DE4203417A1 - Schnelltrennkupplung - Google Patents
SchnelltrennkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnelltrennkupplung mit einem
Gehäuse, das einen zentralen Durchgang hat, einer Vielzahl an
Rückhalteteilen, die auf verschiedenen Seiten des zentralen
Durchgangs angeordnet sind, Mittel zum Drücken der Rückhalte
teile radial nach innen, in Richtung des zentralen Durchgangs
und Mitteln zum manuellen Überlagern der Druckmittel, um den
Rückhalteteilen zu erlauben, sich radial nach außen zu bewegen.
Schnelltrennkupplungen werden vielerorts verwendet, um Pneu
matik- und Flüssigkeitsleitungen lösbar miteinander zu ver
binden. Im allgemeinen werden bei Schnelltrennkupplungen ge
härtete Kugeln oder Stifte verwendet, die in eine Nut im
Kupplungsstecker eingreifen, um ihn sicher an einer weichen
Dichtung zu halten, während sie ein Schwenken der Anordnung
gestatten, um dadurch ein Knicken oder Verdrehen der Schläuche
zu verhindern. Eine Schiebehülse wird von Hand zurückgezogen,
um die Sperrkugeln oder -stifte freizugeben, wodurch der
Stecker eingeführt oder herausgenommen werden kann. Die Hülse
kehrt automatisch in die Sperrstellung zurück, wenn sie
freigegeben wird. Im allgemeinen ist ein automatisches Ab
sperrventil in der Kupplung vorgesehen, um den zentralen
Durchgang der Kupplung beim Abkuppeln automatisch abzudichten,
infolgedessen wird keine gesonderte Absperrung benötigt.
Es gibt verschiedene Lösungen zum Abdichten des Gehäuses der
Kupplung gegenüber dem Kupplungsstecker. Eine Lösung besteht
darin, einen O-Ring zu verwenden, der an Ort und Stelle im
Gehäuse der Kupplung gehalten wird, wie z. B. in der US-PS 48 33 951
gezeigt ist. Eine zweite Lösung besteht darin, eine
zylindrische Dichtungsfläche zu verwenden, die eine radiale
Dichtung schafft, wie z. B. in der US-PS 48 25 893 gezeigt ist.
Eine dritte Lösung besteht in der Verwendung einer gefrästen
Scheibe, welche an der äußersten Endfläche des Kupp
lungssteckers anliegt, um die geforderte Dichtung zu schaffen.
Siehe z. B. die Schnelltrennkupplungen auf Seite 4 des
Kupplungs- und Steckerkatalogs von Amflo. Bei der im Amflo-
Katalog gezeigten Kupplung ist das automatische Absperrventil
federnd vorgespannt, um gegen die entgegengesetzte Seite der
gefrästen Scheibe zu dichten.
Zumindest in den Vereinigten Staaten sind Kupplungsstecker
nicht standardisiert. Eigentlich werden drei Arten von Kupp
lungssteckern allgemein verwendet, und sie unterscheiden sich
erheblich im Außendurchmesser der Nase des Kupplungssteckers
und in der axialen Position der Nase des Kupplungssteckers in
Bezug auf die ringförmige Haltenut des Steckers. Es wäre vor
teilhaft, wenn eine Schnelltrennkupplung bereitgestellt werden
könnte, welche gegen alle drei üblichen Kupplungsstecker
zuverlässig dichtet.
Eine bekannte Lösung für eine Schnelltrennkupplung, welche alle
drei üblichen Stecker abdichten können soll, besteht in der
Verwendung einer U-förmigen Tellerdichtung in der Kupplung, die
sich entlang der Längsachse der Kupplung soweit verschieben
kann, wie notwendig ist, um gegen irgendeinen der drei Stecker
abzudichten. Der Aufbau dieser bekannten Kupplung ähnelt dem
der in verschiedenen Katalogen der Tuthill Corporation, Hansen
Kupplungsabteilung, gezeigten Hansen-
AUTO-FLO 20 Kupplung. Bei dieser Anordnung verschiebt der
Kupplungsstecker die Dichtung axial entlang des zentralen
Durchgangs des Gehäuses so weit, wie notwendig ist, um die
Dichtung in Dichtungseingriff mit der Nase des Steckers zu
bringen. Die dargestellte Ausführungsform hat eine zylindri
sche, nach innen weisende Dichtfläche, und die Schiebedichtung
wird durch das automatische Absperrventil in Richtung der
Rückhalteteile federnd vorgespannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße
Schnelltrennkupplung bereitzustellen, die gegen jeden der drei
üblichen Kupplungsstecker dichtet, und gegenüber den
vorbekannten Steckern verbesserte Dichteigenschaften aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 bzw. 11 gelöst.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Dichtungs
rückhalteteil beweglich im Gehäuse angeordnet, um sich zwischen
einer ersten und einer zweiten Position zu bewegen, wobei die
erste Position näher an den Rückhalteelementen ist als die
zweite Position. Dieses Dichtungsrückhalteteil hat eine mit dem
zentralen Durchgang fluchtende Öffnung. Mittel sind vorgesehen,
um das Dichtungsrückhalteteil zur ersten Position hin zu
drücken. Eine ringförmige Dichtung ist in dem Dich
tungsrückhalteteil um die Öffnung angeordnet, und diese ring
förmige Dichtung hat eine axiale Dichtfläche, die zu den Rück
halteelementen hinweist, und eine radiale Dichtfläche. Die
ringförmige Dichtung ist so gestaltet, daß sie genügend Kraft
auf das Dichtungsrückhalteteil überträgt, um das Dichtungsrück
halteteil in die zweite Position in Anlage mit einem ersten
Stecker mit größerem Durchmesser, der an der axialen Dicht
fläche anliegt, zu bewegen. Die ringförmige Dichtung ist auch
so gestaltet, daß sie eine radiale Abdichtung um einen zweiten
Stecker mit geringerem Durchmesser bildet, wenn das Dich
tungsrückhalteteil in der ersten Position ist.
Da die ringförmige Dichtung bei größeren Steckern auf axialer
Abdichtung und bei kleineren Steckern auf radialer Abdichtung
beruht, kann die Dichtung für sich aus einem minimalen Volumen
an elastischem Material hergestellt werden. Die Halterung ist
vorzugsweise, wie unten beschrieben geformt, um jeden der drei
üblicherweise benutzten Kupplungsstecker zu zentrieren. Dadurch
werden Schwierigkeiten, die sich auf die Neigung elastischer
Polymere beziehen, einer bleibenden Druckverformung zu unter
liegen, verringert, und hervorragende Dichteigenschaften
geschaffen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Dichtungs
rückhalteteil beweglich in dem Gehäuse angeordnet, um sich
zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu bewegen,
wobei die erste Position näher an den Rückhalteelementen ist
als die zweite Position. Dieses Dichtungsrückhalteteil hat eine
mit dem zentralen Durchgang fluchtende Öffnung. Mindestens eine
Dichtung ist auf dem Dichtungsrückhalteteil, das zur ersten
Position hingedrückt wird, angeordnet. Die Öffnung in dem
Dichtungsrückhalteteil weist mindestens einen ersten und einen
zweiten Teil auf, wobei der erste Teil näher an den
Rückhalteelementen ist als der zweite Teil, wobei der erste
Teil dahingehend wirkt, einen ersten Stecker mit größerem
Durchmesser zu zentrieren und einen effektiven Durchmesser von
etwa 0,94 cm hat, und wobei der zweite Teil dahingehend wirkt,
einen zweiten Stecker geringeren Durchmessers zu zentrieren und
einen effektiven Durchmesser von etwa 0,81 cm hat.
Da das Dichtungsrückhalteteil axial frei verschiebbar ist und
da die Öffnung des Dichtungsrückhalteteils den oben bestimmten
ersten und zweiten Teil enthält, wird eine formschlüssige
Zentrierung für Stecker verschiedenen Durchmessers geschaffen,
wodurch die Dichteigenschaften der Kupplungen verbessert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, auseinandergezogene
Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Kupplung nach
der Erfindung, mit drei gewöhnlich verwendeten
Kupplungssteckern daneben,
Fig. 2 einen Längsschnitt, der in Fig. 1 gezeigten
Kupplung mit einer bevorzugten Ausführungsform der
Dichtung nach der Erfindung
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4a eine Seitenansicht des Dichtungsrückhalters in Fig.
2,
Fig. 4b einen Querschnitt entlang der Linie 4b-4b in Fig. 4a,
Fig. 4c eine Draufsicht von der Linie 4c-4c in Fig. 4a.
Fig. 5a, 5b und 5c teilweise schematische Darstellungen der in
Fig. 1 und 2 gezeigten Kupplung, wobei die Kupplung
zusammengeschlossen mit den Steckern P1, P2 bzw. P3 gezeigt
ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist eine
Schnelltrennkupplung 10 gezeigt, die ein gegenwärtig bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet. Die
Kupplung 10 ist dafür bestimmt, mit jedem der drei separaten
Kupplungsstecker P1, P2, P3, wie sie in Fig. 1 schematisch
gezeigt sind, in Eingriff gebracht zu werden und eine zuver
lässige Dichtung zu bilden.
Jeder der Stecker hat einen Schaft S1-S3, der in einer Nase
N1-N3 endet. Die Schäfte S1-S3 haben Außendurchmesser D1-D3.
Jeder der drei Schäfte S1-S3 hat eine mittlere Nut G1-G3, mit
welcher die Kupplung 10 in Eingriff gelangt, um den Stecker
P1-P3 an Ort und Stelle zu halten. Der axiale Abstand zwischen
dem Ende der Nase N1-N3 und der Nut G1-G3 ändert sich von einem
Stecker zum anderen, wie in Fig. 1 gezeigt. In Tabelle I sind
die Größen der Durchmesser D1-D3 der Stecker P1-P3 aufgeführt,
die herkömmliche Kupplungsstecker sind, die als
TRUFLATE-Kurznasenstecker, ARO-Stecker und Hansen-Stecker
bezeichnet werden.
Durchmesser | |
Größe (cm) | |
D1 | |
0,912-0,917 | |
D2 | 0,800-0,808 |
D3 | 0,780-0,787 |
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Kupplung 10, die ein Gehäuse
oder eine Gehäuseanordnung 12 beinhaltet. Die Gehäuseanordnung
12 besteht aus einem äußeren Gehäuse 14 und einem inneren
Gehäuse 16, die zusammengeschraubt sind, um eine im Gebrauch
steife Anordnung zu bilden. Die Gehäuseanordnung 12 hat einen
zentralen Durchgang 18, der sich entlang einer Achse 20
vollständig durch das Gehäuse 12 erstreckt. Das offene Ende des
zentralen Durchgangs 18 am äußeren Gehäuse 14 bildet einen
Eingangsteil 22. Der Eingangsteil 22 ist groß genug, um den
größten der Schäfte S1-S3 aufzunehmen, und hat bei diesen
Ausführungsbeispiel vorzugsweise einen Durchmesser von 1,186
cm.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind zwei Rückhalteelemente 24
in schräg verlaufenden Schlitzen 26 angeordnet, die in dem
äußeren Gehäuse 14 gebildet sind. Die Rückhalteelemente 24 wer
den durch eine Scheibe 28 und eine zwischen der Scheibe 28 und
dem äußeren Gehäuse 14 angeordnete Schraubenfeder 30 radial
nach innen vorgespannt. Eine äußere Hülse 32 umgibt die Scheibe
28 und die Schraubenfeder 30 und kann von Hand nach rechts
bewegt werden, wie in Fig. 2 gezeigt, um die Schraubenfeder 30
zusammenzudrücken und den Rückhalteelementen 24 zu gestatten,
sich radial nach außen in den Schlitzen 26 zu bewegen, so daß
einer der Stecker P1-P3 aus der Kupplung 10 herausgenommen
werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wirken die Schlitze 26, die
Scheibe 28 und die Schraubenfeder 30 zusammen, um eine Vor
spanneinrichtung zu bilden, welche die Rückhalteelemente 24 ra
dial nach innen in eine Steckerrückhalteposition vorspannt. Die
äußere Hülse 32 wirkt mit der Scheibe 28 zusammen, um ein
manuelles Überlagerungsmittel zu bilden, um die Schraubenfeder
30 manuell zu überlagern und den Rückhalteelemente 24 zu
erlauben, sich radial nach außen zu bewegen.
Für Fachleute ist erkennbar, daß die Rückhalteelemente, die
Vorspanneinrichtung und das Überlagerungsmittel viele ver
schiedene Formen annehmen kann. Beispielsweise können Kugeln
die Stifte 24 ersetzen, wie in den oben genannten US-Patent
schriften gezeigt ist. Ebenso kann die Vorspanneinrichtung die
Form einer Ringhülse annehmen, wie ebenfalls in den genannten
US-Patentschriften gezeigt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Kupplung 10 auch ein Ventilglied
34, das axial beweglich in den zentralen Durchgang 18
angeordnet ist. Das Ventilglied 34 weist einen Ringflansch 36
und ein rohrförmiges vorderes Ende 38 auf. Das rohrförmige
vordere Ende 38 ist durch ein Paar Schlitze 40 durchbrochen,
und eine Feder 42 ist zwischen dem inneren Gehäuse 16 und dem
Ventilglied 34 angeordnet, um das Ventilglied 34 nach links,
wie in Fig. 2 gezeigt, zu drücken. Wenn in der Kupplung 10 kein
Stecker ist, wird das Ventilglied 34 gegen eine Scheibe 44
gedrückt, so daß der Flansch 36 mit der Scheibe 44 zusam
menwirkt, um den zentralen Durchgang 18 abzudichten. Wenn ir
gendeiner der Stecker P1-P3 in die Kupplung 10 eingerastet ist,
drückt die Nase N1-N3 des Steckers P1-P3 das Ventilglied 34
nach rechts, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch der Flansch 36
von der Scheibe 44 abgehoben wird und eine Fluidverbindung
durch die Schlitze 40 hindurch von einem Ende des zentralen
Durchgangs 18 zum anderen ermöglicht wird.
Das äußere Gehäuse 14 weist eine ringförmige Nut 46 auf, die so
bemessen ist, daß sie die Scheibe 44 aufnehmen kann. Diese Nut
46 dient als Befestigungseinrichtung, die an ihrem Platz im
Gehäuse 12 festgelegt ist und dazu verwendet wird, die Scheibe
44 in einer festen axialen Lage in dem Gehäuse 12 festzuhalten.
Ein Dichtungshalter 50 ist in einer eine begrenzte axiale Be
wegung erlaubenden Vertiefung 48, die im Gehäuse 12 gebildet
ist, angeordnet, wie weiter unten in Verbindung mit den Fig. 5a
bis 5c beschrieben wird. Der Dichtungshalter 50 wird mit
größerer Genauigkeit in den Fig. 4a bis 4c gezeigt.
Wie am besten in Fig. 4b zu sehen ist, hat der Dichtungshalter
50 eine Öffnung 52, die sich durch ihn hindurch erstreckt.
Diese Öffnung 52 besteht aus einem ersten Teil 54 mit einem
größeren Durchmesser, einer Nut 56 und einem zweiten Teil 58
mit einem geringeren Durchmesser. Der zweite Teil 58 hat in der
Folge zwei Durchmesser, von denen einer geringfügig kleiner als
der andere ist. Die dem ersten Teil 54 gegenüberliegende Seite
des Dichtungshalters 50 hat einen erhabenen ringförmigen
Vorsprung 60.
Tabelle II führt die momentan bevorzugten Größen für den
Dichtungshalter 50 auf, der aus jedem geeigneten festen Mate
rial, wie etwa Messing, CDA 360, hergestellt werden kann.
Bezugszeichen (Fig. 4a, 4b) | |
Größe (cm) oder Winkel | |
A|1,290 | |
B | 1,003 |
C | 0,381 |
D | 0,038 R |
E | 0,132 |
F | 0,513 |
G | 1,097 |
H | 0,932 |
I | 0,792 |
J | 0,038 R |
K | 0,069 |
L | 0,211 |
M | 0,102 |
N | 0,795 |
O | 0,038 R |
Vorzugsweise ist die Vertiefung 48 so dimensioniert, daß dem
Dichtungshalter 50 eine axiale Bewegung von etwa 0,18 cm ge
stattet ist.
In Gebrauch ist ein O-Ring 62 in der Nut 56 angeordnet. Dieser
O-Ring ist vorzugsweise ein Polyurethanring mit einem inneren
Durchmesser von 0,765 cm und einer Dicke von 0,178 cm. Die
bevorzugte Härte des O-Rings 62 ist 90 durometer (Shore A). Ein
geeigneter O-Ring kann von der Fa. Disogrin als Teil Nr.
011-90-250 erhalten werden. Wie unten in Verbindung mit den
Fig. 5a bis 5c beschrieben, hat der O-Ring 62, wenn er mit dem
Dichtungshalter 50 verwendet wird, eine axiale Dichtfläche 64
und eine radiale Dichtfläche 66.
Die Fig. 5a bis 5c sind etwas schematisierte Darstellungen und
zeigen die Art und Weise, auf welche die Kupplung 10 gegen
jeden der Stecker P1, P2 bzw. P3 abdichtet. Der in Fig. 5a
gezeigte Stecker P1 hat den größten Durchmesser der drei und
die Nase N1 ist so bemessen, daß sie in den ersten Teil 54 paßt
und direkt auf der axialen Dichtfläche 64 des O-Rings 62
aufliegt. Der O-Ring 62 überträgt axiale Kräfte auf den
Dichtungshalter 50 und bewegt dadurch den Dichtungshalter 50
rückwärts, zur Scheibe 44 hin. Der Vorsprung 60 verformt die
Scheibe 44 nach hinten, wie in Fig. 5a gezeigt. Eine axiale
Dichtung wird zwischen der Nase N1 und der axialen Dichtungs
fläche 64, und zwischen dem Vorsprung 60 und der Scheibe 44
erhalten. Weil die Nase N1 in den ersten Teil 54 paßt, wird die
Nase N1 durch den festen Dichtungshalter 50 zentriert und wird
fluchtend gehalten, um axial mit der axialen Dichtfläche 64
abzudichten.
Wie in Fig. 5b gezeigt, hat die Nase N2 des Steckers P2 einen
geringeren Durchmesser und ist klein genug, um in den äußeren
Teil des zweiten Teils 58 des Dichtungshalters 50 zu passen. Da
die Nase N2 so dimensioniert ist, daß sie durch den O-Ring 62
in den äußeren Teil des zweiten Teils 58 gelangt, wird der
Dichtungshalter 50 durch den Stecker P2 nicht nach hinten be
wegt, und eine radiale Abdichtung wird zwischen der radialen
Dichtfläche 66 des O-Rings 62 und der Nase N2 gebildet. Wie
zuvor wird eins axiale Abdichtung zwischen dem Vorsprung 60 und
der Scheibe 44 gebildet, aber mit einer geringeren Verformung
der Scheibe 44. Da die Nase N2 in den äußeren Teil des zweiten
Teils 58 paßt, wird die Nase N2 in einer zentrierten Position
innerhalb des zentralen Durchgangs 18 von dem Dichtungshalter
50 gehalten. Dies minimiert die Bewegung des Steckers P2 und
erleichtert eine geeignete Abdichtung, sogar wenn große Kräfte
aufgebracht werden, die leicht den Stecker P2 in der Kupplung
10 verkanten könnten.
Fig. 5c zeigt die Art und Weise, in der der Stecker P3 durch
die Kupplung 10 abgedichtet wird. Es ist zu beachten, daß die
Nase N3 innerhalb des inneren Teils des zweiten Teils 58 auf
genommen ist und der Dichtungshalter 50 dabei den Stecker P3
zentriert. Wie in Fig. 5b geht der Stecker P3 durch den O-Ring
62 hindurch und dichtet gegen die radiale Dichtfläche 66 ab.
Wie zuvor bildet der Vorsprung 60 eine axiale Abdichtung mit
der Scheibe 44.
Aus der vorangegangenen Diskussion der Fig. 5a bis 5c sollte
klargeworden sein, daß der Dichtungshalter 50 und der O-Ring 62
mit der Scheibe 44 zusammenwirkt, um alle drei Stecker P1-P3
wirksam zu fassen. Jede der drei Nasen N1-N3 wird trotz der
Tatsache, daß sie sich deutlich in Durchmesser und Länge
unterscheiden, durch den Dichtungshalter 50 wirksam zentriert.
Der O-Ring 62 ist so bemessen, daß er einen zu schmalen
Durchmesser hat, um eine radiale Abdichtung mit der Nase N1 zu
schaffen. Der O-Ring 62 ist aber mit einer Form und Härte
versehen, die es dem O-Ring 62 ermöglichen, axial gegen die
Nase N1 abzudichten.
Es ist ebenfalls wichtig, daß die Scheibe 44 gleichzeitig vier
Funktionen hat. Erstens hat die Scheibe 44 eine axiale hintere
Fläche 68, die eine Dichtfläche gegen den Flansch 36 des
Ventilglieds 34 schafft. Zweitens hat die Scheibe 44 eine
axiale vordere Fläche 70, die eine axiale Abdichtung gegen den
Vorsprung 60 schafft. Drittens drückt die Scheibe 44 durch ihre
elastische Verformbarkeit den Dichtungshalter 50 in die in den
Fig. 5b und 5c gezeigte Position, während sich der
Dichtungshalter, wie in Fig. 5a gezeigt, nach hinten bewegen
kann. Viertens dichtet die Scheibe 44 die Schraubverbindung
zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse 16, 14 ab.
Es können natürlich viele Änderungen und Abwandlungen an dem
oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel gemacht
werden. Geschnittene oder geformte Teile können für die Scheibe
44 verwendet werden, und eine Vielzahl an Materialien kann für
die jeweiligen Komponenten verwendet werden.
Claims (16)
1. Schnelltrennkupplung mit einem Gehäuse, das einen
zentralen Durchgang hat, einer Vielzahl an Rückhalteelementen,
die auf verschiedenen Seiten des zentralen Durchgangs ange
ordnet sind, Mitteln zum Drücken der Rückhalteelemente radial
nach innen in Richtung des zentralen Durchgangs und Mitteln zum
manuellen Überlagern der Druckmittel, um den Rückhalteelementen
zu erlauben, sich radial nach außen zu bewegen, gekennzeichnet
durch ein Dichtungsrückhalteteil, das im Gehäuse beweglich
angeordnet ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten
Position zu bewegen, wobei die erste Position näher an den
Rückhalteelementen ist als die zweite Position, wobei das
Dichtungsrückhalteteil eine mit dem zentralen Durchgang
fluchtende Öffnung hat, Mittel, um das Dichtungsrückhalteteil
zur ersten Position hin zu drücken und eine ringförmige
Dichtung, die im Dichtungsrückhalteteil um die Öffnung
angeordnet ist, wobei diese ringförmige Dichtung eine axiale
Dichtfläche, die zu den Rückhalteelementen hinweist, und eine
radiale Dichtfläche hat, wobei die ringförmige Dichtung so
gestaltet ist, daß sie genügend Kraft auf das Dichtungs
rückhalteteil überträgt, um das Dichtungsrückhalteteil in die
zweite Position in Anlage mit einem ersten Stecker mit größerem
Durchmesser, der an der axialen Dichtfläche anliegt, zu
bewegen, und wobei die ringförmige Dichtung so gestaltet ist,
daß sie eine radiale Abdichtung um einen zweiten Stecker ge
ringeren Durchmessers bildet, wenn das Dichtungsrückhalteteil
in der ersten Position ist.
2. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung des Dichtungsrückhalteteils einen
ersten Teil, der zu den Rückhalteelementen hin orientiert ist
und einen zweiten Teil, der von den Rückhalteelementen weg
orientiert ist, aufweist, wobei der erste Teil einen ersten
Durchmesser hat, der zweite Teil einen zweiten Durchmesser hat
und der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser
ist.
3. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Durchmesser so bemessen ist, um den
ersten Stecker aufzunehmen und der zweite Durchmesser so
bemessen ist, um den zweiten Stecker aufzunehmen.
4. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Durchmesser etwa 0,94 cm beträgt
und der zweite Durchmesser etwa 0,81 cm beträgt.
5. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtungsrückhalteteil eine Dichtungs
aufnahmenut zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Öff
nung des Dichtungsrückhalteteils hat, wobei diese Nut einen
größeren Durchmesser als der erste Durchmesser hat.
6. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drückmittel eine Scheibe aus einem ela
stischem Polymer aufweisen, die in dem Gehäuse an das Dich
tungsrückhalteteil angrenzend angeordnet ist.
7. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtungsrückhalteteil einen erhabenen
ringförmigen Vorsprung aufweist, der um die Öffnung angeordnet
ist, um die Scheibe zu berühren.
8. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheibe eine erste und eine zweite sich
gegenüberliegende Seite hat, wobei das Dichtungsrückhalteteil
gegen die erste Seite der Scheibe axial abdichtet, und wobei
die Kupplung ein Absperrventil aufweist, das im zentralen
Durchgang angeordnet ist, um gegen die zweite Seite der Scheibe
abzudichten.
9. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Teil zusätzlich einen dritten
Durchmesser, der schmaler ist als der zweite Durchmesser, hat,
wobei die Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten
Durchmesser angeordnet ist, und wobei der dritte Durchmesser
weiter von der Dichtung entfernt ist als der zweite Durchmes
ser.
10. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste, zweite und dritte Durchmesser etwa
0,94 cm, 0,81 cm bzw. 0,79 hat.
11. Schnelltrennkupplung mit einem Gehäuse, das einen
zentralen Durchgang hat, einer Vielzahl an Rückhalteelementen,
die auf verschiedenen Seiten des zentralen Durchgangs ange
ordnet sind, Mitteln zum Drücken der Rückhalteelemente radial
nach innen in Richtung des zentralen Durchgangs und Mitteln zum
manuellen Überlagern der Druckmittel, um den Rückhalteelementen
zu erlauben, sich radial nach außen zu bewegen, gekennzeichnet
durch ein Dichtungsrückhalteteil, das im Gehäuse beweglich
angeordnet ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten
Position zu bewegen, wobei die erste Position näher an den
Rückhalteelementen ist als die zweite Position, wobei das
Dichtungsrückhalteteil eine mit dem zentralen Durchgang
fluchtende Öffnung hat, Mittel, um das Dichtungsrückhalteteil
zur ersten Position hin zu drücken, und mindestens eine auf dem
Dichtungsrückhalteteil angeordnete Dichtung, wobei die Öffnung
mindestens einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei
der erste Teil näher an den Rückhalteelementen ist als der
zweite Teil, wobei der erste Teil dahingehend wirkt, einen
ersten Stecker mit größerem Durchmesser zu zentrieren und einen
effektiven Durchmesser von etwa 0,94 cm hat, und wobei der
zweite Teil dahingehend wirkt, einen zweiten Stecker geringeren
Durchmessers zu zentrieren und einen effektiven Durchmesser von
etwa 0,81 cm hat.
12. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung zusätzlich einen dritten Teil
hat, wobei der zweite Teil näher an den Rückhalteelementen ist
als der dritte Teil und wobei der dritte Teil dahingehend
wirkt, einen dritten Stecker mit einem schmaleren Durchmesser
als der des zweiten Steckers zu zentrieren, und einen wirksamen
Durchmesser von etwa 0,79 cm hat.
13. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtungsrückhalteteil eine Dichtungs
aufnahmenut zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Öff
nung des Dichtungsrückhalteteils hat, wobei diese Nut einen
größeren Durchmesser als der erste Teil hat.
14. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtung eine O-Ring-Dichtung aufweist,
die in der Dichtungsaufnahmenut angeordnet ist.
15. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckmittel eine Scheibe aus einem ela
stischen Polymer aufweisen, die in dem Gehäuse an das Dich
tungsrückhalteteil angrenzend angeordnet ist.
16. Schnelltrennkupplung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, das Dichtungsrückhalteteil einen erhabenen
ringförmigen Vorsprung aufweist, der um die Öffnung angeordnet
ist, um die Scheibe zu berühren.
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