DE2941044A1 - Vorrichtung zum anziehen von maschinenelementen wie mehrkantmuttern oder -schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum anziehen von maschinenelementen wie mehrkantmuttern oder -schrauben

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DE2941044A1 DE19792941044 DE2941044A DE2941044A1 DE 2941044 A1 DE2941044 A1 DE 2941044A1 DE 19792941044 DE19792941044 DE 19792941044 DE 2941044 A DE2941044 A DE 2941044A DE 2941044 A1 DE2941044 A1 DE 2941044A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/481Spanners; Wrenches for special purposes for operating in areas having limited access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type

Description

  • Vorrichtung zum Anziehen von Maschinenelementen
  • wie Mehrkantmuttern oder -schrauben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum - insbesondere definierten bzw. kontrollierten - Anziehen aber auch zum Lösen von Maschinenelementen wie Mehrkantmuttern oder -schrauben, mit einem Steckteil, welches einen dem Mehrkant des betreffenden Maschinenelementes entsprechenden, formschlüssig mit diesem zu verbindenden Mehrkant aufweist, und mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse des Steckteils verlaufenden, mit einer Drehkraft zur Erzeugung eines Drehmomentes beaufschlagbaren Armteil, an dessen dem Steckteil zugekehrten Endabschnitt ein Kupplungsteil angeordnet ist, welches mit dem Steckteil formschlüssig zu verbinden ist.
  • Zum Anziehen und Lösen von Maschinenelementen wie Mehrkantmuttern oder -schrauben beispielsweise mit Sechskantkopf, stehen beispielsweise Klauen- und Ringschlüssel zur Verfügung. Diese seit langem bekannten Werkzeuge scheiden jedoch insbesondere dann aus, wenn ein derartiges Maschinenelement mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen werden soll, um einerseits sicherzustellen, daß die Vorspannkraft tatsächlich ausreichend ist, und um andererseits zu verhindern, daß die betreffenden Schraubverbindungen beim Anziehen nicht in unzulässiger Weise überbeansprucht werden.
  • Es kommt hinzu, daß die bekannten Schlüssel beim Anziehen oder beim Lösen derartiger Maschinenelemente häufig umgesetzt werden müssen, wenn die Raumverhältnisse verhältnismäßig beengt sind, wie dieses häufig der Fall ist.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, gestaltet man die Werkzeuge zweckmäßigerweise als sogenannte Knarre aus, bei welcher ein Umsetzen aufgrund eines Ratschenmechanismus nicht erforderlich ist, und beaufschlagt den Arm mittels einer geeigneten Vorrichtung mit einer definierten Drehkraft, um das vorgegebene Anzugsmoment zu erreichen, aber auch nicht zu überschreiten.
  • Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art, die beispielsweise zum Anziehen von Sechskantmuttern Verwendung finden sollen, ist das Steckteil an seiner einen Seite mit einem Innensechskant ausgebildet, der auf den Außensechskant der Mutter oder eines Schraubenkopfes aufzustecken ist, und besitzt an seiner gegenüberliegenden anderen Seite beispielsweise eine Vierkantausnehmung, in welche ein von dem Arm rechtwinklig zu dessen Längsachse vorstehendes, fest mit diesem verbundenes entsprechend ausgebildetes Kupplungsteil eingeführt werden kann, so daß auf diese Weise zwischen dem beispielsweise von einer t3ydrauNikpresse mit einer ein Drehmoment hervorrufenden Kraft bufschlagten Arm und der anzuziehenden Mutter o.dgl. ein durchgehender Formschluß zu erzielen ist, der ein Anziehen bzw.
  • ein Lösen gestattet.
  • In zahlreichen Anwendungsfällen sind die räumlichen Ver}.ältnisse bei derartigen anzuziehenden Maschinenelementen aber außerordentlich beengt, da sie sich beispielsweise in Taschen irgendwelcher Vorrichtungen befinden, oder da mit verhältnismäßig geringem Abstand zu ihrem freien Ende ein anderes Bauteil vorhanden ist, welches beim Anziehen des betreffenden Maschinenelementes nicht entfernt werden kann, so daß die bekannten Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art in derartigen Fällen wegen zu großer Bauhöhe ausscheiden und man häufig nicht umhin kommt, derartig plazierte Muttern oder Schrauben unkontrolliert anzuziehen, weil geeignete Vorrichtungen zum Aufbringen eines definierten Drehmomentes mit hinreichend geringer Bauhöhe nicht zur Verfügung stehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mittels welcher Maschinenelemente wie Mehrkantmuttern oder -schrauben selbst dann noch insbesondere mit definiertem Anzugsmoment anzuziehen sind, wenn über ihnen nur verhältnismäßig wenig freier Raum zur Verfügung steht.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das drehfest an dem Armteil gehaltene Kupplungsteil in Richtung seiner Mittelachse relativ zu dem Armteil beweglich ist.
  • Läßt sich das Kupplungsteil, welches bei bekannten Vorrichtungen dieser Art starr mit dem Armteil verbunden ist und von diesem mithin entsprechend vorsteht, erfindungsgemäß wenigstens um einen Abschnitt oder vorzugsweise.vollständig in das Armteil einschieben, so läßt sich mithin ersichtlich ein beachtliches Maß an Bauhöhe einsparen, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
  • Um einerseits die erfindungsgemäß erstrebte Beweglichkeit des Kupplungsteils relativ zum Armteil zu ermöglichen, und andererseits sicherzustellen, daß das Kupplungsteil drehfest gehalten ist, weisen das Armteil und das Steckteil vorzugsweise eine Führung auf, an welcher das Kupplungsteil in Richtung seiner Längsachse geführt drehfest zu halten ist, wobei diese Führung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung als Innenverzahnung ausgebildet sein kann und das Kupplungsteil dann eine hierzu entsprechende, mit der Innenverzahnung kämmende Außenverzahnung besitzt.
  • Es ist jedoch erkennbar, daß die Führung des Kupplungsteils im Steckteil und im Armteil statt dessen beispielsweise auch als Mehrkant ausgebildet sein könnte.
  • Das Kupplungsteil besitzt bevorzugt an seiner dem anzuziehenden Maschinenelement zugekehrten Seite eine Ausnehmung, deren Durchmesser zweckmäßigerweise so groß ist, daß ein aus einer anzuziehenden Schraube vorstehender Schraubbolzen in diese Ausnehmung frei eintreten kann.
  • An dem gegenüberliegenden Ende des Kupplungsteils ist bevorzugt eine Handhabe angeordnet, mittels welcher das Kupplungsteil aus seiner Kupplungsstellung in eine Endkupplungsstellung zu bewegen ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine unter beengten räumlichen Verhältnissen anzuziehende Sechskantschraube; Fig. 2 die Schraube gemäß Fig. 1 mit aufgesetztem Steckteil; Fig. 3 das über dem Steckteil angeordnete Armteil mit Kupplungsteil im entkuppelten Zustand; Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 im eingekuppelten Zustand; und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in den Fig.
  • 3 und 4 teilweise im Schnitt dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung der Linie V-V gesehen.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine auf einen Stehbolzen 1 dueschraubte Sechskantmutter 2, die mit einem vorgegebenen Anzugsmoment angezogen werden soll.
  • Wie in Fig. 1 erkennbar ist, sind die räumlichen Verhältnisse außerordentlich beengt, da sich die anzuziehende Mutter 2 in einer Tasche 3 einer Maschine 4 befindet, so daß für die Abmessungen eines aufzusetzenden Schlüsselkopfes, einer Stecknuß o.dgl. lediglich ein Radius a zwischen der Mittelachse 6 der Schraubverbindung 1, 2 und der Wandung der Maschine o.dgl. zur Verfügung steht.
  • Darüber hinaus sind die räumlichen Verhältnisse weiterhin dadurch beengt, daß sich mit einem Abstand b über dem die Mutter 2 abstützenden Abschnitt der Maschine bereits ein weiteres Bauteil 7 befindet, so daß zum seitlichen Einführen eines Werkzeuges zum Anziehen der Mutter 2 in die Tasche 3 lediglich eine Höhe c, also der Abstand zwischen dem Stehbolzen 1 und der diesem zugekehrten Unterseite des Bauteils 7, zur Verfügung steht.
  • Würde man bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel versuchen, in Richtung des Pfeiles 8 seitlich eine Stecknuß o.dgl.
  • einzuschieben, um diese auf die anzuziehende Mutter 2 aufzustecken, so wäre dieses kaum möglich. Aber selbst wenn der Abstand c größer als die Höhe einer solchen Stecknuß sein sollte, wäre es ersichtlich nicht möglich, anschließend auch noch das Armteil mit dem von diesem vorstehenden, als Kupplungsteil zu der Stecknuß dienenden Vierkantzapfen o.dgl.
  • einzuführen, da hierfür der freie Abstand c nicht ausreichen würde.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 erkennbare Vorrichtung zum Anziehen von Sechskantmuttern oder -schrauben besitzt ein Steckteil 9, welches - wie bei den bekannten Stecknüssen - einen dem Sechskant der Mutter 2 entsprechenden Mehrkant aufweist, der bei einem Aufschieben bzw. Aufstecken des Steckteils 9 auf die Mutter 2 formschlüssig mit der Mutter 2 zu verbinden ist.
  • Außerdem besitzt die Vorrichtung ein Armteil 11, welches rechtwinklig zur Mittelachse 6 verläuft und in den Fig. 3 bis 5 hinsichtlich seines eigentlichen Armes nur im Ausschnitt dargestellt ist.
  • Schließlich Weist die Vorrichtung noch ein Kupplungsteil 12 auf, welches aber im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art nicht fest an dem Armteil 11 angeordnet ist und stets von diesem nach unten vorsteht, um in das Steckteil eingeführt und formschlüssig mit diesem verbunden zu werden, sondern das Kupplungsteil 12 ist in Richtung der Mittelachse 6 relativ zu dem Armteil 11 beweglich und kann nahezu vollständig in dieses hineingeschoben werden, wie dieses aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Um das Kupplungsteil 12 einerseits in Richtung der Achse 6 axial verschieben zu können, es aber dennoch drehfest zu halten, sind sowohl das Armteil 11 als auch das Steckteil 9 jeweils mit einer parallel zur Achse 6 verlaufenden Verzahnung 13 bzw. 14 versehen, und das Kupplungsteil 12 weist an seiner Außenseite eine entsprechende Kerbverzahnung 15 auf.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzt das Kupplungsteil 12 an seiner dem Stehbolzen 1 und der Mutter 2 zugekehrten Seite eine Ausnehmung 17, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Stehbolzens 1, und deren Tiefe t so groß gewählt ist,daß sie das über die Mutter 2 vorstehende Ende des Stehbolzens 1 aufnehmen kann.
  • Es ist ersichtlich, daß der gleiche Effekt auch dadurch zu erzielen wäre, wenn das Kupplungsteil 12 als Buchse ausgebildet wäre, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Stehbolzens.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Kupplungsteils 12 ist eine als drehbarer Griff 18 ausgebildete Handhabe angeordnet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Armteil 11 in bekannter Weise als Knarre ausgebildet ist, und daß der eigentliche Armabschnitt des Armteils 11 in nicht dargestellter Weise von einer hydraulischen Presse beaufschlagt wird, mittels welcher eine definierte Drehkraft aufzubringen und damit ein definiertes Anzugsmoment vorzugeben ist.
  • Zum Anziehen der Mutter 2 wird gemäß Fig. 2 zunächst einmal lediglich das Steckteil 9 in Richtung des Pfeiles 8 seitlich in die von den Bauteilen 4 und 7 im wesentlichen gebildete Tasche eingeführt und mit seinem Innensechskant auf den Außensechskant der anzuziehenden Sechskantmutter 2 aufgesteckt, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Anschließend wird sodann das Armteil 11 mit angehobenem Kupplungsteil 12 in Richtung des Pfeiles 8 in die Tasche 3 eingeführt, bis der Zustand gemäß Fig. 3 erreicht ist.
  • Danach wird das Kupplungsteil 12, dessen Außen-Kerbverzahnung 15 bisher lediglich in der Innenverzahnung 13 des Armteils 11 gehalten bzw. geführt war, nach unten abgesenkt, bis der Zustand gemäß Fig. 4 erreicht ist. Dabei ist dann über das Kupplungsteil 12 auch ein Formschluß zu dem Steckteil 9 hergestellt, so daß anschließend das Armteil 11 zur Erzeugung des erwünschten Drehmomentes mit einer Kraft beaufschlagt werden kann.
  • Nach erfolgtem Anziehen erfolgt der Vorgang dann entsprechend umgekehrt. Es wird also zunächst mit Hilfe des Griffes 18 das Kupplungsteil 12 wieder angehoben und in das Armteil 11 eingeschoben, bis der Kupplungseingriff zwischen dem Kupplungsteil 12 und dem Steckteil 9 nicht mehr besteht, so daß das Armteil 11 zusammen mit dem Kupplungsteil 12 entgegen der Richtung des Pfeiles 8 aus der Tasche 3 wieder herausgezogen werden kann. Anschließend kann sodann das Steckteil 9 abgehoben und aus der Tasche 3 herausgenommen werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung verglichen mit bekannten Vorrichtungen gleicher oder ähnlicher Art außerordentlich niedrig bzw. flach baut und gestattet, die zur Verfügung stehende, freie Bauhöhe über einer anzuziehenden Mutter oder Schraube nahezu vollständig für das mit dem Kupplungsteil einzubringende Armteil auszunutzen, da das Steckteil, dessen Bauhöhe zweckmäßigerweise die Bauhöhe der anzuziehenden Mutter o.dgl. kaum überschreitet, gesondert von dem Armteil anzubringen ist, und da für das Kupplungsteil aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung praktisch keine zusätzliche Bauhöhe benötigt wird.

Claims (10)

  1. ANSPRttCHE Vorrichtung zum Anziehen von Maschinenelementen wie Mehrkantmuttern oder -schrauben, mit einem Steckteil, welches einen dem Mehrkant des betreffenden Maschinenelementes entsprechenden, formschlüssig mit diesem zu verbindenden Mehrkant aufweist, und mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Mittelachse des Steckteils verlaufenden, mit einer Drehkraft beaufschlagbaren Armteil, an dessen dem Steckteil zugekehrten Endabschnitt ein Kupplungsteil angeordnet ist, welches mit dem Steckteil formschlüssig zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfest an dem Armteil (11) gehaltene Kupplungsteil (12) in Richtung seiner Mittelachse (6) relativ zum Armteil (11) beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12) wenigstens mit einem Abschnitt in das Armteil (11) zu schieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12) vollständig in das Armteil (11) zu schieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (11) und das Steckteil (9) eine Führung (13, 14) aufweisen, an welcher das Kupplungsteil (12) in Richtung seiner Mittelachse (6) geführt drehfest zu halten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13, 14) als Innenverzahnung ausgebildet ist, und daß das Kupplungsteil (12) eine hiermit kämmende Außenverzahnung (15) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (11) und das Steckteil (9) jeweils mit einer Durchgangsbohrung versehen sind, an deren Wandung die Führung ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12) an seiner dem anzuziehenden Maschinenelement (2) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (17) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12) als Buchse ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsteil (12) eine Handhabe (18) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Armteil (11) in an sich bekannter Weise als Knarre ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2309396B2 (de) * 1972-09-20 1975-01-09 Litton Industries, Inc., Beverly Hills, Calif. (V.St.A.) Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels
DE2650506A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-11 Heinz Marciniak Schluesseleinsatz fuer schraubenkopf oder mutter
DE2824622A1 (de) * 1978-06-05 1979-12-13 Forst Saltus Werk In form einer knarre ausgebildeter schraubenschluessel
DE2918825A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-20 Foell Remswerk Ratschenhebel

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