CH309661A - Kupplungsteil für Schläuche. - Google Patents

Kupplungsteil für Schläuche.

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CH309661A
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Corporation Aeroquip
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/16Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with sealing or securing means using fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

Description


  Kupplungsteil für Schläuche.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf einen     Kuppluingsteil    für Schläuche. Es  sind bereits Kupplungsteile bekannt mit einem  in die Öffnung eines Schlauches     einzu-          steeken    bestimmten Rohrteil, einer den  S     '-'ehlaueh    zu umgeben bestimmten Muffe und  einem zwischen dem Rohrteil und der Muffe  liegenden     hohlzylinderfürmigen    Teil, der dazu  dient, in die Wandung des Sehlauches ein  getrieben zu werden.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung be  steht darin, einen Kupplungsteil obiger Art  zu schaffen, der von     einem'Sehlauch        abnehin-          bar    und wieder verwendbar ist. Der erfin  dungsgemässe Kupplungsteil ist dadurch ge  kennzeichnet,     dass    der Rohrteil und der       hohlzylinderförmige    Teil 'Teile eines Nippels  sind, der ein Aussengewinde aufweist, und       dass    die     M-Liffe    als     auf    ihn     aulschraubbare          Clewindemuffe    ausgebildet ist, damit der  Kupplungsteil lösbar und wieder verwend  bar wird, und weiter dadurch gekennzeichnet,

         dass    der Rohrteil in axialer Richtung länger  ist als der     hohlzylinderförmige    Teil.  



  In den Zeichnungen werden beispielsweise  einige Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes gezeigt.  



  Es sind alles Seitenansichten, von denen  die eine Hälfte geschnitten ist.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Schlauchnippel.  



       Fig.        II    zeigt eine Gewindemuffe, die mit  dem     Schlauehnippel    zusammen einen Kupp  lungsteil bildet.         Fig.        III    zeigt ein Stück eines Schlauches  mit Drahtmantel.  



       Fig.    IV zeigt den aus den in     Fig.    I und     II     gezeigten Teilstücken zusammengesetzten, am  Schlauch befestigten Kupplungsteil.  



       Fig.    V zeigt eine abgeänderte Ausfüh  rungsform des in     Fig.    I gezeigten Schlauch  nippels.  



       Fig.        VI    zeigt die Gewindemuffe, die mit  dem in     Fig.    V gezeigten     #Schlauchnippel    ver  wendet wird.  



       Fig.VII    zeigt ein     Schlauehstück,    dessen,  äussere     Gummischieht    auf einer Seite weg  genommen wurde, um das     Dralitgefleclit    frei  zulegen.  



       Fig.        VIII    zeigt einen am Schlauch<B>be-</B>  festigten Kupplungsteil, der aus den in den       Fig.V    und     VI    gezeigten Teilen zusammen  gesetzt wurde.  



       Fig.    IX zeigt einen Schlauchnippel, dessen  einzeln hergestellte Teile miteinander hart  verlötet sind.  



       Fig.    X zeigt die Gewindemuffe, die mit  dem in     Fig.    IX     gez        eigtenSchlauelinippel    ver  wendet wird.  



       Fig.    XI zeigt den aus den beiden in       Fig.    IX und X     gezeigtenTeilen    bestehenden"  am Schlauch befestigten     Kupplungsteil.     



       Fig.        XII    zeigt eine anders abgeänderte  Ausführungsform eines Schlauchnippels, wie  er besonders für     holie    Drucke verwendet wird.           Pig.        XIII    zeigt die zum in     Pig.        XII    ge  zeigten     Schlauehnippel    gehörende     Gewinde-          Muffe.     



       Fig.    XIV zeigt einen am Schlauch be  festigten Kupplungsteil, der aus den in den       Fig.        XII    und     XIII    gezeigten Teilen besteht.  



       Fig.        XV,        XVI    und     XVII    zeigen andere  Ausführungsformen von Schlauchnippeln, bei  denen einzeln hergestellte Teilt zusammen  hart verlötet -werden.  



  Die Ausführungsform, die in den     Fig.    I  bis IV dargestellt ist, besitzt einen Nippel<B>10.</B>  Dieser weist einen innern, zylindrischen Rohr  teil 12 und einen äussern,     hohlzylinderförmi-          gen    Teil<B>18</B> auf, der, wie aus der Zeichnung  ersichtlich ist, an seinem Ende eine scharfe  Schneide 34 besitzt und der mit dem Rohr  teil 12 eine ringförmige Vertiefung 20 be  grenzt, wobei der Rohrteil 12 in axialer Rich  tung länger als der äussere     hohlzylinderför-          mige    Teil<B>1,8</B> ist.

   Der     INTippel   <B>10</B> besitzt ein  Aussengewinde 22, das zum Innengewinde 24  der Gewindemuffe<B>26</B>     passt.    Die     Gewindemuffe     <B>26</B> weist ferner ein     Linksinnengewinde   <B>32</B>  auf. Durch die Gewinde 2-2. und 24 können       Gewindemuffe   <B>26</B> und Nippel<B>10</B> direkt mit  einander verbunden werden, so     dass    durch  diese Verbindung ein länglicher,     ringförmi-          ger    Zwischenraum zwischen diesen beiden  Teilen entsteht, der auf der einen Seite ab  geschlossen ist. Dieser Zwischenraum ist also  nur auf einer Seite zur Aufnahme des  Schlauches<B>1,6,</B> offen.  



  Der in der     Fig.        III    gezeigte Schlauch<B>16</B>  ist ein gewöhnlicher     Drahtmantelschlaueh     mit einem innern Rohr aus Gummi oder einem  gummiähnlichen     Alaterial    und einem äussern,  nicht überdeckten Drahtgeflecht<B>20.</B>  



  Wenn die     Gewindemulfe    26 und der Nip  pel<B>10</B>     zusammengesehraubt    sind, begrenzt das       Linksinnengewinde   <B>32,</B> mit dem gegenüberlie  genden Rohrteil 12 des Nippels<B>10</B> den     vor-          hergena-nnten    Zwischenraum. Auf das in die  sem Zwischenraum liegende Ende des     einge-          steekten    Schlauches<B>16</B> wirken radial nach  innen     Druckkräfte,    die es am Kupplungsteil  festhalten.

           tm    den     'Kippel   <B>10</B> -und die Gewinde  muffe<B>26</B> am Schlauch<B>16</B> zu befesti  gen, wird die     Gewindemuffe   <B>2,6</B> über  das Ende des     SehlaLiehes   <B>1.6</B>     gesehoben,     wobei das     Linksinnengewinde-   <B>32</B> mithilft.  Der Nippel<B>10</B> wird dann in die Ge  windemuffe<B>26</B> geschoben, so     dass    der Rohr  teil     12'des    Nippels<B>10</B> in das Schlauchinnere  14 eindringt, bis die beiden     Reehtsgewinde    22  und 24 miteinander in Eingriff kommen.

   Die  ersten paar Umdrehungen des Nippels<B>10</B> in  der Gewindemuffe<B>2,6</B> werden ein     sehwaehes     Zusammendrücken der     Sehlauchwandung    28  bewirken, -um den Schlauch<B>16</B>     zwisehen    dem       Rohrtell    12 und dem     Kerndurehmesser    des       Linksinnengewindes   <B>32,</B> der Gewindemuffe<B>26</B>  festzuhalten.

   Wenn die     Gewindemuffe   <B>26</B> wei  tergedreht, wird, schneidet die Schneide 34 des       hohlzylinderförmigen    -Teils<B>18</B> die     Sehlaueh-          wandung    2-8     auf    und erzeugt einen     zylindri-          sehen    Schnitt in dieser Wand. Dadurch ent  steht im     Sehlaueh   <B>116</B> ein äusserer und ein in  nerer     rohrförmiger        #Sehla-Liehlappen.    Der in  nere     Sehlauchlappen   <B>316</B> gleitet beim Weiter  schneiden in die ringförmige Vertiefung 20  (siehe     Fig.    IV).

   Der     obgenannte    leichte Druck  dient nur dazu, den Schlauch in der Gewinde  muffe<B>2,6</B> zu halten, während die Schneide 304  die Schlauchwandung<B>28</B> spaltet.  



  Wenn der Nippel<B>10</B>     -anz    in die     Ge-          windemliffe   <B>216</B>     hineingesehraubt    ist, wird der       äussere,Selilauehlappen,    der     dureh    den Schnitt  begrenzt ist, auf der äussern     Fläehe    des     hohl-          zyjindei.-förmigen    Teils<B>18</B>     dureh    das     Links-          innengewinde   <B>32</B> der     Gewindemuffe   <B>2,6</B> fest  geklemmt..

   Der     hohlzyjinderförmige    Teil<B>18</B>  ist so stark ausgebildet,     dass    er durch die  dabei auftretenden     Driiekkräfte    nicht defor  miert wird, so     dass    auch die     ringförmige    Ver  tiefung 20 ihre Grösse nicht, ändert.  



  Es ist hier darauf hinzuweisen,     dass    der  Rohrteil 112     wesentlieh    länger ist als der     hohl-          zylinderfÖrmige    Teil<B>18.</B> Wenn Nippel<B>10</B>     und          Gewindemuffe   <B>2,6</B>     zusammengesehraubt    sind,  dann ist das Ende des Rohrteils 12 -ungefähr  mit dem Ende der Gewindemuffe<B>2-6</B> bündig.  



  Infolge der     dureh    das     Linksinnengewinde     <B>32</B> auf den Schlauch<B>16</B> ausgeübten Dr-Lielz-      kraft ergibt sich ein zuverlässiger     Ilalt    des       Sehlauelies   <B>16</B> im Kupplungsteil.  



  Das Dichtungsvermögen des Kupplungs  teils wird noch durch den innern Schlauch  lappen<B>36</B> verbessert, der in der Vertiefung  20 liegt. Die Flüssigkeit oder ein anderes       311edium,    das unter Druck durch den -Schlauch  <B>16</B> strömt, kann zwischen der Aussenfläche  des Rohrteils<B>12</B> und der Innenfläche der       8ehlauehwandung   <B>28</B> nur bis zum     Boden38     der Vertiefung 20 gelangen.

   Hier kann die  Flüssigkeit nicht, weiter vordringen, denn  der Druck des Arbeitsmediums ist innen am  innern Schlauchlappen<B>316</B> grösser als der ihm  entgegenwirkende an der Aussenfläche des  innern     Sehlauelilappens   <B>36,</B> so     dass    letzterer  gegen die     Innenfläche    des     hohlzylinderförmi-          gen    Teils<B>18</B> gedrückt wird, wodurch eine gute  Dichtung entsteht.  



  Einige Vorteile der in     Fig.    IV     gezeich-          iieten    Konstruktion gegenüber bekannten  Kupplungen sind:  <B>1.</B> Es besteht die Möglichkeit, auch Schlauch  material     züi    verwenden, das auch bei     nie-          dern    Temperaturen gute Flexibilität hat.  



  2. Da zum Einführen des Rohrteils 12 des  Nippels<B>10</B> ins     Schlauehinnere    14 nur ein  sehr kleiner Druck benötigt wird, können  auch sehr weiche     Schlauehmaterialien    ver  wendet werden, ohne Gefahr von grosser  Verformung und damit Zerstörung.  



  <B>3.</B> Es wird eine gute Dichtung und ein gutes  Festsitzen erreicht.  



  4. Durch Lösen der     GewindemLiffe    kann  der Kupplungsteil vom 'Schlauch wegge  nommen und wieder verwendet werden,  ohne,     dass    irgendwelche     Zwisehenbearbei-          tung    nötig ist.  



  In der in den     Fig.    V bis     VIII    gezeigten  Ausführungsform des     Erfindluigsgegenstan-          des    weist der Nippel 40 einen Rohrteil 42  auf, der mit dem äussern     hohlzylinderförmi-          gen    Teil 46 eine ringförmige Vertiefung 44  bildet. Auch hier ist der     Rohrtell    42 in axialer       Riehtun,-    länger als der äussere     hohlzylinder-          förmige    Teil 46.

   Die     Gewindem-tiffe    48<B>be-</B>  sitzt innen eine Anzahl Vorsprünge<B>50,</B>     50a       an Stelle des in     Fig.        II    gezeigten     Linksinneii-          gewindes   <B>32</B> und eine Nut<B>52</B> am geschlos  senen Ende des ringförmigen Zwischenraumes  zwischen Nippel 40 und     Gewindeinuffe    48  (siehe auch     Fig.        VIII).    Die Vorsprünge<B>50,</B>       50a    haben unterschiedlichen innern Durch  messer, wobei der Vorsprung 50a den klein  sten Innendurchmesser hat und,

   wie aus der       Fig.        VIII        ersielitlich    ist, den stärksten Druck  auf das zwischen dem Rohrteil 42 und der       Gewindemulfe    48     eingekleminteSchlauchstück     ausübt.

   Der     Sehlaueh    54 (siehe     Fig.        VII)    be  sitzt eine innere     Gummischielit   <B>56</B> und eine  äussere     Clummischicht        5#8,    welch letztere teil  weise entfernt ist, um die Drahteinlage bloss  zulegen, die zwischen dem Teil 46 und den  Vorsprüngen<B>50,</B> 50a der     Gewindeinuffe,    48  gehalten wird     (Fig.        VIII).     



  Der das Abdichten besorgende Schlauch  lappen<B>6,2</B> wird durch die     #Sehneide    64 vom  innern     Schlauchstüek   <B>56</B> losgetrennt, wie es  oben für den Teil 36 in     Fig.    IV beschrieben  ist; der Kupplungsteil kann auch hier belie  big oft verwendet werden.

      Die     Fig.    IX bis XI zeigen eine weitere       Ausführungsforin    des     Erfind1.ingsgegenstan-          des.    Die 'Teile<B>66</B> und     #68    des Nippels werden  einzeln hergestellt und dann miteinander hart  verlötet, -wobei     auel-1    hier der Rohrteil<B>68</B> län  ger als der     hohlzylinderförmige    Teil<B>66,</B> in  axialer Richtung gesehen, ist.

   Diese     Anord-          nimg    ist wichtig, wenn eine grosse Vertiefung  <B>70</B> erforderlich ist, um ein entsprechend grosses  Stück des freigelegten Drahtgeflechtes zwi  schen dem Teil<B>66</B> und den Vorsprüngen 7,4a,  <B>74b</B> der Gewindemuffe 74 einzuklemmen. Bei  Verwendung in     Hochdruekinstallationen    er  wies es sieh in der Praxis als schwierig, das  Drahtgeflecht ganz am Schlauchende wirksam  festzuklammern.  



  Wie weiter vorn im Zusammenhang mit  der     Fig.    IV beschrieben wurde, schneidet auch  hier die Schneide<B>7,6</B> den innern Schlauch  lappen 7,8a, wenn die Gewindemuffe 74 auf  dem in den Schlauch<B>16</B> gestossenen     iNippel          festgesehraubt    wird. Aus der     Fig.    XI ist er  sichtlich,     dass    der Vorsprung 74a vor der      Schneide<B>7:6</B> liegt und so einen starken Druck  auf die zwischen dem Rohrteil<B>68</B> und der       Gewindeniulie    74 liegende     Schlauelipartie     ausübt.

   Beim Zusammensetzen des Kupp  lungsteils auf dem     Schlauchende    dient also  der Vorsprung 74a dazu, den Schlauch<B>1,6</B> fest  zuhalten, wenn die Schneide<B>716</B> des     hohl-          zylinderförmigen    Teils<B>16,6</B> den innern       Schla-Liehlappen    78a abtrennt.

   Wenn der ganze  Kupplungsteil zusammengesetzt ist, wird der  Schlauch<B>16</B> zwischen der Gewindemuffe 74  -und dem Nippel<B>6,6, 6,8</B> mit einem Druck  festgehalten, der beim Vorsprung 74a vor der  Schneide<B>76</B> ein Maximum erreicht; falls der  Druck des im Schlauch<B>16</B> strömenden Me  diums so gross ist,     dass    es zwischen dem  Schlauch<B>16</B> und dem Rohrteil     #68        durch-          sichert,    so -wird dadurch nur der Schlauch<B>16</B>  noch dichter gegen den     hohlzylinderförmigen     Teil<B>6,6</B>     gepresst.       Die     Fig.        XII    bis XIV zeigen ein weiteres  Ausführungsbeispiel,

   bei dem der Nippel<B>80</B>  ein Aussengewinde 82 besitzt, mit dem er im       Iiinengewinde    84 der Gewindemuffe<B>86</B> fest  geschraubt werden kann. Er besitzt einen       hohlzylinderförmigen    Teil<B>106,</B> der zuvorderst  eine, Schneide<B>100</B> aufweist und eine ringför  mige Vertiefung 102 für den     Schla-Liehlappen     <B>98</B> begrenzt sowie einen Rohrteil 1,04. Der  Rohrteil 104 ist auch hier in axialer     Richtungy     länger als der äussere     hohlzylinderförmige    Teil  <B>106.</B> Der Schlauchlappen<B>98</B> wird beim Zusam  mensetzen des Kupplungsteils auf dem  Schlauch<B>16</B> vom letzteren abgeschnitten, wie  es bei den vorigen Beispielen beschrieben  wurde.

   Der     hohlzylinderförmige    Teil<B>106</B> hat  aussen ein Gewinde<B>88</B> mit abgedrehten Spit  zen     (Fig.        XII).    Aus der     Fig.    XIV ist     ersielit-          lieh,        dass    der Schlauch     lss    eine äussere Schicht  <B>90,</B> eine innere Schicht 1121 und ein dazwi  schenliegendes     Drahtgefleelit   <B>92</B> aufweist.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das  Innere der     Gewindem-Liffe   <B>8,6,</B> axial voneinan  der getrennte, nach innen ragende Vorsprünge  94 und<B>95</B> auf, von denen die ersteren den klei  neren Innendurchmesser haben als die letz  teren; die     ringförmige    Vertiefung 102- ist bei    <B>1,08</B>     (Fig.        XII    und     XIV)        hinterdreht.    Die so  entstehende Ausweitung der Vertief     Ling    102  (die aber auch durch entsprechende Form des  Rohrteils 104 gebildet werden könnte) ergibt  einen     Zwisehenraum   <B>1018,

  </B> wodurch der Wider  stand gegen das Einschieben des ordentlich  langen     Sehlauehlappens   <B>98</B> verringert wird.  Während des     Einsehiebens    des     Sehlauchlap-          pens   <B>98</B> hält der Vorsprung 94 den Schlauch  1i6 (dessen äussere Schicht<B>90,</B> zuerst     wegzu-          schälen    ist) in der     Gewindemuffe   <B>86</B> fest, wäh  rend die Schneidekante<B>100</B> ihn aufspaltet.  Wenn der Kupplungsteil vollständig befestigt  ist, hat der     Sehla-Liehlappen   <B>98</B> in der Vertie  <B>f</B>     Ling    1102 etwas Spielraum.

      Zur     Fig.    XIV ist     zu    bemerken,     dass    die       metallisehe        Verklammertin,o-        auf    beiden Seiten  des     Dralitgelleehtes        9'-)    durch den     hohlzylin-          derförmigen    Teil<B>106</B>     and    die Gewindemuffe  <B>86</B> auf einer sehr langen Fläche zur Auswir  kung kommt.

       'N,#'älirend    man im allgemeinen  die äussere     Gummisehieht   <B>90</B> vom     Drahtge-          fleeht    löst, bevor man die Einzelteile.     zusam-          m        ensehraubt,    aber erst beim Zusammenschrau  ben die innere     Gummisehieht    112 abspaltet,  um den     Diehtungslappen   <B>98</B> zu erhalten, kann  man natürlich diesen Lappen auch teilweise  oder vollständig vor dem     Zasammenschrati-          ben    lostrennen.  



  In den     Fig.        XV    bis     XVII    sind einige       Sehlauelinippel    dargestellt, die verschiedene  Ausführungsformen haben, um die Herstel  lung zu vereinfachen.     Fig.        XV    zeigt eine An  ordnung, in welcher der Rohrteil 114 aus       Röhrenniaterial    hergestellt und an der Stelle  <B>118</B> mit dem     Nippelteil   <B>116</B> hart verlötet ist.  Eine Absetzung des Rohrteils 114 bei 122 ver  grössert die ringförmige Vertiefung 120 an  dieser Stelle.

   Die in     Fig.        XVI    dargestellte Aus  führungsform besteht aus einem Hauptteil  <B>132,</B> dem bei<B>128</B> hart     angelÖteten        hohlzylin-          derförmigen    Teil 1.2,4 und dem bei<B>130</B> hart  angelöteten Rohrteil<B>1216.</B> Die     Fig.        XVII    zeigt  den aus einem     Stüek    bestehenden Teil 134/136,  an den bei 142 der     hohlzvlinderförmige    Teil  <B>138</B> hart angelötet ist, der das Aussengewinde  und die Schneide 140, aufweist.

   In den           Fig-.        XV    bis     XVII    ist der Rohrteil 114     bzw.     <B>126</B>     bzw.    134 in axialer Richtung gesehen     län-          ,ger    als der     hohlzylinderförmige    Teil 116a       bzw.    124     bzw.   <B>13,8.</B> Bei allen     Ausfülirungsbei-          spielen    kann der Kupplungsteil vom Schlauch       weIggenommen    und auf denselben Sehlauch,       iiaeli        l'intfernung    des bereits aufgespaltenen  Endes,

   oder     auf    einem andern Schlauch wie  der befestigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kapplungsteil für Schläuche mit einem in die Öffnung eines Schlauches einzustecken bestimmten Rohrteil, einer den Schlauch zu um,-eben bestimmten Muffe und einem zwi- sehen dem Rohrteil und der Muffe liegenden liolilzylinderförinigen 'Teil, der dazu dient, in die Wanduno, des Schlauches eingetrieben zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrteil und der hohlzylinderförmige Teil Teile eines Nippels sind, der ein Aussen gewinde aufweist,
    und dass die Muffe als auf ihn aufschraubbare Gewindemulfe ausgebil det ist, damit der Kupplungsteil lösbar und wieder verwendbar wird, und dadurch ge kennzeichnet, dass der Rohrteil in axialer Richtung länger ist als der hohlzylinderför- mige Teil.
    UNTERANSPRUCHE: <B>1.</B> Kupplungsteil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Gewindemuffe wenigstens einen, im axia,- len Abstand von einer Schneide des hohlzylin- derförmigen Teils angeordneten Vorsprung (50a, 74a, 94) aufweist, um mittels dieses einen Druck auf den am Kupplungsteil<B>be-</B> festigten Schlauch ausüben zu können. 2.
    Kupplungsteil nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der ringförmige Zwischenraum zwischen dem hohlzylinderför- migen Teil und dem Rohrteil hinterdreht ist (1o8).
CH309661D 1950-09-14 1951-08-16 Kupplungsteil für Schläuche. CH309661A (de)

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