DE10332332B4 - Automatisch in einem Notfall zu entkoppelnde Strömungsmittelkupplung - Google Patents
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Abstract
Strömungsmittelkupplung, die folgendes aufweist: eine Kupplungsbuchse (1) mit einem ersten Strömungsmitteldurchlaß (6) und mit einem Aufnahmeloch für einen Kupplungsstecker, welcher eine Achse besitzt; und ein Kupplungsstecker (2) mit einem zweiten Strömungsmitteldurchlaß (30, 33), wobei der Kupplungsstecker in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker eingeführt wird, und zwar entlang der erwähnten Achse, so dass der Kupplungsstecker in einen Zustand mit fester Verbindung gebracht wird, in dem der Kupplungsstecker (2) fest mit der Kupplungsbuchse (1) verbunden ist und an einer Position fester Verbindung relativ zu der Kupplungsbuchse (1) gehalten wird; wobei der Zustand mit fester Verbindung unterbrochen oder zerbrochen wird, wenn eine übermäßige Spannung auf eine Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, in der das Strömungsmittelkupplungsglied eingebaut ist, so daß die Spannung auf den Kupplungsstecker und die Kupplungsbuchse (1, 2) wirkt, um sie zu trennen; wobei die Kupplungsbuchse (1) eine Innenfläche besitzt, die sich parallel zu der Achse erstreckt und das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker definiert; wobei der erste Strömungsmitteldurchlaß (6) eine Endöffnung an der Innenfläche besitzt; wobei der Kupplungsstecker (2) eine Außenfläche besitzt, die sich parallel zur Achse erstreckt; wobei der zweite Strömungsmitteldurchlaß (30, 33) eine Endöffnung an der Außenfläche des erwähnten Kupplungssteckers (2) besitzt; wobei die Kupplung folgendes aufweist: ein erstes Ventil (8), welches bewegbar mit dem Kupplungsstecker und der Kupplungsbuchse (1, 2) verbunden ist, und positioniert ist zwischen der Außenfläche des Kupplungssteckers (2), welcher in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker eingeführt wurde, und der Innenseite der Kupplungsbuchse (1), wobei das erste Ventil (8) eine Außenfläche besitzt, und eine Innenfläche, die verschiebbar mit der Innenfläche und bzw. der Außenfläche in Eingriff zu bringen ist; und ein Durchgangsloch (9) mit einer äußeren Endöffnung an der Außenseite des ersten Ventils (8) und einer inneren Endöffnung an der Innenseite des ersten Ventils (8); ...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmittelkupplung, die einen Kupplungsstecker und eine Kupplungsbuchse aufweist, und insbesondere auf eine Strömungsmittelkupplung, die geeignet ist, um automatisch in einem Notfall oder in einem Fall, wo ein übermäßiger Zug auf die Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, in der die Kupplung installiert ist oder mit der sie verbunden ist, auseinandergenommen oder entkoppelt werden kann, um zu verhindern, daß die Strömungsmittelleitung durch die übermäßige Spannung beschädigt wird.
- Eine repräsentative Kupplung dieser Bauart weist Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen auf, die jeweils ein federvorgespanntes Ventil zum Öffnen und Schließen des Strömungsmitteldurchlasses davon besitzen. Im Gebrauch sind die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen fest miteinander durch federvorgespannte Verbindungsmittel verbunden, wobei die Ventile der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen geöffnet werden, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Strömungsmitteldurchlässen der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen einzurichten.
- Wenn eine übermäßige Spannung zufällig auf eine Strömungsmittelleitung mit der darin eingebauten Strömungsmittelkupplung aufgebracht wird, werden die federvorgespannten Verbindungsmittel auseinandergesprengt oder nachteilig durch die übermäßige Spannung beeinflußt, wodurch die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen voneinander getrennt werden.
- Diese Art von Kupplung bringt die folgenden Probleme mit sich: Wenn eine übermäßige Spannung auf die Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, wird die feste Verbindung zwischen den Kupplungssteckern und Kupplungsbuchsen, die durch die federvorgespannten Verbindungsmittel eingerichtet wird, zerstört oder zerbrochen, und gleichzeitig werden die Ventile der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen geschlossen. Entsprechend bleibt unter Druck gesetztes Strömungsmittel in dem Strömungsmitteldurchlaß zwischen den geschlossenen Ventilen der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen, die noch nicht voneinander getrennt gewesen sind, auch wenn die feste Verbindung dazwischen zerstört oder unterbrochen worden ist. Das unter Druck gesetzte Strömungsmittel wirkt daher auf die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen und kann sie abrupt und in verletzender Weise trennen, wodurch der getrennte Kupplungsstecker und/oder die Kupplungsbuchse miteinander zusammenstoßen können und einen Schaden an irgend welchen Objekten in dem Gebiet um die Kupplung herum verursachen, und sie werden als eine Folge davon beschädigt.
- Da weiterhin Kupplungsglieder einer herkömmlichen Strömungsmittelkupplung dieser Bauart so ausgelegt sind, daß sie miteinander verbunden werden können, einfach dadurch, daß man den Kupplungssteckerin die Kupplungsbuchsenach dem oben erwähnten Trennvorgang einführt, können die Kupplungsglieder verbunden und wiederum trotz der Beschädigung davon verwendet werden.
- Aus der Druckschrift
US 2 471 237 ist eine Strömungsmittelkupplung mit einem Paar von Teilen bekannt, die teleskopartig miteinander verbunden werden, wobei der eine Teil ein Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Steckerbuchse und einem Strömungsmitteldurchgang aufweist, der in einer Transversalöffnung endet, die an der Steckerbuchse zwischen deren Enden offen ist. Ein Steuerschieber ist in der Gehäusesteckerbuchse gleitend angeordnet und besetzt eine longitudinale Steckerbuchse und einen transversalen Anschluss, der dafür vorgesehen ist, um in der Gehäusesteckerbuchse in einer Stellung einzurasten. Der andere Teil weist einen Körper mit einem Endbereich auf, der so ausgebildet ist, dass er in die Steuerschieberbuchse passt. Der Körper umfasst einen Strömungsmitteldurchgang, der in einer lateralen Öffnung endet, die so ausgebildet ist, dass sie in die Steuerschieberöffnung einrastet, wenn der Endbereich betriebsmäßig in die Steuerschieberbuchse passt. Weiterhin ist eine Buchse vorgesehen, die auf dem Endbereich zwischen einer Öffnungsabdichtstellung und einer Freigabestellung der Öffnung gleitbar ist. - Aus der Druckschrift
US 6 050 298 ist ein Sicherheitsunterbrecher für eine unter Druck stehende Fluid-Handhabungs- oder Zapfeinrichtung bekannt. Der Sicherheitsunterbrecher weist ein männliches und ein weibliches Kupplungsglied auf, die zur axialen Verbindung miteinander so ausgebildet sind, dass dann, wenn sie miteinander verbunden sind, das männliche Kupplungsglied mit einer Hülse verbunden ist, die innerhalb des weiblichen Kupplungsglieds angebracht ist. Die Bewegung des männlichen Kupplungsglieds in eine nicht eingerastete Stellung bezüglich des weiblichen Kupplungsglieds bewirkt, dass sich die innere Hülse von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt, in der wenigstens ein Durchlass innerhalb des weiblichen Kupplungsglieds blockiert wird, um zu verhindern, dass durch ihn Fluid ausströmt. - Zusammenfassung der Erfindung
- Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Strömungsmittelkupplung mit Mitteln vorzusehen, um zu verhindern, daß Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen abrupt und in verletzender Weise voneinander durch den Druck des Strömungsmittels getrennt werden, welches zwischen den Ventilen der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen bleibt, die ansprechend auf einen Abbruch oder ein Zerreißen der oben erwähnten festen Verbindung zwischen den Kupplungssteckern und Kupplungsbuchsen geschlossen worden sind.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Strömungsmittelkupplung vorzusehen, bei der verhindert wird, daß die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen gekoppelt werden einfach durch Einführen des Kupplungssteckers in die Kupplungsbuchse, nach dem sie durch eine übermäßige Spannung getrennt worden sind, die auf die Strömungsmittelleitung aufgebracht wurde, in der die Strömungsmittelkupplung angeschlossen ist.
- Die gestellten Aufgaben der Erfindung werden mit einer Strömungsmittelkupplung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit der erfindungsgemäßen Strömungsmittelkupplung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Strömungsmittelkupplung vorgesehen, die folgendes aufweist:
eine Kupplungsbuchse mit einem ersten Strömungsmitteldurchlaß und mit einem Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker mit einer Achse; und
ein Kupplungsstecker, welcher einen zweiten Strömungsmitteldurchlaß besitzt, wobei der Kupplungsstecker in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker entlang der Achse des Aufnahmeloches für den Kupplungsstecker aufgenommen wird, so daß der Kupplungsstecker in einen festen Verbindungszustand gebracht wird, in dem der Kupplungsstecker fest mit der Kupplungsbuchse verbunden ist und an einer festen Verbindungsposition relativ zur Kupplungsbuchse gehalten wird, wobei der feste Verbindungszustand unterbrochen oder aufgebrochen wird, wenn eine übermäßige Spannung auf eine Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, in der das Strömungsmittelkupplungsglied eingebaut ist, so daß die Spannung auf den Kupplungsstecker und die Kupplungsbuchse wirkt, um sie zu trennen. - Die Kupplungsbuchse hat eine Innenfläche, die sich parallel zu der Achse erstreckt und das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker definiert, und der erste Strömungsmitteldurchlaß der Kupplungsbuchse hat eine Endöffnung an der Innenseite.
- Der Kupplungsstecker hat eine Außenfläche, die sich parallel zur Achse des Aufnahmeloches für den Kupplungsstecker erstreckt, und der zweite Strömungsmitteldurchlaß des Kupplungssteckers hat eine Endöffnung an der Außenseite des Kupplungssteckers.
- Die Kupplung weist weiter ein erstes Ventil auf, welches bewegbar mit einem der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen verbunden ist, und welches zwischen der Außenfläche des Kupplungssteckers, welches in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker eingeführt ist, und der Innenseite der Kupplungsbuchse positioniert ist. Das erste Ventil hat eine Außenseite und eine Innenseite, um verschiebbar in Eingriff mit der Innenseite bzw. der oben erwähnten Außenseite zu kommen, und ein Durchgangsloch mit einer Öffnung am äußeren Ende an der Außenseite und einer Öffnung am inneren Ende an der Innenseite. In dem Zustand mit fester Verbindung sind die äußeren und inneren Enden des Durchgangsloches mit einem Ende des ersten Strömungsmitteldurchlasses bzw. mit einem Ende des zweiten Strömungsmitteldurchlasses ausgerichtet, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen den ersten und zweiten Strömungsmitteldurchlässen zu bewirken. Die Strömungsmittelverbindung zwischen den ersten und zweiten Strömungsmitteldurchlässen über das Durchgangsloch wird aufgrund des Verlustes der Ausrichtung der Enden des Durchgangsloches mit Bezug auf mindestens eines der oben erwähnten einen Enden der ersten und zweiten Strömungsmitteldurchlässe unterbrochen, was bewirkt wirkt, wenn der Kupplungsstecker in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung des Kupplungssteckers in die Kupplungsbuchse nach der Unterbrechung des Zustandes mit fester Verbindung bewegt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Figuren der Zeichnungen gesehen wird, in denen folgendes dargestellt ist:
-
1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Strömungsmittelkupplung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen davon fest miteinander durch federvorgespannte Verbindungsmittel verbunden sind, und wobei die Ventile der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen geöffnet sind, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Strömungsmitteldurchlässen der Kupplungsglieder einzurichten; -
2 ist eine Ansicht ähnlich der1 , die einen Zustand zeigt, wo der Zustand mit fester Verbindung zwischen den Kupplungssteckern und Kupplungsbuchsen aufgebrochen oder unterbrochen wurde, und zwar durch eine übermäßige Spannung, die darauf aufgebracht wurde, und wobei die Trennung der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen gerade begonnen hat; -
3 ist eine Ansicht ähnlich der2 , die einen Zustand zeigt, wo die Trennung der Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen weiter vorangeschritten ist; -
4 ist eine Ansicht, die die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen der Strömungsmittelkupplung zeigt, die vollständig voneinander getrennt worden sind; -
5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Kupplungsbuchse, welche von dem Kupplungsstecker getrennt ist; und -
6 zeigt einen Zustand, in dem verhindert wird, daß sich die Kupplungsstecker und Kupplungsbuchsen, die voneinander getrennt wurden, in Kontakt gebracht werden oder den Zustand mit fester Verbindung dazwischen wieder einrichten, wie in1 gezeigt, und zwar durch einfaches Einführen des Kupplungssteckers in die Kupplungsbuchse. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Mit Bezug auf
1 ist eine Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Kupplung weist eine Kupplungsbuchse1 und einen Kupplungsstecker2 auf (wie am besten in4 gezeigt). Wenn die Kupplung als ein Fabrikprodukt vorgesehen wird und in einer Strömungsmittelleitung verwendet wird, werden die Kupplungsbuchsen und Kupplungsstecker1 und2 , wie in1 gezeigt, zusammengebaut und fest miteinander durch federvorgespannte Verbindungsmittel verbunden, die im folgenden im Detail besprochen werden.2 –4 zeigen verschiedene Stufen der Trennung der Kupplungsbuchsen- und stecker1 und2 , die verursacht wird, wenn eine übermäßige Spannung auf eine Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, in der die Strömungsmittelkupplung installiert ist. - Die Kupplungsbuchse
1 weist einen rohrförmigen Körper7 auf, dessen Inneres durch eine Unterteilungswand3 in zwei Teile aufgeteilt ist, d. h. einen vorderen inneren Teil4 und einen hinteren inneren Teil5 . Der rohrförmige Körper7 ist mit einem ersten Strömungsmitteldurchlaß6 versehen, der strömungsmittelmäßig den vorderen inneren Teil4 mit dem hinteren inneren Teil5 verbindet. Der erste Strömungsmitteldurchlaß6 hat ein Ende6a , welches sich an der Innenseite des rohrförmigen Körpers7 öffnet, der den vorderen inneren Teil4 definiert, und das andere Ende6b öffnet sich an der Innenseite des rohrförmigen Körpers7 , der den hinteren inneren Teil5 definiert. Der hintere Endteil7a des rohrförmigen Körpers7 ist als eine Passung für eine Verbindung für beispielsweise einen Strömungsmittelversorgungsseitenschlauch oder eine Strömungsmittelversorgungsseitenleitung ausgelegt (nicht gezeigt). - Die Kupplungsbuchse
1 weist ein rohrförmiges erstes Ventil8 auf, welches koaxial in dem vorderen inneren Teil4 des rohrförmigen Körpers7 vorgesehen ist und damit in Eingriff ist, und zwar derart, dass das erste Ventil8 in einer Richtung einer Achse des vorderen inneren Teils4 bewegbar ist. Das erste Ventil8 hat äußere und innere zylindrische Flächen. Die Außenfläche des ersten Ventils8 hat einen Durchmesser, der gleichförmig entlang der gesamten axialen Länge des ersten Ventils8 ist. Die Innenseite des ersten Ventils8 hat einen Teil mit kleinem Durchmesser in einem hinteren Teil8a des ersten Ventils8 und einen Teil mit großem Durchmesser eines vorderen Teils8b davon. Das erste Ventil8 hat einen Strömungsmittelpfad9 , der sich radial durch den Hinterteil8a des ersten Ventils8 erstreckt. Wenn das erste Ventil8 an einer hinteren Position ist, wie in1 gezeigt, ist der Strömungsmittelpfad9 radial mit dem Ende6a des Strömungsmitteldurchlasses der Kupplungsbuchse1 ausgerichtet, um strömungsmittelmäßig den Strömungsmittelpfad9 mit dem Strömungsmitteldurchlaß6 zu verbinden. Wenn das Ventil8 von der hinteren Position nach vorne bewegt wird, ist der Strömungsmittelpfad9 , wie in den2 –4 gezeigt, mit dem Öffnungsende6a nicht ausgerichtet, um die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Strömungsmitteldurchlaß6 und dem Strömungsmittelpfad9 abzuschalten. - Der hintere Teil
8a des ersten Ventils8 ist auf seiner Außenfläche mit Dichtungsringen10 ,11 und12 versehen, die in dichtender Weise mit der Innenfläche des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 in Eingriff ist. Wenn das erste Ventil8 an der hinteren Position ist, wie in1 gezeigt, sind die Dichtungsringe10 und11 an den gegenüberliegenden Seiten des Strömungsmitteldurchlaßöffnungsendes6a positioniert, welches radial mit dem Strömungsmittelpfad9 des ersten Ventils8 ausgerichtet ist; wenn das erste Ventil8 an der vorderen Position ist, wie in4 gezeigt, sind die Dichtungsringe11 und12 auf den gegenüberliegenden Seiten des Strömungsmitteldurchlaßöffnungsendes6a positioniert. - Der hintere Teil
8a des ersten Ventils8 ist weiter mit einem horizontalen Entlüftungsanschluß13 versehen, der sich dort hindurch derart erstreckt, daß der horizontale Entlüftungsanschluß13 nicht den Strömungsmittelpfad9 schneidet. Der vordere Teil8b des ersten Ventils8 hat auch einen radialen Entlüftungsanschluß14 , der sich radial dort hindurch erstreckt. Der rohrförmige Körper7 der Kupplungsbuchse1 ist mit einem Entlüftungsanschluß15 versehen, der sich radial dort hindurch erstreckt, und in konstanter Strömungsmittelverbindung mit dem radialen Entlüftungsanschluß14 über eine ringförmige Nut15a mit großer Breite ist, die in der Innenfläche des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 ausgeformt ist. - Das erste Ventil
8 hat weiter eine Vielzahl von Radiallöchern16 , die benachbart zum vorderen Ende davon positioniert sind, und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind. Die radialen Durchgangslöcher16 haben jeweils eine Verriegelungskugel17 , die in radialer Richtung bewegbar ist. Das erste Ventil8 ist auch mit einer Kugeltraghülse19 versehen, die verschiebbar in Eingriff mit der Innenseite des ersten Ventils8 ist und durch eine Druckfeder18 zu einer Position hin gedrückt wird, die in4 gezeigt ist, wodurch die Hülse19 die Verriegelungskugeln17 unterstützt, um zu verhindern, daß die Verriegelungskugel in die Innenseite des ersten Ventils8 fällt. An dieser Position wird ein radial äußerer Teil, bezüglich der Kupplungsbuchse1 , der Verriegelungskugel17 in einer ringförmigen Ausnehmung20 aufgenommen, die an dem vorderen Ende des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 ausgebildet ist. - Wie in
1 gezeigt, ist das erste Ventil8 an der hinteren Position, wenn der Kupplungsstecker2 fest mit der Kupplungsbuchse1 verbunden ist, und somit wird die Verriegelungskugel17 in einer ersten ringförmigen Nut28 aufgenommen, die in der Außenseite des Kupplungssteckers2 ausgebildet ist, was im folgenden im Detail erklärt wird, und ist in Eingriff mit der Innenseite des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 . - Die Kupplungsbuchse
1 hat ein rohrförmiges Glied22 , welches verschraubbar in Eingriff mit dem vorderen Ende des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 ist. Weiterhin hat die Kupplungsbuchse1 ein das Ventil drückendes rohrförmiges Glied24 , welches innerhalb des rohrförmigen Gliedes22 positioniert ist und einen äußeren ringförmigen Flansch24a besitzt (4 ). Das auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 wird nach hinten oder zu dem rohrförmigen Ventil8 durch eine Druckfeder23 gedrückt, die zwischen dem Flansch24a davon und einem vorderen Endflansch21 des rohrförmigen Gliedes22 positioniert ist. Das auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 hat ein hinteres Ende25 , welches in anliegender Weise in Eingriff mit der Verriegelungskugel17 ist, so daß das auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 eine Druckkraft der Druckfeder23 auf das erste Ventil8 durch die Verriegelungskugel17 überträgt, um das erste Ventil8 zu seiner hinteren Position zu drücken, wie in1 gezeigt. Es wird klar sein, daß in einem Zustand, wo die Kupplungsbuchse und der Kupplungsstecker1 und2 so montiert sind, wie es in1 gezeigt ist, die Druckkraft der Druckfeder23 auch auf das männliche Kupplungsglied2 übertragen wird, um fest den Kupplungsstecker2 mit der Kupplungsbuchse1 zu verbinden. - Der Kupplungsstecker
2 hat einen rohrförmigen Körper45 und eine rohrförmige Armatur42 , die mit dem hinteren Ende des rohrförmigen Körpers45 zur Verbindung von beispielsweise einem (nicht gezeigten) Rohr oder einer Leitung der Strömungsmittelaufnahmeseite verbunden ist. Der rohrförmige Körper45 ist an seiner äußeren zylindrischen Oberfläche mit der ersten ringförmigen Nut28 versehen, um die Verriegelungskugel17 aufzunehmen, und mit einer zweiten ringförmigen Nut29 zur Aufnahme der zweiten Verriegelungskugel26 . Der rohrförmige Körper45 hat einen vorderen Endteil45a mit kleinem Durchmesser, der geeignet ist, um in den hinteren Teil8a des ersten Ventils8 eingeführt zu werden. Der vordere Endteil45a mit kleinem Durchmesser ist mit einem radialen Durchgangsloch30 versehen. Das radiale Durchgangsloch30 ist geeignet, um radial mit dem radialen Strömungsmittelpfad9 ausgerichtet zu werden, der in dem ersten Ventil8 ausgebildet ist, wenn der Kupplungsstecker2 , wie es in1 gezeigt ist, in dem Zustand mit fester Verbindung mit Bezug zum zweiten Kupplungsglied1 ist. Der vordere Endteil45a ist an seiner Außenfläche mit einem Paar von Dichtungsringen31 ,32 versehen, die an den gegenüberliegenden Seiten des radialen Durchgangsloches30 positioniert sind, um dichtend mit der Innenfläche des hinteren Teils8a des ersten Ventils8 in Eingriff zu kommen. - Der rohrförmige Körper
45 des Kupplungssteckers2 weist weiter einen Strömungsmitteldurchlaß33 auf, der sich axial von der hinteren Endseite des rohrförmigen Körpers zur Innenseite des vorderen Endteils45a mit kleinem Durchmesser erstreckt, weiter ein Ventilglied34 , welches in dem Strömungsmitteldurchlaß33 aufgenommen ist, und eine Druckfeder35 , die das Ventilglied34 zum vorderen Ende des rohrförmigen Körpers45 des Kupplungssteckers2 drückt. Das Ventilglied34 weist einen zylindrischen Ventilkörper36 – nachfolgend auch als zweites Ventil bezeichnet – auf, der mit der Seitenwandfläche des Strömungsmitteldurchlasses33 in Eingriff ist und axial relativ dazu verschiebbar ist, und zwar innerhalb des vorderen Endteils45a des Kupplungssteckers2 . Der zylindrische Ventilkörper36 des Ventilgliedes34 ist mit einer Vielzahl von axialen Strömungsmittelpfaden39 versehen, die sich dort hindurch erstrecken, und mit einem Paar von Dichtungsringen37 ,38 an seiner äußeren zylindrischen Oberfläche, die in dichtender Weise in Eingriff mit der Seitenwandfläche des Strömungsmitteldurchlasses33 sind. Der zylindrische Ventilkörper36 des Ventilgliedes34 ist in dem Strömungsmitteldurchlaß33 bewegbar zwischen einer vorderen Position, wie in4 gezeigt, in der der zylindrische Ventilkörper36 das radial innere Ende des radialen Durchgangsloches30 schließt, welches in dem vorderen Endteil45a mit kleinem Durchmesser des rohrförmigen Körpers45 ausgebildet ist, und einer hinteren Position, wie in1 gezeigt, in der der zylindrische Ventilkörper36 das radial innere Ende des radialen Durchgangsloches30 öffnet. - In dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat das Ventilglied
34 einen Ventilschaft34a , der daran befestigt ist und sich axial durch den zylindrischen Ventilkörper36 erstreckt. Der Ventilschaft34a hat einen hinteren Teil, der sich von der hinteren Seite des zylindrischen Ventilkörpers36 erstreckt, wobei das hintere Ende davon verschiebbar in einem horizontalen Loch42a aufgenommen ist, welches in der Armatur42 ausgebildet ist, und wobei sich ein vorderer Teil nach vorne von der Vorderseite des zylindrischen Ventilkörpers36 erstreckt. Der vordere Teil34c des Ventilschaftes läuft in verschiebbarer Weise durch ein horizontales Durchgangsloch41 , welches in der vorderen Endwand des Kupplungssteckers2 ausgebildet ist. Der hintere Teil des Ventilschaftes34a ist mit einem ringförmigen Flansch34b versehen. Eine Druckfeder35 ist um den hinteren Teil des Ventilschaftes34a zwischen der Armatur42 und dem ringförmigen Flansch34b montiert, um das Ventil8 in seine vordere Position zu drücken, wie in4 gezeigt. In dem zusammengebauten Zustand der Kupplungsglieder1 und2 , wie in1 gezeigt, ist das vordere Ende des Ventilschaftes34a in anliegender Weise in Eingriff mit der Unterteilungswand3 der Kupplungsbuchse1 , um dadurch das Ventilglied34 zu seiner hinteren Position zu verschieben. - Die Armatur
42 ist mit einer Vielzahl von horizontalen Strömungsmittelpfaden ausgebildet, die sich horizontal dort hindurch erstrecken, und mit einem radialen Entlüftungsloch44 , welches sich von dem horizontalen Loch42a radial nach außen erstreckt und an der Außenfläche der Armatur öffnet. - Wie oben bemerkt, ist die Kupplung gemäß des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als ein Fabrikprodukt bzw. Fertigteil vorgesehen, so daß der Kupplungsstecker
2 und die Kupplungsbuchse1 zusammengebaut werden, wie in1 gezeigt. Wenn diese Kupplungsglieder1 und2 zusammengebaut sind, ist die Kupplungsbuchse1 so vorgesehen, daß das rohrförmige Glied22 , das auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 und die Druckfeder23 davon entfernt werden. Das auf der Ventil drückende rohrförmige Glied24 ist an dem Kupplungsstecker2 in einer ähnlichen Weise befestigt, wie in den1 –3 gezeigt. Der Kupplungsstecker2 mit dem auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 wird dann in die Kupplungsbuchse1 eingeführt. Wenn der Kupplungsstecker2 nach vorne bewegt wird, wird die Verriegelungskugeltraghülse19 in Eingriff gebracht und nach vorne durch den Kupplungsstecker2 bewegt. Während einer solchen Vorwärtsbewegung des Kupplungsgsteckers2 werden die erste Verriegelungskugel17 und die zweite Verriegelungskugel26 in den ringförmigen Nuten28 bzw.29 des Kupplungssteckers2 aufgenommen, um ihnen dadurch zu ermöglichen, daß sie zusammen mit dem Kupplungsstecker2 nach vorne bewegt werden. Zwischenzeitlich werden die Druckfeder23 und das rohrförmige Glied22 um den Kupplungsstecker2 herum angeordnet, wobei das auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 und dann das rohrförmige Glied22 verschraubbar mit dem rohrförmigen Körper7 der Kupplungsbuchse in Eingriff kommen, um schließlich die Kupplungsglieder1 und2 in einen Zustand zu bringen, wie in1 gezeigt, wenn die Kupplungsglieder1 und2 miteinander zusammengebaut werden oder verkuppelt werden, wobei das erste Ventil8 und das zweite Ventil34 geöffnet werden, um die Strömungsmittelverbindung zwischen den Strömungsmitteldurchlässen6 und33 davon einzurichten. Im Gebrauch ist eine Strömungsmittelversorgungsleitung mit dem Armaturteil7a des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 verbunden, und eine strömungsmittelaufnehmende Leitung ist mit der Armatur42 des Kupplungssteckers2 verbunden. - Wenn eine übermäßige Spannung zufällig auf die Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, in der die Strömungsmittelkupplung in dem Zustand eingebaut ist, wie in
1 gezeigt, wird der Kupplungsstecker2 nach rechts oder nach hinten relativ zur Kupplungsbuchse1 bewegt, wobei die Druckfeder23 komprimiert oder verkürzt wird. Wenn sich der Kupplungsstecker2 bewegt, begleitet das erste Ventil8 dieses. Während der Bewegung des Kupplungssteckrs2 und des ersten Ventils8 wird zuerst die radiale Ausrichtung zwischen den radialen Strömungsmittelpfad9 und dem Durchgangsloch30 davon und dem Strömungsmitteldurchlaß6 der Kupplungsbuchse1 unterbrochen (siehe2 ). Gleichzeitig wird das Ende6a des Strömungsmitteldurchlasses6 der Kupplungsbuchse1 durch die zylindrische Außenfläche des ersten Ventils8 geschlossen, und das radial innere Ende des Durchgangsloch30 wird auch durch die Außenfläche des zylindrischen Ventilkörpers36 des zweiten Ventil34 geschlossen, welches an der Anfangsposition durch die Kraft der Feder35 gehalten wird. Obwohl entsprechend der Strömungsmittelpfade9 und das Durchgangsloch30 mit dem restlichen Strömungsmittel gefüllt sind, hat der Druck des Strömungsmittels, der in den Strömungsmitteldurchlässen9 und30 bleibt, keine Druckkomponente, die auf die Kupplungsbuchse1 und/oder den Kupplungsstecker2 in axialer Richtung wirkt, da die Innenfläche der Kupplungsbuchse1 und die Außenfläche des zylindrischen Ventilkörpers36 parallel zur Achse der Kupplung sind. - Wenn die Bewegung des Kupplungssteckers
2 und des rohrförmigen Ventils8 fortschreitet, wird die Verriegelungskugel17 in eine Position gebracht, wo die Verriegelungskugel17 radial mit den ringförmigen Ausnehmungen20 ausgerichtet ist, die in dem vorderen Ende des rohrförmigen Körpers7 der Kupplungsbuchse1 ausgebildet sind. Wenn daher sich der Kupplungsstecker2 weiter bewegt, wird die Verriegelungskugel17 in die ringförmige Ausnehmung20 verschoben, was ermöglicht, daß sich der Kupplungsstecker2 alleine bewegt, was das rohrförmige Ventil8 und das auf das Ventil drückende rohrförmige Glied24 an der Position läßt, die in3 gezeigt ist. In diesem Zustand bewegt sich die Verriegelungskugeltraghülse19 immer noch zusammen mit dem Kupplungsstecker2 . Wenn die Verriegelungskugeltraghülse19 zu einer Position kommt, wie in4 gezeigt, in der das vordere Ende davon die Verriegelungskugel17 trägt, und wo die zweite Verriegelungskugel26 radial mit der ringförmigen Nut27 ausgerichtet ist, die in dem rohrförmigen Ventil8 ausgebildet ist, schreitet der Kupplungsstecker2 mit seiner Bewegung fort und verschiebt die zweite Verriegelungskugel26 zur ringförmigen Nut27 , wodurch die Verriegelungskugeltraghülse19 an der Position gelassen wird, die in4 gezeigt ist, und es trennt sich schließlich von der Kupplungsbuchse1 . - Während der Bewegung des Kupplungssteckers
2 , wie oben erwähnt, ist der Raum, der zwischen der Unterteilungswand3 der Kupplungsbuchse1 und dem vorderen Ende des Kupplungssteckers2 und dem vorderen Ende des ersten Ventils8 gebildet wird, in konstanter Strömungsmittelverbindung mit der Atmosphäre über die Entlüftungslöcher13 ,14 und15 , um die Erzeugung eines negativen Druckes in dem Raum zu vermeiden. Im letzteren Teil der Bewegung des Kupplungssteckers2 kommt das erste Ventil34 in Eingriff mit dem Kupplungsstecker2 und wird durch dieses bewegt, und somit wird das hintere Ende des Ventilschaftes34a in das horizontale Loch42a in die Armatur42 des Kupplungssteckers2 bewegt. Während einer solchen Bewegung des Ventilschaftes34a vermeidet das Entlüftungsloch44 die Erzeugung eines positiven Druckes in dem horizontalen Loch42a , um die Bewegung des Schaftes zu erleichtern. - Wenn die Montage der Kupplungsglieder
1 und2 nach deren Trennung versucht wird, wird die Verriegelungskugeltraghülse nach hinten oder nach links durch den Kupplungsstecker2 bewegt, welches in die Kupplungsbuchse1 eingeführt wird; wie jedoch in6 gezeigt, ist die Verriegelungskugel17 in Eingriff mit dem hinteren Ende25 des auf das Ventil drückenden rohrförmigen Gliedes24 , und kann somit nicht in die ringförmige Ausnehmung28 des Kupplungssteckers2 eintreten. Als eine Folge funktioniert der Versuch, die Kupplungsglieder1 und2 zusammenzubauen nicht.
Claims (11)
- Strömungsmittelkupplung, die folgendes aufweist: eine Kupplungsbuchse (
1 ) mit einem ersten Strömungsmitteldurchlaß (6 ) und mit einem Aufnahmeloch für einen Kupplungsstecker, welcher eine Achse besitzt; und ein Kupplungsstecker (2 ) mit einem zweiten Strömungsmitteldurchlaß (30 ,33 ), wobei der Kupplungsstecker in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker eingeführt wird, und zwar entlang der erwähnten Achse, so dass der Kupplungsstecker in einen Zustand mit fester Verbindung gebracht wird, in dem der Kupplungsstecker (2 ) fest mit der Kupplungsbuchse (1 ) verbunden ist und an einer Position fester Verbindung relativ zu der Kupplungsbuchse (1 ) gehalten wird; wobei der Zustand mit fester Verbindung unterbrochen oder zerbrochen wird, wenn eine übermäßige Spannung auf eine Strömungsmittelleitung aufgebracht wird, in der das Strömungsmittelkupplungsglied eingebaut ist, so daß die Spannung auf den Kupplungsstecker und die Kupplungsbuchse (1 ,2 ) wirkt, um sie zu trennen; wobei die Kupplungsbuchse (1 ) eine Innenfläche besitzt, die sich parallel zu der Achse erstreckt und das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker definiert; wobei der erste Strömungsmitteldurchlaß (6 ) eine Endöffnung an der Innenfläche besitzt; wobei der Kupplungsstecker (2 ) eine Außenfläche besitzt, die sich parallel zur Achse erstreckt; wobei der zweite Strömungsmitteldurchlaß (30 ,33 ) eine Endöffnung an der Außenfläche des erwähnten Kupplungssteckers (2 ) besitzt; wobei die Kupplung folgendes aufweist: ein erstes Ventil (8 ), welches bewegbar mit dem Kupplungsstecker und der Kupplungsbuchse (1 ,2 ) verbunden ist, und positioniert ist zwischen der Außenfläche des Kupplungssteckers (2 ), welcher in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker eingeführt wurde, und der Innenseite der Kupplungsbuchse (1 ), wobei das erste Ventil (8 ) eine Außenfläche besitzt, und eine Innenfläche, die verschiebbar mit der Innenfläche und bzw. der Außenfläche in Eingriff zu bringen ist; und ein Durchgangsloch (9 ) mit einer äußeren Endöffnung an der Außenseite des ersten Ventils (8 ) und einer inneren Endöffnung an der Innenseite des ersten Ventils (8 ); wobei in dem erwähnten Zustand mit fester Verbindung die äußeren und inneren Enden des Durchgangsloches (9 ) mit dem erwähnten einen Ende des ersten Strömungsmitteldurchlasses (6 ) bzw. dem einen Ende des erwähnten zweiten Strömungsmitteldurchlasses (30 ,33 ) ausgerichtet sind, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen den ersten und zweiten Strömungsmitteldurchlässen (6 ;30 ,33 ) zu bewirken; wobei die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Strömungsmitteldurchlässen (6 ;30 ,33 ) über das Durchgangsloch (9 ) aufgrund eines Verlustes der Ausrichtung der erwähnten Enden des Durchgangsloches mit Bezug auf mindestens eines der erwähnten einen Enden der ersten und zweiten Strömungsmitteldurchlässe (6 ;30 ,33 ) unterbrochen wird, was bewirkt wird, wenn der Kupplungsstecker (2 ) in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung des Kupplungssteckers (2 ) in die Kupplungsbuchse (1 ) nach der Unterbrechung des Zustandes mit fester Verbindung bewegt wird, wobei das erste Ventil (8 ) an der Innenfläche der Kupplungsbuchse (1 ) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbuchse (1 ) ein Federglied (23 ) aufweist, welches auf den Kupplungsstecker (2 ) drückt, welches in das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker (2 ) eingeführt wurde, um den Kupplungsstecker (2 ) an der erwähnten Position mit fester Verbindung zu halten; die Kupplungsbuchse (1 ) eine Rohrform hat und vordere und hintere Enden und eine Unterteilungswand (3 ) besitzt, die zwischen den vorderen und hinteren Enden positioniert ist, wobei das vordere Ende zu dem Kupplungsstecker (2 ) hinweist; wobei das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker (2 ) sich von dem vorderen Ende zum hinteren Ende erstreckt und an der erwähnten Unterteilungswand (3 ) endet; wobei der erste Strömungsmitteldurchlaß (6 ) einen ersten Teil aufweist, der sich von dem hinteren Ende erstreckt und an der Unterteilungswand endet, und wobei ein zweiter Teil sich von dem ersten Teil erstreckt und radial nach außen von der Unterteilungswand und eine Innenseite der Kupplungsbuchse (1 ) erreicht und sich zu dieser öffnet, welches das Aufnahmeloch für den Kupplungsstecker (2 ) definiert; wobei die Innenseite der Kupplungsbuchse (1 ) und die Außenseite des Kupplungssteckers (2 ) kreisförmig im Querschnitt sind, und zwar zentriert um die Achse des Aufnahmeloches für den Kupplungsstecker (2 ); wobei das erste Ventil (8 ) eine runde Rohrform hat; wobei der Kupplungsstecker (2 ) ein vorderes Ende aufweist, welches zu der Kupplungsbuchse (1 ) hinweist, und ein hinteres Ende; wobei der zweite Strömungsmitteldurchlaß (30 ,33 ) des Kupplungssteckers (2 ) einen sich axial erstreckenden Teil (33 ) aufweist, der sich von dem hinteren Ende des Kupplungssteckers (2 ) zu dem vorderen Ende desselben erstreckt, und ein geschlossenes vorderes Ende nahe dem vorderen Ende des Kupplungssteckers (2 ), sowie ein sich radial erstreckendes Durchgangsloch (30 ), das sich von dem sich axial erstreckenden Teil (33 ) zu einem Ende des zweiten Strömungsmitteldurchlasses (30 ,33 ) erstreckt, wobei sich das radial erstreckende Durchgangsloch (30 ) vom geschlossenen vorderen Ende beabstandet ist; wobei der Kupplungsstecker (2 ) ein zweites Ventil (36 ) besitzt, welches verschiebbar in dem sich axial erstreckenden Teil (33 ) des zweiten Strömungsmitteldurchlasses aufgenommen ist, und eine Ventilfeder (35 ), die das zweite Ventil gegen das geschlossene vordere Ende des sich axial erstreckenden Teils (33 ) drückt; wobei das zweite Ventil (36 ) einen axialen Strömungsmittelpfad (39 ), der sich durch das zweite Ventil (36 ) erstreckt, sowie einen Schaft (34c ) besitzt, der sich durch das vordere Ende des Kupplungssteckers (2 ) erstreckt, wobei der Schaft geeignet ist, um in anliegender Weise mit der Unterteilung (3 ) in dem Zustand mit fester Verbindung in Eingriff zu sein, um das zweite Ventil (36 ) relativ zu dem Kupplungsstecker (2 ) zum hinteren Ende des Kupplungssteckers zu verschieben, wobei die Ventilfeder (35 ) zusammengedrückt wird, um einen Raum zwischen dem geschlossenen vorderen Ende und dem zweiten Ventil (36 ) zu definieren, wobei der Raum fluidmässig mit dem sich radial erstreckenden Teil (30 ) des zweiten Strömungsmitteldurchlasses (30 ,33 ) verbunden ist, und um zu gestatten, dass der sich axial erstreckende Teil (33 ) und dem sich radial erstreckenden Durchgangsloch (30 ) des zweiten Strömungsmitteldurchlasses (30 ,33 ) strömungsmittelmässig miteinander über den Strömungsmittelpfad (39 ) verbunden sind; und wobei die Ventilfeder (35 ) das zweite Ventil (36 ) in einem Zustand hält, daß der Schaft (34c ) mit der Unterteilung (3 ) in Eingriff ist, bis der Kupplungsstecker (2 ) mit dem zweiten Ventil (36 ) in Eingriff kommt und dieses in Richtung entgegengesetzt zur Einführung des Kupplungssteckers (2 ) bewegt, nachdem der Kupplungsstecker (2 ) sich von der Position mit fester Verbindung wegbewegt, so daß das zweite Ventil (36 ) die Strömungsmittelverbindung zwischen dem sich axial erstreckenden Teil und dem sich radial erstreckenden Teil des zweiten Strömungsmitteldurchlasses blockiert. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1, wobei der zweite Strömungsmitteldurchlaß (
30 ,33 ) des Kupplungssteckers (2 ) folgendes aufweist: einen sich axial erstreckenden Teil (33 ), und einen sich radial erstreckendes Durchgangsloch (30 ), der sich von dem sich axial erstreckenden Teil (33 ) in das erwähnte eine Ende des zweiten Strömungsmitteldurchlasses erstreckt; wobei der Kupplungsstecker (2 ) folgendes aufweist: ein zweites Ventil (36 ), welches in dem sich axial erstreckenden Teil des zweiten Strömungsmitteldurchlasses (30 ,33 ) gleitend aufgenommen ist; und wobei das zweite Ventil (36 ) einer Strömungsmittelverbindung zwischen dem sich radial erstreckenden Durchgangsloch (30 ) und dem sich axial erstreckenden Teil (33 ) des zweiten Strömungsmitteldurchlasses in dem Zustand mit fester Verbindung bewirkt, und wobei es die Strömungsmittelverbindung blockiert, wenn der Kupplungsstecker (2 ) in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Einführung des Kupplungssteckers bewegt wird. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenseite der Kupplungsbuchse (
1 ) und die Außenfläche des Kupplungssteckers (2 ) einen kreisförmigen Querschnitt haben, der um die erwähnte Achse des Aufnahmeloches für den Kupplungsstecker (2 ) zentriert ist; und wobei das erste Ventil (8 ), welches zwischen der Innenfläche und der Außenfläche positioniert ist, zylindrisch und kreisförmig im Querschnitt ist. - Strömungsmittelkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Strömungsmittelkupplung weiter ein erstes Verriegelungsglied (
17 ) aufweist, welches mit dem ersten Ventil (8 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) in Eingriff steht, um eine Relativbewegung zwischen dem ersten Ventil (8 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) zu verhindern; und wobei das erste Verriegelungsglied (17 ) sich radial nach außen bewegen kann, um mit dem ersten Ventil (8 ) und mit der Kupplungsbuchse (1 ) in Eingriff zu kommen, wenn das erste Ventil (8 ) und der Kupplungsstecker (2 ) sich um eine vorbestimmte Distanz von der Position mit fester Verbindung in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Einführung des Kupplungssteckers (2 ) bewegt haben, so daß der Kupplungsstecker (2 ) seine Bewegung von der Position mit fester Verbindung fortsetzen kann, wobei das Verriegelungsglied (17 ) radial nach außen verschoben wird, während verhindert wird, daß das erste Ventil (8 ) die Bewegung von der Position mit fester Verbindung fortsetzt, und zwar durch das Verriegelungsglied (17 ), welches radial nach außen verschoben worden ist, um mit dem ersten Ventil (8 ) und der Kupplungsbuchse (1 ) in Eingriff zu kommen. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 4, die folgendes aufweist: ein Verriegelungsgliedhalteglied (
24 ), welches mit dem ersten Verriegelungsglied (17 ) in Eingriff kommt, und wenn das Verriegelungsglied (17 ) radial nach außen durch den Kupplungsstecker (2 ) verschoben worden ist, verhindert dabei das Verriegelungsgliedhalteglied (24 ), daß sich das Verriegelungsglied (19 ) in einer Richtung radial nach innen zurückbewegt. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungsgliedhalteglied (
24 ) durch das Federglied (23 ) gedrückt wird und in der Richtung der Einführung des Kupplungssteckers (2 ) bewegbar ist, so daß das Verriegelungsgliedhalteglied (24 ) den Kupplungsstecker (2 ) und das erste Ventil (8 ) zur Einführungsrichtung des Kupplungssteckers (2 ) durch das erste Verriegelungsglied (17 ) drückt, während das erste Verriegelungsglied sowohl mit dem ersten Ventil, als auch mit dem Kupplungsstecker (2 ) in Eingriff ist. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 6, wobei die Strömungsmittelkupplung folgendes aufweist: ein Verriegelungsgliedtragglied (
19 ), welches zwischen dem ersten Ventil (8 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) vorgesehen ist und geeignet ist, um relativ dazu bewegt zu werden, und zwar in einer Richtung parallel zu der Achse; und ein zweites Verriegelungsglied (26 ), das mit dem Verriegelungsgliedtragglied (19 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) in Eingriff zu bringen ist, um ihnen zu ermöglichen, sich zusammen in einer Richtung parallel zu der Achse zu bewegen; und wobei auf die Bewegung des Kupplungssteckers (2 ) von der Position mit fester Verbindung das Verriegelungsgliedtragglied (19 ) zusammen mit dem Kupplungsstecker (2 ) bewegt wird und zu einer Position radial innerhalb des ersten Verriegelungsgliedes (17 ) gebracht wird, um mit diesem in Eingriff zu kommen, nachdem der Kupplungsstecker (2 ) an dem ersten Verriegelungsglied (17 ) vorbei läuft und dieses radial nach außen verschiebt und wobei, wenn das Verriegelungsgliedtragglied (19 ) in die erwähnte Position innerhalb des ersten Verriegelungsgliedes (17 ) gebracht wird, das zweite Verriegelungsglied (26 ) sich radial nach außen bewegen kann, um zu ermöglichen, daß das männliche Kupplungsglied (2 ) die Bewegung von der Position mit fester Verbindung fortsetzt, wobei es das zweite Verriegelungsglied (26 ) radial nach außen verschiebt, wobei das zweite Verriegelungsglied (26 ) radial nach außen dadurch verschoben wird, daß der Kupplungsstecker (2 ) sowohl mit dem Verriegelungsgliedtragglied (19 ), als auch mit der Kupplungsbuchse (1 ) in Eingriff ist, um dadurch zu verhindern, daß das Verriegelungsgliedtragglied (19 ) sich zusammen mit dem Kupplungsstecker (2 ) bewegt. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1, wobei die Strömungsmittelkupplung weiter ein erstes Verriegelungsglied (
17 ) aufweist, welches mit dem ersten Ventil (8 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) in Eingriff ist, um zu verhindern, daß sich das erste Ventil (8 ) und der Kupplungsstecker (2 ) relativ zueinander in einer Richtung parallel zu der erwähnten Achse bewegen; und wobei das erste Verriegelungsglied (17 ) sich radial nach außen bewegen kann, um mit dem ersten Ventil (8 ) und der Kupplungsbuchse (1 ) in Eingriff zu kommen, wenn das erste Ventil (8 ) und der Kupplungsstecker (2 ) um eine vorbestimmte Distanz von der Position mit fester Verbindung in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Einführung des Kupplungssteckers (2 ) bewegt worden sind, und zwar in der Richtung entgegengesetzt zur Richtung der Einführung des Kupplungssteckers (2 ), so daß der Kupplungsstecker (2 ) seine Bewegung von der Position mit fester Verbindung fortsetzen darf, wobei das Verriegelungsglied radial nach außen verschoben wird, während das erste Ventil (8 ) davon abgehalten wird, die Bewegung von der Position mit fester Verbindung fortzusetzen und zwar durch das erste Verriegelungsglied, welches radial nach außen verschoben worden ist, um mit dem ersten Ventil und der Kupplungsbuchse (1 ) in Eingriff zu kommen. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 8, die folgendes aufweist: ein Verriegelungsgliedhalteglied (
24 ), welches mit dem ersten Verriegelungsglied (17 ) in Eingriff steht, und wenn das Verriegelungsglied radial nach außen durch den Kupplungsstecker (2 ) verschoben worden ist, verhindert dabei das Verriegelungsgliedhalteglied (24 ), daß das Verriegelungsglied (17 ) sich zurück in radialer Richtung nach innen bewegt. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 9, wobei das Verriegelungsgliedhalteglied (
24 ) durch das Federglied (23 ) gedrückt wird und in Richtung der Einführung (24 ) des Kupplungssteckers (2 ) bewegbar ist, so daß das Verriegelungsgliedhalteglied (24 ) den Kupplungsstecker (2 ) und das erste Ventil (8 ) zu der erwähnten Richtung der Einführung des Kupplungssteckers (2 ) drückt, und zwar durch das erste Verriegelungsglied (17 ), während das erste Verriegelungsglied (17 ) sowohl mit dem ersten Ventil (8 ), als auch mit dem Kupplungsstecker (2 ) in Eingriff ist. - Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 10, wobei die Strömungsmittelkupplung folgendes aufweist: ein Verriegelungsgliedtragglied (
19 ), welches zwischen dem ersten Ventil (8 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) vorgesehen ist und geeignet ist, um relativ zu dem ersten Ventil (8 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) in einer Richtung parallel zur Achse bewegt zu werden; und ein zweites Verriegelungsglied (26 ), welches mit dem Verriegelungsgliedtragglied (19 ) und dem Kupplungsstecker (2 ) in Eingriff zu bringen ist, um zu ermöglichen, daß sie sich zusammen in der Richtung bewegen; und wobei auch die Bewegung des Kupplungssteckers (2 ) von der Position mit fester Verbindung das Verriegelungsgliedtragglied (19 ) zusammen mit dem Kupplungsstecker (2 ) bewegt wird und zu einer Position radial innerhalb des ersten Verriegelungsgliedes (17 ) gebracht wird, um mit diesem in Eingriff zu kommen, nachdem der Kupplungsstecker (2 ) über das erste Verriegelungsglied (17 ) gelaufen ist, wobei es dieses radial nach außen verschiebt; und wobei, wenn das Verriegelungsgliedtragglied (19 ) in die Position innerhalb des ersten Verriegelungsgliedes (17 ) gebracht wird, das zweite Verriegelungsglied (26 ) sich radial nach außen bewegen darf, um zu ermöglichen, daß der Kupplungsstecker (2 ) die Bewegung von der Position mit fester Verbindung fortsetzt, wobei das zweite Verriegelungsglied (26 ) radial nach außen verschoben wird, wobei das zweite Verriegelungsglied (26 ), welches radial nach außen durch den Kupplungsstecker (2 ) verschoben wird, sowohl mit dem Verriegelungsgliedtragglied (19 ) als auch mit der Kupplungsbuchse (1 ) in Eingriff kommt, um dadurch zu verhindern, daß das Verriegelungsgliedtragglied (19 ) sich zusammen mit dem Kupplungsstecker (2 ) bewegt.
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