DE19758493C2 - Steckschlüsselverlängerung - Google Patents

Steckschlüsselverlängerung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckschlüsselverlängerung mit einem mehrkantigen, Schlüsselflächen aufweisenden Einsteckteil am einen und einem entsprechend gestalteten Aufnahmeteil am anderen Ende sowie mit einem Gelenk zwischen Aufnahmeteil und Einsteckteil, wobei das Einsteckteil mit einem aus einer der Schlüsselflächen teilweise heraustretenden Arretierelement versehen und ein axial in dem Einsteckteil geführtes Druckübertragungselement vorgesehen ist, dessen eines Ende der Betätigung des Druckübertragungselementes dient und dessen anderes Ende Bestandteil eines Mechanismus zur Umsetzung einer in Richtung auf das Einsteckteil gerichteten Axialbewegung des Druckübertragungselementes in eine Auswärtsbewegung des Arretierelementes ist.
Bekannt sind Arretierelemente, die unter Federspannung in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung jenes Aufnahmeteiles einrasten, in welches das Ein­ steckteil der Steckschlüsselverlängerung eingesetzt wird. In der Regel ist dies das Aufnahmeteil des Steckschlüsseleinsatzes. Infolge des Einrastens des Arretiere­ lementes in die Ausnehmung soll ein zu leichtes Trennen der beiden Werkzeug­ teile verhindert werden, diese sollen nur unter Anwendung einer gewissen axialen Kraft verbindbar und später wieder lösbar sein. Gleichwohl kann es zu einem un­ beabsichtigten Lösen kommen, etwa wenn die Steckschlüsselverlängerung mit einem daran arretierten Steckschlüsseleinsatz in leicht verkanteter Ausrichtung von einer Schraube oder Mutter abgezogen werden muß. Hierbei können sich zwi­ schen Steckschlüsseleinsatz und Schraube bzw. Mutter Haftreibungskräfte erge­ ben, die größer als die Arretierkräfte des federbelasteten Arretierelementes sind.
Eine Steckschlüsselverlängerung mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der US 5,433,548 bekannt. Hierbei ist das Druckübertragungselement mit einem Betätigungselement etwa in Gestalt eines Schwenkhebels oder eines Schiebers verbunden, unter dessen Verwendung das Druckübertragungselement von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung bzw. von einer weniger in eine stärker sichernde Stellung für das kugelförmige Arretierelement überführbar ist. Erforderlich ist daher eine gesonderte Betätigung des Betätigungselements, um die jeweils gewünschte Stellung des Arretierelements herbeizuführen. Im Hinblick auf den oftmals in hektischen Situationen erfolgenden Einsatz von Steckschlüssel­ verlängerungen, etwa in Kfz-Reparaturwerkstätten ist jedoch jedwede zusätzliche manuelle Handhabung beim Ver- und Entriegeln des Arretierelementes unbefriedi­ gend.
Eine weitere Steckschlüsselverlängerung ist aus der US 5,289,745 bekannt. In der relativ langgestreckten Verlängerung befindet sich eine axial bewegliche und fe­ derbelastete Stange, die in Normalstellung mit einem stiftförmigen Ende in die Aufnahme für den Vierkant hineinragt. Bei Einsetzen eines entsprechenden Betä­ tigungswerkzeuges in diese Vierkantaufnahme wird die Stange entgegen der Fe­ derkraft axial verschoben, so daß sie am anderen Ende die in dem dortigen Vierkant angeordnete Arretierkugel in deren äußerer Stellung arretiert.
Schließlich offenbart die DE 28 48 243 A1 ein Setzwerkzeug zum Eindrehen einer Gewindestange in ein Bohrloch. Der ein anderes technisches Sachgebiet betref­ fenden Druckschrift ist entnehmbar, einen verschwenkbaren Mitnehmer mit einer exzentrischen Bogenfläche zu versehen, die an der Stelle ihrer größten Exzentri­ zität einen Anschlag bildet, der die zu setzende Gewindestange und den Mitneh­ mer während der Betätigung des Setzwerkzeuges zum Übertragen eines Drehmomentes miteinander verspannt. Nachdem die Gewindestange eingedreht ist, ist es zum Entfernen des Setzwerkzeuges erforderlich, diese Verspannung zu lösen. Unter Ausnutzung der Hebelwirkung wird der Mitnehmer verschwenkt, um infolge der dadurch eintretenden Verkürzung des Mitnehmers ein freies Spiel zu schaffen, das sodann ein müheloses Abdrehen des Setzwerkzeuges gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckschlüsselverlängerung mit relativ sicherem Halt des angesetzten Schlüsseleinsatzes und vergleichsweise einfacher Handhabung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Steckschlüsselverlängerung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß das eine Ende des Druckübertra­ gungselementes in Art einer Taste gestaltet und durch eine Feder mit einer Druck­ kraft beaufschlagt ist, und daß ein an dem Einsteckteil schwenkbar gelagertes Element des Gelenks eine bezüglich dessen Drehachse mit einem Exzenter ver­ sehene Druckübertragungsfläche aufweist, an der das tastenartige Ende des Druckübertragungselementes unter Wirkung der Federkraft für die Betätigung des Druckübertragungselementes durch das Element anliegt, wobei sich die größte Weite des Exzenters dann einstellt, wenn Aufnahmeteil und Einsteckteil in gerader Ausrichtung zueinander ausgerichtet sind.
Eine solchermaßen ausgestaltete Steckschlüsselverlängerung zeichnet sich da­ durch aus, daß jedwede zusätzliche manuelle Betätigung des Druckübertragung­ selementes zum Ver- oder Entriegeln des Arretierelementes entbehrlich ist. Dies wird erreicht, indem das Druckübertragungselement durch Verschwenken des Aufnahmeteils in die jeweils gewünschte axiale Stellung überführbar ist. Die Kraftübertragung von der exzentrischen Druckübertragungsfläche auf das Druck­ übertragungselement ist durch die Ausgestaltung des einen Endes des Druck­ übertragungselementes in Art einer Taste sichergestellt. Da die größte Weite des Exzenters dann vorliegt, wenn Aufnahmeteil und Einsteckteil in gerader Richtung zueinander angeordnet sind, ist ferner gewährleistet, daß die Freigabe des Arretie­ relementes erst dann erfolgt, wenn Aufnahmeteil und Einsteckteil stark zueinander angewinkelt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Steckschlüsselverlängerung, die insbesondere ein allseitiges schwenkbares Kardangelenk aufweisen kann, ist der Verlängerungsef­ fekt nur sekundär angestrebt, in erster Linie geht es um die Bereitstellung einer unter einem Winkel ansetzbaren Steckschlüsselverbindung für das Arbeiten an Stellen, die in Längsrichtung nicht erreichbar sind. Die Steckschlüsselverlängerung zeichnet sich durch einen guten Halt des angesetzten Steckschlüsseleinsatzes an der Steckschlüsselverlängerung aus. In einer Ausgestaltung wird zur Realisierung der Bewegungsübertragung zwischen Druckübertragungselement und Arretiere­ lement vorgeschlagen, daß das andere Ende des Druckübertragungselementes mit einer Schräge versehen ist, die an dem radial geführten Arretierelement an­ liegt.
Die Feder, welche eine auf das Zapfen- oder Tastenende hingerichtete Druckkraft auf das Druckübertragungselement ausübt, stützt sich vorzugsweise mit ihrem ei­ nen Ende an dem Einsteckteil und mit ihrem anderen Ende an dem Druckübertra­ gungselement ab.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer Schnittansicht eine Steckschlüsselverlängerung in Gestalt einer Kardangelenk-Verbindung.
Die im Rahmen eines Steckschlüsselsystems verwendbare Kardangelenk- Verbindung besteht aus einem Aufnahmeteil 1 mit einem darin eingeformten Innenvierkant, einem Einsteckteil 2 mit daran ausgebildetem Außenvierkant sowie u. a. einem Kardanelement 16, welches Aufnahmeteil 1 und Einsteckteil 2 gelenkig miteinander verbindet. Die Vierkantflächen von Aufnahmeteil 1 und Einsteckteil 2 entsprechen den international üblichen und genormten Abmessungen für Steckschlüsselsysteme.
In an sich bekannter Weise ist das Einsteckteil 2 mit einem Arretierelement 4 in Gestalt einer Kugel versehen. Beim Einsetzen des Außenvierkantes 5 in ei­ nen Innenvierkant, wie er z. B. im Aufnahmeteil 1 vorgesehen ist, wird das Ar­ retierelement 4 in seiner Radialbohrung 6 zunächst zurückgeschoben und kann anschließend in einer hierfür vorgesehenen Ausnehmung des Außenvierkantes einrasten. Eine solche Ausnehmung ist bei dem Aufnahmeteil 1 durch eine entsprechende Bohrung 7 verwirklicht.
Bei bekannten Systemen erfolgt das Zurückdrücken des kugelförmigen Arre­ tierelementes 4 in der Radialbohrung 6 entgegen der Kraft einer dort angeord­ neten Feder. Auf diese Weise ist auch die Kraft, mit der der Außenvierkant 5 in einem entsprechenden Innenvierkant gehalten wird, von der Federkraft ab­ hängig.
Demgegenüber liegt gemäß der Zeichnung an dem dort ebenfalls kugelförmigen Arretierelement 4 nicht unmittelbar eine Feder, sondern ein Druckübertragungselement 8 in Gestalt einer kurzen Stange bzw. eines Stiftes an. Das Druckübertragungselement 8 ist in einer Längsbohrung 9 des Einsteckteiles 2 geführt und weist an seinem einen Ende eine Schräge 10 auf, welche innen an dem kugelförmigen Arretierelement 4 anliegt. Das andere Ende 14 ist tastenförmig gestaltet, und seine Rückseite dient als Anlagefläche für eine auf Druck wirkende Feder 11. Die Feder 11 ist so angeordnet, daß sie auf das Druckübertragungselement 8 eine Kraft ausübt, welche bestrebt ist, das Druckübertragungselement 8 von dem Einsteckteil 2 weg und in Richtung auf das Kardanelement 16 zu bewegen. Da die Schräge 10 in Verbindung mit dem Arretierelement 4 einen Mechanismus zur Umsetzung der Axialbewegung des Druckübertragungselementes 8 in eine im wesentlichen radiale Bewegung des Arretierelementes 4 bildet, bewirkt die Feder 11 in ihrem entspannten Zustand zugleich, daß sich das kugelförmige Arretierelement 4 in seiner Radialbohrung 6 nach innen zurückziehen kann. Hierzu sind selbstverständlich Maßnahmen getroffen, um ein Herausfallen der in diesem Zustand beweglichen Kugel aus dem Einsteckteil 2 zu verhindern.
Das Kardanelement 16, welches über einen ersten Bolzen 17 mit dem Ein­ steckteil 2, und über einen zweiten Bolzen 18 mit dem Aufnahmeteil 1 gelen­ kig verbunden ist, weist bezüglich der Drehachse 19 des Bolzens 17 eine mit einem Exzenter versehene Druckübertragungsfläche 20 auf. Die Druckübertra­ gungsfläche 20 liegt auf dem tastenförmigen Ende 14 des Druckübertra­ gungselementes 8 an, wobei, wie die Zeichnung erkennen läßt, die exzentrisch gestaltete Druckübertragungsfläche 20 dort den größten Abstand von der Drehachse 19 aufweist, wo das tastenförmige Ende 14 bei gerader gegenseitiger Ausrichtung von Aufnahmeteil 1 und Einsteckteil 2 anliegt.
Im Falle der auf der Zeichnung erkennbaren Auslenkung zwischen Aufnahmeteil 1 und Einsteckteil 2 gibt die exzentrische Druckübertragungsfläche 20 das Druckübertragungselement 8 frei, so daß sich dieses unter der Wirkung der Feder 11 von dem kugelförmigen Arretierelement 4 entfernt und das Arretierelement 4 vollständig in seine Radialbohrung 6 hineingelangen kann. Bei einem Zurückschwenken des Aufnahmeteils 1 hingegen wird das Druckübertragungselement 8 durch die exzentrische Druckübertragungsfläche 20 in das Einsteckteil 2 hineingeschoben, wodurch das Arretierelement 4 in einer äußeren Stellung, in der es noch zum Teil aus der Schlüsselfläche 21 herausragt, gesperrt wird. Ein dort aufgesteckter Steckschlüssel kann sich dann auch unter Kraftwirkung nicht mehr lösen.
Die exzentrisch gestaltete Kontur der Druckübertragungsfläche 20 ist dabei so gewählt, daß die Freigabe des Arretierelementes 4 erst dann erfolgt, wenn, wie auf der Zeichnung dargestellt, Aufnahmeteil und Einsteckteil stark zueinander angewinkelt werden.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmeteil
2
Einsteckteil
4
Arretierelement
5
Außenvierkant
6
Radialbohrung
7
Bohrung, Ausnehmung
8
Druckübertragungselement
9
Längsbohrung
10
Schräge
11
Feder
14
tastenförmiges Ende
15
Innenvierkant
16
Kardanelement
17
Bolzen
18
Bolzen
19
Drehachse
20
Druckübertragungsfläche
21
Schlüsselfläche

Claims (4)

1. Steckschlüsselverlängerung mit einem mehrkantigen, Schlüsselflächen (21) aufweisenden Einsteckteil (2) am einen und einem entsprechend gestalteten Aufnahmeteil (1) am anderen Ende sowie mit einem Gelenk zwischen Aufnahmeteil (1) und Einsteckteil (2), wobei das Einsteckteil (2) mit einem aus einer der Schlüsselflächen (21) teilweise heraustretenden Arretierelement (4) versehen und ein axial in dem Einsteckteil (2) geführtes Druckübertragungselement (8) vorgesehen ist, dessen eines Ende (14) der Betätigung des Druckübertragungselementes (8) dient und dessen anderes Ende Bestandteil eines Mechanismus zur Umsetzung einer in Richtung auf das Einsteckteil (2) gerichteten Axialbewegung des Druckübertragungselementes (8) in eine Auswärtsbewegung des Arretierelementes (4) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (14) des Druckübertragungselementes (8) in Art einer Taste gestaltet und durch eine Feder (11) mit einer Druckkraft beaufschlagt ist, und daß ein an dem Einsteckteil (2) schwenkbar gelagertes Element (16) des Gelenks eine bezüglich dessen Drehachse (19) mit einem Exzenter versehene Druckübertragungsfläche (20) aufweist, an der das tastenartige Ende (14) des Druckübertragungselementes (8) unter Wirkung der Federkraft für die Betätigung des Druckübertragungselementes (8) durch das Element (16) anliegt, wobei sich die größte Weite des Exzenters dann einstellt, wenn Aufnahmeteil (1) und Einsteckteil (2) in gerader Ausrichtung zueinander ausgerichtet sind.
2. Steckschlüsselverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Druckübertragungselementes (8) mit einer Schräge (10) versehen ist, die an dem radial geführten Arretierelement (4) anliegt.
3. Steckschlüsselverlängerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (11) mit ihrem einen Ende an dem Einsteckteil (2) und mit ihrem anderen Ende an dem Druckübertragungselement (8) abstützt.
4. Steckschlüsselverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Kardangelenk zwischen Aufnahmeteil (1) und Einsteckteil (2).
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