DE1908024A1 - Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt,-band od.dgl. - Google Patents
Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt,-band od.dgl.Info
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Description
Telefon· 83 15 10
Postscheckkonto« München 117078
COIIMBIA RIBBON AND CARBON
MANUFACTURING CO., INC.,
MANUFACTURING CO., INC.,
527 Herb Hill Road
Glen Cove, N.Y./V.St.A.
Glen Cove, N.Y./V.St.A.
Druckempfindliches Farbübertragungsblatt, - band oder dergleichen
Die Erfindung betrifft neue Farbübertragungsblätter, -bänder und dergleichen und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die sogenannten "wachsfreien" Kohlepapiere finden weitverbreitete Verwendung und machen die üblichen aus einer
heißen Schmelze aufgebrachten Wachs-Kohlepapiere für viele Verwendungszwecke unnötig. Die "wachsfreien" Kohlepapiere .
basieren auf harzartigen Bindern, die mittels flüchtiger organischer lösungsmittel aufgebracht werden, wobei der
Harzbinder ein zusammenhängendes, poröses, nicht-übertragbares Netzwerk bildet, welches die unter Druck austretende
Farbe als diskontinuierliche Phase einschliesst. Die "Farbe" besteht aus einem nicht-flüchtigen, fließfähigen .
Träger, der mit dem Harzbinder unverträglich ist und einen färbenden Stoff, zum Beispiel ein dispergiertea
Pigment oder einen gelösten Farbstoff, enthält.
Solche "wachsfreien" Kohlepapiere sind mehrmals wieder-Dr.Ha/KÜ
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verwendbar und wirken, indem eine kleine Menge Farbe bei
jeder Druckausübung austritt. Ungleich den mittels einer heißen Wachsschmelze hergestellten Kohlepapieren sind die
"wachsfreien" Kohleschichten nicht zerbrechlich und übertragen
keine feste Masse des bilderzeugenden Materials auf den Kopierbogen. Die "wachsfreien" Kohlepapiere
übertragen lediglich eine fließfähige·Farbe auf jeden Kopierbogen,
so dass die darauf gebildeten Bildstellen ' tatsächlich nur aus· Farbflecken bestehen. Solche Flecken
enthalten nur wenig färbenden Stoff und besitzen somit in der Regel eine viel geringere Dichte als die mittels
Wachs-Kohlepapieren erzeugten festen Bildstellen. Das trifft insbesondere für bereits mehrmals verwendete
"wachsfreie" Kohlepapiere zu.
Eines der Hauptprobleme, das sich aus der geringen Pigmentkonzentration
der mit einem wachsfreien Kohlepapier oder -band erzeugten Bildstellen ergibt, besteht in der Unfähigkeit,
zuverlässig lesbare thermografieehe Kopien davon
zu erzeugen. Versuche, dieses Problem durch Einsatz größerer Pigmentmengen, wie Ruß, oder durch Verwendung
von Pigmenten, wie Graphit, mit ausgeprägter Absorptionsfähigkeit für Infrarotstrahlung zu überwinden, waren nicht
völlig erfolgreich, da die Pigmentmenge, die nach mehrma-· liger Verwendung des Kohlebogens oder -bands auf einen
Kopierbogen austreten kann, verhältnismässig klein bleibt
und da der Zusatz von zu viel Pigment ein Kohlepapier mit ungleichmässigen Abnutzungseigenschaften ergibt. So
sind die ursprünglichen Bildstellen zu dunkel und nicht griffsauber und die Färbekraft des Kohlepapiers nimmt
mit der Verwendung allmählich ab.
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Aufgabe der Erfindung ist somit die Überwindung der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten und die Schaffung
eines "wachsfreien" Kohlepapiers oder -bands, das Kopien mit gleichförmiger Tönung oder Dichte ergibt, die während ■
der ganzen wirksamen Lebensdauer des Kohlepapiers oder -bande zuverlässig thermografisch reproduziert werden können.
Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung näher ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Peststellung,
dass die bisherigen Versuche zur Verbesserung der Absorptionsfähigkeit für Infrarotstrahlung von mit "wachsfreien11
Kohlepapieren erzeugten Bildstellen insofern in die falsche Richtung gingen, als nunmehr gefunden wurde, dass man
das gewünschte Ergebnis während der ganzen Leb nsdauer '
des Kohlepapiers erzielen kann, indem man lediglich feste Zusätze mit hoher Absorptionsfähigkeit für Infrarotstrahlung
verwendet. Die Erfindung "beruht somit auf der Feststellung, dass dieses Ergebnis durch Verwendung eines
Infrarotstrahlung absorbierenden Stoffs, der in den Farbträgern löslich ist und mindestens primär im gelösten
Zustand zur Anwendung kommt, erzielt werden kann. Tatsächlich wandelt der gelöste Anteil des Infrarotstrahlung
absorbierenden Stoffs den Farbträger in einen Infrarotstrahlung absorbierenden Träger um, so dass die damit
erzeugten Bildstellen so lange für eine thermografische Reproduktion geeignet sind als die Kohlepapiere und -bänder
unter der Einwirkung eines bilderzeugenden Drucks Farbe austreten lassen können.
Wenn, gemäss einer spezifischen Ausführungsform, der
Infrarotstrahlung absorbierende Stoff in vollständig .
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gelöstem Zustand verwendet wird, stört er nicht die verwendbare Pigmentmenge oder die Gleichmässigkeit der
Tönung der kopierten Bildstellen während der Lebensdauer des Kohlepapiers oder -"bands.
Die "wachsfreien" Kohlepapiere und -bänder, welche gemäss der Erfindung modifiziert werden können, sind die
üblichen, auf einem synthetischen Harzbinder, einem fließfähigen, mit dem Binder unverträglichen Farbträger, einer
in dem Farbträger gelösten oder dispergierten bestimmten Pigment- oder Färbstoff menge und gegebenenfalls einem !Füller
oder Streckmittel bestehenden, wobei die Farbschicht als Lösung des Binders in einem oder mehreren flüchtigen
Lösungsmitteln aufgebracht wird. Geeignete Zusammensetzungen, die gemäss der Erfindung modifiziert werden können,
und die Verfahren zu ihrer Herstellung und Aufbringung auf einen flexiblen Träger unter Bildung von Kohlepapieren und
-bändern sind in den nachstehenden USA-Patentschriften beschrieben, auf welche hier Bezug genommen wird:
2 820 717 ; 2 984 582; 3 037 879; 2 944 037 und 3 117 018. Der fließfähige Farbträger kann halbfeste, ölige Stoffe,
wie Lanolin, Paraffinöl und dergl. enthalten, wie dies in der vorstehend genannten USA-Patentschrift 2 984 582
erwähnt ist, wobei diese Stoffe die Fließfähigkeit der Farbe unter Druck nicht herabsetzen oder zerstören.
Die für die erfindungsgemässen Zwecke geeigneten, Infrarotstrahlung
absorbierenden Zusätze sind öllös.lich, da als Farbträger allgemein ölige Stoffe in Betracht kommen.
In vielen Fällen ist jedoch die Öllöslichkeit dieser
Zusätze sehr gering. Es ist dies ohne Bedeutung, vorausgesetzt, dass der Löslichkeitsgrad ausreicht, dass
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mindestens eine kleine Menge des Zusatzes in Lösung geht.
In den meisten Fällen beträgt die Menge an gelöstem Zusatz etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht des Färbträgers. Wenn die Menge des gelösten
Zusatzes infolge seiner geringen Löslichkeit in der Ölphase
klein ist, dann muss der Zusatz in dem zur Aufbringung der Übertragungsmasse auf den Träger verwendeten
flüchtigen organischen Lösungsmittel löslich sein. Auf diese Weise werden die Pigmente oder die gegenbenenfalls
in der öligen Farbphase anwesenden Füllstoffe mit dem Zusatz überzogen und/oder imprägniert und der Zusatz wird
bei Verdampfung des flüchtigen Lösungsmittels darauf und/oder darin mit niedergeschlagen. Auf diese Weise
kann man sicher gehen, dass die auf den Kopierbogen übertragene. Gesamtmenge des Zusatzes zur Erzielung des gewünschten
Ergebnisses ausreicht.
Die erfindungsgemäss bevorzugt verwendeten Infrarotstrahlung absorbierenden Zusätze sind Aminophenyl-aminiumsalze mit der
folgenden chemischen Struktur:
In dieser Formel bedeutet Y insgesamt 3 gleiche oder verschiedene Reste der dargestellten Struktur, R und R1 sind
gleiche oder verschiedene niedrige Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- und Aethylgruppen
oder p-Dialkylaminophenylreste, in welchen die Alkylgruppen
1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten und vorzugsweise Methyl- und Aethylgruppen sind und X~ ist ein Anion einer starken
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Säure, zum Beispiel ein Pikrat, Benzolsulfonat, Perchlorate.
Hexafluorantimonat, Fluorborat, Trichloracetat, Hexafluorarsenat
oder dergl..
Weitere geeignete, Infrarotstrahlung absorbierende Zusätze sind die Bis (p-aminophenyl)-vinylcarboniumverbindungen,"
wie sie in der USA-Patentschrift 2 813 802 beschrieben sindj
die Mangankomplexe von aromatischen ο-Nitrosohydroxyverbindungen,
wie sie in der USA-Patentschrift 2 971 921 beschrieben
sind; die in der. USA-Patentschrift 3 000 833 beschriebenen Salze von 9-Phenylfluoren-9-ol.
Natürlich kann nicht jeder der Zusätze in jeder der27in
Betracht kommenden "wachsfreien" Zusammensetzungen verwendet werden. Der Zusatz muss vielmehr einem Farbträger zugesetzt
werden, in welchem er den gewünschten Löslichkeitsgrad besitzt und dieser Farbträger muss mit einem Harzbinder
verwendet werden, mit welchem er den erforderlichen Grad der Unverträglichkeit aufweist, damit man ein wachsfreies
Kohlepapier oder -band vom Ausquetschtyp erhält. Der Zusatz ist vorzugsweise in dem zur Aufbringung des
Überzugs verwendeten flüchtigen Lösungsmittel löslich, um so die Auflösung in der Ölphase zu unterstützen, wobei
das öl ebenfalls in dem Lösungsmittel des Überzugs löslich sein soll.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung eines wachsfreien Übertragungselements der erfindungsgemässen Art,
ohne dass die Erfindung jedoch auf diese beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
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Beispiel 1
Bestandteile Gewichtsteile
Vinylchlorid-Vinylacetat-
Copolymerisat (Vinylite VYHH) 10
Ölsäure 12
Mineralöl | Beispiel 2 | 8 |
Specköl | Bestandteile | 8 |
Getönter Ruß | Polystyrol | 3 |
Alkaliblau | Rizinusöl | 2 |
Infrarotstrahlung absorbierender Stoff I |
Ölsäure | 2 |
Toluol | Getönter Ruß | 15 |
Aethylacetat | Alkaliblau | 45 |
Tonerde | ||
Infrarotstrahlung absorbierender Stoff II |
Gewichtsteile | |
Methylenchlorid | 10 | |
10 | ||
5 | ||
3 | ||
2 | ||
10 | ||
2 | ||
70 |
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Beispiel 3 | Bestandteile | Gewichtsteile |
Vinylchlorid-Vinylacetat- | ||
Copolymerisat | 7 | |
Me thylme thacrylat | IO | |
Polystyrol | 2 | |
Dioctylphthalat | CVJ | |
Rizinusöl | 20 | |
Ölsäure | 2 | |
Alkaliblau | IO | |
Getönter Ruß | 6 | |
Infrarotstrahlung absorbierender Stoff I |
3 | |
Toluol | 10 | |
Methylaethy!keton | 60 | |
Die in den vorstehenden Beispielen angegebenen Zusammensetzungen werden auf einen beliebigen flexiblen Träger,
zum Beispiel Papier oder einen Kunststoffilm, aufgebracht und die flüchtigen Lösungsmittel werden unter Bildung
von farbabgebenden Bögen und/oder Bändern in üblicher Weise verdampft. Der Infrarotstrahlung absorbierende Stoff
wird jedoch zweckmässig, mindestens bis zu einem gewissen Grad, in dem Earbträger vorgelöst.
Die Infrarotstrahlung absorbierenden Stoffe in den Beispielen sind die folgenden:
Der Infrarotstrahlung absorbierende Stoff I ist p- Bis [(p-diaethylaminophenyl) amino] phenyl-bis (p-diaethy1aminophenyl)
aminiumhexafluorantimonat und besitzt die Struktur:
0 0 9 8 3 6 / 0 7 6 B
Der Infrarotstrahlung absorbierende Stoff II ist Tris (p-diaethylaminophenyl) aminiumfluorborat und
"besitzt die Struktur:
(C2H5).,
Eine Anzahl öliger'Stoffe mit dem erforderlichen Lösungsvermögen für die Infratorstrahlung absorbierenden Zusätze
zeigt auch ein gewisses Lösungs-oder Weichmachungsvermögen
für eine Anzahl der Harzbinder, wenn sie in ausreichend großen Mengen verwendet werden. In solchen Fällen
hat sich die Verwendung nicht-weichmachender Mengen solcher öliger, den gelösten Zusatz enthaltender Stoffe
in Mischung mit größeren Mengen der üblicheren, nichtweichmachenden öligen Farbträger, wie tierische, pflanzliche
und Mineralöle, als möglich erwiesen, mit welchen sie verträglich sind und die keine Lösungsmittel für den
Infrarotstrahlung absorbierenden Zusatz bilden müssen.
Typische ölige Stoffe, welche ausreichende Mengen der erfindungsgemässen Infrarotstrahlung absorbierenden Stoffe
lösen, sind heterocyclische Verbindungen, wie Tetrahydrofuran, organische Ester, wie Dibutylphthalat, Dioctylphthalat
und Trikresylphosphat, organische Aether und Alkohole, z.B. Aethylenglykol, Monoaethylaether und Propylenglykol,
Fettsäuren, z.B. Oelsäuren, Fettsäureester, wie sie sich im Rizinusoel finden, Fettalkohole, z.B.Oleylalkohol und
dergl.. Der ölige Stoff muss ein ausreichend gutes Lösungsmittel für den Zusatz darstellen, so dass die Menge
an gelöstem Zusatz gleich der erforderlichen Menge von etwa 1 bis etwa 10 fit bezogen auf das Gesamtgewicht des
öligen Farbträgers, ist. Am unteren Ende dieses Bereichs, nämlich bei 1 bis 4 #» sind zweckmässig noch zusätzlich
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4 bis 1 $> ungelöster Zusatz in oder auf dem Pigment
vorhanden, wie vorstehend bereits besprochen wurde.
Mit den erfindungsgemässen Kohlepapieren und - bändern
erzeugte Bildstellen sind nach den bekannten Infrarotstrahlungsverfahren thermografisch reproduzierbar. Bei
einem dieser Verfahren werden die im Handel unter dem eingetragenen Warenzeichen Thermo-Fax befindlichen,
wärmereaktionsfähigen Kopierbögen verwendet. Solche · Kopierbogen ergeben durch eine durch Wärme hervorgeru- '
fene Reaktion an der Stelle der auf dem Originalbogen anwesenden Bildstellen entsprechenden Stellen Kopien
der auf dem Kopierbogen befindlichen Bildstellen. Bei einem anderen Verfahren werden im Handel unter dem
Warenzeichen Transofax befindliche Wärmeübertragungsbögen verwendet. Solche Bögen übertragen eine bilderzeugende
Zusammensetzung auf einen getrennten Kopierbogen unter dem Einfluss von durch die mit Infrarotstrahlung belichteten Bildstellen erzeugte Wärme,. Eine Anzahl anderer
mit Infrarotstrahlung arbeitende Kopierverfahren kann ebenfalls Anwendung finden, wie sich für den Fachmann
von selbst ergibt.
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Claims (1)
- - li -PatentansprücheDruckempfindliches Farbübertragungsblatt, -band oder dergl. zur Aufbringung von thermografisch mittels Infrarotstrahlung reproduzierbaren Bildstellen, enthaltend einen im wesentlichen nicht-übertragbaren synthetischen Harzbinder, in welchem eine aus einem unter Druck fließfähigen öligen, mit dem Binder unverträglichen Träger und einem färbenden Stoff bestehende Farbe dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ölige Träger etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Trägers, eines Infrarotstrahlung absorbierenden Stoffes der aus Aminophenylaminiumsalzen, Bis (p-aminophenyl) vinylcarboniumverbindungen, Mangankomplexen von aromatischen o-Nitrosohydroxyverbindungen und Salzen von 9-Phenylfluoren-9-ol bestehenden Gruppe in gelöstem Zustand enthält.Druckempfindliches Farbübertragungsblatt oder -band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Binder aus einem Vinylharz und der ölige Träger aus einem flüssigen OeI besteht.Druckempfindliches Parbübertragungsblatt oder -band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahlung absorbierende Stoff ein Aminophenylaminiumsalz der FormelΈ -009836/0 7 68ist, worin T drei gleiche oder verschiedene Reste mit der dargestellten 'Struktur bedeutet, R und R1 die gleichen oder verschiedene niedrige Alkylgruppen mit 1 "bis 5 Kohlenstoffatomen oder p-Dialkylaminophenylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen sind und X~" ein Anion ist.4·) Druckempfindliches Farbübertragungsblatt oder -band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahlung absorbierende. Stoff p- feis (p-diaethylaminophenyl) amino!phenyl bis-(p-diaethylaminophenyl)-aminiumhexafluorantimonat ist.5.) Druckempfindliches Farbübertragungsblatt oder -band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahlung absorbierende Stoff Iris (p-diaethylaminophenyl) aminiumfluoborat ist,6.) Druckempfindliches Farbübertragungsblatt oder -band nach Anspruch 3t enthaltend ein Vinylharz als Binder, eine Fettsäure, einen Fettsäureester oder einen Fettalkohol als öligen Träger, färbenden Stoff und einen Infrarotstrahl«ng absorbierenden Stoff gemäss Anspruch0 09836/0768
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908024 DE1908024A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt,-band od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908024 DE1908024A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt,-band od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908024A1 true DE1908024A1 (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=5725564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908024 Pending DE1908024A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Druckempfindliches Farbuebertragungsblatt,-band od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908024A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2317666A1 (de) * | 1972-04-07 | 1973-10-11 | Caterpillar Tractor Co | Verschlusskappe fuer hydraulikzylinder oder dergleichen |
EP0196484A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-10-08 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Druckempfindlicher Kopiersatz |
-
1969
- 1969-02-18 DE DE19691908024 patent/DE1908024A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2317666A1 (de) * | 1972-04-07 | 1973-10-11 | Caterpillar Tractor Co | Verschlusskappe fuer hydraulikzylinder oder dergleichen |
EP0196484A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-10-08 | Kanzaki Paper Manufacturing Company Limited | Druckempfindlicher Kopiersatz |
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