DE2836747A1 - Bohrstabilisator - Google Patents

Bohrstabilisator

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    • E21B17/10Wear protectors; Centralising devices, e.g. stabilisers
    • E21B17/1078Stabilisers or centralisers for casing, tubing or drill pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Royal Tool Company
Dallas, Tex., V.St.A.
22. August 1978
Bohrstabilisator
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Bohrstabilisator .
Bei Ölbohrarbeiten unter Verwendung eines sich drehenden Bohrstrangs mit einem oder mehreren, unmittelbar über dem Bohrkopf angeordneten Bohrkragenabschnitten ist die Anordnung eines Bohrstabilisators an dem oder den Bohrkragenabschnitt(en) erforderlich, um ein Festfressen des Bohrkragens in der Bohrung weitgehend auszuschalten und den Bohrstrang während des Bohrvorgangs zu stabilisieren.
Wünschenswert ist dabei, daß der Bohrstabilisator schnell mit dem Bohrkragen verbindbar und von ihm trennbar ist und daß das Anbringen und Abnehmen des Stabilisators ein Mindestmaß an manueller Arbeit erfordert. Weiterhin sollte vorteilhaft ein solcher Bohrstabilisator verwendet werden, der derart am Bohrkragenabschnitt anbringbar ist, daß jeder einzelne Stabilisator in einem gewünschten Abstand vom vorhergehenden Stabilisator befestigt werden kann. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Erdölförderung ist bekannt, daß häufig verschiedene Kombinationen und Abstände von Bohr-
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Stabilisatoren für die Erzielung der gewünschten Bohrergebnisse ausschlaggebend sind. Außerdem sollte vorzugsweise ein Bohrstabilisator eingesetzt werden, der während des gesamten, jeweiligen Bohrvorgangs betriebsfähig bleibt und sich einfach an eine beliebige Zahl von verschiedenartigen Bohrkrägen anpassen läßt, wie sie bei Ölbohrarbeiten auf der ganzen Welt verwendet werden. Ein derartiger, häufig angewandter Bohrstabilisator ist z.B. in der US-PS 3 916 998 beschrieben.
Der Bohrstabilisator gemäß dieser US-PS umfaßt im wesentlichen eine starre Haupthülse oder -muffe mit einem diese durchsetzenden Axialdurchgang und einer in der Mitte des Durchgangs vorgesehenen Rippe, gegen deren beide Seiten jeweils zwei verschiebbar eingesetzte Ringe anliegen. In beide Enden dieser Hülse ist je eine Endkappe derart eingeschraubt, daß beim Einschrauben der Endkappe der innere von zwei Ringen zwangsweise in Spanneingriff mit der Außenfläche des Bohrkragens gedrückt wird. Auf dieselbe Weise wird der Außenring gegen die Innenfläche der Hülse angedrückt. Die Vorrichtung gemäß dieser US-PS kann somit selektiv an einer beliebigen Stelle eines Bohrkragens angesetzt werden. Da zudem nur die Innenfläche des inneren Spann- oder Schlitzrings mit dem Bohrkragen in Berührung steht, wird die Flexibilität innerhalb des Bohrkragens durch die Anbringung zahlreicher Bohrstabilisatoren nicht beeinträchtigt.
Ein Nachteil dieser bisherigen Vorrichtung besteht jedoch darin, daß es nach dem erfolgreichen Verspannen des Bohrstabilisators am Bohrkragen häufig schwierig ist, den Stabilisator vom Bohrkragen zu lösen und abzunehmen. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist bekannt, daß durch das einfache Ausbauen der Endkappe aus der starren Haupthülse sehr oft der äußere Schlitzring bei einem oder beiden Ring-
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paaren, nicht vom inneren Schlitzring getrennt werden kann. Obgleich in diesem Fall die Endkappe aus der Hülse herausgeschraubt worden ist, übt dabei das betreffende Schlitzringpaar nach wie vor den Stabilisator an der Hülse verspannende Kräfte aus. Ein übliches Vorgehen zum Trennen des Stabilisators von der Hülse besteht darin, mit Hilfe eines geeigneten Geräts, etwa eines schweren Hammers, kräftig gegen den Stabilisator zu schlagen. Dieses Vorgehen erfordert offensichtlich zusätzlichen Aufwand an manueller Arbeit, Werkzeug und Zeit; außerdem kann dabei der Stabilisator selbst zerstört werden.
Die Erfindung richtet sich auf die Ausschaltung der Mängel der bisherigen Bohrstabilisatoren, etwa desjenigen nach der genannten US-PS. Erfindungsgemäß werden
eine Ringrippe und eine Ringnut an der Innenfläche des äußeren Schlitzrings sowie eine Ringnut und eine Ringrippe an der Außenfläche der Endkappe vorgesehen, wobei die Rippe des Außenrings praktisch in der Nut der Endkappe liegt und die Rippe der Endkappe praktisch in die Nut des Außenrings eingreift. Der Außenring wird vorzugsweise vor dem Einschrauben der Endkappe in die Haupthülse mit der Endkappe in Eingriff gedrängt. Durch das Zusammenwirken zwischen der Nut und der Rippe am Ring mit Rippe bzw. Nut der Endkappe wird eine Spannwirkung in Axialrichtung erzeugt. Das Ergebnis der axial verblockten Konfiguration besteht darin, daß der äußere Schlitzring zwangsläufig von der Endkappe mitgenommen wird, wenn diese von der starren Haupthülse abgeschraubt wird, so daß die beiden Ringe von der Hülse und vom Bohrkragen gelöst werden. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß beim Abschrauben der zweiten Endkappe vom Bohrstabilisator letzterer selbst axial längs des Bohrkragens verschoben werden kann, um umgesetzt und mit dem Bohrkragen verbunden
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- 8 und von ihm gelöst zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Bohrstabilisators, der sich leicht und bequem an einem Bohrkragen anbringen und von ihm abbauen läßt.
Die Erfindung bezweckt auch die Verwendung einer Spanneinrichtung des Bohrstabilisators in der Weise, daß der Stabilisator fest mit dem Bohrkragen verspannt bleiben kann, ohne dessen Flexibilität unzulässig einzuschränken.
Erfindungsgemäß soll im Bohrstabilisator eine Spanneinrichtung vorgesehen sein, die bei Betätigung durch die Endkappe den Stabilisator effektiv am Bohrkragen festlegt und beim Abbauen der Endkappe von der starren Haupthülse gelöst wird, so daß der Bohrstabilisator axial versetzt oder vom Bohrkragen abgenommen werden kann.
Diese Spanneinrichtung soll dabei wirksam und selbsttätig lösbar sein, ohne auf den Bohrstabilisator ausgeübte Schlagkräfte oder andere Hilfswerkzeuge zu erfordern als diejenigen, welche zum Abschrauben der Endkappe von der starren Haupthülse erforderlich sind.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung des oberen Abschnitts eines erfindungsgemäßen Bohrstabilisators mit einer starren Haupthülse, einem geschlitzten inneren Spannring, einem geschlitzten äußeren Spannring und einer Endkappe mit einem Kupplungszahn,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der starren Haupthülse, des von dieser verschiebbar aufgenommenen Bohrkragens, der inneren und äußeren Spannringe sowie eines Teils der Endkappe vor der Aktivierung der Spannwirkung der beiden Spannringe,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung der Anordnung nach der Ausübung der Spannwirkung,
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung der Anordnung nach Fig. 4 vor der Aktivierung von innerem und äußerem Spannring zur Ausübung der Spannwirkung und
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung der Anordnung nach der Aufbringung der Spannwirkung.
Fig. 1 veranschaulicht den Oberteil eines Bohrstabilisators, wie er üblicherweise in einem Bohrloch angeordnet wird. Eine Haupthülse bzw. -muffe 2 mit einem oder mehreren nach außen abstehenden, wendelförmig verlaufenden Flanschen oder Stegen 4 besitzt einen praktisch zylindrischen, sich über ihre Gesamtlänge erstreckenden Innendurchgang 9
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zur Aufnahme eines Bohrkragens 54 oder eines ähnlichen Körpers. Etwa in der Mitte dar Hülse 2 ist an deren Innenseite ein nach innen ragender Vorsprung bzw. Anschlag vorgesehen, beispielsweise in Form einer Ringrippe 56 (Fig. 2 und 3) mit einer oberen Schulter 50 und einer nicht dargestellten unteren Schulter. In den Durchgang 9 der Hülse 2 ist ein innerer geschlitzter Spannring 74 mit einem offenen Schlitz 77, einer konischen Außenfläche 76 und einer zylindrischen Innenfläche 78 eingesetzt. Der innere Spannring 74 besitzt einen kleineren Durchmesser als die innere Ringrippe 56 der Hülse 2, so daß er in den Durchgang 9 der Hülse 2 einschiebbar ist und sich an die Schulter 50 der Ringrippe 56 anzulegen vermag.
Ein äußerer Spannring 83 weist einen offenen Schlitz 81, eine zylindrische Außenfläche 70, eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 80 und eine der Konusfläche 76 des inneren Spannrings 74 angepaßte konische Innenfläche 72 auf. Gemäß Fig. 2 ist der innere Spannring 74 praktisch der Konusfläche 72 des Spannrings 83 angepaßt und unter letzterem angeordnet. Im oberen Bereich der zylindrischen Innenfläche 80 des äußeren Spannrings 83 ist eine nach innen ragende Ringrippe 82 vorgesehen. Unmittelbar unter der Ringrippe 82 ist gemäß Fig. 1 eine Ringnut 84 ausgebildet, die in die zylindrische Innenfläche 80 des äußeren Spannrings 83 übergeht. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen Nut 84 und Ringrippe 82 eine gemeinsame, radial verlaufende Wand 86. Der äußere Spannring 83 wird mit Hilfe einer geeigneten, nicht dargestellten Hebelvorrichtung auf eine Endkappe 12 und in Arretiereingriff mit dieser aufgepreßt, bevor die Endkappe auf die Haupthülse 2 aufgeschraubt wird.
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Eine Endkappe 12 mit einem Hülsen- oder Muffenteil 13 mit größerem Durchmesser als dem eines Ansatzteils 18 wird in den Durchgang 9 der Haupthülse 2 eingeschoben. Ein Gewinde 16 der Endkappe 12 ist einem Gewinde 6 der Haupthülse 2 angepaßt, so daß die Endkappe 12 mit der Haupthülse 2 verschraubt werden kann, bis eine vordere Schulter 15 der Muffe 13 an der Vorderseite 7 der Haupthülse anstößt. Gemäß Fig. 1 ist am Ansatzteil 18 eine nach außen ragende Rippe 22 so angeordnet, daß sie mit ihrer Vorderkante 28 voran in die Haupthülse 2 einführbar ist. An die Rippe 22 schließt sich eine eine gemeinsame Wand oder Planke 26 mit dieser besitzende Ringnut 20 mit einer Hinterflanke 24 im Ansatzteil 18 an. Wenn die Endkappe 12 in die Haupthülse 2 eingeschraubt wird, werden der an der Schulter 50 anliegende innere Spannring 74 und der äußere Spannring 83 axial gegeneinander gedrückt, wobei der innere Spannring 74 radial nach innen und in Spanneingriff mit der Außenfläche 60 des Bohrkragens 54 verpreßt wird, während der äußere Spannring 83 durch den inneren Spannring 74 radial nach außen in Spanneingriff mit der Innenfläche der Haupthülse 2 verpreßt wird. Beim weiteren Einschrauben des Gewindes 16 in das komplementäre Gewinde 6 werden Axialkräfte von der Vorderkante 28 und der Hinterflanke 24 der Endkappe 12 auf eine Hinterkante 88 bzw. eine Vorderkante 90 des äußeren Spannrings 83 übertragen, so daß letzterer axial gegen den inneren Spannring 74 gedrückt und dadurch gemäß Fig. 2 die Spannkraft zwischen dem inneren Spannring 74 und dem Bohrkragen sowie dem äußeren Spannring 83 und der Haupthülse 2 verstärkt wird.
Beim Abschrauben der Endkappe 12 von der Haupthülse 2 wird die Flanke 26 der Endkappe gegen eine Flanke 86 des äußeren Spannrings 83 angedrückt, so daß dieser eindeutig und zwangsweise vom inneren Spannring 74 getrennt
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wird. Durch die Trennung des äußeren Spannrings 83 vom inneren Spannring 74 werden somit die durch letzteren auf den Bohrkragen 54 ausgeübten Radialkräfte sowie die durch den äußeren Spannring 83 auf die Haupthülse 2 übertragenen Radialkräfte herabgesetzt, so daß der Oberteil der Haupthülse 2 aus dem Spanneingriff mit dem Bohrkragen 54 freigegeben wird.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrstabilisators dargestellt. Dabei besitzt der innere Spannring 44 einen kleineren Durchmesser als die innere Ringrippe 56 der Haupthülse 2, so daß er in deren Durchgang 9 einführbar ist und sich an die Schulter der Ringrippe 56 anzulegen vermag.
Der äußere Spannring 30 weist einen offenen Schlitz 31, eine zylindrische Außenfläche 42, eine konische Außenfläche 19 und eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 43 auf. Gemäß Fig. 5 liegt der innere Spannring 44 im Einbauzustand praktisch auf der konischen Fläche 19 des Spannrings 30 auf. Im oberen Abschnitt der zylindrischen Innenfläche 43 des äußeren Spannrings 30 ist eine nach innen weisende Ringrippe 32 ausgebildet; unmittelbar unter dieser befindet sich gemäß Fig. 4 eine Ringnut 34, die in die zylindrische Innenfläche 43 des Spannrings 30 übergeht. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Nut 34 und die Rippe 32 eine gemeinsame, radial verlaufende Wand bzw. Flanke 40. Der äußere Spannring 30 wird mit Hilfe eines geeigneten, nicht dargestellten Hebelwerkzeugs auf die Endkappe und in Formschlußverbindung mit dieser aufgezogen, bevor die Endkappe mit der Haupthülse 2 verschraubt wird.
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Eine Endkappe 12 mit einer Muffe 13 von größerem Durchmesser als derjenige ihres Ansatzteils 18 ist in den Durchgang 9 der Haupthülse 2 einführbar. Die Haupthülse 2 besitzt ein dem Gewinde 16 der Endkappe 12 komplementäres Gewinde 6, so daß beide Teile zusammenschraubbar sind, bis die (in Bewegungsrichtung) vordere Schulter 15 der Muffe 13 an der Ober- oder Vorderkante 7 der Haupthülse 2 anstößt. Gemäß Fig. 4 ist am Ansatzteil 18 eine nach außen ragende Rippe 22 vorgesehen, deren Vorderflanke 2 8 zuerst von der Haupthülse 2 aufgenommen wird. Über eine Flanke 26 schließt sich an die Rippe 22 eine Ringnut 20 an, die an einer Hinterflanke 24 in die Außenfläche des Ansatzteils 18 übergeht. Wenn die Endkappe 12 in die Haupthülse 2 eingeschraubt ist, werden der an der Schulter 50 anliegende innere Spannring 44 und der äußere Spannring 30 in Axialrichtung gegeneinander gedrückt, wodurch der innere Spannring 44 radial aufwärts aufgespreizt und in Spannberührung gegen die Innenfläche der Haupthülse 2 gedrängt wird, während der äußere Spannring 30 durch den inneren Spannring 44 radial einwärts in Andruck- oder Spannberührung mit der Außenfläche 60 des Bohrkragens 54 gedrängt wird. Beim weiteren Hineindrehen des Gewindes 16 in das komplementäre Gewinde 6 werden durch die Vorderflanke 28 und die Hinterflanke 24 der Endkappe 12 Axialkräfte auf Hinflanke 38 bzw. Vorderflanke 36 des äußeren Spannrings 30 übertragen, so daß dieser axial gegen den inneren Spannring 44 angedrückt und dadurch gemäß Fig. 6 die Verspannkraft zwischen letzterem und der Haupthülse 2 sowie zwischen äußerem Spannring 30 und Bohrkragen 54 erhöht wird.
Beim Herausdrehen der Endkappe 12 aus der Haupthülse 2 legt sich die Flanke 26 der Endkappe gegen die Flanke 40 des äußeren Spannrings 30 an, so daß letzterer
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eindeutig und kraftvoll vom inneren Spannring 44 getrennt wird. Durch die Trennung des äußeren Spannrings 30 vom inneren Spannring 44 werden somit die durch den Spannring 44 auf die Haupthülse 2 und die vom Spannring 30 auf den Bohrkragen 54 ausgeübten Radialkräfte aufgehoben, so daß der Oberteil der Haupthülse 2 aus dem Spanneingriff mit dem Bohrkragen 54 freigegeben wird.
Selbstverständlich werden zwei Spannringe und eine Endkappe, die den Spannringen 30, 44 bzw. der Endkappe 12 gemäß Fig. 4 entsprechen, auch in das untere Ende der Haupthülse 2 eingesetzt, um auf diese Weise den unteren Abschnitt der Haupthülse 2 ebenfalls gegen den Bohrkragen 54 zu verspannen.
Dasselbe gilt bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung für die Anordnung von Spannringen und Endkappe entsprechend den Teilen 83, 74 bzw. 12 (Fig. 1) am unteren Ende der Haupthülse 2 zum Verspannen derselben gegen den Bohrkragen 54.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bei ölbohrarbeiten somit schnell und einfach am Bohrkragen anbringen und von ihm trennen. Beim Abbauen des Bohrstabilisatcrs werden typischerweise nicht dargestellte Klemmkeile (slips) unter ihm angesetzt. Sodann wird die obere Endkappe 12, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Rohr- oder Gestängezange, gelöst und aus der Haupthülse 2 herausgeschraubt. Hierauf wird der Bohrkragen 54 durch die Klemmkeile hindurch hochgezogen und in einer Höhe festgelegt, in welcher die nicht dargestellte untere Endkappe aus der Haupthülse 2 herausgeschraubt werden kann.
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Vor dem Herausschrauben der unteren Endkappe aus der Haupthülse 2 wird vorzugsweise der Bohrstabilisator, beispielsweise mit Hilfe einer nicht dargestellten Heißleine bzw. eines Spillseils (cat line), aufgehängt. Schließlich wird dann die untere Endkappe aus der Haupthülse 2 herausgeschraubt. Dabei werden die den Bohrstabilisator gegen den Bohrkragen 54 verspannenden Spannkräfte aufgehoben, so daß ersterer frei auf dem Bohrkragen verschiebbar ist. Aus Sicherheitsgründen muß die betreffende Leine bzw. das Seil vor dem Losschrauben der unteren Endkappe am Bohrstabilisator angebracht werden, um ihn festzuhalten, wenn er auf dem Bohrkragen frei verschiebbar wird.
Mit der Erfindung wird also eine verbesserte und zweckmäßige Konstruktion eines Bohrstabilisators zur Verwendung bei Bohrarbeiten auf einem ölfeld geschaffen, mit dem die eingangs genannte Aufgabe voll und ganz gelöst wird. Obgleich vorstehend nur einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Bohrstabilisator mit einer starren Muffe oder Hülse geschaffen, die verschiebbar auf einen Bohrkragen aufsetzbar ist. Durch jedes Ende der starren Haupthülse werden je zwei innere Spannringe eingeschoben. Wenn eine mit Gewinde versehene Endkappe in die starre Haupthülse eingeschraubt wird, drängt die Endkappe den einen der beiden Spannringe gegen den anderen unter Hervorbringung einer Spannwirkung, durch welche der Bohrstabilisator in jeder beliebigen
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Position am Bohrkragen verspannt werden kann. Der äußere der beiden Spannringe ist an seiner zylindrischen Innenfläche mit einer Nut und einer Rippe versehen, während in dem vom äußeren Spannring aufzunehmenden Teil der Endkappe an der zylindrischen Außenfläche eine Rippe und eine Nut vorgesehen sind. Wenn die Endkappe in den äußeren Spannring eingesetzt wird, kommen ihre Rippe und ihre Nut mit der Nut bzw. der Rippe des äußeren Spannrings in Eingriff, so daß dieser Spannring beim Herausschrauben der Endkappe aus der starren Haupthülse von der Endkappe mitgenommen und vom inneren Spannring getrennt wird und dadurch die beiden Spannringe vom Bohrkragen gelöst werden.
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Claims (7)

Henkel, Kern, Feiler & Hänzei Patentanwälte Registered Representatives before the European ?α-ίβ<Ή o44'Ce Royal Tool Company Möhlstraße37 D-8000 München 80 Dallas, Tex., V.St.A. Tel.: 0 89/98 20 85-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid 22. August 1978 Patentansprüche
1. Bohrstabilisator mit einer im wesentlichen zylindrischen, starren Haupthülse, einem sich über deren Gesamtlänge erstreckenden Durchgang mit einem in der Mitte seiner Länge nach innen ragenden, festen Anschlagmittel, das eine Öffnung solcher Größe festlegt, daß die Haupthülse auf einen Bohrkragen aufschiebbar ist, einem von der Haupthülse radial nach außen abstehenden Flansch, einer im Inneren der Haupthülse am festen Anschlag angeordneten Spanneinrichtung in Form zweier Paare von einander übergreifenden, inneren und äußeren, geschlitzten Spannringen mit jeweils einer einzigen (Schlitz-)öffnung, wobei die beiden Spannringpaare jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlags angeordnet sind und ein Ring jedes Paars am Anschlag anliegt und wobei jedes Spannringpaar einen für das Aufschieben über den Bohrkragen ausreichenden (Innen-)Durchmesser und gegeneinander ansetzbare konische Flächen besitzt, die so angeordnet sind, daß bei einer Axialverschiebung des einen geschütz-
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ORIGINAL 4NSPECTED
ten Spannrings jedes Paars relativ zum anderen der innere Spannring gegen den Bohrkragen verspannbar oder von ihm lösbar und der äußere Spannring gegen die starre Haupthülse verspannbar oder von ihr lösbar sind, und mit einer in die Haupthülse eingeschobenen und eingeschraubten Endkappe zur Aktivierung der Spanneinrichtung, gekennzeichnet durch eine mechanische Verblockungseinrichtung zur (formschlüssigen) Verbindung des äußeren Spannrings (83 bzw. 30) des betreffenden Spannringpaars (83, 74; 3O, 44) mit der Endkappe (12), so daß der äußere Spannring (83; 3O) beim Herausschrauben der Endkappe (12) aus der starren Haupthülse (2) axial vom zugeordneten inneren Spannring (74; 44) trennbar ist und auf diese Weise die beiden Spannringe von der starren Haupthülse (2) und vom Bohrkragen (54) lösbar sind.
2. Bohrstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblockungseinrichtung zur Verbindung des äußeren Spannrings mit der Endkappe eine radial abstehende, umlaufende Rippe (22) an dem mit dem äußeren Spannring verbindbaren Ende der Endkappe, eine in der Endkappe vorgesehene Ringnut (20), welche der Rippe (22) bei der Einführung der Endkappe in den äußeren Spannring nachgeschaltet ist , eine von der Innenfläche des äußeren Spannrings radial nach innen ragende, umlaufende Rippe (82; 34), die bei in diesen Spannring eingesetzter Endkappe praktisch in die Ringnut (20) derselben eingreift, eine sich -an die zylindrische Innenfläche des äußeren Spannrings anschließende Ringnut (84; 40), die im genannten Einsetzzustand praktisch die Rippe (22) der Endkappe aufnimmt, und Mittel zur Vorbelastung von Nut und Rippe des äußeren Spannrings gegen Rippe bzw. Nut der Endkappe beim Einsetzen derselben in diesen Spannring umfaßt.
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3. Bohrstabilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ringnut und Rippe der Endkappe eine gemeinsame Flanke besitzen und daß Ringnut und Rippe des äußeren Spannrings ebenfalls eine gemeinsame End-Flanke besitzen.
4. Bohrstabilisator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das genannte Vorbelastungsmittel durch die Elastizität des geschlitzten äußeren Spannrings aufgrund seines Teilungsschlitzes gebildet ist.
5. Bohrstabilisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschrauben der Endkappe in die starre Haupthülse der äußere geschlitzte Spannring gegen den inneren Spannring und in Spanneingriff bzw. -berührung mit der Haupthülse drängbar ist, wobei der innere Spannring (gleichzeitig) gegen den Bohrkragen verspannt wird, und daß beim Herausschrauben der Endkappe aus der Haupthülse der äußere Spannring in Axialrichtung vom inneren Spannring trennbar ist, so daß dieser seine Verspannung gegen den Bohrkragen und der äußere Spannring seine Verspannung gegen die Haupthülse aufheben.
6. Bohrstabilisator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Spannring gegen die starre Haupthülse und der äußere Spannring gegen den Bohrkragen verspannbar ist.
7. Bohrstabilisator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschrauben der Endkappe in die starre Haupthülse der geschlitzte äußere Spannring in Spanneingriff mit dem Bohrkragen drängbar ist, während der innere Spannring in Spanneingriff mit dem äußeren Spannring und der starren
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Haupthülse drängbar ist, und daß beim Herausschrauben der Endkappe elus der Haupthülse der äußere Spannring vom inneren Spannring axial getrennt bzw. zurückgezogen wird, wodurch der innere Spannring von der Haupthülse und der äußere Spannring vom Bohrkragen getrennt werden.
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DE2836747A 1977-10-03 1978-08-22 Bohrstabilisator Expired DE2836747C3 (de)

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US91370878A 1978-06-08 1978-06-08

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