CH253553A - Rohrkupplung. - Google Patents

Rohrkupplung.

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CH253553A
CH253553A CH253553DA CH253553A CH 253553 A CH253553 A CH 253553A CH 253553D A CH253553D A CH 253553DA CH 253553 A CH253553 A CH 253553A
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Lamont Boyd Neil Robert
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Tube Patents Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Rohrkupplung.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Rohrkupplung mit einem ringförmigen Kupp  lungsorgan und einer in diesem vorgesehenen       Abdichtungsklemmhülse,    mit der das eine der  beiden miteinander zu verbindenden Rohr  elemente in     Eingriff    zu bringen ist.  



       Diese    Rohrkupplung kennzeichnet sieh da  durch, dass die     Abdichtungsklemmhülse    einen  radial vorstehenden Schulterteil aufweist, der  in eine innere,     ringsherumlaufende    Ausspa  rung im Kupplungsorgan eingreift, derart,  dass eine relative Drehbewegung und eine       relative    Längsbewegung in begrenztem Aus  inass zwischen dem Kupplungsorgan und der  Klemmhülse möglich ist und     da.ss    die     letz-          iere    eine quer zur Hülsenachse gerichtete  Lippe     aufweist,    die mit einem nach innen  ragenden Flansch des Kupplungsorganes zu  sammenwirkt,     in    der Weise,

   dass diese Lippe  durch relative Längsverschiebung zwischen       Kupplungsorgan    und Klemmhülse radial nach  innen gedrückt werden kann, um die Hülse  mit dem in sie einzuführenden Rohrelement       diehi,        zii        verldemmen.     



  Auf .der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht,     und    zwar zeigt:  F i-. 1 eine Seitenansicht teilweise im       Schnitt,    einer ersten Ausführungsform, wobei  deren Bestandteile und die beiden     zugeord-          iieten    Rohre voneinander getrennt sind,       Fig.    2 eine ähnliche Ansicht wie     Fig.        1..          wobei    aber die Röhren bis zum Anschlag in    den Klemmhülsen     und    letztere bis zum An  schlag an ihren Kupplungshälften gezeigt  sind,

         Fig.    3 eine den     Fig.    1 und 2 ähnliche An  sicht, wobei aber die Rohrverbindung ge  schlossen gezeigt ist,       Fig.    4 ein Detail aus     Fig.    3,       Fig.    5 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht.

    wobei aber die Klemmhülsen eine abgeänderte  Form aufweisen,       Fig.    6 eine der     Fig.    3 ähnliche Ansicht  der in     Fig.    5 gezeigten Ausführungsform in  gekuppelter Stellung,       Fig.    7 eine Ansicht, teilweise im Schnitt,  einer andern     Ausführungsform    in gekuppelter  Stellung,       Fig.    8 die Kupplung gemäss     Fig.    7 in     ge-          tr        ennter    Stellung,       Fig.    9 eine Ansicht ähnlich     Fig.    8, wobei  aber die Klemmhülse eine abgeänderte Form  aufweist,

         Fig.    10 eine Ansicht, teilweise im     Schnitt,     einer weiteren Kupplung in getrennter Stel  lung,       Fig.    11 diese Kupplung in gekuppelter  Stellung,       Fig.    12 eine     Ansieht,    teilweise im Schnitt,  einer weiteren Ausführungsform in     unge-          kuppelter    Stellung,       Fig.    13 diese Ausführungsform in ge  kuppelter Stellung und           Fig.    14 eine Ansicht, teilweise im Schnitt;  einer letzten Ausführungsform der Klemm  hülse.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    1 bis 4 bestehen die Kupplungsglieder  aus einer     überwurfmutter    1, einem Kupp  lungskörper 2, einer in der Mutter 1 be  grenzt beweglich eingeschlossenen     Abdich-          tungsklemmhülse    3 und einer im Körper 2  begrenzt beweglich     angeordneten    zweiten       Abdichtungsklemmhülse    4. Die Hülsen 3  und 4 besitzen eine     Bohrung,    die das Ein  führen der miteinander zu verbindenden Rohr  enden 5 und 6 gestattet, und Flanschen 7 bzw.

    8     sind    an den Teilen 3 und 4 vorgesehen       zwecks    genauer Placierung der eingeführten  Röhren, das heisst zwecks Begrenzung ihrer       Einführungsbewegung,    derart, dass sie die in       Fig.    2 gezeigten Stellungen einnehmen.  



  Die Hülse 3 ist am linken, im axialen       Querschnitt        V-förmigen    Endteil mit einer  Lippe 9 versehen, die mit der Begrenzungs  wandung 10 einer     in    der     Überwurfmutter    1  vorgesehenen     ringsumlaufenden    Aussparung  11     zusammenwirkt.    Diese Wandung 11 ist  an einem     Innenflansch    der Mutter 1 ausgebil  det und kann in bezug auf die     Axe    der  Rohrkupplung senkrecht oder geneigt ange  ordnet sein, z.

   B.     wie        in    der Zeichnung, unter  einem Winkel von 60 ; der Leitgedanke dabei  ist, durch die     Kupplungsbewegung    der       T1@berwurfmutter    1 relativ zur Hülse 3, das  heisst von links nach rechts in     Fig.    1, un  mittelbar beim Auftreffen der Wandung 10  auf die Lippe 9, einen grossen     Axialdruck     auf den     Lippenendteil    der Hülse auszuüben.  



  Die Aussparung 11 besitzt an dem der  Anschlagfläche 10 abgekehrten Ende einen  Schulteranschlag 12, und der     Lippenendteil     weist eine radial vorspringende Schulter 13  auf, deren Durchmesser etwas grösser als die  Bohrung des Schulteranschlages 12 ist. Die  Hülse 3 kann daher nur unter Aufwand einer  gewissen     Axialkraft,    zwecks radialer Einbie  gung des z. B. federnden     Lippenendteils,    von  rechts her     in    die     Überwurfmutter    1 einge  führt werden und ist, nachdem ihre Schul  ter 13 über den Schulteranschlag 12 der    Kupplungsmutter 1 hinaus gelangt, in letz  terer gefangen, so     da.ss    sie ungewollt nicht  mehr herausgenommen werden kann.  



  Die Länge der     Aussparung    11 ist so ge  wählt, dass (wie in     Fig.    2 gezeigt) das dem       Lippenendteil    abgekehrte Ende der Hülse  etwas über .die rückwärtige Stirnfläche der       Überwurfmutter    1     hinausragt,    wenn die Teile  1 und 3 voll     auseinandergezogen    sind.  



  Die dem     Lippenendteil    abgekehrte Stirn  fläche der Hülse 3 ist mit einer     Kreiszahnung     14 versehen, und zwar für einen nachstehend  aufgeführten Zweck.  



  Die     Abdichtungsklemmhülse    4 ist ähnlich  der Hülse 3 ausgebildet und besitzt einen       Lippenendteil    mit Lippe 15 und mit radial  vorspringendem Teil 16, und der Kupplungs  körper 2, in dem sie untergebracht ist, ist  mit einer mit ihr zusammenarbeitenden Aus  sparung 17 versehen, die     einerends    durch eine  geneigte     Ansehlagsfläche    18 und     anderends     durch eine Schulter 19 begrenzt ist.

   Die Hülse  4 ist demgemäss im Kupplungsglied 2 gefan  gen, ähnlich wie die Hülse 3 in der Über  wurfmutter 1; in beiden Fällen kann eine  radiale Deformation der Lippe der entspre  chenden Hülse dadurch erreicht werden, dass  ihre Gehäuse axial über die Stellungen hinaus  bewegt werden, in denen diese Gehäuse zuerst  gegen die     Lippenendteile    dieser Hülsen zum  Anschlag gelangen.  



  Die Hülse 4 unterscheidet sich dadurch  von der Hülse 3, dass ihre gegen die ge  zähnte Stirnfläche der Hülse 3 anzustossen  bestimmte     Stirnfläche    20 eine ebene Ober  fläche bildet, so dass beim     Aufeinanderschrau-          ben    der Glieder 1 und 2, das heisst beim ge  waltsamen     Aufeinanderstossen    der beiden  Hülsen, die     Zähne    14 sich     etwas    in die Stirn  fläche 20 eingraben und so     einen:    flüssig  keitsdichten Stoss herstellen.  



  Die Bohrung der     Überwurfmutter    1 ist  mit einem Gewinde 21 versehen, und der  Kupplungskörper 2 besitzt einen Stutzen mit  entsprechendem Gewinde 22.  



  Unter der Annahme, dass die beschriebenen  Kupplungsglieder zum Kuppeln der     beulen         Röhren 5 und 6 benützt werden sollen, wer  den die     Überwurfmutter    1 und der     Kupp-          lungskörper    2 vom Unternehmer oder Händler  mit eingesetzten Hülsen geliefert, so dass jedes       Risiko    einer unbeabsichtigten Lostrennung  letzterer während der nachfolgenden     Ver-          sehraubung    oder Verbindung gänzlich ausge  schaltet ist. Die Röhre 5 wird dann in die  Hülse 3 eingeführt, und zwar in die in     Fig.    2  gezeigte Lage, und die Röhre 6 in die ent  sprechende Lage in die Hülse 4.

   Die beiden  Kupplungshälften werden dann zusammenge  bracht und die Mutter 1 auf den Körper 2  aufgeschraubt. Bei Beginn der Kupplungs  operation können sich     Überwurfmutter    und  Körper 2 axial frei gegenüber ihren     einge-          scblossenen    Hülsen bewegen, aber sobald die  Lippen 9 und 15 gegen die Schrägflächen 10  bzw.

   18 in Anschlag kommen, übt eine wei  tere     Axialbewegung    einen verhältnismässig  grossen     Axialschub    auf die     Lippenendteile     aus, und diese     Axialkraft    löst eine radiale       Einwärtsbewegung    der Lippen 9 und 15 aus,  so dass die     Innenlzanten    der Lippen in die  Oberflächen der Röhren 5 und 6 eindringen,  wie in     Fig.    3 und 4 gezeichnet, während       gleichzeitig    .die Zähne 14 sich in die Stirn  fläche \?0 der Hülse 4 einschneiden.

   Dadurch  wird zwischen den Hülsen 3 und 4 wie auch  zwischen der Hülse $ und der Röhre 5 und  zwischen der Hülse 4 und der Röhre 6 ein  flüssigkeitsdichter Verschluss hergestellt. Zu  dem wird jegliche     Axialtrennung    der Röhren  und 6 zufolge der intensiven     Klemmung     derselben auf ihren zugehörigen Hülsen und  durch die formschlüssige Verbindung, hervor  gerufen durch das Einschneiden .der Innen  kante der Lippen in die Röhrenoberflächen;  verhindert.  



  Wie ersichtlich, werden in dem Ausfüh  rungsbeispiel gemäss     Fig.    1 bis 4 ,die Röhren 5  und 6 mittels einer einzigen mit einem Kupp  lungskörper und zwei     Abdiehthülsen    zusam  menwirkenden     Überwurfmutter    zusammenge  kuppelt; gegenüber bekannten Kupplungen       bedeutet    dies eine Verminderung der Zahl der  Bestandteile, da, für solche bekannten Aus  führungen von Druckverbindungen zwischen    zwei Röhren ein Kupplungskörper und zwei  damit zusammenwirkende     Überwurfmuttern     benötigt werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  und 6 sind Kupplungskörper und     Überwurf-          mutter    identisch mit denjenigen der ersten  Ausführungsform, und daher sind einander  entsprechende Teile dieser beiden Beispiele  mit denselben Bezugszeichen versehen und  sollen hier nicht weiter beschrieben werden.  Eine .Dichtungshülse 3' mit     Lippenendteil,     identisch mit derjenigen des vorigen Beispiels,  ist in einer Aussparung der     Überwurfmutter     gefangen, und eine zweite Dichtungshülse 4'  ist im Kupplungskörper 2 vorgesehen, wobei  letztere einen     Lippenendteil    aufweist, der mit  demjenigen der Hülsenzwinge 4 identisch ist.

    Die den     Lippenendteilen    abgekehrten Enden  der Hülsen 3' und 4' sind jedoch in diesem  Beispiel mit     einwärtsgerichteten        Flanschteilen     versehen, die höher als .die entsprechenden  Teile der Hülsen 3 und 4 des ersten Beispiels  sind, und die Innenfläche 7' bzw. 8' dieser  Flansche ist     kegelstumpfförmig    ausgebildet,  anstatt radial angeordnet. Diese     Konusflächen     können mit Röhren von unterschiedlichem  Aussendurchmesser, z. B. Röhren desselben  Innendurchmessers, aber mit verschiedenen       @Vandstä-rken    zusammenwirken. So sind z. B.

    die Röhren 5' und 6' in     Fig.    5 und 6 von  kleinerem Aussendurchmesser als die Röhren  der     Fig.    1 bis 3, aber ihre Innendurchmesser  können gleich sein. Die schrägen Anschlag  flächen 7' und 8' üben eine zentrierende Wir  kung auf die Röhren 5' und 6' aus, wenn  letztere gegen diese Flächen angedrückt wer  den, und gleiche Ringspalten 23 und 24, wie  in     Fig.    6 ersichtlich, werden zwischen den  Röhren 5', 6' und ihren entsprechenden Hül  sen 3', 4' gebildet.  



  Die Stirnfläche des geflanschten Endes  von einer der beiden Hülsen 3', 4' ist mit ,  kreisförmigen Zähnen 14 versehen, wie im  ersten     Beispiel,    so dass in der fertigen Rohr  verbindung (wie in     Fig.    6 dargestellt) ein  flüssigkeitsdichter     Versehluss    zwischen den  Hülsen sowie ein     ebensolcher    Verschluss durch s      das Einschneiden der Lippen der Hülsen in  die entsprechenden Röhren hergestellt wird.  



  Im Beispiel gemäss     Fig.    7 und 8 wird eine       Überwurfmutter    nebst zugehöriger Hülse ver  wendet, die mit der     Merwurfmutter    und  Hülse des ersten Beispiels     identisch    sind, und  diese Teile sind demgemäss mit entsprechen  den Bezugszeichen versehen und hier nicht  näher     beschrieben.    Die Mutter 1 in diesem  Beispiel wirkt direkt mit einem mit Gewinde       versehenen    Rohrglied 25, z. B. dem mit Ge  winde     versehenen    Ende einer Röhre, dem mit  Gewinde versehenen Stutzen einer Armatur  oder eines     Fittingstückes    zusammen, anstatt  mit einem Kupplungskörper.

   Die Zähne 14  auf der Stirnfläche des Flansches an dem  Innenende der Hülse kommen daher direkt  auf der anliegenden Stirnfläche des Gliedes  25 zum Anschlag und stellen mit diesem eine  flüssigkeitsdichte     Verbindung    her,     gleichzeitig     mit dem Einschneiden der Lippe 9 in die  Oberfläche der Röhre 5.     Fig.    7 stellt die fer  tige Verbindung dieser Teile dar.  



  Unter der Annahme, dass die Hülse     ä    aus  einem nichtfederndem Material hergestellt ist;  wird sich eine Deformation der Lippe der  Dichtungshülse zwecks Herstellung eines  flüssigkeitsdichten Abschlusses gegenüber der  Röhre 5     dahin    auswirken, dass diese Hülse  fest an letzterer anliegt, auch wenn die Über  wurfmutter gelöst wird, das heisst Hülse und  Röhre werden, wie in     Fig.    8 gezeigt, inein  ander     verklemmt    bleiben.     Diese    Ausführungs  form bietet beträchtliche Vorteile für eine  Reihe von Anwendungen, wovon hier die  Rohrinstallation für fabrikmässig hergestellte  Häuser     erwähnt    sei.

   Die verschiedenen Röhren  eines solchen Systems     können    auf ihre Länge  zugeschnitten und in der Fabrik fertig zu  sammengestellt werden. Beim Abmontieren,  das heisst beim Lösen der Rohrverbindungen,  werden die Hülsen und     Muttern    in gegen  seitig     richtiger    Lage auf den Röhrenenden  festgelegt sein, das heisst die Hülsen sind flüs  sigkeitsdicht mit den Röhrenenden verbun  den, und die     Überwurfmuttern    können frei ge  dreht und in     begrenztem    Sinne axial ver  schoben werden.

   Die Rohrenden sind aber    gegen Beschädigung auf dem Transport oder  bei der Montage auf der Baustelle geschützt,  und überdies wird die Notwendigkeit des  Transportes loser Kupplungen und Kupp  lungsteile zur Baustelle und damit das Risiko  des Verlustes solcher Teile gänzlich ausge  schaltet. Die Montage des Röhrensystems auf  der Baustelle ist dann ganz einfach, das heisst  kann ohne geschulte Handwerker durchge  führt werden.  



  Es wird jedoch nicht immer wünschens  wert sein, die Hülsen bleibend auf dem ihr zu  geordneten Röhrenende festzuklemmen, das  heisst in andern Worten, es kann gegebenen  falls wünschenswert sein, alle Kupplungsteile  trennbar von der zugeordneten Röhre auszu  gestalten, und es liegt daher innerhalb des  Geltungsbereiches vorliegender Erfindung, die  Hülsen für solche Zwecke aus einem Material  geeigneter Nachgiebigkeit oder Elastizität  herzustellen, wodurch erreicht wird, dass der       Lippenendteil    der Klemmhülse beim Lösen  der     Überwurfmutter    in seine Anfangslage zu  rückspringt.

   Eine solche Anordnung ist in       Fig.    9 .dargestellt, bei der die gezeigte Ver  schraubung im übrigen identisch mit jener  der     Fig.    7 und 8 ist und daher einander ent  sprechende Teile gleiche Bezugszeichen auf  weisen. In     Fig.    9 ist die Klemmhülse in der  Lage gezeigt, die sie nach Lösen der Über  wurfmutter einnimmt, und die Lippe 9 in  einer Lage, in der sie sich wieder von der  Rille 26, in die sie sich während des     Ver-          schraubens    eingegraben hat, abgehoben hat.  



  Es ist daher     offensichtlich,    dass die  Klemmhülsen in den Verschraubungen ge  mäss     Fig.    1 bis 6     entweder    aus einem federn  den oder nichtfedernden Material hergestellt  sein können, je nachdem sie beim Lösen der       Überwurfmutter    auf dem Rohrende festge  klemmt oder darauf lose sitzen sollen.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    10  und 17. eignet sich das     Kupplungsglied    zum  Gebrauch als ein Reduktionsfitting. Die  Rohrkupplung besitzt hier eine abgesetzte       Überwurfmutter    27 mit Gewindeöffnung 28  zwecks Zusammenwirkens mit einem ent-      sprechenden Gewinderohr oder     Versch    raub  fitting ?9, wobei das diesem abgekehrte Ende  dieser     Überwurfmutter    eine kleinere Bohrung  zur Aufnahme eines Rohres 30 aufweist, mit       welchem    eine Druckverbindung hergestellt  werden soll.

   Eine     Abdichtungsklemmhiilse     31 ist - vor der Verschraubung - lose in der  Mutter 27 festgehalten und ist mit einem     Lip-          penendteil    32, ähnlich den vorher gezeigten  Ausführungen, versehen, wobei dieser wie  derum eine radial vorspringende     ITmfangs-          schulter    33 aufweist, welch letztere in einer  Aussparung 34 der Mutter gefangen ist, ähn  lich wie in den bereits beschriebenen Bei  spielen.  



  Die Klemmhülse 31     ist    an dem dem     Lip-          penendteil    32 abgekehrten Ende mit einem       einwärtsgerichteten    Flansch 35 versehen, der  einen Anschlag für die Röhre 30 bildet, und  mit einem auswärtsgerichteten Flansch 36,  dessen Stirnfläche 37 teilweise zur Herstel  lung eines stumpfen Stosses mit dem     Rohr-          oder        Fittingende    29 dient und zweckmässig  gezähnt ist für oben erwähnten Zweck.  



  Die     Klemmhülse    31, je nachdem sie nach  Ausführung der ersten Verschraubung blei  bend auf dem Rohr festgeklemmt, oder nach  Lösen der     Überwurfmutter    lose auf letzterem  reiten soll, kann aus einem federnden oder  nichtfedernden Material     hergestellt    sein.  



  Das Beispiel nach     Fig.    12 und 13 ist für  Rohre geeignet, die zu weich oder zu schwach  sind, um dem beim Anziehen der Überwurf  znutter auf den     Lippenendteil    der diesbezüg  lichen Klemmhülse 11     ausgeübten    Radial  druck widerstehen zu können. Die Klemm  hülse 38 ist hier mit einem Futter oder Ein  satz 39 ausgestattet, ist aber im übrigen den  vorher erwähnten Klemmhülsen hinsichtlich  Gestalt, Funktion des Lippenteils 40 und Art.  und Weise ihrer frei drehbaren und axial be  grenzt beweglichen Festlegung in der Über  wurfmutter 41 ähnlich.

   Letztere ist auch hier  mit einer Gewindeöffnung zwecks Innenver  schraubung mit. einem     Gewinderohrteil    42 ver  sehen, welch letzterer ein Rohrende oder der  Stutzen eines mit dem Rohr 43 zu verbinden  den Fittings darstellt. Das Rohr 42 soll auch    hier mit dem Rohr 43 durch eine Druckver  schraubung verbunden werden.  



  Die Einsatzhülse 39 kann auf irgendeine  zweckdienliche Art und Weise am Innenende  der     Klemmhülse    38 befestigt werden, z. B.  durch sattes Einrollen oder     Umbördeln    ihres  Innenendes 44 auf die entsprechend ausge  weitete     Innenleibung    des     einwärtsgerichteten     Flansches der Klemmhülse.  



  Die Einsatzhülse 39 und die Klemmhülse  38 sind konzentrisch zusammengebaut und  bilden zusammen einen Ringspalt zur Auf  nahme des Röhrenendes 43, wobei     letzteres     bei der Herstellung der Verbindung in diesen  Spalt bis zum Anschlag gegen den erwähn  ten Flansch am Innenende der Klemmhülse  eingeführt wird, wie in     Fig.    12 und 13 ge  zeigt.  



  Die Klemmhülse 38 kann wunschgemäss  entweder aus einem federnden oder nicht  federnden Material hergestellt werden und  die Einsatzhülse 39 aus einem Material zweck  dienlicher Festigkeit, um ein     Zusammendrük-          ken    des Rohrendes 43 zufolge des während  der Herstellung der Verbindung radial ein  wärts ausgeübten Druckes zu verhindern.  Letzterer, der von der Lippe 40 während  ihrer Deformation auf das Rohrende 43 aus  geübt wird, ist naturgemäss ziemlich beträcht  lich, wie bereits     obenstehend    dargelegt. Ge  gebenenfalls kann die     31antelfläche    der Ein  satzhülse     gerändelt    sein, um das Rohrende 43  formschlüssig an dieser Fläche festzuklem  men.  



  Die     beschriebenen    Rohrverschraubungen  sind für eine ganze Reihe von Anwendungen  geeignet und zum Zusammenkuppeln     rohr-          förmiger    Elemente verschiedenster Art. Es  kann sich jedoch herausstellen,     .dass    in Spezial  fällen, z.

   B. wenn das     rohrförmige    Element  eine sehr harte und rauhe Aussenfläche auf  weist, sich eine bei hohen Drucken flüssig  keitsdichte Verbindung nur mit Schwierig  keit herstellen     lässt.    Es sollen demgemäss auch  Vorkehren getroffen sein, um solchen und  auch andern Fällen wirksam Rechnung zu  tragen, in denen eine zusätzliche oder Hilfs-           abdichtung    angebracht werden soll, und zwar  mittels einer verhältnismässig weichen Fül  lung in der Innenaussparung des     Lippen-          endteils    der Klemmhülse.

   Ein spezifisches  Ausführungsbeispiel, das dieses Merkmal ver  körpert, ist in     Fig.    14 dargestellt, wobei die  Klemmhülse 45 mit, der Hülse 3 der     Fig.    1  bis 4 identisch ist,     ausgenommen,    dass hier die  ringförmige Aussparung auf .dem Innen  umfang des     Lippenendteils    mit einem weichen  Material angefüllt ist, z. B. einem weichen.  Metall oder irgendeinem andern zweckdien  lichen Material. Diese Einlage 47 kann mit  tels Schleuderns oder     Drehens    oder auf irgend  welche andere geeignete Art und Weise ein  gebracht werden.  



  Wenn die     Überwurfmutter    angezogen  wird, so     wird    die Lippe 46 deformiert und die  unter Druck gesetzte Aussparung 47 ein  geengt, so dass das weiche Material radial aus  letzterer hinausgedrückt wird, wobei es  etwaige Risse oder Spalten in der anliegenden  Oberfläche des in der Klemmhülse einge  zwängten Röhrenendes ausfüllt und letzteres  damit .dicht gegen aussen abschliesst.  



  Natürlich kann     irgendeine    oder alle der in       Fig.    1 bis 13 gezeigten Klemmhülsen in der  in     Fig.    1 bis 14 angegebenen Art und Weise  abgeändert werden, das heisst durch die Bei  fügung einer Füllung aus weichem Metall  oder einem andern weichen Material im     Lip-          penendteil    der Klemmhülse.  



  Obgleich vorstehend eine Reihe von Aus  führungsbeispielen vorliegender Erfindung  beschrieben wurden, können natürlich noch  weitere Varianten innerhalb des Erfindungs  gedankens in Erwägung gezogen werden. Die       Dichtungsklemmhüisen    müssen z.     I3.    nicht       notwendigerweise    mit der zugeordneten       LTberwurfmutter    bzw.     Kupplungskörper    so zu  sammenwirken, dass sie bleibend     in    letzteren  eingeschlossen     werden,    obschon die letztere  Anordnung allgemein     wünschenswert    ist.

   Es  liegt auch     innerhalb    des Geltungsbereiches  der     Erfindung,    dass die Kupplungsglieder  jede gewünschte Grösse aufweisen und aus  irgendwelchem geeigneten Material hergestellt  sein können.

Claims (1)

  1. PAT.IJN!'ANSPUÜCR Rohrkupplung mit einem ringförmigen Kupplungsorgan und einer in diesem vorge sehenen Abdichtungsklemmhülse, mit der das eine der beiden miteinander zu verbindenden Rohrelemente in Eingriff zu bringen ist, da durch gekennzeichnet, dass die Abdichtungs- klemmhülse einen radial vorstehenden Schul terteil aufweist, der in eine innere, ringsherum laufende Aussparung im Kupplungsorgan eingreift, derart,
    dass eine relative Drehbewe gung und eine relative Längsbewegung in begrenztem Ausmass zwischen dem Kupp lungsorgan und der Hülse möglich ist und dass die letztere eine quer zur Hülsenachse ge richtete Lippe aufweist, .die mit einem nach innen ragenden Flansch des Kupplungsorganes zusammenwirkt, in der Weise, da.ss diese Lippe durch relative Längsverschiebung zwi schen Kupplungsorgan und Hülse radial nach innen gedrückt werden kann, um die Hülse mit dem in sie einzuführenden Rohrelement dicht zu verklemmen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lippe aufweisende Hülsenteil im Querschnitt V-för mig ist. 2. Rohrkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch l., dadurch gekennzeich net, dass der vordere, die Lippe bildende Schenkel des V-förmigen Hülsenteils einen Winkel von 60 mit. der Achse der Hülse ein schliesst. 3. Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülsenaus- nehmung, die sieh um die Innenfläche des Lippenteils erstreckt, mit dem Dichtungs material ausgefüllt ist. 4.
    Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an ihrem der Lippe abgewandten Ende mit einem nach innen ragenden Flansch versehen ist, der einen Anschlag für das in die Hülse ein zuführende Rohrelement bildet. 5. Rohrkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net, .dass die Anschlagfläche des genannten Flansches konisch ist, so dass das beim An ziehen der Kupplung gegen sie angedrückte Rohrelement gleichzeitig zentriert wird. 6.
    Rohrkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge- kenn7eichnet, dass der genannte Flansch auf seiner der Lippe abgewendeten Seite mit ring- förmigen Zähnen versehen ist. 7. Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem solchen Metall hergestellt ist, dass, nachdem die Lippe zufolge einer relativen Längsbewegung zwischen den Kupplungs teilen deformiert worden ist, diese Lippe in ihrem deformierten Zustand verbleibt, wenn die Rohrkupplung gelöst wird. B.
    Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem solchen Metall hergestellt ist, dass die Lippe, nachdem sie zufolge einer relativen Längsbewegung zwischen den Kupplungs teilen deformiert worden ist, nach Lösen der Kupplung federnd in ihre ursprüngliche Lage zurüchkehrt. 9.
    Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss der Durchmesser der für das Einführen der Hülse vorgesehenen Eingangsöffnung zur genannten Aussparung nlir Wenig kleiner ist als der Durchmesser des Schulterteils der Hülse, um so eine bleibende Eingriffsverbindung zwischen Hülse und Kupplungsorgan zu erreichen, nachdem der Schulterteil der Hülse durch die genannte Eingangsöffnung hindurchgedrückt wurde.
    <B>10.</B> Rohrkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse ein Futter aufweist,- das mit dem der Lippe ab gewandten Ende derselben verbunden ist und (las von der Innenwand der Hülse so weit absteht, dass ein Ringraum entsteht, in den das Ende des in die Hülse einzuführenden Rohr elementes eingeführt werden kann. 11. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kupplungs organ als Mutter mit Innengewindeteil aus gebildet ist. 12. Kupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Mutter abgesetzt ist, wobei der mit der Hülse zusammenwirkende Teil derselben im Durchmesser kleiner ist als der Innengewindeteil. 13.
    Kupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse an ihrem der Lippe abgewandten Ende mit einem Flansch versehen ist, der sich radial gegen das Innen gewinde der Mutter erstreckt. 14. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kupplungs organ ein Aussengewinde aufweist, auf dem eine Überwurfmutter der Kupplung aufge schraubt werden kann. 15.
    Rohrkupplung nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass eine Klemmhülse in der Überwurf- mutter zur Aufnahme des andern Rohr elementes ausgebildet ist, derart, dass die ge genseitige Verbindung zwischen Überwurf mutter und Kupplungsorgan Druckverbin dungen zwischen den beiden Hülsen einerseits und zwischen den Hülsen und den Rohr elementen anderseits zur Folge haben.
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