DE60105480T2 - Schnellverschlusskupplung für Fluidleitungen - Google Patents

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DE60105480T2
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valve stem
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fluid
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Thomas W. Gastonia Van Scyoc
Phillip G. Mooresville Wilson
Michael J. Gastonia Suggs
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/34Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the lift valves being of the sleeve type, i.e. a sleeve is telescoped over an inner cylindrical wall
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf schnell wirkende bzw. Schnellverschluss-Fluidkupplungen zur Verbindung von zwei fluidführenden Fluidleitungen, so dass das Fluid von einer Leitung in die andere geleitet werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine schnell wirkende Fluidkupplung mit einem Stecker in einer Fluidleitung, der in eine Buchse in der anderen Fluidleitung eingeführt wird, wobei die Buchse ein Ventil aufweist, das einen festen Ventilschaft und ein bewegliches Ventilglied aufweist, das mit dem Ventilschaft zusammenwirkt, um das Ventil zu öffnen und zu schließen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit Hydraulikfluiden arbeitende Antriebssysteme werden verwendet, um eine Vielzahl von Maschinentypen zu betreiben. Hydrauliksysteme übertragen und steuern die Antriebskraft für den Betrieb von Maschinen, indem sie Wasser, Öl oder sonstige unter Druck stehende Flüssigkeiten durch einen Fluidkreis drücken, der aus fluidführenden Leitungen besteht. Hydraulische Presstöpfe, Werkzeuge für das Anlegen von Drehmoment oder sonstige hydraulische Werkzeuge und Maschinen können mit hohen Fluiddrücken betrieben werden, die beispielsweise 10.000 psi erreichen können.
  • Fluidkupplungen für die Fluidleitungen, die Werkzeugen und Maschinen unter Druck stehendes Fluid zuführen, weisen typischerweise eine insgesamt zylindrische Buchse, die einen axialen Fluidströmungskanal aufweist, und einen insgesamt zylindrischen Stecker auf, der ebenfalls einen axialen Fluidströmungskanal aufweist. Die Buchse ist mit einer fluidfüh renden Leitung verbunden, und der Stecker ist mit einer anderen fluidführenden Leitung verbunden. Der Stecker wird in die Buchse gedrückt, um die beiden Leitungen zu verbinden und zwischen den beiden Leitungen einen einzigen Fluidströmungskanal herzustellen. Die Kupplung kann freistehend sein, oder der Stecker bzw. die Buchse können in einem Krümmer oder in einer Wand montiert oder anderweitig in dem Werkzeug oder der Maschine befestigt sein.
  • Viele Jahre lang wurde eine mechanische Verbindung der Buchse mit dem Stecker zur Verhinderung der Trennung der beiden Kupplungselemente durch eine Gewindehülse bereitgestellt, die mit der Buchse sowie durch passende Gewinde an dem Stecker verbunden war, so dass die Hülse auf den Stecker aufgeschraubt werden konnte. Dies ergab eine sehr sichere Verbindung, aber das Herstellen der Verbindung und das Entfernen des Steckers von der Buchse erforderten beträchtliche Zeit, und oft war auch ein Schraubenschlüssel oder dergleichen erforderlich, um ausreichend Drehmoment für das Festziehen und Lösen der Hülse bereitzustellen.
  • Dementsprechend entwickelten Konstrukteure schnell wirkende Fluidkupplungen, die es ermöglichen, dass der Stecker mit der Buchse durch einfaches Einschieben des Steckers in die Buchse verbunden werden kann. Schnell wirkende bzw. Schnellverschlusskupplungen erlauben es somit, Verbindungen rasch und ohne Werkzeug herzustellen. Im Allgemeinen weist eine schnell wirkende Buchse mehrere am Umfang voneinander beabstandete Arretierkugeln auf, die in Öffnungen enthalten sind, die in einem Kreis um das den Stecker aufnehmende Ende der Buchse herum angeordnet sind. Eine federbeaufschlagte Sicherungshülse, die die Buchse umgibt, kann axial bewegt werden, so dass die Arretierkugeln durch die Öffnungen radial nach innen gedrückt werden. Der Stecker weist eine ringförmige Nut auf, um die Teile der Arretierkugeln aufzunehmen, die durch die Öffnungen ragen. Wenn der Stecker in die Buchse eingesetzt ist und die Arretierkugeln in der Nut im Stecker aufgenommen sind, verhindern die Arretierkugeln, dass der Stecker aus der Buchse herausgezogen wird. Der Stecker wird dadurch von der Buchse gelöst, dass die Sicherungshülse verschoben wird, so dass sich die Kugeln ungehindert durch die Öffnungen hindurch zurückbewegen können.
  • Es wurden verschiedene Arten solcher schnell wirkenden Flüssigkeitskupplungen entwickelt, einschließlich der flachdichtenden oder bündig dichtenden Kupplung. Bei der flachdichtenden Kupplung sind Stecker und Buchse so konstruiert, dass dann, wenn der Stecker von der Buchse getrennt wird, sowohl der Stecker als auch die Buchse flache Endflächen aufweisen. Es gibt also keine Vertiefungen in den Enden des Steckers oder der Buchse, in denen sich Fluid ansammeln und anschließend abtropfen kann, nachdem die Kupplung getrennt wurde. Die flachdichtende Kupplung ermöglicht es auch, dass die Kupplung geschlossen und getrennt wird, ohne dass es zu Leckagen kommt, während das Fluid in den Leitungen unter Druck steht.
  • Eine typische Buchse für eine flachdichtende Kupplung wird in dem US-Patent Nr. 5,123,446 beschrieben. Die Buchse bzw. der aufnehmende Teil weist einen Ventilschaft auf, der an einem Ende in einem Ventilkopf endet. Eine Ventilhülse ist über das Ventil gezogen und ist im Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Ventilschaftes, so dass ein Raum für das Durchleiten von Fluid durch die Buchse in dem ringförmigen Bereich zwischen der Ventilhülse und dem Ventilschaft gebildet wird. Die Ventilhülse ist in einem Rohr verschieblich angeordnet, und in das hintere Ende des Rohrs ist ein Adapter eingeschraubt. Das Rohr und der Adapter bilden zusammen einen inneren Fluidströmungskanal, der Fluid aus einer mit dem Adapter verbundenen Fluidleitung in den ringförmigen Raum zwischen dem Ventilschaft und der Ventilhülse führt. Wenn der aufnehmende Teil von dem Stecker bzw. dem eingreifenden Teil gelöst ist, ist das vordere Ende dieses ringförmigen Raums durch die Verbindung zwischen dem vorderen Ende der Ventilhülse und dem Ventilkopf des Ventilschaftes mit Hilfe eines den Ventilkopf umgebenden O-Rings geschlossen. Die Ventilhülse wird ständig nach vorne gedrückt, um den Fluidströmungskanal durch eine Feder zu schließen, deren hinteres Ende an eine Schulter anstößt, die am Ende des Adapters gebildet ist. Der Ventilschaft wird durch einen in dem Kanal des aufnehmenden Teils angeordneten Dorn festgehalten. Der Dorn weist eine zentrale Bohrung auf, und das hintere Ende des Ventilschaftes erstreckt sich durch diese Bohrung. Das hintere Ende des Ventilschaftes ist mit einem Gewinde versehen, und eine Hutmutter ist an dem Gewindeende befestigt, um zu verhindern, dass sich der Ventilschaft axial in Vorwärtsrichtung bewegt. Eine axiale Bewegung des Ventilschaftes in Rückwärtsrichtung wird durch einen konisch erweiterten Teil des Ventilschaftes verhindert, der an den Dorn anstößt. Wenn der eingreifende Teil in den aufnehmenden Teil geschoben wird, wird die Ventilhülse durch einen Abschnitt des eingreifenden Teils nach hinten geschoben, und der Ventilschaft in dem aufnehmenden Teil öffnet ein Ventil in dem eingreifenden Teil, so dass ein ununterbrochener Fluidströmungsweg zwischen dem aufnehmenden Teil und dem eingreifenden Teil geschaffen wird. Der Dorn weist Öffnungen auf, durch die Fluid strömt.
  • Um eine ordnungsgemäße Funktionsweise des Buchsenventils sicherzustellen, ist es wichtig, dass der Ventilschaft innerhalb der Buchse unbeweglich befestigt ist. Bei einer herkömmlichen flachdichtenden Buchse, wie sie beispielsweise in dem '446-Patent dargestellt ist, wird der Ventilschaft durch einen Dorn gehalten. In einigen Fällen, wie bei dem '446-Patent, ist der Ventilschaft an seinem Ende mit einem Außengewinde versehen, und es wird eine Mutter auf das Ende des Schaftes aufgeschraubt, um sie an dem Dorn zu befestigen, oder der Dorn selbst weist ein Innengewinde auf und wird auf das Gewindeende des Ventilschaftes aufgeschraubt. Ein Nachteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass die Gewinde auf dem Ventilschaft während der Bearbeitung vor der Montage leicht beschädigt werden können, wodurch ein Nachbearbeiten des Schaftes oder seine vollständige Verschrottung erforderlich wird.
  • Bei anderen flachdichtenden Buchsen wird das Ende des Ventilschaftes durch eine zentrale Bohrung in dem Dorn geschoben und dann eingepresst, um zu verhindern, dass der Schaft vom Dorn getrennt wird. Dies hat den Nachteil, dass, falls der Ventilschaft beschädigt wird oder abgenutzt ist, so dass er ausgewechselt werden muss, der Ventilschaft nicht ohne weiteres ohne Spezialwerkzeug ausgewechselt werden kann. Dementsprechend muss die gesamte Baugruppe aus Ventilschaft und Dorn typischerweise als eine Einheit ausgewechselt werden. Ferner erfordert das Zusammenbauen des Ventilschaftes mit dem Dorn Spezialwerkzeug, um das Ende des Ventilschaftes einzupressen.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die obigen Erfordernisse werden erfüllt, und es werden weitere Vorteile erzielt durch die vorliegende Erfindung, die eine schnell wirkende Fluidkupplung bereitstellt, die ein erstes und ein zweites Kupplungselement aufweist, von denen eines in das jeweils andere eingesetzt wird, um dazwischen einen Fluidströmungskanal herzustellen. Die Kupplung ist so konstruiert, dass eine Montage erleichtert wird, ohne dass Spezialwerkzeug erforderlich ist, um den Ventilschaft in dem entsprechenden Kupplungselement zu befestigen, und sie erleichtert die Reparaturfähigkeit des Kupplungselements dadurch, dass der Ventilschaft, wenn dies gewünscht wird, unabhängig von irgendwelchen anderen Teilen leicht entfernt und ausgewechselt werden kann. Die Konstruktion macht auch die Verwendung von Gewinden an dem Ventilschaft überflüssig, wodurch ein strapazierfähigeres Element bereitgestellt wird.
  • Dazu umfasst die Kupplung bei einer Ausführungsform ein erstes Kupplungselement mit einem rohrförmigen Körper, durch den sich ein axialer Fluidströmungskanal erstreckt, und mit einem hinteren Ende zur Verbindung mit einer ersten fluidführenden Leitung und mit einem entgegengesetzten vorderen Ende, und ein zweites Kupplungselement mit einem rohrförmigen Körper, durch den sich ein axialer Fluidströmungskanal erstreckt, und mit einem hinteren Ende zur Verbindung mit einer zweiten fluidführenden Leitung und mit einem entgegengesetzten vorderen Ende. Das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement sind so gestaltet, dass das vordere Ende eines der Kupplungselemente in axialer Richtung in das vordere Ende des anderen Kupplungselementes eingesetzt werden kann, um einen ununterbrochenen Fluidströmungsweg zwischen den Kupplungselementen herzustellen. Das zweite Kupplungselement umfasst ferner ein Ventil mit einer Ventilhülse und einem festen Ventilschaft, der koaxial in dem rohrförmigen Körper des zweiten Kupplungselements angeordnet ist. Die Ventilhülse wird nach dem Verbinden der Kupplungselemente axial bewegt, um einen Fluidströmungskanal zwischen der Ventilhülse und dem Ventilschaft zu öffnen. Die Außenseite des Ventilschaftes bildet mehrere am Umfang voneinander beabstandete Vertiefungen. Eine Umfangsnut ist in einer Innenseite des rohrförmigen Körpers ausgebildet und im Abstand radial auswärts von und in axialer Flucht mit den Vertiefungen in dem Ventilschaft angeordnet. Mehrere getrennt ausgebildete diskrete Halteelemente greifen jeweils zum Teil in die Vertiefungen in dem Ventilschaft und zum Teil in die Nut in dem rohrförmigen Körper ein. Jedes Haltelement wird zwischen nach vorn und nach hinten geneigten Flächen der entsprechenden Vertiefung und zwischen nach vorn und nach hinten geneigten Flächen der Nut unverlierbar festgehalten. Dadurch wirken die Haltelemente mit den Oberflächen der Nut und den Oberflächen der Vertiefungen zusammen, um eine axiale Bewegung des Ventilschaftes zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt es drei in der Außenseite des Ventilschaftes ausgebildete Vertiefungen und drei Halteelemente, und die Vertiefungen und die Halteelemente sind im Wesentlichen im gleichen Abstand um den Umfang des Ventilschaftes herum angeordnet. Vorteilhafterweise haben die Oberflächen der Vertiefungen einen sphärischen Umriss, und die Halteelemente umfassen sphärische Kugeln, wie sie üblicherweise in Kugellagern verwendet werden, die ohne Schwierigkeiten und kostengünstig zu beschaffen sind. Diese Konstruktion verleiht dem Ventilschaft beachtliche Stabilität, so dass im Wesentlichen eine axiale Bewegung des Ventilschaftes ebenso verhindert wird, wie das Ausführen von Rotationsbewegungen des Ventilschaftes, die es andernfalls dem Ventilschaft erlauben würden, relativ zur Achse des rohrförmigen Körpers, mit dem er verbunden ist, versetzt zu werden. Somit wird der Ventilschaft in dem rohrförmigen Körper koaxial mit demselben sicher festgehalten.
  • Um die Montage zu erleichtern, weist der rohrförmige Körper des zweiten Kupplungselements vorteilhafterweise einen Außenabschnitt des rohrförmigen Körpers und einen Innenabschnitt des rohrförmigen Körpers auf, der koaxial in dem äußeren Körperabschnitt angeordnet ist, wobei die Nut in dem inneren Körperabschnitt ausgebildet ist. Der innere Körperabschnitt weist bei einer Ausführungsform eine rohrförmige Stopfbüchse und einen getrennt ausgebildeten rohrförmigen Adapter auf, wobei die Stopfbüchse mit ihrem hinteren Ende in der Nähe des vorderen Endes des Adapters angeordnet ist. Das hintere Ende der Stopfbüchse und das vordere Ende des Adapters sind so gestaltet, dass sie zusammen die Nut bilden, die die Halteelemente aufnimmt. Dementsprechend kann das zweite Kupplungselement problemlos dadurch montiert werden, dass der Ventilschaft mit den Halteelementen in die Stopfbüchse eingesetzt wird und die daraus resultierende Untereinheit in den Außenabschnitt des rohrförmigen Körpers eingesetzt wird und dann der Adapter in den Außenabschnitt des rohrförmigen Körpers eingesetzt wird, um die Halteelemente unverlierbar festzuhalten. Eine Schraubverbindung zwischen dem Adapter und dem Außenabschnitt des rohrförmigen Körpers ist vorzugsweise so vorgesehen, dass die Halteelemente sicher zwischen den entgegengesetzt geneigten Flächen des Adapters und der Stopfbüchse eingeklemmt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das hintere Ende der Stopfbüchse am Umfang voneinander beabstandete Vertiefungen zur Aufnahme der Halteelemente, analog zu den Vertiefungen im Ventilschaft. Diese Konstruktion verleiht dem Ventilschaft noch mehr Stabilität. Bei einer Ausführungsform ist die Strömungsbegrenzung durch die Kupplung dadurch gemindert, dass am Umfang voneinander beabstandete Ausnehmungen im hinteren Ende der Stopfbüchse zwischen den Orten der Halteelemente am Umfang bereitgestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das zweite Kupplungselement eine Ventilfeder, um die Ventilhülse nach vorn zu drücken, um den Strömungskanal zwischen der Ventilhülse und dem Ventilschaft zu schließen. Die Ventilfeder umgibt den Ventilschaft koaxial und ist zwischen einer nach hinten weisenden Fläche der Stopfbüchse und einer nach vorn weisenden Fläche der Ventilhülse angeordnet. Vorteilhafterweise ist das zweite Kupplungselement so gestaltet, dass eine Ventilbaugruppe, welche die Stopfbüchse, die Ventilhülse, den Ventilschaft, die Ventilfeder und die Halteelemente umfasst, als Einheit axial in ein hinteres Ende des äußeren Körperabschnitts geschoben werden kann. Der Adapter wird dann mit dem hinteren Ende des äußeren Körperabschnittes verbunden, vorzugsweise durch eine Schraubverbindung zwischen beiden, so dass die Ventilbaugruppe in dem zweiten Kupplungselement gehalten wird.
  • Das zweite Kupplungselement mit dem Ventilschaft und den Halteelementen weist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Buchse auf, und das erste Kupplungselement weist einen Ste cker auf, der in die Buchse eingeführt wird, um eine Verbindung zwischen Fluidleitungen herzustellen. Der Stecker umfasst ein verschiebliches Ventilelement, das durch den Ventilschaft der Buchse nach hinten geschoben wird, wenn der Stecker in die Buchse eingeführt wird. Im Wesentlichen gleichzeitig schiebt ein rohrförmiges Element des Steckers die Ventilhülse der Buchse nach hinten. So wird zwischen den Fluidleitungen ein ununterbrochener Strömungsweg hergestellt. Das Ventilelement des Steckers wird durch eine Ventilführung, die in einer insgesamt festen Position innerhalb des Steckers angebracht ist, gezwungen, sich nur axial zu bewegen. Vorteilhafterweise weist die Ventilführung ein rohrförmiges Element auf, das ein geschlossenes Ende und ein entgegengesetztes offenes Ende hat, in dem eine Ventilfeder aufgenommen ist. Das andere Ende der Feder drückt gegen das Ventilelement des Steckers. Die Ventilführung weist an ihrem offenen Ende einen sich radial davon nach außen erstreckenden Flansch auf. Die Ventilführung wird durch mehrere Halteelemente gehalten, die an die Rückseite dieses Flansches anstoßen. Die Halteelemente weisen vorteilhafterweise drei getrennt ausgebildete, flache plattenförmige Elemente auf, die in einer Dreieckskonfiguration in einer mit den Kanten aneinander stoßenden Beziehung gehalten werden. Die Ventilführung erstreckt sich durch die mittige Öffnung dieser Dreieckskonfiguration, wobei der Flansch der Ventilführung gegen die Vorderkanten der Halteelemente anstößt. Die radial äußeren Kanten der Haltelemente stoßen gegen die Innenseite des rohrförmigen Steckers, und die rückwärtigen Kanten der Halteelemente stoßen gegen die Oberfläche eines Adapters, der am hinteren Ende des Steckers befestigt ist. Die Halteelemente können sehr kostengünstig hergestellt werden, indem sie beispielsweise aus Blech ausgestanzt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich aus der folgenden Beschreibung bestimmter bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht von eingreifenden und aufnehmenden Kupplungselementen einer Fluidkupplung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in einem entkuppelten Zustand;
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1, in der die Fluidkupplung in einem gekuppelten Zustand dargestellt ist;
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Ventilpatrone des aufnehmenden Kupplungselements gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des äußeren Gehäuses, der Hülse und der Hülsenfeder des aufnehmenden Kupplungselements;
  • 5 eine Querschnittsansicht des eingreifenden Kupplungselements in einer Ebene, die sich durch die Halteelemente erstreckt; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines der Halteelemente des eingreifenden Kupplungselements.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, näher beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt verstanden werden; diese Ausführungsformen werden vielmehr im Sinne einer gründlichen und vollständigen Offenbarung bereitgestellt und werden dem Fachmann den Umfang der Erfindung vollständig vermitteln. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen durchwegs gleiche Elemente.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Fluidkupplung mit flacher Stirnseite bzw. eine flachdichtende Fluidkupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein mit dem Bezugzeichen 20 bezeichnet. Die Kupplung 20 umfasst ein aufnehmendes Kupplungselement bzw. eine Buchse 22 und ein eingreifendes Kupplungselement bzw. einen Stecker 24, der axial in die Buchse 22 geschoben wird, um eine Fluidverbindung zwischen zwei Flüssigkeitskupplungsleitungen herzustellen, an denen die Buchse und der Stecker befestigt sind.
  • Die Buchse 22 weist einen äußeren rohrförmigen Körper 26 mit einem mit einem Innengewinde versehenen hinteren Ende 28 auf. Ein rohrförmiger, mit einem Außengewinde versehener Adapter 30 ist in das hintere Ende des äußeren Körpers 26 eingeschraubt. Der Adapter 30 ist zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Passstücks ausgestaltet, das mit dem Ende einer fluidführenden Leitung fest verbunden ist, um die Buchse an der Leitung zu befestigen. Beispielsweise kann der Adapter 30 (wie gezeigt) zur Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Passstücks mit einem Innengewinde versehen sein. Alternativ kann der Adapter zur Verbindung mit einem Passstück mit Innengewinde an der fluidführenden Leitung mit einem Außengewinde versehen sein. Somit kann eine Anzahl von unterschiedlich konfigurierten Adaptern bereitgestellt werden, wobei jeder Adapter so ausgestaltet ist, dass er in den äußeren Körper 26 eingeschraubt werden kann, wodurch die Buchse 22 in der Lage ist, mit einer Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter Passstücke verbunden zu werden.
  • Ein Ventil 32 ist in dem äußeren Körper 26 koaxial angeordnet. Das Ventil 32 weist einen festen Ventilschaft 34 und eine Ventilhülse 36 auf, die über dem Ventilschaft 34 aufgenommen und relativ zu dem Schaft längs einer axialen Richtung des äußeren Körpers 26 verschieblich angeordnet ist. Das in den Zeichnungen dargestellte Ventil 32 ist von dem Typ, der manchmal als Tellerventil bezeichnet wird. Der Ventilschaft 34 weist einen vergrößerten Kopf 38 auf, der in der Nähe des vorderen Endes des äußeren Körpers 26 gelegen ist. Der Kopf 38 des Ventilschaftes ist von einem O-Ring 40 umgeben. Die Ventilhülse 36 ist in der Weise ausgestaltet, dass die Innenseite der Hülse den O-Ring 40 in einer radialen Richtung nach innen zusammendrückt, wenn die Hülse über den Kopf 38 des Ventilschaftes nach vorn geschoben wird. Somit kann kein Fluid zwischen die Hülse und den Kopf 38 des Schaftes strömen, wenn die Ventilhülse 36 sich in dieser vorderen Stellung befindet. Dies ist die in 1 gezeigte geschlossene Stellung des Ventils.
  • Die Ventilhülse 36 kann in der Weise axial nach hinten geschoben werden, dass sich das Ventil wie in 2 gezeigt öffnet. In der geöffneten Stellung kann das Fluid durch den Raum zwischen der Hülse 36 und dem Ventilschaftkopf 38 aus der Buchse 22 ausströmen, wie dies in 2 durch die Pfeile angedeutet wird. Die Ventilhülse 36 wird, wie weiter unten beschrieben, nach dem Einsetzen des Steckers 24 in die Buchse durch einen rohrförmigen Kolben 42, der in dem äußeren Körper 26 koaxial angeordnet ist und die Ventilhülse 36 und den Ventilschaftkopf 38 umgibt, nach hinten geschoben. Die Außenseite des Kolbens 42 ist nur etwas kleiner im Durchmesser als die Innenseite des äußeren Körpers 26, so dass der Kolben eng in den äußeren Körper passt, jedoch darin längs der axialen Richtung ungehindert gleiten kann. Der Kolben 42 wird durch eine Kolbenfeder 44, die den Kolben koaxial umgibt und zwischen dem hinteren Ende des Kolbens und einem radialen Flansch 46, der sich von einer in dem äußeren Körper 26 koaxial angeordneten und hinter dem Kolben gelegenen rohrförmigen Stopfbüchse 50 radial nach außen erstreckt, zusammengedrückt wird, in eine vordere Stellung nach vorn getrieben. Die Vorwärtsbewegung des Kolbens wird durch einen radial nach außen vorstehenden Flansch 48 auf dem Kolben begrenzt, der gegen eine entsprechende nach hinten weisende Schulter 29 stößt, die auf der Innenseite des äußeren Körpers 26 ausgebildet ist. In dieser vordersten Stellung des Kolbens 42 ist die Vorderseite des Kolbens 42 im Wesentlichen bündig mit der Vorderseite des Ventilschaftkopfes 38 und mit der Vorderseite des äußeren Körpers 26, wie in 1 gezeigt. Das vordere Ende des Kolbens 42 bildet einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch 52, der einen Innendurchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Ventilhülse 36, so dass der Kolben 42 ungehindert über die Ventilhülse gleiten kann. Die Ventilhülse 36 weist einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 54 auf, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Kolbens 42. Wenn sich die Ventilhülse 36 und der Kolben 42 in ihrer vorderen Stellung befinden, sind ihre jeweiligen Flansche 54 und 52 axial voneinander beabstandet. Wenn der Kolben 42 axial nach hinten geschoben wird, beginnt die Ventilhülse erst dann, sich nach hinten zu bewegen, wenn der sich nach innen erstreckende Flansch 52 des Kolbens gegen den sich nach außen erstreckenden Flansch 54 der Ventilhülse stößt; ferner bewirkt dann die Rückwärtsbewegung des Kolbens, dass die Ventilhülse 36 nach hinten geschoben wird, wodurch das Ventil 32 der Buchse geöffnet wird.
  • Die Ventilhülse 36 wird durch eine Ventilfeder 56, die zwischen dem Flansch 54 der Ventilhülse und einem vorderen Ende der Stopfbüchse 50 zusammengedrückt wird, vorwärts getrieben. Die Vorwärtsbewegung der Ventilhülse 36 ist begrenzt durch die Überlagerung zwischen dem sich verjüngenden vorderen Ende der Ventilhülse und dem O-Ring 40 bzw. dem Ventilkopf 38.
  • Die Stopfbüchse 50 wird in das hintere Ende des äußeren Körpers 26 eingesetzt, bevor der Adapter 30 in den äußeren Körper eingeschraubt wird. Eine vordere Fläche des Flanschs 46 der Stopfbüchse stößt gegen eine entsprechende sich nach innen erstreckende, nach hinten weisende Schulter, die an der Innenseite des äußeren Körpers 26 ausgebildet ist.
  • Der Ventilschaft 34 wird durch eine Kombination von Elementen, die auf dem Adapter 30, der Stopfbüchse 50 und dem Ventilschaft 34 gebildete Flächen aufweisen, und durch Halteelemente, die mit diesen Flächen zusammenwirken, in der Buchse in einer festen Position gehalten. Vorteilhafterweise muss keines dieser Elemente Gewinde aufweisen (mit Ausnahme derjenigen, mit denen der Adapter mit dem äußeren Körper verbunden wird), und die Baugruppe kann außer mit einem Paar Schraubenziehern zum Einschrauben des Adapters 30 in den äußeren Körper 26 ohne jedes Werkzeug montiert und demontiert werden. Insbesondere weist die Buchse Halteelemente in Form von einigen (vorzugsweise drei) Kugeln 60 auf, die in eine entsprechende Anzahl von Vertiefungen 62 eingreifen, die in der Außenseite des Ventilschafts 34 ausgebildet sind. Die Vertiefungen 62 haben vorzugsweise einen teilweise sphärischen Umriss und haben einen Krümmungsradius, der dem der Kugeln 60 entspricht, so dass die Kugeln im Wesentlichen ohne Spiel dazwischen in den Vertiefungen sitzen. Die Vertiefungen 62 bilden in axialer Richtung entgegengesetzt geneigte Flächen, so dass sich die Kugeln relativ zum Ventilschaft 34 nicht in axialer Richtung bewegen können, solange die Kugeln 60 in den Vertiefungen sitzen bleiben.
  • Die Kugeln werden durch entgegengesetzt geneigte Flächen der Stopfbüchse 50 und des Adapters 30 in ihrem Sitz in den Vertiefungen gehalten. Die Stopfbüchse und der Adapter bilden zusammen einen inneren rohrförmigen Körper, der in dem äußeren Körper 26 koaxial angeordnet ist. Dieser innere Körper bildet eine Umfangsnut, die radial außerhalb von und insgesamt axial fluchtend mit den Vertiefungen 62 in dem Ventilschaft gelegen ist. Insbesondere bildet die Stopfbüchse 50 an ihrem hinteren Ende eine insgesamt konische Fläche 64, die insgesamt in Richtung auf das vordere Ende des Adapters 30 weist. Die Fläche 64 ist so angeordnet, dass die in den Vertiefungen 62 sitzenden Kugeln 60 mit der Fläche 64 in Kontakt kommen. Vorteilhafterweise weist die Fläche 64 einen Umriss in axial-radialer Ebene auf, der insgesamt dem Krümmungsradius der Kugeln entspricht. Noch besser weist die konische Fläche 64 der Stopfbüchse teilweise sphärische Vertiefungen 66 (am besten in 3 zu sehen) ähnlich den Vertiefungen in dem Ventilschaft auf. Ein Punktkontakt zwischen den Kugeln 60 und der konischen Fläche der Stopfbüchse 50 kann alternativ durch die Ausbildung der Fläche 64 als eine gerade konische Fläche ohne jede solche Vertiefungen bereitgestellt werden. Die Vertiefungen 66 in der Stopfbüchse 50 verhindern, dass sich der Ventilschaft 34 um seine eigene Achse dreht, und verhindern, dass sich die Kugeln 60 in einer Umfangsrichtung bewegen; diese Verhinderung der Drehung ist jedoch bei einigen Anwendungen nicht unbedingt erforderlich. Der durch eine gerade konische Fläche bereitgestellte Punktkontakt würde genügen, eine axiale Bewegung des Ventilschaftes unabhängig davon zu verhindern, ob der Ventilschaft in der Lage wäre, sich um seine Achse zu drehen. Die Kugeln 60 werden durch eine konische Fläche 68 des Adapters 30, die insgesamt in Richtung auf das hintere Ende der Stopfbüchse 50 weist, an der axial nach hinten gerichteten Bewegung gehindert. Die Adapterfläche 68 kommt mit den Kugeln 60 in Anschlag, wenn der Adapter in das hintere Ende des äußeren Körpers 26 eingeschraubt wird. Diese Fläche 68 des Adapters ist eine gerade konische Fläche, um Punktkontakte mit den Kugeln zu bilden, wie dies in der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform dargestellt wird, alternativ könnte sie jedoch in der axial-radialen Ebene et was konkav sein, um gewünschtenfalls die Kontaktfläche mit den Kugeln zu vergrößern.
  • Es versteht sich also, dass die Stopfbüchsenfläche 64 und die Adapterfläche 68 entgegengesetzt geneigt sind, wobei die Fläche 64 insgesamt nach hinten weist und die Fläche 68 insgesamt nach vorn weist. Analog dazu bilden die Vertiefungen 62 in dem Ventilschaft entgegengesetzt geneigte Flächen, die nach hinten und nach vorn weisen. Wenn sich die Kugeln 60 mit sämtlichen dieser verschiedenen Flächen gleichzeitig in Kontakt befinden, wird der Ventilschaft 34 fest gehalten, und kann sich nicht nach hinten oder nach vorn bewegen.
  • Die Stopfbüchse 50 weist vorzugsweise Ausnehmungen 70 auf, die in der konischen Fläche 64 an Stellen am Umfang zwischen den die Kugeln aufnehmenden Vertiefungen 66 ausgebildet sind, wie dies am besten in 3 zu sehen ist. Die Ausnehmungen 70 dienen dazu, den Strömungsbereich zu vergrößern, der für das Fluid zur Verfügung steht, wenn sie zwischen der Innenseite der Stopfbüchse 50 und der Außenseite des Ventilschaftes 34 durch die Buchse 22 strömt. Sollte bei einer bestimmten Anwendung kein zusätzlicher Strömungsbereich erforderlich sein, können diese Ausnehmungen 70 weggelassen werden. Die Strömung über das hintere Ende des Ventilschaftes 34 wird durch die Ausbildung des hinteren Endes mit einer spitz zulaufenden Form, wie z.B. bei einer Gewehrkugel, wie gezeigt, erleichtert.
  • Das Ventil 32 der Buchse 22 wird geöffnet, indem der Stecker 24 in die Buchse 22 geschoben wird. Wie im Folgenden weiter beschrieben wird, weist der Stecker 24 einen rohrförmigen Steckerkörper 80 auf. Das vordere Ende des Steckerkörpers ist so konfiguriert, dass er zwischen dem äußeren Körper 26 und der Ventilhülse 36 in die Buchse geschoben werden kann. Wenn der Steckerkörper in die Buchse geschoben wird, schiebt der Steckerkörper den Buchsenkolben 42 nach hinten, um gegen den Ventilhülsenflansch 54 zu stoßen, und ferner bewirkt anschließend das Einführen des Steckers in die Buchse, dass die Ventilhülse 36 nach hinten bewegt wird, wodurch sich das Ventil 32 öffnet.
  • Gleichzeitig wird ein Ventil 82 des Steckers 24 geöffnet, da der Ventilschaft 34 der Buchse an einem verschieblichen Ventilelement 84 des Steckerventils 82 angreift. Weil der Ventilschaft 34 unbeweglich ist, bewirkt das Einführen des Steckers 24 in die Buchse 22, dass das Ventilelement 84 in dem Steckerkörper 80 relativ nach hinten bewegt wird. Das Steckerventil 82 wird durch das Ventilelement 84 und die Innenseite des Steckerkörpers 80 im Bereich seines vorderen Endes gebildet. Insbesondere ist der Außendurchmesser des Ventilelements 84 nur etwas kleiner als der Innendurchmesser des Steckerkörpers 80 an seinem vorderen Ende. Ein O-Ring 86 wird in einer Nut gehalten, die in der Innenseite des Steckerkörpers ausgebildet ist. Wenn der Stecker aus der Buchse gezogen wird, wird das Steckerventilelement 84 durch eine Ventilfeder 88 in Richtung auf die vordere Stellung getrieben, so dass der O-Ring 86 zwischen dem Ventilelement und dem Steckerkörper zusammengedrückt wird, wodurch das Steckerventil 82 geschlossen wird. Hinter dem O-Ring 86 vergrößert sich der Durchmesser der Innenseite des Steckerkörpers in der Weise, dass durch die Verschiebung des Ventilelements 84 um eine ausreichende Strecke nach hinten ein Strömungsweg zwischen der Außenseite des Ventilelements 84 und der Innenseite des Steckerkörpers geschaffen wird. Der Innendurchmesser des Steckerkörpers ist dort, wo der O-Ring 86 angeordnet ist, ist etwas größer als der Außendurchmesser der Ventilhülse 36 der Buchse.
  • Wenn der Stecker 24 in die Buchse 22 geschoben wird, beginnt der Ventilschaft 34 sofort, das Steckerventilelement 84 in dem Steckerkörper 82 relativ nach hinten zu bewegen. Während der ersten Bewegung des Steckerkörpers in die Buchse 22 bleibt das Buchsenventil 32 wegen des axialen Abstands zwischen dem Kolbenflansch 52 und dem Flansch 54 auf der Ventilhülse 36 des Buchsenventils geschlossen, und das Steckerventil 82 bleibt anfangs geschlossen, weil sich das Ventilelement 84 von dem O-Ring 86 nach vorn erstreckt. Während dieser ersten Bewegung des Steckerkörpers in die Buchse bewegt sich der Steckerkörper auch über die Ventilhülse 36; an einem bestimmten Punkt bewegt sich das Ventilelement 84 von dem O-Ring 86 nach hinten, und die weitere Bewegung bewirkt, dass sich der O-Ring 86 über die Ventilhülse 36 bewegt, die sich immer noch in der vordersten geschlossen Stellung befindet. Mit dem weiteren Einführen des Steckers in die Buchse kommt der Kolbenflansch 52 mit dem Ventilhülsenflansch 54 in Anschlag; an diesem Punkt hat das Steckerventil 84 den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser der Innenseite des Steckerkörpers nahezu erreicht. Das noch weitere Einführen des Steckers in die Buchse beginnt nun zu bewirken, dass sich die Ventilhülse 36 der Buchse nach hinten in die Buchse bewegt, und das Steckerventil 84 bewegt sich relativ zum Steckerkörper immer noch weiter nach hinten. Wenn sich also in dem Moment, in dem sich die Ventilhülse 36 von dem O-Ring 40 auf dem Ventilschaftkopf 38 löst, das Buchsenventil 32 öffnet, wird ein ununterbrochener Strömungsweg zwischen der Buchse und dem Stecker geschaffen. Vor diesem Zeitpunkt wird durch den abdichtenden Eingriff zwischen dem Steckerkörper 82 und der Ventilhülse 36, der durch den O-Ring 86 bereitgestellt wird, eine im Wesentlichen dichte Verbindung zwischen dem Stecker und der Buchse aufrechterhalten.
  • Die Bewegung des Ventilelements 84 innerhalb des Steckers wird zum Teil durch eine Ventilführung 90 und einen an dem Ventilelement 84 befestigten Stift 92 geführt. Die Ventilführung 90 umfasst ein rohrförmiges Element mit einem geschlossenen hinteren Ende und einem offenen vorderen Ende. Das vordere Ende weist einen Flansch 94 auf, der sich radial nach außen erstreckt. Die Ventilfeder 88 wird über den Stift 92 gestülpt und hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ventilführung 90; ein hinterer Teil der Feder wird in die Ventilführung aufgenommen und stößt gegen das geschlossene Ende derselben. Die Feder 88 wird über den Stift 92 auf das Ventilelement gestülpt, und ihr vorderes Ende stößt gegen das Ventilelement. Der Stift 92 hat eine ausreichende axiale Länge, um sich in die Ventilführung 90 hinein zu erstrecken.
  • Die Ventilführung 90 wird durch mehrere Halteelemente 96, die mit der Ventilführung und mit den Innenseiten des Steckers zusammenwirken, in einer insgesamt festen Position in dem Stecker gehalten. Insbesondere weist der Stecker eine rohrförmige Stopfbüchse 98 auf, die in dem hinteren Ende des Steckerkörpers 80 aufgenommen wird. Die Stopfbüchse 98 weist zylindrische Innen- und Außenseiten und einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 100 auf, der auf ihrer Außenfläche ausgebildet ist. Der Flansch 100 stößt gegen eine nach hinten weisende Schulter 102, die in der Innenseite des Steckerkörpers ausgebildet ist. Der Stecker weist analog zu dem bereits beschriebenen Adapter für die Buchse ferner einen Adapter 104 auf, der in das hintere Ende des Steckerkörpers 80 eingeschraubt ist. Das vordere Ende des Adapters 104 stößt gegen einen Flansch 100 auf der Stopfbüchse 98 und treibt den Flansch gegen die Schulter 102 in den Steckerkörper, wodurch die Stopfbüchse festgehalten wird.
  • Gemäß 5 und 6 umfassen die Halteelemente 96 drei plattenförmige Elemente, die zwischen der Außenseite der Ventilführung 90 und der Innenseite der Stopfbüchse 98 angeordnet sind und gegen deren vordere Enden 97 der Flansch 94 der Ventilführung stößt und gegen deren hintere Enden 99 eine konische Fläche 106 des Adapters 104 stößt. Die Halteelemente 96 sind in einer Dreiecksstruktur angeordnet, bei der die Kante jedes Halteelements, die mit der Innenseite der Stopfbüchse 98 in Kontakt steht, gegen eine entsprechende Kante eines an grenzenden Halteelements stößt. In der Dreiecksstruktur ist eine mittige Öffnung gebildet, und diese mittige Öffnung ist so dimensioniert, dass die Ventilführung 90 darin hineinpasst; die Außenseite der Ventilführung befindet sich unmittelbar angrenzend an oder in Kontakt mit den nach innen weisenden ebenen Flächen der Halteelemente 96, wie in 5 gezeigt. Die Halteelemente halten also die Ventilführung in dem Steckerkörper insgesamt zentriert; ein begrenztes Maß an Spiel zwischen der Ventilführung und den Halteelementen in radialer Richtung kann toleriert werden. Dadurch, dass der Flansch 94 an den vorderen Kanten 97 des Halteelements 96 angreift, kann sich die Ventilführung nicht nach hinten bewegen.
  • Die Verwendung der plattenförmigen Halteelemente 96 hat einige Vorteile. Die Halteelemente können sehr kostengünstig hergestellt werden, indem man sie beispielsweise aus Blech ausstanzt. Der Stecker kann ohne jegliches Werkzeug, mit Ausnahme eines Paars Schraubenschlüssel für das Einschrauben des Adapters 104 in den Steckerkörper 82, montiert werden. Außerdem verursachen die Halteelemente eine minimale Drosselung der Strömung.
  • Ist der Stecker 24 einmal in die Buchse 22 eingeführt, sind einige Vorkehrungen für eine Arretierung des Steckers in der Buchse zu treffen, so dass sie sich während des Gebrauchs nicht versehentlich lösen können. Dazu weist die Buchse 22 mehrere Arretierkugeln 110 und eine Kugelrückhaltehülse 112 auf. Der äußere Körper 26 der Buchse weist sich verjüngende Öffnungen 114 auf, die sich durch die Seitenwand des Körpers 26 radial nach innen erstrecken und sich radial nach innen von einem größeren Durchmesser zu einem kleineren Durchmesser verjüngen. Das radial am weitesten innen liegende Ende jeder Öffnung hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Arretierkugeln 110. Die Arretierkugeln 110 werden in diesen Öffnungen gehalten und können in den Öffnun gen in radialer Richtung bewegt werden. Die Hülse 112 weist in ihrer dem äußeren Körper 26 gegenüberliegenden Innenseite einen ringförmigen Kanal 116 auf. Wenn die Buchse von dem Stecker abgezogen wird, ist dieser Kanal 116 axial fluchtend mit den Arretierkugeln 110, die in einem Umfangskreis um die Buchse im Abstand angeordnet sind; der Kolben 42 der Buchse drückt die Kugeln 110 radial nach außen in die Öffnungen 114, so dass sie teilweise in den Kanal 116 ragen, wie in 1 gezeigt. Eine Hülsenfeder 118 drückt die Hülse 112 nach vorn, so dass eine nach vorne weisende Rampe 120 am hinteren Ende des Kanals 116 gegen die Kugeln 110 stößt. Wenn der Stecker in die Buchse eingeführt ist, bewegt sich der Buchsenkolben 42 nach hinten, bis er die Öffnungen 114 im äußeren Körper 26 nicht mehr abdeckt. Die Hülse 112 kann sich somit unter dem Einfluss der Feder 118 nach vorn bewegen, so dass die nach vorn weisende Rampe 120 die Kugeln 110 innerhalb der Öffnungen 114 radial nach innen drückt, so dass die Kugeln von der Innenseite des äußeren Körpers 26 radial nach innen ragen. Der Steckerkörper 80 weist eine in seiner Außenseite ausgebildete, sich am Umfang erstreckende Nut bzw. einen Kanal 122 auf, die/der so in der Nähe des vorderen Endes des Steckers angeordnet ist, dass der Kanal 122 des Steckerkörpers mit den Öffnungen 114 fluchtig wird, wenn der Stecker weit genug in die Buchse eingeführt ist, um die Fluidverbindung zwischen der Buchse und dem Stecker herzustellen, und somit werden die Kugeln 110 durch die Hülse 112 gezwungen, sich teilweise in diesen Kanal 122 zu erstrecken. Damit wird der Stecker mit der Buchse verriegelt, wie in 2 gezeigt. Der Stecker und die Buchse bilden somit ein einrastendes Kupplungssystem.
  • Um den Stecker von der Buchse zu trennen wird die Hülse 112 relativ zum äußeren Körper 26 der Buchse nach hinten bewegt, bis der Kanal 116 in der Innenseite der Hülse mit den Arretierkugeln 110 fluchtig wird; dadurch kann der Stecker aus der Buchse herausgezogen werden. Es wird festgestellt werden, dass, wenn die Hülse 112 fest in einer Struktur montiert ist, das Trennen des Steckers von der Buchse einfach durch Herausziehen des Steckers erreicht werden kann, da dies dazu führen wird, dass sich der äußere Körper 26 der Buchse in die Richtung der Zugkraft bewegt, bis die Arretierkugeln 110 mit dem Hülsenkanal 116 fluchtig werden. Wenn der Stecker in einer Struktur fest montiert ist, kann alternativ die Buchse von dem Stecker getrennt werden, indem die Hülse 112 ergriffen und von dem Stecker weggezogen wird. Somit ermöglichen Stecker und Buchse den Vorgang des Auseinanderziehens, wenn entweder die Hülse 112 oder der Stecker fest montiert ist.
  • Ungewolltes Herausziehen der Hülse 112 kann durch eine Hülsenverriegelung 124 verhindert werden, die eine Schraube, einen Stift oder dergleichen umfasst, die im äußeren Körper 26 befestigt sind, und die sich von der Außenseite desselben radial nach außen erstreckt. Die Verriegelung 124 liegt unmittelbar neben dem hinteren Ende der Hülse, wenn sich die Hülse in ihrer vordersten Stellung befindet. Das hintere Ende der Hülse 112 weist eine Kerbe oder einen Ausschnitt 126 auf, der sich weit genug axial nach vorn erstreckt, damit die Hülse 112 nach hinten zurückgezogen werden kann, wenn die Kerbe 126 umfangsmäßig mit der Hülsenverriegelung 124 fluchtet. Wenn jedoch die Hülse 112 in eine Position gedreht wird, in der die Kerbe 126 nicht mit der Verriegelung 124 fluchtet, verhindert die Verriegelung 124, dass sich die Hülse nach hinten bewegt.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, dass die Erfindung ein Kupplungssystem bereitstellt, das eine Anzahl klarer Vorteile bietet. Die Konstruktion der Buchse und des Steckers minimiert die Verwendung von Gewinden, die lediglich zum Verbinden der Adapter mit den Körpern der Kupplungselemente verwendet werden. Daraus resultiert eine verbesserte Strapazierfähigkeit der Bauteile und Baugruppen, und außerdem sind die Kupplungselemente schneller und einfacher zu montieren. Bezüglich der Buchse 22 ist die Konstruktion dergestalt, dass die Stopfbüchse 50, die Ventilhülse 36, der Ventilschaft 34, die Ventilfeder 56 und die Haltekugeln 60 gemeinsam eine Ventilbaugruppe bilden, die als Einheit axial in ein hinteres Ende des äußeren Körpers 26 geschoben werden kann. Der Adapter 30 wird anschließend in den äußeren Körper 26 geschraubt, um die Ventilbaugruppe in der Buchse zu halten. Außerdem sind die Buchse und der Stecker so konstruiert, dass für ihre Montage und Demontage keine Spezialwerkzeuge erforderlich sind. Das Auswechseln des O-Rings in der Buchse oder dem Stecker kann angesichts der Tatsache, dass sie einfach auseinander- und wieder zusammenzubauen sind, problemlos bewerkstelligt werden. Die Erfindung macht es somit überflüssig, ganze Unterbaugruppen auszuwechseln, wenn ein O-Ring defekt ist.

Claims (32)

  1. Fluidkupplung (20) für fluidführende Leitungen, wobei die Fluidkupplung Folgendes umfasst: ein erstes Kupplungselement (24) mit einem rohrförmigen Körper (80), durch den sich ein axialer Fluidströmungskanal erstreckt, und mit einem hinteren Ende zur Verbindung mit einer ersten fluidführenden Leitung und mit einem entgegengesetzten vorderen Ende; ein zweites Kupplungselement (22) mit einem rohrförmigen Körper (26), durch den sich ein axialer Fluidströmungskanal erstreckt, und mit einem hinteren Ende (28) zur Verbindung mit einer zweiten fluidführenden Leitung und mit einem entgegengesetzten vorderen Ende, wobei das erste Kupplungselement (24) und das zweite Kupplungselement (22) so gestaltet sind, dass das vordere Ende eines der Kupplungselemente in das vordere Ende des anderen Kupplungselements axial eingesetzt werden kann, um einen ununterbrochenen Fluidströmungsweg zwischen den Kupplungselementen herzustellen, wobei das zweite Kupplungselement (22) weiterhin Folgendes umfasst: ein Ventil (32) mit einer Ventilhülse (36) und einem festen Ventilschaft (34), der koaxial in dem rohrförmigen Körper des zweiten Kupplungselements (22) angeordnet ist, wobei die Ventilhülse (36) nach dem Verbinden der Kupplungselemente (22, 24) axial bewegt wird, um einen Fluidströmungskanal zwischen der Ventilhülse (36) und dem Ventilschaft (34) zu öffnen, wobei der Ventilschaft (34) ein vorderes Ende in der Nähe des vorderen Endes des zweiten Kupplungselements hat und ein entgegengesetztes hinteres Ende sowie eine Außenseite, die sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende erstreckt, wobei in der Außenseite des Ventilschaftes mehrere am Umfang voneinander beabstandete Vertiefungen (62) ausgebildet sind; eine Umfangsnut, die in einer Innenseite des rohrförmigen Körpers (26) ausgebildet ist und im Abstand radial auswärts von und in axialer Flucht mit den Vertiefungen (62) in dem Ventilschaft (34) angeordnet ist; und mehrere getrennt ausgebildete diskrete Halteelemente (60), die jeweils zum Teil in die Vertiefungen (62) in dem Ventilschaft (34) und zum Teil in die Nut in dem rohrförmigen Körper eingreifen, wobei jedes Halteelement (60) zwischen nach vorn und nach hinten geneigten Flächen der entsprechenden Vertiefung (62) und zwischen nach vorn und nach hinten geneigten Flächen der Nut unverlierbar festgehalten wird, wodurch die Halteelemente (60) mit den Flächen der Nut und den Flächen der Vertiefungen (62) zusammenwirken, um eine axiale Bewegung des Ventilschaftes (34) zu verhindern.
  2. Fluidkupplung nach Anspruch 1, wobei es drei in der Außenseite des Ventilschaftes (34) ausgebildete Vertiefungen (62) und drei Halteelemente (60) gibt, wobei die Vertiefungen (62) und die Halteelemente (60) im Wesentlichen im gleichen Abstand um den Umfang des Ventilschaftes (34) herum angeordnet sind.
  3. Fluidkupplung nach Anspruch 1, wobei die Oberflächen der Vertiefungen (62) einen sphärischen Umriss haben und die Halteelemente (60) sphärische Kugeln umfassen.
  4. Fluidkupplung nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper (26) des zweiten Kupplungselements (22) einen rohrförmigen äußeren Körperabschnitt und einen rohrförmigen inneren Körperabschnitt aufweist, der koaxial in dem äußeren Körperab schnitt angeordnet ist, wobei die Nut in dem inneren Körperabschnitt ausgebildet ist.
  5. Fluidkupplung nach Anspruch 4, wobei der innere Körperabschnitt eine rohrförmige Stopfbüchse (50) und einen getrennt ausgebildeten rohrförmigen Adapter (30) umfasst, wobei die Stopfbüchse (50) mit ihrem hinteren Ende in der Nähe des vorderen Endes des Adapters (30) angeordnet ist, wobei das hintere Ende der Stopfbüchse (50) und das vordere Ende des Adapters (30) so gestaltet sind, dass sie zusammen die Nut bilden, die die Halteelemente (60) aufnimmt.
  6. Fluidkupplung nach Anspruch 5, wobei der Adapter (30) eine insgesamt konische Fläche (68) ausbildet, die sich nach vorn und radial nach außen erstreckt und eine der entgegengesetzt geneigten Flächen der Nut bildet.
  7. Fluidkupplung nach Anspruch 6, wobei das hintere Ende der Stopfbüchse (50) eine insgesamt konische Fläche (64) ausbildet, die sich nach hinten und radial nach außen erstreckt und eine andere der entgegengesetzt geneigten Flächen der Nut bildet.
  8. Fluidkupplung nach Anspruch 7, wobei die Oberflächen der Vertiefungen (62) in dem Ventilschaft (34) einen sphärischen Umriss haben und die Halteelemente (60) sphärische Kugeln umfassen.
  9. Fluidkupplung nach Anspruch 8, wobei in dem hinteren Ende der Stopfbüchse (50) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen (62) zur Aufnahme der Halteelemente (60) in Form sphärischer Kugeln ausgebildet sind.
  10. Fluidkupplung nach Anspruch 6, wobei ein hinterer Endabschnitt der Stopfbüchse (50) in einem vorderen Endabschnitt des Adapters (30) koaxial aufgenommen ist.
  11. Fluidkupplung nach Anspruch 6, wobei das vordere Ende des Adapters (30) mit einem Außengewinde versehen ist und in einen mit einem Innengewinde versehenen hinteren Endabschnitt (28) des äußeren Körperabschnitts eingeschraubt ist, um die insgesamt konische Fläche (68) des Adapters (30) mit den Halteelementen (60) in Form sphärischer Kugeln in Eingriff zu bringen.
  12. Fluidkupplung nach Anspruch 6, wobei in dem hinteren Ende der Stopfbüchse (50) Ausnehmungen (70) ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen (70) in axialer Flucht mit und radial auswärts von den Halteelementen (60) angeordnet sind und in Umfangsrichtung zwischen den Halteelementen (60) liegen.
  13. Fluidkupplung nach Anspruch 12, wobei in dem hinteren Ende der Stopfbüchse (50) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen (66) zur Aufnahme der Halteelemente (60) in Form sphärischer Kugeln ausgebildet sind, und wobei die Ausnehmungen (70) im hinteren Ende der Stopfbüchse (50) in Umfangsrichtung zwischen den Vertiefungen (66) im hinteren Ende der Stopfbüchse (50) liegen.
  14. Fluidkupplung nach Anspruch 6, wobei das zweite Kupplungselement (22) eine Ventilfeder (56) umfasst, die den Ventilschaft (34) koaxial umgibt und zwischen einer nach vorn weisenden Fläche der Stopfbüchse (50) und einer nach hinten weisenden Fläche der Ventilhülse (36) angeordnet ist, um die Ventilhülse (36) nach vorn zu drücken und so den Strömungskanal zwischen der Ventilhülse (36) und dem Ventilschaft (34) zu schließen, wenn die Kupplungselemente (22, 24) getrennt werden.
  15. Fluidkupplung nach Anspruch 14, wobei das zweite Kupplungselement (22) so gestaltet ist, dass eine Ventilbaugruppe, welche die Stopfbüchse (50), die Ventilhülse (36), den Ventilschaft (34), die Ventilfeder (56) und die Halteelemente (60) umfasst, als Einheit axial in ein hinteres Ende des äußeren Körperabschnitts (26) geschoben werden kann.
  16. Fluidkupplung nach Anspruch 15, wobei es eine Schraubverbindung zwischen dem Adapter (30) und dem äußeren Körperabschnitt (26) gibt, so dass der Adapter (30) die Ventilbaugruppe in dem zweiten Kupplungselement (22) festhält.
  17. Buchse für eine schnell wirkende Fluidkupplung, mit: einem rohrförmigen Körper (26), durch den sich ein axialer Fluidströmungskanal erstreckt, und mit einen hinteren Ende zur Verbindung mit einer fluidführenden Leitung und einem entgegengesetzten vorderen Ende, wobei der rohrförmige Körper so gestaltet ist, dass ein steckerartiges Kupplungselement auf einer anderen fluidführenden Leitung in das vordere Ende des rohrförmigen Körpers axial eingesetzt werden kann, um einen ununterbrochenen Fluidströmungsweg zwischen den fluidführenden Leitungen herzustellen; einem Ventil (32) mit einer Ventilhülse (36) und einem festen Ventilschaft (34), der koaxial in dem rohrförmigen Körper (26) angeordnet ist, wobei die Ventilhülse (36) betätigbar ist, um beim Einsetzen des steckerartigen Kupplungselements (24) in axialer Richtung zum hinteren Ende des rohrförmigen Körpers (26) bewegt zu werden und so einen Fluidströmungskanal zwischen der Ventilhülse (36) und dem Ventilschaft (34) zu öffnen, wobei der Ventilschaft (34) ein vorderes Ende in der Nähe des vorderen Endes des rohrförmigen Körpers (26) und ein entgegengesetztes hinteres Ende sowie eine sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende erstreckende Außenseite aufweist, wobei in der Außenseite des Ventilschaftes (34) mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen (62) ausgebildet sind; einer Umfangsnut, die in einer Innenseite des rohrförmigen Körpers (26) ausgebildet ist und im Abstand radial auswärts von und insgesamt in axialer Flucht mit den Vertiefungen (62) in dem Ventilschaft (34) angeordnet ist; und mehreren getrennt ausgebildeten diskreten Halteelementen (60), die jeweils zum Teil in die Vertiefungen (62) in dem Ventilschaft (34) und zum Teil in die Nut in dem rohrförmigen Körper (36) eingreifen, wobei jedes Halteelement (60) zwischen nach vorn und nach hinten geneigten Flächen der entsprechenden Vertiefung (62) und zwischen nach vorn und nach hinten geneigten Flächen der Nut unverlierbar festgehalten wird, wodurch die Halteelemente (60) mit den Flächen der Nut und der Vertiefungen (62) zusammenwirken, um eine axiale Bewegung des Ventilschaftes (34) zu verhindern.
  18. Buchse nach Anspruch 17, bei der es drei in der Außenseite des Ventilschaftes (34) ausgebildete Vertiefungen (62) und drei Halteelemente (60) gibt, wobei die Vertiefungen (62) und die Halteelemente (60) im Wesentlichen im gleichen Abstand um den Umfang des Ventilschaftes (34) herum angeordnet sind.
  19. Buchse nach Anspruch 17, bei der die Oberflächen der Vertiefungen (62) einen sphärischen Umriss haben und die Halteelemente (60) sphärische Kugeln umfassen.
  20. Buchse nach Anspruch 17, bei der der rohrförmige Körper einen rohrförmigen äußeren Körperabschnitt (26) und einen rohrförmigen inneren Körperabschnitt aufweist, der koaxial in dem äußeren Körperabschnitt (26) angeordnet ist, wobei die Nut in dem inneren Körperabschnitt ausgebildet ist.
  21. Buchse nach Anspruch 20, bei der der innere Körperabschnitt eine rohrförmige Stopfbüchse (34) und einen getrennt ausgebildeten rohrförmigen Adapter (30) umfasst, wobei die Stopfbüchse (34) mit ihrem hinteren Ende in der Nähe eines vorderen Endes des Adapters (30) angeordnet ist, wobei das hintere Ende der Stopfbüchse (34) und das vordere Ende des Adapters (30) so gestaltet sind, dass sie zusammen die Nut bilden, die die Halteelemente (60) aufnimmt.
  22. Buchse nach Anspruch 21, bei der der Adapter (30) eine insgesamt konische Fläche (68) ausbildet, die sich nach vorn und radial nach außen erstreckt und eine der entgegengesetzt geneigten Flächen der Nut bildet.
  23. Buchse nach Anspruch 22, bei der das hintere Ende der Stopfbüchse (34) eine insgesamt konische Fläche (60) ausbildet, die sich nach hinten und radial nach außen erstreckt und eine andere der entgegengesetzt geneigten Flächen der Nut bildet.
  24. Buchse nach Anspruch 23, bei der die Flächen der Vertiefungen (62) in dem Ventilschaft (34) einen sphärischen Umriss haben und die Halteelemente (60) sphärische Kugeln umfassen.
  25. Buchse nach Anspruch 24, bei der in dem hinteren Ende der Stopfbüchse (50) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen (68) zur Aufnahme der Halteelemente (60) in Form sphärischer Kugeln ausgebildet sind.
  26. Buchse nach Anspruch 22, bei der ein hinterer Endabschnitt der Stopfbüchse (50) koaxial in einem vorderen Endabschnitt des Adapters (30) aufgenommen ist.
  27. Buchse nach Anspruch 22, bei der der vordere Endabschnitt (28) des Adapters (30) mit einem Außengewinde versehen ist und in einen mit einem Innengewinde versehenen hinteren Endabschnitt des äußeren Körperabschnitts (26) eingeschraubt ist, um die insgesamt konische Fläche (68) des Adapters (30) mit den Halteelementen (60) in Form sphärischer Kugeln in Eingriff zu bringen.
  28. Buchse nach Anspruch 22, bei der in dem hinteren Ende der Stopfbüchse (50) Ausnehmungen (70) ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen (70) in axialer Flucht mit und radial auswärts von den Halteelementen (60) angeordnet sind und am Umfang zwischen den Halteelementen (60) liegen.
  29. Buchse nach Anspruch 28, bei der in dem hinteren Ende der Stopfbüchse (50) in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Vertiefungen (66) zur Aufnahme der Halteelemente (60) in Form sphärischer Kugeln ausgebildet sind, und bei der die Ausnehmungen (70) im hinteren Ende der Stopfbüchse (50) in Umfangsrichtung zwischen den Vertiefungen (66) im hinteren Ende der Stopfbüchse (50) liegen.
  30. Buchse nach Anspruch 22, ferner mit einer Ventilfeder (56), die den Ventilschaft (34) koaxial umgibt und zwischen einer nach vorn weisenden Fläche der Stopfbüchse (50) und einer nach hinten weisenden Fläche der Ventilhülse (36) angeordnet ist, um die Ventilhülse (36) nach vorn zu drücken und so den Strömungskanal zwischen der Ventilhülse (36) und dem Ventilschaft (34) zu schließen.
  31. Buchse nach Anspruch 30, bei der die Buchse (22) so gestaltet ist, dass eine Ventilbaugruppe, welche die Stopfbüchse (50), die Ventilhülse (36), den Ventilschaft (34), die Ventilfeder (56) und die Halteelemente (60) umfasst, als Einheit durch ein hinteres Ende des äußeren Körperabschnitts (26) in Position geschoben werden kann.
  32. Buchse nach Anspruch 31, bei der es zwischen dem Adapter (30) und dem äußeren Körperabschnitt (26) eine Schraubverbindung gibt, so dass der Adapter (30) die Ventilbaugruppe in der Buchse (22) festhält.
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