DE2317666A1 - Verschlusskappe fuer hydraulikzylinder oder dergleichen - Google Patents

Verschlusskappe fuer hydraulikzylinder oder dergleichen

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James C Goade
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw

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Description

Hamburg, den M-. April 1973
· .1027
Priorität: 7· April 1972, USA,
Pat.-Anitio Nr. 242,101
Anmelder:
Caterpillar Tractor Co4
Peoria, 111., USA
Verschlußkappe für Hydraulikzylinder oder
dergleichen
Die-Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe für Hydraulikzylinder oder dergleichen und insbesondere auf eine uurch Verschraubung auf dem übrigen Teil angeordnete Kappe, die durch eine Sperrvorrichtung in einer festen axialen Beziehung zu dem übrigen Teil gehalten wird. Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Sperrvorrichtung, die besonders
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2 ~
zum Verriegeln einer Endversohlußkappe auf dem Gehäuse eines Hydraulikzylinders geeignet ist»
Bei Hydraulikzylindern besteht eine immer wieder auftauchende Schwierigkeit darin, eine für den Zusammenbau und das Auseinandernehmen geeignete, wieder verwendbare Sperrvorrichtung zu finden, welche gewöhnlich die Verschlußkappe während des Betriebs des Zylinders in ihrer Lage verriegelt und für Wartungszwecke eine schnelle Entfernung der Verschlußkappe ermöglicht„ Eine übliche Sperrvorrichtung verwendet eine ausgesprochene Bngpassung zwischen den ineinandergreifenden Gewindet eilen der Verschlußkappe und des Gehäuses,» ZoB0 kann eine solche Engpassung dadurch erreicht werden, daß beschränkte Bereiche der Gewindeabschnitte entsprechend bearbeitet oder verformt werden,,
Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß sie nicht in der Lage ist, ständig der axialen Verschiebung der ineinandergreifenden· Gewindeabschnitte Widerstand zu . leisten, wodurch eine Lockerung der Verschlußkappe eintritt„ Eine solche Sperrvorrichtung macht es auch unmöglich, die Verschlußkappe schnell auf dem Gehäuse zu befestigen. Statt-· dessen muß eine beträchtlich große Drehkraft angesetzt werden, z.Bo mittels eines Schraubenschlüssels oder dergleichen, und zwar im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der ineinandergreifenden Gewindeo Daher wird zum Zusammenbau beträchtliche Zeit benötigt, im Gegensatz zum
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Zusammenbau von Teilen, die mit Standardgewinde versehen sind und daher schnell von Hand zusammengeschraubt werden können«,
Im großen Umfange werden auch Madenschrauben benutzt, die in einer Endverschlußkappe angeordnet werden und durch Einschraubung unmittelbar in den darunter liegenden Gewindeabschnitt eines Gehäuses eingreifen und dadurch eine Sperrwirkung ausüben. Zusätzlich zur Verformung des Gewindeabschnittes führt ein Auseinandernehmen der zwei Teile vor einer ausreichenden Lösung der Madenschraube vielfach zur weiteren Verformung und möglicherweise zur Zerstörung des Gev/indes auf dem Gehäuse«
Die Erfindung bezweckt deshalb, eine wirtschaftliche und wieder verwendbare Sperrvorrichtung zu schaffen, mit der durch Verschraubung aneinander befestigte Teile so wirksam verriegelt werden, daü der Zusammenbau und das Auseinandernehmen der Teile schnell und leicht vonstatten geht und dabei gewährleistet ist, daß die im Eingriff miteinander stehenden Gewinde nicht beschädigt werden, falls ein Versuch gemacht wird, die Teile auseinander zu nehmen, bevor die Sperrvorrichtung gelöst worden ist*
Die Erfindung bezweckt weiter, an Teilen der ineinandergreifenden Gewinde mechanisch einen Ereß-Sitz oder eine
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Engpassung mit Hilfe einer kraftübertragenden Vorrichtung hervorzurufen, wobei diese Gewindeabschnitte diametral der Sperrvorrichtung gegenüber liegen«,
Nach der Erfindung ist ein Hydraulikzylinder mit einem Gehäuse vorgesehen, auf dessen einem Ende eine Verschlußkappe durch Verschraubung angeordnet ist«, Ein zylindrisches Einsatzstück ist gut passend in das Gehäuse und die Verschlußkappe eingepaßt, um eine Sperrkraft von einer Madenschraube, die in der Verschlußkappe angeordnet ist, auf diametral gegenüber liegende Abschnitte der ineinandergreifenden Gewinde zu übertragen, wodurch das Gehäuse und die Verschlußkappe aneinander befestigt werden,.
Mit Hilfe dieser Sperrvorrichtung ist es möglich, eine Verschlußkappe leicht lösbar auf dem Gehäuse eines Hydraulikzylinders zu befestigen und zu sichern,,
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben· sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in den-en die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt isto
Es zeigen : .
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kolbenstangenendes eines
doppelt wirkenden Hydraulikzylinders, der er-■ findungsgemäß ausgeführt ist und
• ■"■■'■- 5- 309841/0526
eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes entlang der Linie II - II der Fig. 1.
Nach der Erfindung ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder 10 vorgesehen, der zum einen Ende seiner Längsachse X eine Endkappe 11 aufweist, die durch Aufschraubung auf das Außengewinde 12 am Ende des zylindrischen Gehäuses 15 an dem Zylinder angeordnet istc Der Zylinder weist ferner eine Kolbenstange 14 mit einem daran befestigten Kolben 15 auf, der in dem Gehäuse hin- und herbewegticn ist, und ferner einen ringförmigen Dichtungsstopfen oder eine Kraftübertragungs— vorrichtung 16, die auf der Kolbenstange 14 innerhalb des Gehäuses und der Kappe 11 angeordnet istö Die Kraftübertragungsvorrichtung 16 und eine damit zusammenwirkende Gewindesperrvorrichtung 17 werden hier in Verbindung mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder beschriebene Diese Mittel können jedoch auch an entsprechenden anderen Vorrichtungen verwendet werden« In Verbindung mit einem Hydraulikzylinder ergeben sich jedoch besonders vorteilhafte Wirkungen»
Die Kappe 11 weist einen ringförmigen Abschnitt 18 auf, der einteilig mit einem Endflansch 19 ausgebildet ist, der sich radial nach innen zur Achse X hin erstreckt und aufgrund seiner Anordnung gegen den Stopfen 16 stößto Der Flansch begrenzt eine kreisförmige Öffnung 20, welche die Hin- und Herbewegung der Stange 14 ermöglichte Im Inneren der Kappe
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ist zwischen dem Gewinde 12 und dem Flansch 19eine ringsum sich erstreckende Einschnittsfläche 21 vorgesehene
Die Sperrvorrichtung weist eine radial verlaufende Gewindebohrung 22 auf, die durch die Seitenwand der Endkappe hindurchgeht und die Fläche 21 schneidet«. Eine Madenschraube ist mit Gewinde in. der Bohrung angeordnet und an ihrem inneren Ende mit einer abgerundeten Spitze 24 versehene Das Abrundungsende tritt gewöhnlich mit einer äußeren, ringsum laufenden Fläche 25 eines radial nach außen sich erstreckenden Flansches 26 in Eingriff, der am Stopfen 16 so ausgebildet ist, daß er konzentrisch zur Fläche 21 liegto
Der Stopfen ist ferner mit einer radial verlaufenden Fläche 27 ausgebildet, die gegen ein Ende des Gehäuses 13 stößt» Ein zylindrischer Abschnitt 28 des Stopfens ist gut passend in dem Gehäuse angeordnet«, Die Kolbenstange ist in einem ringförmigen Kragenlager 29 hin- und herbeweglich angeordnet und erstreckt sich ferner durch in axialen Abständen liegende ringförmige Lippendichtungen 30 hindurch,■die jeweils in Rillen eingesetzt sind, die innen im Stopfen ausgebildet sind« Die Stange kann mit irgendeinem .Arbeitsgerät verbunden sein, um dieses pel Ausfahren oder Einziehen dex- Stange zu betätigen«, .
. ~ 7 ~ 309841/05 26
Hydraulikflüssigkeit kann abwechselnd in die geschlossenen Kammern eingespeist oder aus diesen Kammern ausgestoßen werden, die auf beiden Seiten des Kolbens vorgesehen sind«, Hierzu dienen übliche Leitungen, von denen eine Leitung 31 dargestellt ist«, Ein üblicher, nicht dargestellter Spannschlüssel oder dergleichen kann in eine Öffnung 32 eingesetzt werden, die im ringförmigen Abschnitt 18 der Kappe ausgebildet ist, um die Kappe auf dem Gehäuse festzuziehen oder zu lockern. Stattdessen kann auch ein üblicher, nicht dargestellter Kettenschlüssel oder eine Kettenschelle, der bzw« die vorzugsweise mit Drehmomentanzeiger ausgestattet sind, zur Drehung der Kappe auf diese aufgesetzt werden«
Nachdem die Endkappe 11 durch Verschraubung auf dem Gehäuse mit Hilfe eines Drehmomentes von z.B. 350 Fuß-Pfund (etwa 4-7,25 m/kg) angeordnet worden ist, wird die Sperrvorrichtung 17 betätigt, um eine unbeabsichtigte Lösung der Endkappe zu verhindern. Die Sperrfunktion wird dadurch erreicht, daß ein nicht dargestellter Schlüssel in die Sechskantfas— sung 33 der Madenschraube 23 eingesetzt und diese radial nach innen gedreht wird, bis das abgerundete Ende 24 in Reibungseingriff mit der Fläche 25 des Stopfens 16 tritt*.
Durch weiteres Anziehen der Madenschraube wird der Stopfen radial derart belastet, daß er als Kraftübertragungsmittel
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wirkt und im wesentlichen eine Ubermaßpassung im Gewinde auf den Gewindeabschnitten 34- hervorruft, die der Maden— "schraube diametral gegenüberliegen Eine derartige Übermaßpassung widersteht einer Drehung der Endkappe gegenüber dem Gehäuse und verhindert eine unbeabsichtigte Lockerung und Lösung der Kap pe0 Andererseits werden, falls bei der Wartung versehentlich die Madenschraube 35 vor dem Versuch zur Entfernung der Endkappe nicht gelöst wird, das Gewinde 12 nicht beschädigte
Innerhalb des Erfindungsbereiches kann zoB. das erste Gewindeglied 11 eine übliche Mutter aufweisen2 die auf dem zweiten, im wesentlichen schaftförmigen Gewindeglied 13 und einem Kraftübertragungsglied 16 angeordnet ist, wobei das letztere durch Zusammenwirken mit der Madenschraube den Gewindeeingriff gegen eine unbeabsichtigte Lockerung
sichert»
- PATENTANSPRÜCHE
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Claims (1)

  1. PATE ti T A N S P it Ü G E E
    Hydraulikzylinder mit einem Zylindergehäuse und einer Verschlußkappe, die auf einem Ende des Gehäuses mittels eines Gewindes aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (23) mit dem Zylinder (10) zur mittelbaren Ausübung einer Kraft auf Gewindeabschnitte (34) des Gewindes (12) verbunden ist und in diesem eine Übermaßpassung hervorruft, wobei ein Kraftübertragendes Mittel (16) zwischen der Sperrvorrichtung und dem Gewindeabschnitt zur Übertragung der ICraft von der Sperrvorrichtung auf den Gewindeabschnitt angeordnet ist0
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (34-) diametral gegenüber der Sperrvorrichtung (23) liegen, die ihre Kraft radial nach innen in Richtung auf die Achse (X) der Vorrichtung ausübt.
    3ο Vorrichtung nach Ansjjruch 1 mit einer auf dem Kolbenstangenende des Zylinders angeordneten Verschlußkappe, durch die sich die hin- und herbewegliche Stange hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftübertragende Mittel ein Stopfen (16) ist, der in dem Gehäuse (13) und der lindkappe (11) angeordnet und mit axialen Bohrung für den imrcurling der Kolbenstange
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    - 10 -
    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet., daß der Stopfen (16) einen radialen Elansehteil (26) mit einer radial verlaufenden Fläche (27) aufweist;, die gegen ein Ende des Gehäuses (13) stößt, wobei die Sperrvorrichtung mit' einer ringsum verlaufenden Fläche (25) des Stopfens in Eingriff tritt und die Kappe (11) mit einem radial verlaufenden Flansch (19) ausgebildet ist, der gegen ein Ende des Stopfens stößt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Madensckraixbe (23). aufweist, die durch Verschraubung (22) an der Kappe (11) angeordnet lst„ . .
    3 0 9 8 4 1/0526
DE2317666A 1972-04-07 1973-04-05 Hydraulikzylinder Expired DE2317666C2 (de)

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GB (1) GB1423621A (de)
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