DE2941044C2 - - Google Patents
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- DE2941044C2 DE2941044C2 DE19792941044 DE2941044A DE2941044C2 DE 2941044 C2 DE2941044 C2 DE 2941044C2 DE 19792941044 DE19792941044 DE 19792941044 DE 2941044 A DE2941044 A DE 2941044A DE 2941044 C2 DE2941044 C2 DE 2941044C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/481—Spanners; Wrenches for special purposes for operating in areas having limited access
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/02—Spanners; Wrenches with rigid jaws
- B25B13/06—Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel, mit einer Steck
hülse und mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse
der Steckhülse verlaufenden, mit einer Drehkraft beaufschlagbaren
Schlüsselkopf, an dem ein Kupplungsteil angeordnet und mit der
Steckhülse formschlüssig verbindbar ist.
Ein derartiger Schraubenschlüssel ist aus der DE-AS 23 09 396
bekannt. Nachteilig bei diesem Schraubenschlüssel ist, daß bei
beschränkten räumlichen Verhältnissen, im besonderen dann, wenn
der Freiraum oberhalb der anzuziehenden Mutter nicht wesentlich
größer ist als die axiale Länge der Steckhülse, ein Einsatz ausge
schlossen ist, da das Aufsetzen der Steckhülse mit dem hieran
formschlüssig gehaltenen Schlüsselkopf unmöglich ist.
Die DE-OS 29 18 825 beschreibt einen Ratschenhebel mit einem
an einem Betätigungsarm angeordneten Ratschenkopf, der einen
Kopfring zur Aufnahme eines auswechselbaren Rastrings aufweist.
Der Ratschenhebel soll im besonderen zur Montage von Heizkörper
radiatoren unter Verwendung eines speziellen Radiatorennippel
schlüssels bzw. zur Durchführung von Gewindeschneidarbeiten
an Heizungsrohren eingesetzt werden. Da auch hier eine Steckver
bindung mit dem Werkzeug vor dessen Einsatz durchzuführen ist,
eignet er sich nicht für das Lösen oder Anziehen von Muttern
in schmalen Maschinennischen.
Aus der DE-OS 28 24 622 ist ein Schraubenschlüssel entnehmbar,
der im Gegensatz zur eingangs genannten Gattung als Maulschlüssel
ausgebildet ist und dementsprechend seitlich auf die anzuziehende
oder zu lösende Mutter aufzustecken ist. Maulschlüssel besitzen
den Nachteil, daß die zu übertragenden Kräfte beschränkt sind,
da nur ein Teil der Mutterperipherie mit dem Werkzeug in Ein
griff steht und im Bereich des Schlüsselmaules enorme Biegebe
lastungen auftreten.
Schließlich beschreibt die DE-OS 26 50 506 einen glockenförmigen,
aufsteckbaren Schlüsseleinsatz, der über einen Steckbolzen und
eine Mehrkantöffnung formschlüssig an einer Ratsche anschießbar
ist. Der Schlüsseleinsatz besitzt eine seitliche Öffnung zur
radialen Heranführung an die anzuziehende oder zu lösende
Mutter. Damit besitzt dieses Werkzeug im wesentlichen die Nach
teile eines Maulschlüssels, da nur ein Teilumfangsbereich der
Mutter bzw. des Schraubenkopfes umgriffen wird.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Schraubenschlüssel der eingangs genannten Art
so auszugestalten, daß der Einsatz des Werkzeuges auch dann
möglich ist, wenn der axiale Freiraum oberhalb der anzuziehenden
oder zu lösenden Mutter nicht wesentlich größer als die axiale
Länge der aufzusetzenden Steckhülse ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsicht
lich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schrauben
schlüssels auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist der Kupplungsteil mit einer Handhabe ver
sehen und in Richtung seiner Mittelachse von Hand längs verschieb
bar im Schlüsselkopf gelagert, um die Steckhülse mit dem Schlüssel
kopf zu kuppeln.
Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich niedrige Bauhöhe. Es
lassen sich nunmehr Muttern und Schraubenköpfe auch dann mit einer
Steckhülse zum Eingriff bringen und über den Schraubenschlüssel
drehen, wenn der axiale Freiraum nicht wesentlich größer als die
axiale Länge der Steckhülse ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Figuren weiter erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine unter beengten räumlichen Ver
hältnissen anzuziehende Sechskantmutter;
Fig. 2 die Mutter gemäß Fig. 1 mit aufge
setzter Steckhülse;
Fig. 3 den über der Steckhülse angeordneten Schlüsselkopf
mit Kupplungsteil im ent
kuppelten Zustand;
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 im
eingekuppelten Zustand; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in den Fig.
3 und 4 teilweise im Schnitt darge
stellten erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel
in Richtung der Linie V-V gesehen.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine auf einen Stehbolzen 1 aufge
schraubte Sechskantmutter 2, die mit einem vorgegebenen An
zugsmoment angezogen werden soll.
Wie in Fig. 1 erkennbar ist, sind die räumlichen Verhältnisse
außerordentlich beengt, da sich die anzuziehende Mutter 2
in einer Tasche 3 einer Maschine 4 befindet, so daß für
die Abmessungen eines aufzusetzenden Schlüsselkopfes, einer
Stecknuß o. dgl. lediglich ein Radius a zwischen der Mittel
achse 6 der Schraubverbindung 1, 2 und der Wandung der
Maschine o. dgl. zur Verfügung steht.
Darüber hinaus sind die räumlichen Verhältnisse weiterhin
dadurch beengt, daß sich mit einem Abstand b über dem
die Mutter 2 abstützenden Abschnitt der Maschine bereits
ein weiteres Bauteil 7 befindet, so daß zum seitlichen Ein
führen eines Werkzeuges zum Anziehen der Mutter 2 in die
Tasche 3 lediglich eine Höhe c, also der Abstand zwischen
dem Stehbolzen 1 und der diesem zugekehrten Unterseite des
Bauteiles 7, zur Verfügung steht.
Würde man bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel versuchen,
in Richtung des Pfeiles 8 seitlich eine Stecknuß o. dgl.
einzuschieben, um diese auf die anzuziehende Mutter 2
aufzustecken, so wäre dieses kaum möglich. Aber selbst wenn
der Abstand c größer als die Höhe einer solchen Stecknuß
sein sollte, wäre es ersichtlich nicht möglich, anschließend
auch noch das Armteil mit dem von diesem vorstehenden, als
Kupplungsteil zu der Stecknuß dienenden Vierkantzapfen o. dgl.
einzuführen, da hierfür der freie Abstand c nicht ausreichen
würde.
Die in den Fig. 3 bis 5 erkennbare Vorrichtung zum Anziehen
von Sechskantmuttern oder -schrauben besitzt eine Steckhülse
9, welche - wie bei den bekannten Stecknüssen - einen dem
Sechskant der Mutter 2 entsprechenden Mehrkant aufweist,
der bei einem Aufschieben bzw. Aufstecken der Steckhülse
9 auf die Mutter 2 formschlüssig mit der Mutter 2 zu ver
binden ist.
Außerdem besitzt die Vorrichtung einen Schlüsselkopf 11, welcher
rechtwinklig zur Mittelachse 6 verläuft und in den Fig. 3
bis 5 hinsichtlich seines eigentlichen Armes nur im Ausschnitt
dargestellt ist.
Schließlich weist die Vorrichtung noch ein Kupplungsteil 12
auf, welches aber im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen
ähnlicher Art nicht fest an den Schlüsselkopf 11 angeordnet ist
und stets von diesem nach unten vorsteht, um in die Steckhülse
eingeführt und formschlüssig mit dieser verbunden zu
werden, sondern das Kupplungsteil 12 ist in Richtung der
Mittelachse 6 relativ zu dem Schlüsselkopf 11 beweglich und kann
nahezu vollständig in diesen hineingeschoben werden, wie
dieses aus Fig. 3 hervorgeht.
Um das Kupplungsteil 12 einerseits in Richtung der Achse
6 axial verschieben zu können, es aber dennoch drehfest zu
halten, sind sowohl der Schlüsselkopf 11 als auch das Steckteil
9 jeweils mit einer parallel zur Achse 6 verlaufenden Ver
zahnung 13 bzw. 14 versehen, und das Kupplungsteil 12
weist an seiner Außenseite eine entsprechende Kerbverzahnung
15 auf.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzt das
Kupplungsteil 12 an seiner dem Stehbolzen 1 und der Mutter
2 zugekehrten Seite eine Ausnehmung 17, deren Durchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des Stehbolzens 1,
und deren Tiefe t so groß gewählt ist, daß sie das über
die Mutter 2 vorstehende Ende des Stehbolzens 1 aufnehmen
kann.
Es ist ersichtlich, daß der gleiche Effekt auch dadurch zu
erzielen wäre, wenn das Kupplungsteil 12 als Buchse ausge
bildet wäre, deren Innendurchmesser größer ist als der
Durchmesser des Stehbolzens.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Kupplungsteils 12 ist
eine als drehbarer Griff 18 ausgebildete Handhabe angeordnet.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Schlüsselkopf 11 in bekannter
Weise als Knarre ausgebildet ist, und daß der eigentliche Arm
abschnitt des Schlüsselkopfes 11 in nicht dargestellter Weise von
einer hydraulischen Presse beaufschlagt wird, mittels welcher
eine definierte Drehkraft aufzubringen und damit ein definiertes
Anzugsmoment vorzugeben ist.
Zum Anziehen der Mutter 2 wird gemäß Fig. 2 zunächst ein
mal lediglich das Steckteil 9 in Richtung des Pfeiles 8
seitlich in die von den Bauteilen 4 und 7 im wesentlichen
gebildete Tasche eingeführt und mit seinem Innensechskant
auf den Außensechskant der anzuziehenden Sechskantmutter
2 aufgesteckt, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist.
Anschließend wird sodann der Schlüsselkopf 11 mit angehobenem
Kupplungsteil 12 in Richtung des Pfeiles 8 in die Tasche
3 eingeführt, bis der Zustand gemäß Fig. 3 erreicht ist.
Danach wird das Kupplungsteil 12, dessen Außen-Kerbverzahnung
15 bisher lediglich in der Innenverzahnung 13 des Schlüsselkopfes
11 gehalten bzw. geführt war, nach unten abgesenkt, bis der
Zustand gemäß Fig. 4 erreicht ist. Dabei ist dann über das
Kupplungsteil 12 auch ein Formschluß zu der Steckhülse 9
hergestellt, so daß anschließend das Armteil 11 zur Erzeugung
des erwünschten Drehmomentes mit einer Kraft beaufschlagt
werden kann.
Nach erfolgtem Anziehen erfolgt der Vorgang dann entsprechend
umgekehrt. Es wird also zunächst mit Hilfe des Griffes 18
das Kupplungsteil 12 wieder angehoben und in den Schlüsselkopf 11
eingeschoben, bis der Kupplungseingriff zwischen dem Kupplungs
teil 12 und der Steckhülse 9 nicht mehr besteht, so daß der
Schlüsselkopf 11 zusammen mit dem Kupplungsteil 12 entgegen der
Richtung des Pfeiles 8 aus der Tasche 3 wieder herausgezogen
werden kann. Anschließend kann sodann die Steckhülse 9 abge
hoben und aus der Tasche 3 herausgenommen werden.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ver
glichen mit bekannten Vorrichtungen gleicher oder ähnlicher
Art außerordentlich niedrig bzw. flach baut und gestattet,
die zur Verfügung stehende, freie Bauhöhe über einer anzu
ziehenden Mutter oder Schraube nahezu vollständig für den
mit dem Kupplungsteil einzubringenden Schlüsselkopf auszunutzen,
da die Steckhülse, deren Bauhöhe zweckmäßigerweise die
Bauhöhe der anzuziehenden Mutter o. dgl. kaum überschreitet,
gesondert von dem Armteil anzubringen ist, und da für das
Kupplungsteil aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
praktisch keine zusätzliche Bauhöhe benötigt wird.
Claims (9)
1. Schraubenschlüssel, mit einer Steckhülse und mit einem
im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse der Steckhülse
verlaufenden, mit einer Drehkraft beaufschlagbaren Schlüssel
kopf, an dem ein Kupplungsteil angeordnet und mit der Steckhülse
formschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kupplungsteil (12) mit einer Handhabe (18) versehen und in
Richtung seiner Mittelachse (6) von Hand längs verschiebbar
im Schlüsselkopf (11) gelagert ist, um die Steckhülse (9) mit
dem Schlüsselkopf (11) zu kuppeln.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsteil (12) wenigstens mit einem Abschnitt in
den Schlüsselkopf (11) einschiebbar ist.
3. Schraubelschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsteil (12) vollständig in den Schlüsselkopf (11)
einschiebbar ist.
4. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (11)
und die Steckhülse (9) eine Führung (13, 14) aufweisen, an welcher
der Kupplungsteil (12) in Richtung seiner Mittelachse (6) geführt,
drehfest zu halten ist.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (13, 14) als Innenverzahnung ausgebildet ist,
und daß der Kupplungsteil (12) eine hiermit kämmende Außenver
zahnung (15) aufweist.
6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlüsselkopf (11) und die Steckhülse (9)
jeweils mit einer Durchgangsbohrung versehen sind, an deren
Wandung die Führung ausgebildet ist.
7. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (12)
an seiner, dem anzuziehenden Maschinenelement (2) zugekehrte
Seite eine Ausnehmung (17) aufweist.
8. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (21)
als Buchse ausgebildet ist.
9. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (11) in
an sich bekannter Weise als Knarre ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941044 DE2941044A1 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Vorrichtung zum anziehen von maschinenelementen wie mehrkantmuttern oder -schrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941044 DE2941044A1 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Vorrichtung zum anziehen von maschinenelementen wie mehrkantmuttern oder -schrauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941044A1 DE2941044A1 (de) | 1981-04-23 |
DE2941044C2 true DE2941044C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6083144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941044 Granted DE2941044A1 (de) | 1979-10-10 | 1979-10-10 | Vorrichtung zum anziehen von maschinenelementen wie mehrkantmuttern oder -schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2941044A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3777596A (en) * | 1972-09-20 | 1973-12-11 | New Britain Machine Co | Resilient quick release for socket wrench |
DE2650506A1 (de) * | 1976-11-04 | 1978-05-11 | Heinz Marciniak | Schluesseleinsatz fuer schraubenkopf oder mutter |
DE2824622A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-13 | Forst Saltus Werk | In form einer knarre ausgebildeter schraubenschluessel |
DE2918825A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Foell Remswerk | Ratschenhebel |
-
1979
- 1979-10-10 DE DE19792941044 patent/DE2941044A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2941044A1 (de) | 1981-04-23 |
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