DE10132973B4 - Überdrehsicherer Tankverschluß - Google Patents

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    • B60K15/03Fuel tanks
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Abstract

Überdrehsicherer Tankverschluss (10), umfassend ein Verschlusselement (11), welches durch Drehen um eine Drehachse (17) in eine erste Richtung (Z) eine Tanköffnung verschließt und durch Drehen in eine zweite, der ersten entgegengesetzte Richtung (A) wieder gelöst werden kann, wobei an dem Verschlusselement (11) Eingriffsmittel vorgesehen sind, mittels derer ein Werkzeug, insbesondere ein Schraubendreher (20) mit dem Verschlusselement (11) lösbar in Eingriff gebracht werden kann, derart, dass beim Drehen in die zweite Richtung (A) mit dem Werkzeug (20) ein zusätzliches Drehmoment erzeugt werden kann, während beim Drehen in die erste Richtung (Z) das Werkzeug (20) mit dem Verschlusselement (11) außer Eingriff gerät, wobei die Eingriffsmittel wenigstens eine Einbuchtung (13, 16) zum Einstecken des Werkzeuges (20) aufweisen, welche Einbuchtung (13, 16) quer zur Drehachse (17) von außen in das Verschlusselement (11) hineinreicht, und die Einbuchtung (13, 16) in ihrer Form so ausgebildet ist, dass das Werkzeug (20) beim Drehen in die zweite Richtung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungsmotoren und betrifft einen überdrehsicheren Tankverschluss.
  • Ein solcher Tankverschluss ist aus der DE 299 20 579 U1 bekannt. Er hat ein Verschlusselement, auf dessen Oberseite zwei sich in einer Linie gegenüberliegende, voneinander beabstandete Griffelemente angeordnet sind, mittels derer eine Bedienperson das Verschlusselement in die Verschlussposition verdrehen oder aus der Verschlussposition herausdrehen kann. Da ein solches Verschlusselement in der Verschlussposition leicht festsitzen kann und dann mit der bloßen Hand nicht mehr oder nur schwer zu lösen ist, ist der Zwischenraum zwischen den beiden Griffelementen so ausgebildet, dass ein Werkzeug, insbesondere der Schraubendreherteil eines Kombischlüssels, wie er bei motorbetriebenen Handarbeitsgeräten zum Zubehör gehört, in den Zwischenraum eingeführt und so als Hebel zur Aufbringung eines zusätzlichen Drehmomentes eingesetzt werden kann. Damit dieses zusätzliche Drehmoment nicht auch beim Verschließen der Tanköffnung aufgebracht werden und dann zum Überdrehen des Tankverschlusses führen kann, sind die an den Zwischenraum grenzenden Flanken der Griffelemente durch einseitig angeschrägte Flächen derart unsymmetrisch ausgebildet, dass das Werkzeug beim Einsatz als Hebel in der Schließrichtung abrutscht, während es in der Öffnungsrichtung mit dem Verschlusselement in Eingriff bleibt.
  • Bei vergleichsweise großen Verschlusselementen ist ein solche Lösung als Überdrehsicherung zweckmäßig, weil trotz des Zwischenraumes zwischen den Griffelementen der Tankverschluss mit der bloßen Hand unter normalen Umständen problemlos bedient werden kann und die Unterbrechung der seitlichen Griffflächen durch den Zwischenraum und die angeschrägten Flächen praktisch nicht ins Gewicht fällt.
  • Anders ist die Situation dagegen, wenn das Verschlusselement deutlich kleiner ausfällt. In diesem Fall für eine derartige Verringerung der Griffflächen dazu, dass die Bedienperson das Verschlusselement auch unter normalen Bedingungen nicht mehr richtig mit der bloßen Hand bedienen kann.
  • Die US-PS 4,252,249 zeigt einen überdrehsicheren Verschluss, umfassend ein Verschlusselement, welches durch Drehen um eine Drehachse in eine erste Richtung eine Öffnung verschließt und durch Drehen in eine zweite, der ersten entgegengesetzten Richtung wieder gelöst werden kann, wobei an dem Verschlusselement Eingriffsmittel vorgesehen sind, mittels derer ein Werkzeug mit dem Verschlusselement lösbar in Eingriff gebracht werden kann, derart, dass beim Drehen in die zweite Richtung mit dem Werkzeug ein zusätzliches Drehmoment erzeugt werden kann, während beim Drehen in eine erste Richtung das Werkzeug mit dem Verschlusselement außer Eingriff gerät. Bei diesem Verschlusselement weisen die Eingriffsmittel keine Einbuchtung zum Einstecken des Werkzeugs auf. Weiterhin reicht die Einbuchtung nicht quer zur Drehachse von außen in das Verschlusselement hinein. Die Einbuchtung ist in ihrer Form nicht so ausgebildet, dass das Werkzeug beim Drehen in die zweite Richtung hinter einem Vorsprung greift und sich an einer dem Vorsprung gegenüberliegenden Abstützfläche abstützt.
  • Vielmehr ist der bekannte Deckel als unsicher anzusehen. Wenn nämlich der überdrehsichere Deckel betätigt wird, so kann der unverständige Bediener durch Ausüben eines entsprechenden Drucks von oben auf das Werkzeug erreichen, dass dieser Verschluss trotzdem mit einem nicht gewünschten Drehmoment festgeschraubt wird. Dies beruht darauf, dass ein Druck von oben ein Herausdrehen oder -gleiten des Werkzeugs verhindert.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen überdrehsicheren Tankverschluss der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei reduzierter Größe eine sichere Handhabung mit der bloßen Hand ermöglicht, ohne das auf den überdrehsicheren Einsatz eines Werkzeuges (z. B. Kombischlüssels) verzichtet werden muß.
  • Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, die Eingriffsmittel als Einbuchtung zum Einstecken des Werkzeuges auszuführen, die quer zur Drehachse von außen in das Verschlusselement hineinreicht, und die Einbuchtung in ihrer Form so ausgebildet ist, dass das Werkzeug beim Aufdrehen hinter einen Vorsprung greift und sich an einer dem Vorsprung gegenüberliegenden Abstützfläche abstützt, während das Werkzeug beim Zudrehen aus der Einbuchtung herausdreht. Durch die Ausbildung der Eingriffsmittel als Einbuchtung kann der Handgriff am Verschlusselement weitgehend unbeeinflußt so ausgestaltet werden, dass er auch bei kleinem Verschlusselement mit der bloßen Hand sicher bedient werden kann.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, die Einbuchtung im Grundkörper des Verschlusselementes selbst unterzubringen. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, dass das Verschlusselement auf der Oberseite einen sich quer über die Oberseite erstreckenden, länglichen Handgriff aufweist, der auf den beiden Längsseiten jeweils durch eine Grifffläche begrenzt ist, und dass die wenigstens eine Einbuchtung seitlich von einer der Griffflächen in den Handgriff hineinreicht. Hierdurch wird auch bei beengten Platzverhältnissen eine sichere Ansatzmöglichkeit für das Werkzeug gewährleistet.
  • Noch einfacher gestaltet sich der Zugang mit dem Werkzeug, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die wenigstens eine Einbuchtung nach oben offen ist.
  • Wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tankverschlusses mehrere Einbuchtungen um die Drehachse herum achsensymmetrisch am Verschlusselement angeordnet sind, kann das Werkzeug in verschiedenen Positionen des Verschlusselementes leichter angesetzt werden, weil verschiedene Auswahlmöglichkeiten vorhanden sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Tankverschlusses nach der Erfindung mit einem in Eingriff befindlichen Werkzeug in Form eines Schraubendrehers; und
  • 2 den Effekt des Herausdrehens des Schraubendrehers aus dem Tankverschluss nach 1 beim Anlegen eines Drehmomentes in Schließrichtung
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Tankverschlusses nach der Erfindung mit einem in Eingriff befindlichen Werkzeug in Form eines Schraubendrehers wiedergegeben. Der Tankverschluss 10 umfasst ein zylindrisches Verschlusselement 11, das auf der Unterseite beispielsweise mit einem Schraubgewinde ausgestattet ist und auf der Oberseite einen nach oben herausstehenden, länglichen, quer über das Verschlusselement 11 sich erstreckenden Handgriff 12 aufweist. Das Verschlusselement 11 wird beim Verschließen um eine zentrale Drehachse 17 in der eingezeichneten Richtung Z (ZU) gedreht; das Aufdrehen (Lösen) erfolgt in der entgegengesetzten Drehrichtung A (AUF).
  • Der Handgriff 12 ist an den Längsseiten durch vertikale Griffflächen 18, 19 begrenzt, an denen eine Bedienperson angreift, wenn der Tankverschluß 10 mit der bloßen Hand betätigt werden soll. Von den Griffflächen 18, 19 ausgehend erstrecken sich in den Handgriff 12 hinein zwei zur Drehachse 17 achsensymmetrische, nach oben offene, schmale Einbuchtungen 13, 16. Die Einbuchtungen 13, 16 verlaufen in schrägem Winkel zur Längsachse des Handgriffes 12 und sind innen ebenfalls durch vertikale Wände begrenzt. Durch die schräge Orientierung der Einbuchtungen 13, 16 ergibt sich auf der einen Seite ein nasenartiger Vorsprung 14, auf der gegenüberliegenden Seite dagegen eine vergleichsweise schwach abgewinkelte Stützfläche 15.
  • Wenn nun – wie in 1 und 2 gezeigt – ein Schraubendreher 20, der Teil eines Kombischlüssels sein kann, seitlich in eine der Einbuchtungen 13, 16 (im Beispiel die Einbuchtung 13) eingeführt wird und mit dem Verschlußelement in Eingriff kommt, kann mit dem Schraubendreher 20 je nach Drehrichtung ein zusätzliches Drehmoment ausgeübt werden. Zum Lösen des Tankverschlusses 10 (Drehen in Richtung A) greift der Schraubendreher 20 mit seiner Spitze hinter den Vorsprung 14 und stützt sich zugleich auf der gegenüberliegenden Seite an der Abstützfläche 15 ab. Auf diese Weise kann beim Lösen ein zusätzliches Drehmoment aufgebracht werden, das ein Öffnen des Verschlusses auch bei festsitzendem Verschlußelement 11 erlaubt.
  • Ein Festziehen (Überdrehen) des Tankverschlusses unter Zuhilfenahme des Werkzeuges bzw. Schraubendrehers 20 ist demgegenüber nicht möglich. Wie aus 2 erkennbar ist, die mehrere Stellungen des Schraubendrehers 20 in der Einbuchtung 13 zeigt, wälzt sich der Schraubendreher beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung Z an dem Vorsprung 14 ab und dreht sich aus der Einbuchtung 13 heraus, während seine Spitze an der gegenüberliegenden Innenfläche der Einbuchtung 13 ohne Halt entlanggleitet. So ist ein Festziehen des Tankverschlusses 10 nur mit der bloßen Hand möglich, wogegen ein Lösen auch mit dem Werkzeug (20) möglich ist.
  • Vorteilhaft ist dabei gegenüber der weiter oben beschriebenen früheren Lösung, dass hierbei Griffflächen 18, 19 zur Verfügung stehen, die nicht durch schräge Flächen eingeschränkt werden und daher auch bei kleineren Verschlußelementen eine sichere und angenehme Betätigung mit der bloßen Hand erlauben.
  • 10
    Tankverschluss
    11
    Verschlußelement
    12
    Handgriff
    13, 16
    Einbuchtung
    14
    Vorsprung
    15
    Abstützfläche
    17
    Drehachse
    18, 19
    Grifffläche
    20
    Schraubendreher

Claims (3)

  1. Überdrehsicherer Tankverschluss (10), umfassend ein Verschlusselement (11), welches durch Drehen um eine Drehachse (17) in eine erste Richtung (Z) eine Tanköffnung verschließt und durch Drehen in eine zweite, der ersten entgegengesetzte Richtung (A) wieder gelöst werden kann, wobei an dem Verschlusselement (11) Eingriffsmittel vorgesehen sind, mittels derer ein Werkzeug, insbesondere ein Schraubendreher (20) mit dem Verschlusselement (11) lösbar in Eingriff gebracht werden kann, derart, dass beim Drehen in die zweite Richtung (A) mit dem Werkzeug (20) ein zusätzliches Drehmoment erzeugt werden kann, während beim Drehen in die erste Richtung (Z) das Werkzeug (20) mit dem Verschlusselement (11) außer Eingriff gerät, wobei die Eingriffsmittel wenigstens eine Einbuchtung (13, 16) zum Einstecken des Werkzeuges (20) aufweisen, welche Einbuchtung (13, 16) quer zur Drehachse (17) von außen in das Verschlusselement (11) hineinreicht, und die Einbuchtung (13, 16) in ihrer Form so ausgebildet ist, dass das Werkzeug (20) beim Drehen in die zweite Richtung (A) hinter einen Vorsprung (14) greift und sich an einer dem Vorsprung (14) gegenüberliegenden Abstützfläche (15) abstützt, während das Werkzeug beim Drehen in die erste Richtung (Z) aus der Einbuchtung (13, 16) herausdreht, und das Verschlusselement (11) auf der Oberseite einen sich quer über die Oberseite erstreckenden, länglichen Handgriff (12) aufweist, der auf den beiden Längsseiten jeweils durch eine Grifffläche (18 bzw. 19) begrenzt ist, und dass die wenigstens eine Einbuchtung (13, 16) seitlich von einer der Griffflächen (18, 19) in den Handgriff (12) hineinreicht.
  2. Tankverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Einbuchtung (13, 16) nach oben offen ist.
  3. Tankverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einbuchtungen (13, 16) um die Drehachse (17) herum achsensymmetrisch am Verschlusselement (11) angeordnet sind.
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