DE1178091B - Resinoplaste enthaltende Beschichtungsmittel fuer Durchschreibfolien und damit hergestellte Durch-schreibfolien - Google Patents

Resinoplaste enthaltende Beschichtungsmittel fuer Durchschreibfolien und damit hergestellte Durch-schreibfolien

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DE1178091B
DE1178091B DEB45341A DEB0045341A DE1178091B DE 1178091 B DE1178091 B DE 1178091B DE B45341 A DEB45341 A DE B45341A DE B0045341 A DEB0045341 A DE B0045341A DE 1178091 B DE1178091 B DE 1178091B
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Ralph Horton Clark
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Burroughs Corp
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Description

ßUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 41 η
Deutsche Kl.: 151-7/02
Nummer: 1178 091
Aktenzeichen: B 45341VI b / 151
Anmeldetag: 16. Juli 1957
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei den Farbübertragungsschichten von Durchschreibfolien, wie sie im allgemeinen unter dem Namen »Kohlepapier« bekannt sind, gleichgültig, ob als Träger der Farbübertragungsschicht z. B. ein Papierblatt, eine Folie aus anderem Material oder ein für Schreibmaschinen geeignetes Band dient.
Bekannt sind Kohlepapiere mit einer wachshaltigen Farbübertragungsschicht. Solche Kohlepapiere haben eine unerwünscht klebrige und fettige Beschaffenheit; sie selbst und auch die mit ihnen hergestellten Abdrucke neigen stark zum Schmieren.
Demgegenüber stellen in jüngster Zeit aus der australischen Patentschrift 201 748 bekanntgewordene Durchschreibfolien einen beachtlichen Fortschritt dar, welche an Stelle von Wachs Resinoplaste aus polymeren Vinylverbindungen, wie Vinylchlorid -Vinylacetat-Mischpolymerisate, Polyvinylbutyral oder Polyvinylacetat enthalten. Im übrigen baut sich die Farbübertragungsschicht bei diesen bekannten Folien aus einem in einem nichtflüchtigen, nicht trocknenden, mit dem Resinoplast nicht oder nur beschränkt mischbaren öl als Pigment verteilten Farbstoff auf.
Bei einem mittleren Molekulargewicht von nicht wesentlich über 10 000 sind die im bekannten Fall verwendeten Vinylpolymeren verhältnismäßig weich. Die mit ihnen hergestellten Farbübertragungsmassen fühlen sich zwar nicht mehr klebrig und fettig an. Sie neigen auch viel weniger zum Schmieren als die bekannten wachshaltigen Farbübertragungsmassen, jedoch nicht in einem für Schreibmaschinendurchschreibfolien erforderlichen Ausmaß. Aus diesem Grunde sind diese bekannten Durchschreibfolien befriedigend nur für handschriftliche Vervielfältigungen geeignet. Bei der Verwendung eines solchen Kohlepapiers zur Übertragung von Schreibmaschinenschrift würde die Farbübertragungsmasse unter dem Druck der Förderwalze der Schreibmaschine verschmutzende Markierungen auf den Kopien hinterlassen.
Unter Erzielung weiterer Vorteile wird diesem Übelstand erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß die bekannten, Polyvinylverbindungen enthaltenden Farbübertragungsmassen einen Zusatz von PoIyalkylmethacrylaten oder Polyalkylacrylaten oder Gemischen oder Mischpolymerisaten beider erhalten, wobei die Alkylreste zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome enthalten und die Menge des Zusatzes 0,67 bis lOmal größer ist als die Menge der polymeren Vinylverbindungen. Wie bei den bekannten Durchschreibfolien mit polymeren Vinylverbindungen allein wird die Farbübertragungsschicht auf den Träger in Resinoplaste enthaltende Beschichtungsmittel für Durchschreibfolien und damit hergestellte Durchschreibfolien
Anmelder:
Burroughs Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder benannt:
Ralph Horton Clark, Westwood, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Juli 1956 (598 753) - -
Gestalt einer Lösung in einem flüchtigen Lösungsmittel für die Resinoplaste aufgebracht, aus welcher das Lösungsmittel dann verdunstet.
Durch den erfindungsgemäßen Zusatz an den genannten polymeren Alkylacrylaten läßt sich die Konsistenz der Farbübertragungsmasse so einstellen, daß die unerwünschten Markierungen durch die Führungswalzen völlig ausbleiben und außerdem schärfere und reinere Kopien erzeugt werden als in den bekannten Fällen. Auch hinsichtlich der Abnutzbarkeit der Durchschreibfolien und der Zahl der mit ihnen herstellbaren einwandfreien Durchschläge sind die erfindungsgemäßen Farbübertragungsmassen den bekannten überlegen. Ungeachtet dessen können die Farbübertragungsmassen erfindungsgemäß durch entsprechende Auswahl der verwendeten Resinoplaste nach Art und Menge für jede gewünschte Schreibintensität hergestellt werden. Ein weiterer wichtiger Vorteil gegenüber den nur auf Vinylpolymeren aufgebauten Durchschreibfolien liegt darin, daß die Massen gemäß der vorliegenden Erfindung nur ungefähr die halbe Trockenzeit benötigen wie diese. Die angegebenen vorteilhaften Wirkungen werden besonders gut erzielt, wenn man als Zusatz ein Mischpolymerisat von 85 bis 90% Methylmethacrylat mit
10 bis 15 °/o Äthylacrylat verwendet. Zur Modifizierung der Eigenschaften der Farbübertragungsschicht kann man erfindungsgemäß mit Vorteil je nach dem beson-
409 687/208
Methyläthylketon 53,5
Polyacrylat 10,0
Vinylpolymerisat 4,0
Isopropylpalmitat 5,0
Mineralöl 5,0
ölsäure 1,0
Alkaliblaupaste 15,0
Ultramarinblau 6,0
Bentonit (Feinheitsgrad: 200 Maschen) 0,5
deren Verwendungszweck Polystyrol in einer Menge Beispiel 2
bis zu 15 Gewichtsprozent bzw. Naturkautschuklatex bis zu 10 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf den Gesamtgehalt an Resinoplasten, mitverwenden.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Durchschreibfolien wird im wesentlichen ausschließlich das den Farbstoff suspendiert enthaltende Öl auf die Kopie übertragen, während die Resinoplaste auf der Durchschreibfolie haftenbleiben. Dies bedingt den Vorteil, daß in die njehr oder weniger abgenutzte Stelle farbstoffhaltiges Öl aus der Umgebung dieser Stelle wieder hineinwandern kann.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung be- Dieses Beschichtungsmittel liefert ebenfalls für
sonders brauchbare Vinylpolymere sind Mischpoly- Bleistiftdurchschriften geeignete Folien. Obgleich die merisate aus mindestens 80 % Vinylchlorid und weniger 15 Gesamtmenge an plastizierenden Ölen geringer ist als als 20% eines anderen Vinylesters bzw. Vinyliden- in dem Beispiel 1, ist die Schreibintensität des Uberesters oder beider; beispielsweise verwendet man
Mischpolymerisate aus 85 bis 90% Vinylchlorid und
10 bis 15% Vinylacetat. Copolymere von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid mit ähnlichen Eigen- 20
schäften können auch verwendet werden.
Die Menge des weicheren Vinylpolymeren kann von 1 Teil auf 10 Teile des härteren Polyacrylats bis zu 1 Teil auf 1 Teil des Polyacrylats für Schreibmaschinenverwendung und bis zu 1,5 Teilen auf 1 Teil des Polyacrylats für handschriftliche Vervielfältigungen schwanken.
Bevorzugte Beispiele von verwendbaren mit dem Resinoplast nicht oder nur beschränkt mischbaren, den Farbstoff als Pigment aufnehmenden Ölen sind Fettsäuren, Ester, tierische, pflanzliche und Mineralöle, wie Ölsäure, Isoproylpalmitat, Spermöl, Rizinusöl und naphthenisches Mineralöl. Der Ölbestandteil enthält vorzugsweise eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Verbindungen. Die Menge des zu verwendenden Öls muß im allgemeinen um so größer sein, je geringer seine Mischbarkeit mit dem Resinoplast ist. Um die Variationsmöglichkeit in dieser Hinsicht zu vergrößern, kann man sogar geringe Mengen mit dem Resinoplast mischbarer öle, d. h. Weichmacher, mitverwenden. Im allgemeinen wird der Ölanteil im Verhältnis 0,75 bis 2,5: 1, bezogen auf den Gesamtharzgehalt, bemessen.
Geeignete Lösungsmittel für die Resinoplaste, die gegebenenfalls zusammen mit Verschnittmitteln verwendet werden können, sind z. B. Methyläthylketon und Ester, z. B. Äthylacetat.
In den nachfolgenden Beispielen bedeutet »Poly- Die hiernach hergestellten Durchschreibfolien sind
acrylat« das vorstehend erwähnte Mischpolymerisat sowohl für handschriftliche wie auch für Maschinenvon 85 bis 90% Methylmethacrylat mit 10 bis 15% 50 Vervielfältigungen geeignet. Sie zeichnen sich durch Äthylacrylat und »Vinylpolymerisat« ein Mischpoly- eine besonders geringe Druckempfindlichkeit aus. merisat von 87 % Vinylchlorid mit 13 % Vinylacetat.
Die Mengen sind in Gewichtsprozenten angegeben. Beispiel 5
zuges etwas größer.
Beispiel 3
Methyläthylketon 55,0
Polyacrylat 6,0
Vinylpolymerisat 8,0
Isopropylpalmitat 1,0
Mineralöl 6,0
Geblasenes Rizinusöl 6,0
Polyspermöl 2,5
Alkaliblaupaste 15,0
Tonfüller (300 Maschen) 0,5
Dieses Beschichtungsmittel ergibt ebenfalls für handschriftliche Vervielfältigungen geeignete Durchschreibfolien. Es zeichnet sich durch seinen relativ hohen Gehalt an polymeren Vinylverbindungen aus.
Beispiel 4
Methyläthylketon 48,0
Toluol 7,0
Polyacrylat 7,0
Vinylpolymerisat 5,0
Polystyrol 1,5
Geblasenes Rizinusöl 16,0
ölsäure 1,5
Di-(2-äthyl-hexyl)-phthalat 1,0
Ultramarinblau 4,0
Alkaliblaupaste 9,0
Beispiel 1
Methyläthylketon 53,0
Polyacrylat 10,0
Vinylpolymerisat 2,0
Geblasenes Rizinusöl 18,0
Ölsäure 2,0
Di-(2-äthyl-hexyl)-phthalat 1,0
Ultramarinblau 4,0
Alkaliblaupaste (40% Alkaliblau in
Mineralöl) 10,0
Eine mit diesem Beschichtungsmittel erzeugte Farbübertragungsschicht ist besonders gut brauchbar für Bleistiftdurchschreibpapiere.
Methyläthylketon 54,0
Toluol 8,0
Polyacrylat 7,5
Vinylpolymerisat 6,0
Polystyrol 2,0
Latexemulsion (33% Naturkautschuklatex in Wasser) 0,5
Violettoner (40 % Pigment in Mineralöl) 5,0
Ruß 3,0
Purpurtoner 1,0
Spermöl 7,0
Polyspermöl 3,0
Mineralöl 3,0
Dieses Beschichtungsmittel liefert besonders gut als Schreibmaschinenkohlepapier verwendbare Durchschreibfolien. Die Druckempfindlichkeit der Farbübertragungsschicht wird nicht nur durch den Gehalt an Polystyrol, sondern auch durch den Anteil an Latexemulsion verringert.
Ehe die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel auf einen Träger aufgebracht werden, wird dieser vorteilhaft zunächst mit einer Harzlösung zur Bildung einer Zwischenschicht überzogen. Diese Harzlösung enthält vorzugsweise einen der Resinoplaste, die in dem Beschichtungsmittel selbst enthalten sind. Eine gleiche Schicht kann auch auf der Rückseite der Durchschreibfolie vorhanden sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Beschichtungsmittel für Durchschreibfolien, enthaltend Resinoplaste aus polymeren Vinylverbindungen, wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisate, Pigmentfarbstoffe, ein nicht flüchtiges, nicht trocknendes, mit dem Resinoplast nicht oder nur beschränkt mischbares Öl und ein flüchtiges Lösungsmittel für die Resinoplaste, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Polyalkylmethacrylaten oder Polyalkylacrylaten oder Gemischen oder Mischpolymerisaten beider, wobei die Alkylreste zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatome enthalten und die Menge des Zusatzes 0,67- bis lOmal größer ist als die Menge der polymeren Vinylverbindungen.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz ein Mischpolymerisat von 85 bis 90% Methylmethacrylat mit 10 bis 15% Äthylacrylat darstellt.
3. Abänderung des Beschichtungsmittels nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polystyrol in einer Menge bis zu 15 Gewichtsprozent vom Gesamtgehalt an Resinoplasten.
4. Abänderung des Beschichtungsmittels nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Naturkautschuklatex bis zu 10 Gewichtsprozent vom Gesamtgehalt an Resinoplasten.
5. Durchschreibfolie, gekennzeichnet durch eine aus einem Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4 gebildete Farbübertragungsschicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Australische Patentschrift Nr. 201 748;
Wagner, Sarx, »Kunstharze«, 1946, S. 117.
409 687/208 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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