DE60023761T2 - Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück - Google Patents

Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück Download PDF

Info

Publication number
DE60023761T2
DE60023761T2 DE60023761T DE60023761T DE60023761T2 DE 60023761 T2 DE60023761 T2 DE 60023761T2 DE 60023761 T DE60023761 T DE 60023761T DE 60023761 T DE60023761 T DE 60023761T DE 60023761 T2 DE60023761 T2 DE 60023761T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
pin
socket
channel
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60023761T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60023761D1 (de
Inventor
Renato Colombo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT1999MI000175 external-priority patent/IT1307656B1/it
Priority claimed from IT1999MI000966 external-priority patent/IT1312384B1/it
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE60023761D1 publication Critical patent/DE60023761D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60023761T2 publication Critical patent/DE60023761T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/146Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being a rigid pin, screw or the like

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück.
  • Es ist bekannt, dass der Ventilkörper und die Leitungen, die durch das Ventil kontrolliert werden, im Allgemeinen mittels passender Verbindungsstücke gekoppelt werden.
  • Derzeit wird ein zylinderförmiger Ventilsitz vorgeschlagen, mit dem ein Endabschnitt eines Verbindungsstücks, der wie eine zylinderförmige Buchse geformt ist, ineinander greift, um einen Ventilkörper und ein Verbindungsstück zu koppeln.
  • Auf dem Abschnitt der zylinderförmigen Buchse, der aus dem in dem Ventilkörper vorgesehenen Ventilsitz herausragt und von dem Ventilkörper weggerichtet ist, ist eine axiale Schulter ausgebildet; in diese Schulter greift ein elastischer Ring ein, der mittels eines ringförmigen Elements betätigt wird, welches so mit dem Ventilkörper verbunden ist, dass es axial verschiebbar ist.
  • Sobald das zylinder- und buchsenförmige Ende mittels des elastischen Ringes axial bezüglich des Ventilkörpers arretiert ist, wird das ringförmige Element unter Verwendung einer Sicherheitsklemme verriegelt, welche zwischen das ringförmige Element und den Ventilkörper eingefügt wird, um absolut sicher zu sein, dass sich das ringförmige Element nicht von dem elastischen Ring, der die axiale Verriegelung des Verbindungsstücks bezüglich des Ventilkörpers gewährleistet, lösen kann.
  • In der Verriegelungsstellung liegt das ringförmige Element an einer anderen Schulter an, die an dem Abschnitt der zylinderförmigen Buchse vorgesehen ist, der außerhalb des im Ventilkörper ausgebildeten Sitzes liegt.
  • Die hydraulische Dichtung zwischen dem Verbindungsstück und dem Ventilkörper wird mittels eines Paares von Dichtringen, im Allgemeinen zweier O-Ringe, bewirkt, die teilweise innerhalb zweier unlaufenden Nuten eingebettet sind, welche an der äußeren seitlichen Fläche des Abschnitts der Buchse ausgebildet sind, der in den zylinderförmigen Sitz eingeführt ist. Wenn die Buchse in den zylinderförmigen Sitz eingeführt ist, greifen die Dichtringe in die seitliche Fläche des zylinderförmigen Sitzes ein.
  • Diese Verbindung ist mit einer gewissen Anzahl von Nachteilen behaftet.
  • Einer dieser Nachteile ist der aufwändige Aufbau der Kupplung, da die Verwendung eines ringförmigen Elements zur Betätigung des elastischen Ringes dazu führt, dass eine weitere Verriegelung für das ringförmige Element mittels einer Sicherheitsklemme und mittels einer Schulter notwendig ist, die an dem Abschnitt der Buchse des Verbindungselements vorgesehen werden müssen, der aus dem im Ventilkörper vorgesehenen zylinderförmigen Sitz herausragt. Dieser aufwändige Aufbau beeinträchtigt, zusätzlich dazu, dass die Montage von Verbindungselement und Ventilkörper erschwert ist, maßgeblich die Herstellungskosten von Verbindungselement und Ventilkörper.
  • Überdies ist es infolge der Tatsache, dass die Dichtringe teilweise in Sitze eingebettet sind, die auf der äußeren seitlichen Fläche des Abschnitts der Buchse ausgeformt sind, der in den Sitz eingeführt wird, nicht möglich, sehr dicke Dichtringe zu verwenden, da deren Sitze die Dicke des Abschnitts der Buchse, der in den Sitz eingeführt wird, übermäßig verringern würden oder alternativ eine übermäßige Dicke dieses Abschnitts der Buchse erfordern würden.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass der Abschnitt der Buchse, in dem die Sitze der Dichtringe ausgebildet sind, während der Aufbewahrung geschützt werden muss.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass die Möglichkeit einer Drehung des Verbindungselements bezüglich des Ventilkörpers besteht.
  • Die Schriften US-A-4 701 074, DE-81 19526 U, US-A-4 519 638 und US-A-4 289 339 offenbaren alle eine Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers mit einem Verbindungsstück entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Es war Aufgabe dieser Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen, indem eine Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück zur Verfügung gestellt wird, das einfach aufgebaut ist und dadurch eine einfachere Handhabung sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage zu erreichen.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe ist es Zweck dieser Erfindung eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den Gefügequerschnitt des Verbindungselements in dem Gebiet des ineinander Greifens mit dem Ventilkörper nicht übermäßig beansprucht.
  • Eine weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die während der Lagerung keinen besonderen Schutz für die Verbindungselemente benötigt.
  • Gelöst werden diese und andere Aufgaben, welche im Folgenden verdeutlicht werden, durch eine Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück nach Anspruch 1.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und als nicht einschränkendes Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen gezeigt, wobei:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer seitlichen Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, gekoppelt zwischen einem Ventilstück und zwei Verbindungselementen zeigt;
  • 2 zeigt vergrößerte Schnittansicht von 1, die entlang der Ebene II-II entnommen wurde und den Stift in der Stellung zeigt, in der er die Buchse loslässt;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht, entsprechend 2, mit dem Stift in der Stellung, in der er in die Buchse eingreift;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht, entsprechend den 2 und 3, mit verschiedenen Ausführungsbeispielen der Buchse;
  • 5 und 6 zeigen Schnittansichten, entsprechend den 2 und 3, eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, entsprechend mit dem Stift in der Stellung in der er in die Buchse eingreift und in der Stellung in der er die Buchse loslässt;
  • 7 zeigt eine Schnittansicht, entsprechend den 2 und 3, eines weiteren Ausführungsbeispiels das nicht unter den Schutzumfang des Anspruchs 1 fällt;
  • 8 zeigt eine vergrößerte Detailansicht von 7;
  • 9 bis 11 zeigen Schnittansichten entsprechend 2, mit weiteren Ausführungsbeispielen, die nicht unter den Schutzumfang von Anspruch 1 fallen.
  • Unter Bezugnahme auf die oben genannten Figuren, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen im Wesentlichen zylinderförmigen Sitz 2 der an einer Seite des Körpers 3 des Ventilstücks 4 oder Ähnlichem ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Buchse 5 auf, die am Ende der Ankopplung 6, die dafür vorgesehen ist, mit dem Körper 3 des Ventilstücks 2 ineinander zu greifen, angeordnet ist. Dichtmittel 7 sind zwischen dem Sitz 2 und dem Abschnitt der Buchse 5, die in den Sitz 2 eingeführt wird, eingefügt.
  • Es ist anzumerken, dass der Sitz 2 und der Abschnitt der Buchse 5, die in den Sitz 2 eingeführt werden kann auch konisch sein können.
  • Gemäß der Erfindung weist die Buchse 5 an der äußeren seitlichen Oberfläche des Abschnittes der in den Sitz 2 eingeführt werden kann wenigstens eine axiale Schulter aus, die von dem Ende der Buchse 5, welches in den Sitz 2 eingeführt werden kann, weggerichtet ist und die durch Einführen der Buchse 5 in den Sitz 2 an wenigstens einem Kanal 8, der in dem Abschnitt des Ventilkörpers 3 ausgebildet ist, der von dem Sitz 2 eingenommen wird, angeordnet werden kann. Der Kanal 8 greift in die seitliche Oberfläche des Sitzes 2 ein und liegt in einer im Wesentlichen geradlinigen Richtung senkrecht zur Achse 2a des Sitzes 2. Der Kanal kann durch einen Verriegelungsstift 9 besetzt werden, der ein Widerlager zu der Schulter darstellt, welche an der äußeren seitlichen Fläche des Abschnitts der Buchse 5 ausgebildet ist, die in den Sitz 2 eingeführt wird, um ein axiales Herausziehen der Buchse 5 aus dem Sitz 2 zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise ist diese axiale Schulter als Nut 10 ausgebildet, die an der äußeren seitlichen Oberfläche des Abschnitts des Buchse 5 vorgesehen ist, die in den Sitz 2 eingeführt wird. In der Praxis bildet die Nut 10 an der äußeren seitlichen Oberfläche der Buchse zwei sich axial gegenüberliegende Schultern und der Stift 9 greift zwischen diesen sich axial gegenüberliegende Schultern ein.
  • Die Nut 10 verläuft vorzugsweise um die gesamte Buchse 5 herum und der Kanal 8, der, wie beschrieben, in die seitliche Oberfläche des Sitzes 2 eingreift, verläuft im Wesentlichen tangential zu dem Boden der Nut 10, wenn die Buchse 5 richtig in den Sitz 2 eingeführt ist, so dass der Stift 9, der in diesen Ka nal 8 eingeführt ist, in einen Abschnitt der Nut 10 eingreift, wobei er die axiale Verriegelung der Buchse 5 bezüglich des Sitzes 2 bewirkt.
  • Die Buchse 5 weist einen Flansch 11 auf, der an dem Rand der Öffnung des Sitzes 2 anliegt, wenn die Buchse 5 vollständig in den Sitz 2 eingeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann des weiteren Mittel zum Verriegeln der Drehung der Buchse 5 um ihre eigene Achse, welche mit der Achse 2a bezüglich des Sitzes 2 zusammenfällt, aufweisen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann darüber hinausgehend der Boden der Nut 10 so geformt sein, dass er ein mehreckiges Profile aufweist, so dass der Stift 9 auch die Drehung der Buchse 5 gegenüber dem Sitz 2 verhindert, indem er an der Seite des Mehrecks in den Boden der Nut 10 eingreift.
  • Die Nut 10 kann auf den Abschnitt der Buchse eingeschränkt sein, der dafür vorgesehen ist, an dem Kanal 8 angeordnet zu werden. In diesem Fall kann die Nut 10 einen geradlinigen Boden haben, der parallel zu dem Kanal 8 verläuft, so dass der Stift 9 immer noch die Drehung der Buchse 5 um ihre Achse, in Bezug auf den Sitz 2, verriegelt, indem er in den Boden der Nut 10 eingreift.
  • Alternativ können die Mittel zum Verriegeln der Drehung der Buchse 5 um ihre Achse, in Bezug auf den Sitz 2, auch einen Dübel 12 aufweisen, der an dem Körper 3 des Ventilstücks 4, am Rand der Öffnung des Sitzes 2, befestigt ist und aus dem Rand parallel zur Achse 2a des Sitzes 2 herausragt. Der Dübel 12 verhindert die Drehung der Buchse um die Achse 2a bezüglich des Sitzes 2, indem er in ein axiales Loch 13 eingreift, das zu diesem Zweck in dem Flansch 11 vorgesehen ist.
  • Der Stift 9 kann an dem Ende angeordnet werden, das gegenüber dem Ende liegt, das in den Kanal 8 eingeführt ist und einen Kopf 15 aufweisen, der teilweise aus dem Abschnitt des Körpers 3 herausragt, in dem der Sitz ausgebildet ist, und der gewährleistet, dass der Stift 9 in den Kanal 8 eingeführt werden und aus diesem entnommen werden kann.
  • In dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kopf des Stiftes 9, der mit dem Bezugszeichen 15a in der Figur bezeichnet ist, ösenförmig, wodurch die Entnahme des Stiftes 9 aus dem Kanal 8 weiter vereinfacht wird.
  • 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kopfes des Stiftes 9, der in dieser Figur mit dem Bezugszeichen 15b bezeichnet ist. Gemäß dieses Ausführungsbeispiels ist der Kopf 15b des Stiftes 9 zylinderförmig und greift mit dem Gewinde der Sitzes 36, der in dem Körper 3 des Ventilstücks 4 an der Öffnung des Kanals 8 ausgebildet ist, ineinander.
  • Der Kopf 15b hat einen Schlitz 37 mit dem der Kopf 15b beim Einführen des Stiftes 9 in den Kanals 8 in das Gewinde des Sitzes 36 eingeschraubt, beziehungsweise bei der Entnahme aus diesem herausgeschraubt werden kann.
  • In der in 9 gezeigten Ausführungsform hat der Stift 9, der dazu dient die Buchse 5 axial im Sitz 2 zu verriegeln und der in dieser Figur mit dem Bezugszeichen 9a bezeichnet ist, einen zweizackigen Körper mit zwei Zacken 50a und 50b, die im Wesentlichen parallel zueinander sind. Anstelle eines einzelnen Kanals 8, in dem Abschnitt des Körpers 3 des Ventilstücks 4 an dem sich der Sitz 2 befindet, gibt es zwei im Wesentlichen parallel ausgerichtete Kanäle 8a und 8b, die im Wesentlichen geradlinig und senkrecht zu der Achse 2a des Sitzes 2 verlaufen. Diese Kanäle, die ebenso wie der Kanal 8 in die seitliche Oberfläche des Sitzes 2 eingreifen, können mit den beiden Zacken 50a und 50b des Stiftes 9a belegt sein und ein Gegenstück zu der Schulter oder den Schultern bilden, die vorzugsweise von der umlaufenden Nut 10 gebildet werden.
  • Die Kanäle 8a und 8b sind, in zwei diametral entgegen gesetzten Bereichen, im Wesentlichen tangential zu dem Boden der umlaufenden Nut 10, die an der äußeren seitlichen Oberfläche der Buchse 5 vorgesehen ist.
  • Die zwei Zacken 50a und 50b des Stiftes 9a können außerdem leicht gebogen sein, um das Eingreifen der Zacken an dem Boden der umlaufenden Nut 10 durch die elastische Wirkung zu erhöhen.
  • Das Einführen oder Herausnehmen des Stiftes 9a bezüglich der Kanäle 8a und 8b kann mittels des Abschnitts des Stiftes bewirkt werden, der die Zacken 50a und 50b miteinander verbindet und aus dem Körper 3 des Ventilstücks 4 herausragt.
  • In den in den 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung vorzugsweise Mittel zum Festhalten des Stiftes 9 in dem Kanal 8 auf.
  • Diese Rückhaltemittel umfassen in dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in den 2, 3 und 4 dargestellt ist, einen elastischen, komprimierbaren Ring 16, der koaxial in dem Kanal angeordnet ist und gegen Reibung mit dem Stift überwunden werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung des Kanals 8 mit einem Sitz mit Gewinde versehen und der Ring 16, der einfach als O-Ring ausgeführt werden kann, sitzt auf dem Boden des Sitzes mit Gewinde. Eine Gewindebuchse 17 greift in das Gewinde des Sitzes ein und verriegelt den Ring 16 in dem Kanal 8. Durch teilweises Fest- oder Losschrauben der Buchse 17 ist es möglich, den Grad der Ausdehnung des Rings 16 bezüglich der Achse des Kanals 8 zu verändern und entsprechend den Grad der Rückhalte-Reibung zu verändern, die von dem Ring 16 auf den Stift 9 ausgeübt wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Rückhaltemittel Mittel aufweisen, die ein Gleiten des Stiftes 9 entlang des Kanals 8 in einer ersten Stellung verhindern, in der der Stift 9 teilweise in den Kanal 8 eingeführt aber von der Buchse gelöst ist und ebenso in einer zweiten Stellung, in der der Stift in den Kanal 8 eingeführt ist und in die Buchse 5 eingreift.
  • Das Rückhaltemittel, wie es in den 2, 3 und 4 dargestellt ist, weist zwei umlaufende Nuten 18a und 18b auf, die an der seitlichen Oberfläche des Stiftes 9 ausgebildet sind und sich im Wesentlichen über die Ausdehnung des Stiftes 9 hin erstrecken. Die umlaufenden Nuten 18a und 18b sind so angeordnet, dass die Nut 18a an dem Ring 16 liegt, solange der Stift 9 nur in den Kanal 8 eingeführt ist aber noch nicht in die Buchse 5 eingreift, wie es in 2 dargestellt ist und so, dass die andere Nut 18b an dem Ring 16 platziert ist, sobald der Stift 9 vollständig in den Kanal 8 eingeführt ist und demzufolge in die Buchse 5 eingreift, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist. Der Ring 16 hält den Stift 9 in den beiden entsprechenden Stellung fest, indem er in die jeweilige Nut eingreift.
  • In der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform weist das Rückhaltemittel einen im Wesentlichen starren Ring 30 auf, der koaxial in die Öffnung des Kanals eingeführt und dort mittels einer Buchse 17a, ähnlich der Buchse 17, verriegelt wird. In diesem Fall weist der Endabschnitt 31 des Stiftes 9, der am weitesten von dem Kopf entfernt liegt, eine größere transversale Ausdehnung oder einen größeren Querschnitt auf als der restliche Teil des Stiftes 9.
  • Auch in dieser Ausführungsform weist der Stift 9 umlaufende Nuten 18a und 18b auf und unterhalb des Ringes 30, an der Eintrittsstelle des Kanals 8, befindet sich ein elastischer komprimierbarer Ring 16, der über Reibung mit dem Stift 9 gekoppelt werden kann. Auf diese Weise dient der Ring 16 dazu, die Bewegung des Stiftes 9 entlang des Kanals abzubremsen, während die Verriegelungswirkung, die ein vollständiges Loslösen des Stiftes 9 aus dem Kanal 8 verhindern soll, von dem Ring 30 vorgenommen wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Ring 30 vor seiner Einführung und Verriegelung in der Öffnung des Kanals 8 einen Durchmesser haben kann, der sogar größer ist als der Durchmesser des Endabschnitts 31 des Stiftes 9, so dass er zusammen mit dem elastischen Ring 16 auf dem Stift angeordnet werden kann.
  • Der äußere Durchmesser des Rings 31 ist etwas größer als der Durchmesser des Gebiets der Öffnung des Kanals 8, an dem er mittels einer Buchse 17a verriegelt wird. Auf diese Weise geschieht das anschließende Verriegeln des Ringes 30 in der Öffnung des Kanals 8 mittels Eingriff und verursacht eine Deformation des Ringes, wobei sein Innendurchmesser so reduziert wird, dass dieser Durchmesser, sobald der Ring 30 in der Öffnung der Kanals 8 verriegelt ist, kleiner ist als der Durchmesser des Endabschnitts 31 aber immer noch größer als der Durchmesser des übrigen Abschnitts des Stiftes 9.
  • Um das Einführen und Deformieren des Ringes 30 zu vereinfachen, ist entlang der Öffnung des Kanals 8 in geeigneter Weise ein engerer konischer Abschnitt 32 vorgesehen, den der Ring 30 durch Deformation überwinden kann; die Buchse 17a wird an diesem engeren konischen Abschnitt festgehalten und wird in dieser Ausführungsform in der Öffnung des Kanals 8 anstatt durch Gewindekopplung durch kraftschlüssige Kopplung fixiert.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, kann das Rückhalteelement stattdessen ein Klemmelement 19 aufweisen, das an der Öffnung des Kanals 8 mit dem Körper 3 des Ventilstücks in Verbindung gebracht wird. Dieses Klemmelement 19 greift in dem Stift 9 ein und kann durch Leitbefehl deaktiviert werden, so dass der Stift 9 aus dem Kanal 8 entnommen werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist das Klemmelement 19 eine Buchse 20 auf, die z.B. mittels Schrauben koaxial an der Öffnung des Kanals 8 befestigt ist. Die Buchse 20 ist mit einer Führungsbuchse 21 ausgestattet, so dass sie in axiale Richtung gleiten kann, wobei die Führungsbuchse 21 Flügel 21a aufweist, welche elastisch auf die Achse der Buchse zu und von dieser weg gebogen werden können. Die Flügel 21a greifen an einer Seite in einen konischen Abschnitt 20a der Innenfläche der Buchse 20 ein und an der Außenseite in die seitliche Oberfläche des Stiftes 9, der durch die Buchse 21 eingeführt wird. Der konische Abschnitt 20a verjüngt sich entlang des axialen Endes der Buchse 20, welches vom Körper 3 des Ventilstücks 2 weg nach Außen gerichtet ist. Die Führungs buchse 21 ragt mit einem ihrer axialen Enden aus der Buchse 20 heraus und kann gegen elastische Mittel axial entlang der Buchse 20 gedrückt werden, um aus einer Eingriffsstellung, in der sie mit ihren Flügeln 21a in den Stift 9 eingreift und ihn verriegelt, in eine Loslösestellung gebracht zu werden, in der die Flügel 21a den Stift 9 freigeben.
  • Die elastischen Mittel werden durch einen elastischen, komprimierbaren Ring 22, beispielsweise einen O-Ring realisiert, der an dem Boden des Sitzes 2 angeordnet ist, der die Buchse 20 und das axiale Ende der Führungsbuchse 21, das vom Inneren des Körpers 3 des Ventilstücks 4 nach Außen gerichtet ist, beherbergt.
  • In der Praxis wird die Führungsbuchse 21 durch Drücken des außerhalb der Buchse 20 angeordneten Endes der Führungsbuchse 21 veranlasst, entlang der Buchse 20 zu gleiten und dabei die Flügel 21a gegen den breiteren Teil des konischen Abschnitts 20a der Innenseite der Buchse 20 zu bewegen. Auf diese Weise lösen sich die Flügel 21a von dem Stift 9 oder lockern auf jeden Fall den Griff, der auf den Stift 9 ausgeübt wird und erlaubt so, dass er aus dem Kanal 8 entnommen oder in diesen eingeführt wird. Der Druck, der auf die Führungsbuchse 21 ausgeübt wird, drückt den Ring 22 zusammen, was durch elastische Gegenreaktion zur Bewegung der Führungsbuchse 21 in die entgegen gesetzte Richtung führt, sobald der Druck nachlässt; wobei sich diese Führungsbuchse 21 mit ihren Flügeln in Richtung des schmaleren Teils des konischen Abschnitts 20a der Innenseite der Buchse bewegt. Auf diese Weise biegen sich die Flügel 21a zur Achse des Kanals 8 und verriegeln den Stift.
  • Die Dichtmittel 7, welche zwischen der Buchse 5 und dem Sitz 2 eingebracht sind, sind in geeigneter Weise als Dichtring, vorteilhafterweise als O-Ring ausgeführt, welcher teilweise in einem ringförmigen Sitz 23 eingebettet ist, der an der seitlichen Oberfläche des Sitzes 2 ausgebildet ist und in die äußere, seitliche Oberfläche der Buchse 5 eingreift.
  • Der Sitz 23 für den Dichtring 7 ist in einem Abstand zur Innenseite des Körpers des Ventilstücks 2 angeordnet, der dem von dem Kanal 8 eingenommenen Teil entspricht.
  • Das Verbindungsstück kann, abhängig von den jeweiligen Anforderungen, in verschiedenen Formen ausgebildet sein, solange es an einem seiner Enden in einer Buchse 5 ausläuft, wie sie hier beschrieben ist.
  • In 1 ist das Ventilstück 4 als Kugelventil ausgebildet; dennoch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht ausschließlich auf ein Ventilstück dieser Art anwendbar sondern kann auch auf Ventilstücke anderer Art oder ähnlicher Elemente angewandt werden.
  • In 1 ist der Körper 3 des Ventilstücks 4 mittels zwei erfindungsgemäßer Vorrichtungen mit zwei Verbindungsstücken 6 gekoppelt.
  • Das Verbindungsstück 6 ist vorzugsweise durch die im Folgenden beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung an den Körper 3 des Ventilstücks angebracht.
  • Zunächst ist der Dichtring an dem ringförmigen Sitz 23 angeordnet. Das Verbindungsstück 6 wird mit der Buchse 5 in den Sitz 2 eingeführt, bis der Flansch 11 gegen den Rand der Öffnung des Sitzes 2 zu liegen kommt.
  • Sobald die Buchse 5 in den Sitz 2 eingeführt ist, wird die Nut 10 an dem Kanal 8 angeordnet. In diesem Schritt wird der Stift 9 in den Kanal 8 eingeführt, wobei er das Verbindungsstück 6 axial und möglicherweise auch in Bezug auf Drehbewegungen gegenüber dem Körper 3 des Ventilstücks 4 verriegelt.
  • In der Praxis konnte gezeigt werden, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung die angestrebten Aufgaben und Zwecke vollständig erfüllt, da sie eine luftdichte Kopplung zwischen einem Verbindungsstück und einem Ventilkörper oder Ähnlichem auf sehr einfache Art und Weise bewirkt und dabei eine geringere Anzahl von Komponenten benötigt als herkömmliche Kopplungen.
  • Es ist hervorzuheben, dass es keine Probleme hinsichtlich der Ausmaße der Buchse des Verbindungsstücks gibt und keine Notwendigkeit für spezielle Maßnahmen zum Schutz der Buchse während Lagerung oder Transport, da der Sitz für den Dichtring, der die Dichtung zwischen Verbindungsstück und Ventilkörper bildet, in dem Ventilkörper ausgebildet ist.
  • In der praktischen Ausführung werden die zu verwendenden Materialien und Dimensionen beliebig hinsichtlich der Erfordernisse und des Standes der Technik gewählt.
  • Soweit technische Merkmale, die in einem der Ansprüche genannt sind, mit einem Bezugszeichen versehen sind, wurden diese Bezugszeichen ausschließlich zur besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt; dementsprechend haben derartige Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung der Merkmale, welche mit solchen Bezugszeichen versehen sind.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück, aufweisend einen im Wesentlichen zylindrischen oder konischen Sitz (2), welcher im Ventilkörper (3) oder Ähnlichem ausgebildet ist und eine im Wesentlichen zylindrische oder konische Buchse (5), die mit dem Sitz (2) ineinander greifen kann und die an dem Ende des Verbindungsstücks (6) vorgesehen ist, um mit dem Ventilstück verbunden zu werden, Dichtmittel (7), welche zwischen dem Sitz (2) und der Buchse (5) eingebracht sind, wobei die Buchse (5) an der äußeren seitlichen Oberfläche des Abschnitts, der in den Sitz (2) eingeführt werden kann, wenigstens eine axiale Schulter (10) aufweist, die vom Ende der Buchse (5), das in den Sitz (2) eingeführt werden kann, weggerichtet ist und beim Einführen der Buchse (5) in den Sitz (2) ausgerichtet werden kann, wenigstens einen Kanal (8), der in dem Abschnitt des Ventilkörpers (3) ausgebildet ist, der von dem Sitz (2) eingenommen ist und in die seitliche Oberfläche des Sitzes (2) eingreift; wobei der Kanal (8) in einer im Wesentlichen geradlinigen Richtung, im rechten Winkel zur Achse des Sitzes (2) angeordnet ist und ein Verriegelungsstift (9) in diesen eingreifen kann, der ein Gegenstück zu der wenigstens einen Schulter (10) bildet, um das axiale Auskoppeln der Buchse (5) aus dem Sitz (2) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (9) gewindelos ist und dass Arretiermittel vorgesehen sind um den Verriegelungsstift (9) in dem Kanal (8) zu verriegeln, sowohl wenn der Stift (9) in die Buchse (5) eingreift als auch wenn der Stift (9) von der Buchse (5) gelöst ist, wobei das Arretiermittel zwei verschiedene und beabstandete Verriegelungsstellungen für den Stift (9) vorsieht, jeweils eine erste zu der Eingriffsstellung des Stiftes (9) zugehörige und eine zweite zu der Lösestellung des Stiftes (9) zugehörige.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schulter durch eine umlaufende Nut (10) ausgebildet ist, welche an der seitlichen Oberfläche der Buchse (5) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut (10) auf der seitlichen Oberfläche der Buchse (5) zwei sich axial gegenüberliegende Schultern bildet, zwischen denen der Stift (9) eingreift.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (8) im Wesentlichen den Boden der umlaufenden Nut (10), welche an der seitlichen Oberfläche der Buchse (5) ausgebildet ist, berührt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aufweist, um die Drehung der Buchse (5) bezüglich des Sitzes (2) um ihre eigene Achse zu verriegeln.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verriegeln der Drehung der Buchse (5) um ihre eigene Achse von einem mehreckigen Profil am Boden der umlaufenden Nut (10), welche an der seitlichen Oberfläche der Buchse (5) ausgebildet ist und in die der Stift eingreift, gebildet werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) einen Flansch (11) aufweist, der am Rand des Öffnung des Sitzes (2) anliegt, wenn die Buchse (5) mit dem Sitz (2) ineinander greift; wobei die Mittel zum Verriegeln der Drehung der Buchse (5) einen Dübel (12) aufweist, der am Rand der Öffnung des Sitzes (2) mit dem Ventil körper (3) in Verbindung steht und parallel zu der Achse (2a) des Sitzes (2) verläuft; wobei der Dübel (12) nach Einführung der Buchse (5) in den Sitz (2) in eine Längsbohrung (13) eingreift, die im Flansch (11) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9), um die Drehung der Buchse (5) um ihre eigene Achse in Bezug auf den Sitz (2) zu verhindern, in einen Abschnitt der seitlichen Oberfläche der Buchse (5) eingreift, der parallel zu dem Kanal angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel einen elastischen, komprimierbaren Ring (16) aufweist, der koaxial in dem Kanal (8) angeordnet ist und den der Stift (9) gegen Reibung durchschreiten kann.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel Haltemittel aufweisen, um ein Gleiten des Stifts (9) entlang des Kanals (8) in einer ersten Stellung, in der der Stift (9) teilweise in den Kanal (8) eingeführt ist aber in der er nicht in die Buchse (5) eingreift und in einer zweiten Stellung, in der der Stift (9) in den Kanal (8) eingeführt ist und in die Buchse (5) eingreift, zu unterbinden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel zwei umlaufende Kanäle (18a, 18b) aufweisen, die an der seitlichen Oberfläche des Stifts (9) ausgebildet sind und die um die Ausdehnung des Stiftes (9) voneinander entfernt sind, wobei der elastische komprimierbare Ring in die umlaufenden Kanäle eingreifen kann, um den Stift (9) in den zwei Stellungen zu arretieren.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel zum Arretieren des Stifts (9) in dem Kanal (8) einen im Wesentlichen starren Ring (30) aufweisen, der koaxial in der Öffnung des Kanals (8) eingebracht und befestigt ist; wobei der Endabschnitt (31) des Stifts (9) der in den Kanal (8) eingeführt ist eine größere Querausdehnung oder einen größeren Durchmesser hat, als der übrige Teil des Stiftes (9); wobei der im Wesentlichen starre Ring einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser des Endabschnitts (31) des Stiftes (9), der aber größer ist als der Durchmesser der übrigen Abschnitte des Stiftes (9).
DE60023761T 1999-01-29 2000-01-27 Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück Expired - Lifetime DE60023761T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI990175 1999-01-29
IT1999MI000175 IT1307656B1 (it) 1999-01-29 1999-01-29 Dispositivo per attuare il collegamento tra il corpo di un organovalvolare o simile ed un elemento di raccordo
IT1999MI000966 IT1312384B1 (it) 1999-05-04 1999-05-04 Dispositivo per attuare il collegamento tra il corpo di un organovalvolare o simile ed un elemento di raccordo.
ITMI990966 1999-05-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60023761D1 DE60023761D1 (de) 2005-12-15
DE60023761T2 true DE60023761T2 (de) 2006-06-08

Family

ID=26331636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60023761T Expired - Lifetime DE60023761T2 (de) 1999-01-29 2000-01-27 Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1024324B1 (de)
AT (1) ATE309501T1 (de)
DE (1) DE60023761T2 (de)
ES (1) ES2251332T3 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10123492B4 (de) * 2001-05-15 2005-06-30 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
ITRE20030009U1 (it) * 2003-04-09 2004-10-10 Ufi Filters Spa "dispositivo rapido di aggancio per una valvola limitatrice di pressione
DE20319819U1 (de) * 2003-12-20 2004-04-01 Fisia Babcock Environment Gmbh Lösbare Verbindung für Rohre insbesondere für Anbauten an Suspensionsverteilerrohren innerhalb eines Rauchgaswäschers
DE102005001766B4 (de) * 2005-01-13 2012-10-18 Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH Auslaufvorrichtung an einem Förderschlauch für Dickstoffe
US7857173B2 (en) * 2006-07-10 2010-12-28 Illinois Tool Works Inc. Solenoid control valve with quick-connect fittings for mating with an adhesive control module assembly of a hot melt adhesive dispensing system
ITMI20061372A1 (it) 2006-07-14 2008-01-15 Renato Colombo Dispositivo di connessione rapida per attuare il collegamento tra un tubo ed un componente in particolare un collettore o una valvola di intercettazione di impianti di distribuzione di liquidi o di gas
ITMI20061445A1 (it) 2006-07-24 2008-01-25 Renato Colombo Dispositivo di connessione rapida tra due componenti di impianti per la distribuzione di liquidi o di gas,ad elevata sicurezza contro la manomissione.
GB2502545B (en) * 2012-05-30 2014-09-17 Ralph Mehr Pipe fitting
ES2783398T3 (es) 2014-03-18 2020-09-17 Renato Colombo Dispositivo para la distribución de fluidos
SE540712C2 (en) 2014-12-22 2018-10-16 Husqvarna Ab Implement coupling device and a machine provided with such adevice
ITUA20164583A1 (it) * 2016-06-22 2017-12-22 Stucchi Spa Raccordo ad innesto rapido.
WO2017220472A1 (en) * 2016-06-22 2017-12-28 Stucchi S.P.A. Quick coupling device.
JP6795958B2 (ja) * 2016-11-29 2020-12-02 日東工器株式会社 継手
CN109114342B (zh) * 2018-09-29 2023-04-18 连云港天邦科技开发有限公司 快速接头
EP3862609A4 (de) * 2018-10-05 2022-05-11 J Juan, S.A. Flüssigkeitskopplungssystem
EP3757440B1 (de) * 2019-06-27 2022-10-12 Yuan Mei Corp. Drehbare verbindungsanordnung für metallwasserrohre

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289339A (en) * 1979-11-28 1981-09-15 Meyertech Incorporated Fitting with tangential locking rod for coupling pipes
DE8119526U1 (de) * 1981-07-04 1981-12-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung, insbesondere fuer hydraulische hochdruck- und hoechstdruckleitungen
US4519638A (en) * 1982-03-19 1985-05-28 Higashio Pipe Fittings Mfg. Co., Ltd. Pipe joint
US4701074A (en) * 1986-04-17 1987-10-20 Wimpey Laboratories Limited Apparatus for forming a grouted member in deep water

Also Published As

Publication number Publication date
EP1024324B1 (de) 2005-11-09
ATE309501T1 (de) 2005-11-15
EP1024324A3 (de) 2001-02-28
DE60023761D1 (de) 2005-12-15
EP1024324A2 (de) 2000-08-02
ES2251332T3 (es) 2006-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023761T2 (de) Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück
DE3128008C2 (de) Rohrverbindung, insbesondere für die Erdölindustrie
DE2909236C2 (de) Einstückiger Metalleinsatz
DE10023675C2 (de) Mutter
DE60120289T2 (de) Rohrverbindung
DE3507740A1 (de) Selbstverriegelnde, loesbare verriegelungsmutter
DE4203417A1 (de) Schnelltrennkupplung
DE4100374A1 (de) Loesbarer verriegelungsmechanismus
DE4401622C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Montageglied einer Mutter-Schraube-Verbindung
DE3507966A1 (de) Selbstverriegelndes blind-befestigungselement
DE2813025A1 (de) Sicherheitsbolzen
EP0932789A1 (de) Steckverbindung für rohrleitungen und kombination aus steckverbindung und lösewerkzeug
DE2211429C3 (de) Führung für den Sattel einer Schwimmsattel-Scheibenbremse am Bremsträger
DE19758493C2 (de) Steckschlüsselverlängerung
DE102006026263B3 (de) Zusammensteckbare Anschlussvorrichtung für Rohre
DE2627397B2 (de) Schnellkupplung zum Anschluß von Rohr- oder Schlauchleitungen
EP0898109A1 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen
DE4243844B4 (de) Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen
EP0185802A1 (de) Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen mit unverlierbarem Haltering
DE2541127C3 (de) Bajonettkupplung
DE19819758A1 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen
WO2021209212A1 (de) Verbindungseinheit zur verbindung von fluidleitungen
DE10214997A1 (de) Hydraulik-Verbindervorrichtung
EP2317162B1 (de) Nutstein und Befestigungsvorrichtung bzw. Befestigungssystem
DE19715293A1 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition