende der Längsbohrung 3 ist ein Anschlußnippel 4 eingesetzt. Dieser besitzt einen
vorzugsweise konischen Gewindeschaft 5 mit einem 1; .selbstschneidenden Gewinde. Die Länge des Gewindeschaftes
5 entspricht ungefähr der Breite des Flansches 2. Der öffnungswinkel λ des konischen Schaftes beträgt
beispielsweise 4 oder 5°. Die Länge Il des Packers beträgt ein Vielfaches des Durchmessers D seiner Basis, ju
beispielsweise das Fünf- bis Siebenfache. Der Durchmesser der Längsbohrung 3 entspricht etwa der
Wandstärke, wie aus F i g. 1 erkennbar.
Solche Injektionspacker stellen das Verbindungsglied her zwischen einem Bohrloch in einem Risse oder r>
Sprünge aufweisenden Mauerwerk und einem Leilungs- oder Schlauchslück, über das unter hohem Druck eine
Vergußmasse in das erwähnte Mauerwerk inje/iert wird. Die Vorbereitung für eine solche Injektion
veranschaulicht Fig. 2. In einem von einem Riß 6 durchsetzten Mauerwerk 7 wird mit einem bekannten
Bohrwerkzeug ein Bohrloch 8 angebracht, das so gelegt wird, daß es den Riß 6 ungefähr auf seiner halben Länge
kreuzt. Nun wird der Injektionspacker 10 in das Bohrloch gesteckt und mit einem oder mehreren
Hammerschlägen in das Bohrloch 8 hineingetrieben. Dies kann mit manuell betätigten Hämmern geschehen
oder aber selbstverständlich mit Werk/eughammen-,. Nun wird der Nippel 4 in die obere Mündungsöffnung
der Längsbohriing 3 eingedreht, was ohne weiteres
möglich ist. das der Gcwindeschaft des Nippels konisch
ist und darüber hinaus das Gewinde selbstschneidend ausgeführt ist. Mittels eines geeigneten Werkzeuges
winl der Nippel festgezogen. Im oberen Müniiunnsbereich
der Längsbohrting 3 braucht daher kein Gewinde vorgesehen werden. Sind die Injektionspacker auf diese
Weise eingesetzt worden, so sind sie damit für die Injektion bereit. Die Vergußmasse oder Injektionsmasse
wird dabei mit einem Druck bis zu 220 bar in das Bohrloch 8 hineingepreßt, von wo aus dann diese
Injektionsmasse in den Riß wandert und diesen füllt.
Nach erfolgter Injektion wird durch einen von der Seite he."· auf den aus dem Bohrloch 8 vorstehenden Teil
des Packers geführten Hammerschlag dieser vorstehende Teil abgeschlagen. Wie dabei zahlreiche Versuche
zeigen, reißt der Packer nicht in einer mit der Außenseite 9 des Mauerwerke.·; bündigen Ebene ab.
sondern mindestens ca. 1A bis I cm tiefer, so daß nach
dem Abschlagen des vorstehenden Packertcües eine leicht zu verputzende Öffnung übrigbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Injektionspacker für Bohrlochverschlusse im
Mauerwerk oder im gewachsenen Fels, der einen Anschluß für eine das Injektionsmateriai zuführende
Leitung sowie einen mit einer Längsbohrung versehenen, konisch ausgebildeten aus Kunststoff
bestehenden Schaft aufweist, dessen Außenfläche zur besseren Haftung im Bohrloch aufgerauht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus einem schlagfesten Kunststoff einstückig
ausgebildet ist und das Anschlußstück aus einem in die an der luftseitigen Basis des konischen Schaftes
auslaufende Längsbohrung (3) eindrehbaren Nippel (4) besteht.
2. Injektionspacker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Schaft (1) an
seiner luftseitigen Basis einen zylindrischen, mit dem Schaft einstückig geformten Flansch (2) aufweist,
dessen axiale Länge etwa der Länge des Gewindeschaftes (5$ »ies Nippels (4) beträgt
3. Injektionspacker nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (5) des Nippels (4) ein selbstschneidendes Gewinde trägt
und vorzugsweise der Gewindeschaft (5) konisch ausgebildet ist.
4. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel
(α) des konischen Schaftes (1) ca. 3 bis 7° beträgt.
5. Injektionspacker nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge (L) ein Vielfache·; des Durchmessers (D) seiner luftseitigen
Basis beträgt, vorzugsweise das Fünf- bis Siebenfache(Fig. I).
6. Injektionspacker nach, einem der Ansprüche 1 J5
bis 5, dadurch gekennzeichnet, eh.J der Durchmesser
der Längsbohrung (3) etwa der Wandstärke des Schaftes (1) entspricht.
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