DE1024989B - Kalt auftragbare Farbmasse zur Herstellung von Durchschreibpapieren - Google Patents
Kalt auftragbare Farbmasse zur Herstellung von DurchschreibpapierenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine kalt auftragbare Farbmasse zur Herstellung von Durchschreibpapieren, auch Kohlepapier
genannt.
Die bekannten Durchschreibpapiere bestehen aus einer Papierunterlage, die auf einer Seite mit wachsartigen
Kopiermassen einschließlich Pigmenten und eventuellen Farbstoffen unter Hitze überzogen sind. Damit der
waehsartige Kopierüberzug auf dem Papier gut haftet, muß die Überzugsmasse in die Unterlage eindringen,
allerdings nicht so vollständig, daß sie beim Durchschreiben die Rückseite des Papiers verschmiert. Die mit
derartigen wachsartigen Kopiermassen überzogene Papierunterlage muß eine gleichmäßige feine Struktur besitzen,
damit scharfe und klare Kopien entstehen. Derart hergestellte Kopien verwischen sich unter Reibungsbeanspruchung,
da sie bei langsamer Absorption nur langsam trocknen.
Die bekannten wachsartigen Kopierüberzüge kleben außerdem leicht, was sehr nachteilig ist. Durchschreibpapiere
mit solchen Überzügen lassen sich nicht oft wiederbenutzen; vor allem nicht, wenn man sie zur Herstellung
mehrerer Durchschriften verwendet. Bei mehrfacher Benutzung fallen die Durchschriften ungleich aus
und sind schwer zu lesen. Beim Hektographieren erfordern sie auch mehr Druck. Längeres Schreiben mit ihnen
ist deshalb sehr ermüdend und führt leicht zu Fehlern. Außerdem läßt sich auf dickeren Papieren, z. B. Papier
von 60 g/m2 und mehr, kaum mehr als eine saubere Durchschrift herstellen.
Mit den bekannten wachsartigen Kopierüberzügen überzogene Papiere kräuseln sich auch bei Klimaschwankungen,
z. B. Temperatur- und Feuchtigkeitswechsel, wenn sie keinen kostspieligen wachsartigen ungefärbten
Überzug auf der Rückseite haben. Trotz sorgfältiger Behandlung reißen und blättern die wachsartigen Kopierüberzüge
ab, beschmutzen die Durchschriften und lassen Lücken in deren Schriftzügen und Linien.
Viele kräftig kopierende Durchschreibpapiere, besonders die mit sogenannten .»löslichen Brillantölen« hergestellten,
trocknen leicht aus, verlieren mit der Zeit an Kraft und besitzen somit nur eine kurze Lebensdauer.
Die nach der Erfindung als Kopierüberzug benutzte Farbmasse und die damit überzogenen Papiere besitzen
diese Nachteile nicht. Dies ist dadurch erreicht, daß die Farbmasse aus 1 Gewichtsteil eines Mischpolymerisates
aus 85 bis 90 % Vinylchlorid und 15 bis 10 % Vinylacetat, 3,5 bis 5 Teilen eines flüchtigen Lösungsmittels für das
Harz, 1,5 bis 3,5 Teilen eines nicht trocknenden, pflanzlichen und/oder Mineralöls und aus einem Fünftel bis
einem Zehntel vom Gesamtgewicht der Farbmasse an Pigment oder Farbstoff besteht. Bei einer solchen Farbmasse
wird die Farbschicht des Durchschreibepapiers nur zu einem geringen Teil auf die Durchschrift übertragen.
Dabei erzeugt der bestimmte Gehalt an Polyvinylchlorid-Kalt auftragbare Farbmasse
zur Herstellung von Durchschreibpapieren
zur Herstellung von Durchschreibpapieren
Anmelder:
Underwood Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel und Dipl.-Ing. J. Giliard,
Patentanwälte,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. März 1954
V. St. v. Amerika vom 25. März 1954
Ralph H. Clark, Mount Holly, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
acetat eine besonders geringe Abschmierneigung sowohl des Farbpapiers als auch der Durchschrift. In der Farbmasse
ist das nicht trocknende Öl in solcher Masse vorhanden, daß ein mit dem Harz nicht abbindender Überschuß
vorliegt. Dieser Überschuß wird beim Durchschreiben zusammen mit dem Farbstoff auf die Durchschrift
übertragen und ergibt ein kräftiges und mit dem Papier fest verbundenes Schriftbild.
Solche Farbmassen haften außerdem fest auf ihrer Papierunterlage, so daß an die Permeabilität und die
Absorptionsfähigkeit der Papierunterlage keine besonderen Anforderungen zu stellen sind. Die Farbmasse läßt
sich auf die Unterlage kalt aufbringen und besitzt eine wesentlich höhere Dehnfestigkeit und Zähigkeit als die
bekannten wachsartigen Überzüge. Sie deckt die Oberflächenstruktur der Papierunterlage so stark ab, daß man
als Unterlage wesentlich billigere Papiersorten mit gröberem und weniger gleichmäßigem Korn verwenden kann,
ohne daß die Durchschriften dadurch unregelmäßig oder verschwommen ausfallen.
Bei den mit der Farbmasse nach der Erfindung überzogenen Durchschreibpapieren ist das Lösungsmittel für
das Harz verflüchtigt. Solche Durchschreibpapiere eignen sich besonders beim Durchschreiben mit Blei- oder Stahlfedern.
Sie kleben nicht aneinander. Die damit hergestellten Durchschriften verschmieren nicht, selbst wenn
man sie unmittelbar nach der Herstellung der Reibung aussetzt. Sie ermöglichen auch die Herstellung von mindestens
vier klaren, sauberen Kopien, ohne daß man beim
709 907/117
!composition so stark, daß ζ. Β. Preußischblau mit niedriger
Ölabsorption im Gegensatz zu Kohleschwarz mit hoher Ölabsorption in doppelter Menge verwendbar ist.
Die Versuche zeigten, daß die Farbmenge weniger als ein 5 Zehntel bis über ein Fünftel vom Gesamtgewicht der
Komposition, d. h. weniger als die Hälfte bis über das Doppelte vom Gewicht des Harzes betragen kann.
Es folgen vier Beispiele A, B, C, D von Farbmassen nach der Erfindung:
Zusammensetzung ! B I C
18
86
86
kg; 18 kg; 80
kg
kg
17,7 kg-17,7 kg
3,4 kg j 3,4 kg
38
9
9
kg! 31 kg; 9
kg kg
18 kg
72,5 kg
17,7 kg
3,4 kg
34,5 kg 9 kg ι
18 kg 72,5 kg 17,7 kg 3,4 kg
38
Schreiben den Druck erhöhen muß. Damit wird auch jede Ermüdung des Schreibenden bei längeren Arbeiten vermieden.
Bei stärkerem Druck läßt sich die Zahl der Kopien noch wesentlich steigern. Von jeder Schrift lassen
sich vier saubere und klare Kopien auf kräftigem Papier
(60 g/m2) herstellen.
Die mit der Farbmasse nach der Erfindung hergestellten
Die mit der Farbmasse nach der Erfindung hergestellten
Überzüge bleiben geschmeidig und verlieren auch bei längerer Lagerung nicht an Kopierkraft. Sie brechen nicht
und blättern auch nicht ab. Mit Durchschreibpapieren nach der Erfindung läßt sich auch viel leichter umgehen,
da sie sich nicht rollen oder kräuseln. Als Unterlage ist man nicht mehr auf kostspielige Papiere angewiesen.
Derartige Durchschreibpapiere besitzen etwa die dreifache Vinylite VYHH-I
Lebensdauer der bekannten Durchschreibpapiere. Wenn 15 (Vinylchloridacetat-
sich die neuartigen Kopierpapiere etwas abgenutzt haben, harz)
so genügt eine geringe Erhöhung des Schreibdrucks, um Methyläthylketon ...
wieder Kopien wie bei frischem Kohlepapier zu erhalten. Milori Blau (C. P.) ...
Zur Einfärbung der Farbmasse kann man natürliche Toning Blau Nr. 1257.
Pigmente und/oder synthetische Farbstoffe mit oder ohne 20 Geblasenes Rizinusöl
Zugabe von öllöslichen oder wasserlöslichen Farbstoffen (170)
benutzen. Als Farbstoffe und Pigmente eignen sich z. B. Erdnußöl
Preußischblau, Gerbsäurefarben und Wolframpigmente.
Wenn man öllösliche Farbstoffe verwendet, muß man Beispiel A ist eine Farbmasse für ein »Einfach <i-Durch-
Fettsäuren, z. B. Ölsäure, in einer Menge von etwa der 25 schreibpapier von 38 g/m2, Beispiel B eine Farbmasse für
Hälfte des Farbstoffgewichts zugeben, damit ihre Färb- ein Durchschreibpapier von 45 g/m2 mit mittlerer Durchkraft
hervortritt. Bei Verwendung von Pigmenten zur Schreibkraft, Beispiel C eine Farbmasse für ein Durch-Färbung
empfiehlt sich die Zugabe von Füllmitteln oder schreibpapier von 45 g/m2 hoher Durchschreibkraft und
Streckmitteln, wie Calciumcarbonat, Stärke oder ahn- von 56 g/m2 mittlerer Durchschreibkraft und Beispiel D
licher inerter Materialien, um die Verteilung der Pigmente 30 eine Farbmasse für ein Durchschreibpapier von 56 g/m2
zu verbessern und ein Aneinanderkleben zu vermeiden. mit hoher Durchschreibkraft.
Netzmittel können ebenfalls zugesetzt werden, da sich die Milori Blau (C. P.) und Toning Blau Nr. 1257 geben
Pigmente hierdurch besser mahlen lassen und/oder das »Preußischblau«. »Toning Blau« kann man aus den
Aufbringen des Überzugs erleichtert wird. obigen Zusammensetzungen weglassen oder durch die
Die Mengenverhältnisse der obengenannten Bestand- 35 gleiche Menge eines öllöslichen blauen Farbstoffs verteile
sind veränderlich und richten sich nach der ge- mischt mit 1,8 kg Ölsäure oder durch die gleiche Menge
wünschten Durchschreibkraft. eines wasserlöslichen blauen Farbstoffs unter Erhöhung
Der Gehalt an Vinylchlorid und Vinylacetat im Harz des Öls um 20 % ersetzen.
ist sehr wichtig. Harze mit weniger als 85 % Vinylchlorid Die Bestandteile der Farbmassen werden, wie folgt,
sind zu weich und solche mit mehr als 90% Vinylchlorid 40 vermischt: Zunächst werden das Vinylchloridacetatharz
zu schwer löslich. Sie ergeben keine Überzüge mit den und das flüchtige Lösungsmittel etwa 1 Stunde lang in
gewünschten Eigenschaften. Am besten hat sich ein einer Kugelmühle mit Achatkugeln (besser als Stahl-Vinylchloridacetatharz
mit einem Gehalt von etwa 87 % kugeln) vermählen. Dann werden das nicht trocknende öl
Vinylchlorid und etwa 13% Vinylacetat bewährt. und der Farbstoff (einschließlich der Fettsäure nebst dem
Jedes gute flüchtige Lösungsmittel für das Harz, wie 45 gegebenenfalls verwendeten öllöslichen Farbstoff), evenflüchtige
Ester oder Ketone oder eine Mischung davon, tuell Füllmittel und Netzmittel zugefügt und etwa
läßt sich verwenden. Sehr brauchbar erwies sich Methyl- 7 Stunden weitergemahlen. Das erhaltene Produkt kann
äthylketon. man dann in luftdichten Trommeln aufbewahren oder
Das nicht trocknende Öl kann aus einem pflanzlichen Öl, unmittelbar das Papier damit überziehen,
z. B. Erdnußöl, Maisöl, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl 50
oder Rizinusöl, oder einem Mineralöl bestehen. Sehr
empfiehlt sich die Verwendung von geblasenem Rizinusöl.
Eine Mischung von Rizinusöl und Paraffmöl unter Zusatz
von Ölsäure erhöht die Farbstärke.
oder Rizinusöl, oder einem Mineralöl bestehen. Sehr
empfiehlt sich die Verwendung von geblasenem Rizinusöl.
Eine Mischung von Rizinusöl und Paraffmöl unter Zusatz
von Ölsäure erhöht die Farbstärke.
Das Gewicht des auf das Papier aufgebrachten Überzugs
soll etwa dem Papiergewicht entsprechen. Für schwerere Überzüge verwendet man weniger Lösungsmittel
als für leichtere Überzüge. Die Durchschreibkraft nimmt mit der Erhöhung des Papiergewichts ab. Sie kann
durch mehr oder weniger Ölzusatz verstärkt und abgeschwächt werden. Die Menge des Lösungsmittels beträgt
das 3,5- bis 5fache vom Gewicht des Harzes und die des
nicht trocknenden Öls das 1,5- bis 3,5fache vom Harzgewicht. Die Farbstoffmenge kann in weiten Grenzen
schwanken. Sie hängt von den Eigenschaften des verwendeten Farbstoffs ab. Zum Beispiel beeinflußt die
Ölabsorption des Farbstoffs die Viskosität der Überzugs-
Claims (2)
1. Kalt auftragbare Farbmasse zur Herstellung von Durchschreibpapieren, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem Gewichtsteil eines Mischpolymerisates aus 85 bis 90% Vinylchlorid und 15 bis 10% Vinylacetat,
3,5 bis 5 Teilen eines flüchtigen Lösungsmittels für das Harz, 1,5 bis 3,5 Teilen eines nicht trocknenden
pflanzlichen und/oder Mineralöls und aus einem Fünftel bis einem Zehntel vom Gesamtgewicht der
Farbmasse an Pigment oder Farbstoff besteht.
2. Durchschreibpapier mit einer Farbmasse gemäß Anspruch 1, bei der das Lösungsmittel für das Harz
verflüchtigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 645;
USA.-Patentschriften Nr. 2 556 241, 2 647 060.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US770796XA | 1954-03-25 | 1954-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024989B true DE1024989B (de) | 1958-02-27 |
Family
ID=22135952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB34289A Pending DE1024989B (de) | 1954-03-25 | 1955-01-27 | Kalt auftragbare Farbmasse zur Herstellung von Durchschreibpapieren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024989B (de) |
FR (1) | FR1128440A (de) |
GB (1) | GB770796A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212119B (de) * | 1961-08-01 | 1966-03-10 | Walter Reuter | Farbmischung fuer ein Kohle-, Durchschreibe- oder Umdruckpapier |
DE1213439B (de) * | 1956-12-14 | 1966-03-31 | Burroughs Corp | Farbuebertragungsmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE1274436B (de) * | 1963-09-17 | 1968-08-01 | Moore Business Forms Inc | Verfahren zum Behandeln von duennem Seidenpapier fuer die Kohlepapierherstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE1279695B (de) * | 1961-12-15 | 1968-10-10 | Columbia Ribbon & Carbon | Druckempfindlicher Vervielfaeltigungsbogen |
Citations (3)
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DE839645C (de) * | 1941-05-03 | 1952-05-23 | Basf Ag | Karbontiefdruckfarben |
US2647060A (en) * | 1950-02-13 | 1953-07-28 | Ontario Research Foundation | Nonsmudging duplicating ink |
-
1955
- 1955-01-27 DE DEB34289A patent/DE1024989B/de active Pending
- 1955-02-23 GB GB5448/55A patent/GB770796A/en not_active Expired
- 1955-03-21 FR FR1128440D patent/FR1128440A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB770796A (en) | 1957-03-27 |
FR1128440A (fr) | 1957-01-04 |
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