DE10207104B4 - Kegelstumpfförmiges Dichtungsanschlussstück - Google Patents

Kegelstumpfförmiges Dichtungsanschlussstück Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings

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Abstract

Dichtungsanschlussstück, aufweisend:
Einen eindringbaren Bestandteil (30) mit einem Außengewinde (62) und einen Durchgang bildenden, kegelstumpfförmigen Raum (60),
eine schraubbare Mutter (32) mit einem ersten Ende (68) mit ringförmigem Bund (72), einem Innengewinde (74) und einem zweiten Ende (70),
einen allgemein kegelstumpfförmigen, eindringenden Bestandteil (10) mit einem ersten Ende (12) und einem zweiten Ende (14) und einer Außenseite (20) mit einer ringförmig verlaufenden Nut (34) am zweiten Ende (14) sowie einem Ringflansch (28) im Bereich des ersten Endes (12), und
eine kegelstumpfförmige Dichtung (36) zwischen dem eindringbaren und dem eindringenden Bestandteil (30; 10) mit einem ersten Ende (38) und einem zweiten Ende (40) sowie einer kegelstumpfförmigen Innenwandung (42) und einer Öffnung (46), wobei
auf der Außenseite des eindringenden Bestandteils (10) mehrere Ringstufenabschnitte (18) festgelegt sind zur dichtenden Aufnahme der kegelstumpfförmigen Öffnung (42) der Dichtung (36) bei Verschraubung der Mutter (32) mit dem Außengewinde (62) des eindringbaren...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Dichtungsanschlussstücken. Insbesondere betrifft die Erfindung ein kegelstumpfförmiges Dichtungsanschlussstück, das für geringe Permeation von Druckfluiden, wie etwa Kältemitteln, ausgelegt ist.
  • In bestimmten Systemen, wie etwa in Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, ist es erforderlich, einen Durchlass für Druckfluide bereit zu stellen, wie etwa Freon oder andere Kältemittel. Diese Durchlässe sind üblicherweise aus Metallrohren aufgebaut und umfassen zahlreiche Anschlussstücke zur gegenseitigen Verbindung von Rohren, zur Verbindung von Bauteilen und zur Vereinfachung des Aufbaus der Durchlässe. Die Größen und Formen dieser Teile können, falls erforderlich, eingestellt werden.
  • Die Anschlussstücke unterliegen jedoch Leckagen und anderen strukturellen Schwächen in dem Durchlass. Dies kann zu einem Verlust an Druck oder zu „Permeation" führen und verringert die Fluidmenge in dem System. Der Druckverlust verringert den Wirkungsgrad des Systems und kann außerdem zu einer Beschädigung des Systems führen.
  • Zahlreiche unterschiedliche Techniken sind eingesetzt worden, um die Permeation von Gas oder Fluid aus einem geschlossenen System unter Verwendung von Anschlussstücken zu verringern. Diese Techniken verringern die Permeation in begrenzter Weise. Es besteht jedoch ein Bedarf, die Permeation weiter zu verringern. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. US3368832 eine Leitungs- und Rohrkupplung zur Verwendung in einem System, das Druckfluid oder Gas enthält. Die Leitungs- und Rohrkupplung besteht aus drei getrennten Bestandteilen und einem O-Ring zur Vervollständigung der Dichtung. Im Innern des äußeren Teils ist ein Bereich derart vorgesehen, dass dann, wenn zwei innere Teile aneinander befestigt wer den, eines der inneren Teile sich in Auswärtsrichtung aufweitet in einen offenen Bereich des anderen Teils. Der O-Ring dichtet den Raum zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil ab. Die Aufweitung des inneren Teils und des O-Rings wirken dahingehen, eine Dichtung in der Kupplung zu erzeugen und zu verhindern, dass Gas oder Fluid austritt. Der in dieser Patentschrift eingesetzte O-Ring ist jedoch relativ dünn. Das dünne Material kann dazu führen, dass ein Teil des Druckgases oder -fluids im Laufe der Zeit aus dem System langsam permeiert bzw. austritt.
  • Als weiteres, zum Stand der Technik gehörendes Patent offenbart das US-Patent Nr. US5082243A eine Kupplung für einen Gasbehälter unter Verwendung einer Metallunterlegscheibe und einer Schrägfläche. Die Unterlegscheibe steht im Kontakt mit der Schrägfläche und erbringt für ein Anschlussstück in einem ein Druckgas enthaltenden System eine Abdichtung. Das Anschlussstück besteht aus drei Bestandteilen: Einem eindringenden Bestandteil, einem eindringbaren Bestandteil und einer Unterlegscheibe konischer Form. Über der Außenseite des eindringbaren Bestandteils ist eine Mutter angeordnet, um die Bestandteile zusammenzuhalten. Die Unterlegscheibe kommt zwischen einer Schrägfläche des eindringbaren Bestandteils und der Schrägfläche des eindringenden Bestandteils zu liegen.
  • Die Metallunterlegscheibe erlaubt keine Gas- oder Fluidpermeation im Laufe der Lebensdauer des Systems. Metallunterlegscheiben erfordern jedoch einen nahezu perfekten Sitz und können nicht perfekte Oberflächen der Bestandteile nicht ausgleichen. Dies führt zu zusätzlichen Kosten auf Grund der Komplexität des damit verbundenen Herstellungsprozesses.
  • Weitere Patente haben sich dem Permeationsproblem in dieser Art eines Systems angenommen. Beispielsweise offenbart das italienische Patent Nr. IT571178 einen konischen Sitz, ähnlich zu demjenigen des vorstehend genannten US-Patents Nr. US5082243A . Eine dicke, konische Dichtung ist zwischen zwei glatten Passschrägflächen angeordnet, wodurch wiederum der Weg vergrößert ist, der für die Permeation erforderlich ist. Das französische Patent Nr. FR889819 offenbart ein ähnliches Konzept mit der Ausnahme, dass die konische Dichtung sogar noch langer ist, wodurch der Permeationsweg noch starker vergrößert wird.
  • Das französische Patent Nr. FR1463952 offenbart ein Anschlussstück, ähnlich demjenigen des vorstehend genannten US-Patents Nr. US3368832 . Ein Bereich eines Bestandteils des Anschlussstücks ist in einen offenen Bereich in einem anderen Bestandteil aufgeweitet, um die Dichtung zu vervollständigen. In den offenen Bereichen des eindringbaren Bestandteils sind Stufen ausgebildet, die eine bessere Dichtung erzeugen, sobald der innere Bestandteil aufgeweitet ist. Ein getrenntes Dichtungselement wird bei dieser Konstruktion nicht verwendet.
  • Das russische Patent Nr. SU974016 offenbart die Verwendung eines Bestandteils mit Stufen auf seiner Außenseite. Der Bestandteil passt mit einem Verbindungsnippel zusammen, der ringförmige Schrägelemente in Form eines Kamms und entsprechend den Stufen in dem Element aufweist. Die ringförmigen Elemente kontaktieren die Stufen und stellen eine Metall- Metalldichtung bereit. Die Metall-Metalldichtung erfordert jedoch eine extrem präzise Herstellung.
  • Aus der DE 42 31 824 C2 ist eine Leitungsverbindung zur Verbindung zweier luftdicht aneinander anzuschließender Leitungen bekannt, mit einem Dichtkegel mit Dichtung, aufschraubbarer Überwurfmutter und einem Formkörper, wobei der Dichtkegel eine durch nach außen abstehenden Bund gebildete Abdrückfläche aufweist und wobei der Formkörper rastbar mit dem Dichtkegel verbunden ist.
  • Aus der Beschreibung DE-K 7272 XII/47f (25.09.1950) ist eine Verbindung für Schlauchanschlusstüllen mit konischen Dichtflächen und dazwischen eingesetzter Dichtung bekannt.
  • In der FR 889.819 ist eine Leitungsverbindung beschrieben mit einem einen hohlkegelförmig ausgebildeten eindringbaren Teil und einem kegelförmigen eindringenden Teil sowie einer Überwurfmutter, wobei zwischen dem eindringbaren und dem eindringenden Teil eine hohlkegelförmige Dichtung vorgesehen ist.
  • Sämtliche der vorstehend zum Stand der Technik genannten Patente verbessern den Wirkungsgrad eines Systems, das Druckgas oder -fluid enthält. Es besteht jedoch ein Bedarf an einer Verbesserung des Wirkungsgrads dieser Art eines Anschlussstücks.
  • Erreicht wird dieses Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1 hinsichtlich eines Dichtungsanschlussstücks zum Verhindern von Permeation von Druckfluid aus einem Anschlussstück. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungsanschlussstück mit einer Dichtung vorgesehen mit einem allgemein kegelstumpfförmigen, eindringenden Bestandteil, bei dem mehrere Ringstufenabschnitte auf seiner Außenseite vorgesehen sind, und mit einem eindringbaren Bestandteil mit kegelstumpfförmiger Öffnung für die Aufnahme des eindringenden Bestandteils, wobei am verjüngten Ende des eindringbaren Bestandteils ein ringförmig schräger Abschnitt mit einem Anschlag für eine rohrförmige Verlängerung mit einem Durchlass vorgesehen ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Dichtungsanschlussstück mit einem im Wesentlichen kegelstumpfförmigen, eindringenden Bestandteil mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer Außenseite. Eine kegelstumpfförmige Dichtung, die dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil des eindringenden Bestandteils abzudecken, ist zusammen mit einem eindringbaren Bestandteil vorgesehen, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Eine kegelstumpfförmige Öffnung ist axial in dem eindringbaren Bestandteil festgelegt und mehrere Stufenabschnitte erstrecken sich, ausgehend von zumindest den eindringenden und eindringbaren Bestandteilen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks,
  • 2 eine Explosionsansicht der Ausführungsform des Anschlussstücks von 1,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform des Anschlussstücks von 1 entlang der Linie 3-3,
  • 4 eine Querschnittsansicht des eindringenden Elements und der konischen Dichtung der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks,
  • 5 eine Querschnittsansicht des eindringbaren Elements der in 1 gezeigten Ausführungsform des Anschlussstücks,
  • 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des eindringenden Elements der in 1 gezeigten Ausführungsform des Anschlussstücks,
  • 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des eindringbaren Elements der in 1 gezeigten Ausführungsform des Anschlussstücks, und
  • 8 eine Querschnittsansicht eine alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks.
  • Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlussstücks ist in 15 gezeigt. 1 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlussstücks in seinem vollständig zusammengebauten Zustand, während 2 eine be vorzugte Ausführungsform des Anschlussstücks im nicht zusammengebauten Zustand bzw. in Explosionsansicht zeigt. 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des eindringenden Bestandteils 10 und des eindringbaren Bestandteils 30. Der eindringende Bestandteil 10 weist ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 14 auf sowie einen allgemein kegelstumpfförmigen Abschnitt 16, der bevorzugt mehrere, sich axial erstreckende, ringförmige Stufen 18 auf seiner Außenseite 20 aufweist. Die Innenseite 22 ist im Wesentlichen glatt, und ein axial sich erstreckender Durchlass 24 ist in ihm festgelegt. Der axial verlaufende Durchlass 24, der in dem eindringenden Bestandteil 10 festgelegt ist, besitzt bevorzugt gleichmäßigen Innendurchmesser und erstreckt sich über den gesamten eindringenden Bestandteil 10. Bevorzugt ist eine ähnlich bemessene, rohrförmige Verlängerung 26 an das erste Ende 12 des eindringenden Bestandteils 10 geschweißt. Bei der Verlängerung 26 handelt es sich bevorzugt um einen Metallzylinder.
  • Der eindringende Bestandteil 10 weist bevorzugt einen radial verlaufenden Ringflansch 28 in der Nähe seines ersten Endes 12 auf, der als Anschlag dient, wenn der eindringende Bestandteil 10 mit dem eindringbaren Bestandteil 30 verbunden wird. Der Flansch 28 kontaktiert die Sechskantmutter 32, die verwendet wird, um den eindringenden Bestandteil 10 mit dem eindringbaren Bestandteil 30 fest zu verbinden. Die Gesamtschräge des eindringenden Bestandteils 10 beträgt bevorzugt etwa 10 Grad, relativ zur Mittenachse, kann jedoch, abhängig von Konstruktionsanforderungen, variieren. Der eindringende Bestandteil 10 legt außerdem bevorzugt eine Ringnut 34 auf seiner Außenseite 20, benachbart zum zweiten Ende 14 fest. Diese Nut 34 dient als Verriegelungs- bzw. Blockadekanal für die kegelstumpfförmige Dichtung 36.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine kegelstumpfförmige Dichtung 36 mit einem ersten Ende 38 und einem zweiten Ende 40 vorgesehen, um die Permeation von Gas oder Fluid aus dem Anschlussstück zu verringern. Die kegelstumpfförmige Dichtung 36 enthält außerdem eine kegelstumpfförmige Innenseite 42 und eine kegelstumpfförmige Außenseite 44, die bevorzugt festgelegt sind, um mit den Abmessungen der Schräge des eindringenden Bestandteils 10 übereinzustimmen. Die kegelstumpfförmige Dichtung 36 ist bevorzugt aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen flexiblen oder elastomeren Material gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Material bevorzugt aus Fluorkohlenstoffgummi mit einer mittleren Randdicke von 1,2 mm. Das Material weist außerdem bevorzugt eine gemessene Härte von 65 Shore A auf, obwohl andere Abmessungen und Qualitäten bzw. Härten für die vorliegende Erfindung nutzbar sind. Bevorzugt legt die Innenseite 42 des zweiten Endes 40 der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 eine einwärts vorspringende Ringlippe 46 fest. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die einwärts vorstehende Ringlippe 46 bevorzugt radial 0,50 mm einwärts, ausgehend von der Innenseite 42 der kegelstumpfförmigen Dichtung 36. Die Nut 34 auf dem eindringenden Bestandteil 10 weist bevorzugt eine Tiefe und eine Breite entsprechend der Größe der Ringlippe 46 der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 auf. Diese Lippe 46 dient, die kegelstumpfförmige Dichtung 36 durch Verriegeln in der Nut 34 am zweiten Ende 14 der Außenseite 20 des eindringenden Bestandteils 10 in Position zu halten, und sie trägt dazu bei, eine bessere Dichtung zwischen den Bestandteilen 10, 30 zu bilden, wenn diese miteinander verbunden werden.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 in Position auf dem eindringenden Bestandteil 10, und 4 zeigt eine Querschnittsansicht des eindringenden Bestandteils 10 und der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 im zerlegten bzw. demontierten Zustand. In dieser Ausführungsform deckt die kegelstumpfförmige Dichtung 36 die Außenseite 20 des eindringenden Bestandteils 10 und die darin festgelegten Stufen 18 ab. Die Stufen 18, die auf der Außenseite 20 des eindringenden Bestandteils 10 festgelegt sind, stellen ein hohen Dichtungsdruck gegenüber der kegelstumpfförmigem Dichtung 36 bereit. Dieser zusätzliche Druck erbringt eine dichtere Abdichtung für das Anschlussstück und führt zu einer geringeren Gas- oder Fluidpermeation aus dem Anschlussstück heraus. Wenn die kegelstumpfförmige Dichtung 36 nach dem Zusammenbau zusammengedrückt wird, wird das flexible Material der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 durch die innere, kegelstumpfförmige Fläche 46 des eindringbaren Bestandteils 30 derart zusammengedrückt bzw. gequetscht, dass die runden bzw. verrundeten Ecken 50 der Stufen 18 auf der Außenseite 20 des eindringenden Bestandteils 10 in die kegelstumpfförmige Dichtung 36 gedrückt bzw. geschoben werden. Eine verbesserte Dichtung mit zahlreichen Druckpunkten erhöhter Kraft zwischen dem eindringenden Bestandteil 10 und der Dichtung 36 über die Ränder der Stufen 18 wird dadurch erzeugt.
  • Wie in 13, 5 und 7 gezeigt, ist ein eindringbarer Bestandteil 30 ebenfalls in der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks enthalten. Der eindringbare Bestandteil 30 weist ein erstes Ende 52 und ein zweites Ende 54 auf. Der eindringbare Bestandteil 30 weist bevorzugt einen sich axial erstreckenden Durchlass 56 auf, der darin festgelegt ist und am zweiten Ende 54 beginnt. Eine ähnlich bemessene rohrförmige Verlängerung 58 kann an das zweite Ende 54 des eindringbaren Bestandteils 30 geschweißt sein. In der bevorzugten Ausführungsform weist der axial verlaufende Durch lass 56 einen Durchmesser derart auf, dass das zweite Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 die Innenwandung 56 in dem eindringbaren Bestandteil 30 nicht berührt, wenn die eindrin genden 10 und eindringbaren 30 Bestandteile zusammengebaut sind. Zwischen dem zweiten Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 und der Innenwandung 57 des axialen Durchlasses 56 in dem eindringbaren Bestandteil 30 sollte ein kleiner Raum 59 verbleiben. Teilweise durch den eindringbaren Bestandteil 30 in Richtung auf das erste Ende 52 erweitert sich der axial verlaufende Durchlass 56 unter Bildung eines kegelstumpfförmigen Raums 60 mit bevorzugt derselben Schräge wie die kegelstumpfförmige Dichtung 36 auf dem eindringenden Bestandteil 10. Der axiale Durchlass 56 beginnt mit einer Schräge, die bevorzugt größer ist als die 10-Grad-Schräge der kegelstumpfförmigen Dichtung 36. Dieser Schrägabschnitt 61 beginnt an einem Punkt, an dem die Ringnut 34 des eindringenden Bestandteils 10 am nächsten zum zweiten Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 zu liegen kommt. Der Schrägabschnitt 61 verhindert, dass das Elastomermaterial der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 in den Hohlraum 82 zwischen den eindringenden 10 und eindringbaren 30 Bestandteilen dekomprimiert wird, wenn der Druck des Systems sich ändert, wodurch eine Beschädigung der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 verhindert wird.
  • Der Rest des kegelstumpfförmigen Raums 60 ist derart gebildet, dass die kegelstumpfförmige Dichtung 36 eng an die Innenseite 48 des eindringbaren Bestandteils 30 passt. Dieser kegelstumpfförmige Raum 60 setzt sich fort bis zum ersten Ende 52 der eindringbaren Bestandteils 30 und stellt eine Öffnung bereit, in die der eindringende Bestandteil 10 mit der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 eingeführt bzw. eingesetzt werden kann, die die Außenseite 20 abdeckt. Der kegel stumpfförmige Raum 60 weist bevorzugt relativ glatte Innenwände 48 auf.
  • Der eindringbare Bestandteil 30 weist mehrere Ringgewinde 62 auf seiner Außenseite 64 auf. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform liegen die Gewinde 62 des eindringbaren Bestandteils 30 in der Nähe der ersten Seite 52 des eindringbaren Bestandteils 30. Die Außenseite des eindringbaren Bestandteils 30, die so nahe wie möglich am zweiten Ende 54 zu liegen kommt, ist mit Sechseckform 66 gezeigt, die dazu genutzt werden kann, das Festdrehen oder Einstellen des Anschlussstücks zu unterstützen. Die Außenseite 64 des eindringbaren Bestandteils 30 in der Nähe des zweiten Endes 54 kann jedoch eine beliebige Form besitzen.
  • Bevorzugt ist eine Sechskantmutter 32 mit einem ersten Ende 68 und einem zweiten Ende 70 als Druckanschlussstück vorgesehen, um den eindringenden Bestandteil 10 mit dem eindringbaren Bestandteil 30 zu verklemmen. Bevorzugt legt die Sechskantmutter 32 einen offenen Innenraum und eine größere Öffnung auf dem zweiten Ende 70 als auf dem ersten Ende 68 fest. Die Öffnung auf dem ersten Ende 68 hat bevorzugt einen Durchmesser, der, wenn die Sechskantmutter 32 sind in Position befindet, es der rohrförmigen Verlängerung 26 erlaubt, sich, ausgehend vom ersten Ende 12 des eindringenden Bestandteils 10, zu erstrecken, um die Öffnung im ersten Ende 68 der Sechskantmutter 32 zu durchsetzen. Der Durchmesser dient dazu, dass die Mutter 32 problemlos in Position über die rohrförmige Verlängerung 26 gleiten kann; dieser Durchmesser ist jedoch nicht so groß, dass zwischen der rohrförmigen Verlängerung 26 und der Innenseite 72 der Öffnung in dem ersten Ende 68 der Mutter 32 ein großer Raum bereit gestellt ist bzw. verbleibt. Wie in 2 und 3 gezeigt, legt die Sechskant mutter 32 bevorzugt ringförmig verlaufende Gewinde 74 auf der Innenseite 76, beginnend an der Öffnung am zweiten Ende 70 der Mutter 32 und fortgesetzt in Richtung auf das erste Ende 68 der Mutter 32, fest. Diese Gewinde 74 passen mit den Gewinden 62 auf der Außenseite 64 des eindringbaren Bestandteils 30 zusammen. Die Öffnung in dem zweiten Ende 70 der Mutter 32 sollte einen Durchmesser derart aufweisen, dass die Gewinde 74 der Mutter 32 und die Gewinde 62 des eindringbaren Bestandteils 30 miteinander zu kämmen vermögen.
  • 6 zeigt den eindringenden Bestandteil 10 vom zweiten Ende 14 aus gesehen und betrachtet durch den axial verlaufenden Durchlass 24. In dieser Ausführungsform besitzt der Durchlass 24 einen Durchmesser von 6,0 mm. Die Ringstufen 18 sind in dieser Ansicht dargestellt, und der Durchmesser von jeder Stufe 18 nimmt bevorzugt geringfügig, ausgehend vom zweiten Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10, in Richtung auf das erste Ende 12 zu. Die Stufe mit dem kleinsten Ringdurchmesser, die Stufe 78, kommt in unmittelbarer Nähe der zweiten Seite 14 des eindringenden Bestandteils 10 zu liegen. Der Ringflansch 28 weist bevorzugt einen Durchmesser auf, der deutlich größer ist als der Ringdurchmesser der Stufe mit dem größten Ringdurchmesser, die Stufe 80. In der in 17 gezeigten Ausführungsform liegen vier Stufen 18 vor. Die jeweiligen Durchmesser betragen 8,0 mm, 9,05 mm, 10,09 mm und 11,13 mm. Jede Stufe hat bevorzugt eine Länge von 3,0 mm und erstreckt sich bevorzugt radial 0,50–0,525 mm weiter als die benachbart zu ihr liegende Stufe. Der Ringflansch 28 weist einen Durchmesser von 17,0 mm auf. Selbstverständlich können andere Abmessungen als die genannten genutzt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 7 zeigt den eindringbaren Bestandteil 30 durch den kegelstumpfförmigen Raum 60, ausgehend vom ersten Ende 52 gesehen. Die Gewinde 62, die sich, ausgehend von der Außenseite 64 des eindringbaren Bestandteils 30, erstrecken, sind ebenso gezeigt wie die Sechseckform 66 der Außenseite 64. Der sich axial erstreckende Durchlass 56 ist ebenfalls gezeigt und weist einen Durchmesser von 6,0 mm in dieser Ausführungsform auf.
  • In 3, 4 und 5 sind die Querschnitte einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks in vollständig zusammengebautem Zustand, während 4 und 5 das Anschlussstück in Explosionsansicht mit nicht zusammengebauten Bestandteilen 10, 30 und 36 zeigt. Die kegelstumpfförmige Dichtung 36 ist in Kontakt mit der Nut 34 und den Stufen 18 auf der Außenseite 20 des eindringenden Bestandteils 10 positioniert. Das zweite Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 ist in den kegelstumpfförmigen Raum 60 an dem ersten Ende 52 des eindringbaren Bestandteils 30 derart eingesetzt, dass die kegelstumpfförmige Dichtung 36 sich in Kontakt mit der Innenseite 48 des kegelstumpfförmigen Raums 60 in dem eindringbaren Bestandteil 30 befindet. Das zweite Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 befindet sich nicht im Kontakt mit der Innenwand 57 des Axialdurchlasses 56 des eindringbaren Bestandteils 30 und zwischen den Bestandteilen 10 und 30 verbleibt ein Raum bzw. Zwischenraum 59. Die sich axial erstreckenden Durchlässe 24, 56 fluchten im Wesentlichen und zwischen dem zweiten Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 und dem sich axial erstreckenden Durchlass 56 des eindringbaren Bestandteils 30 verbleibt ein Leerraum bzw. Hohlraum 82. Die Sechskantmutter 32 ist derart positioniert, dass ihre Gewinde 74 im Kämmeingriff mit den Gewinden 62 auf dem eindringbaren Bestandteil 30 stehen. Die Öffnung in dem ersten Ende 68 der Sechskantmutter 32 umgibt die rohrförmige Verlängerung 26, die sich, ausgehend von dem ersten Ende 12 des eindringenden Bestandteils 10, erstreckt, mit diesem jedoch nicht in Kontakt gelangt.
  • Die bevorzugte Außenschrägfläche 20 des eindringenden Bestandteils 10 und die entsprechende Schräge des kegelstumpfförmigen Raums 60 in dem eindringbaren Bestandteil 30 erlauben einen vereinfachten Zusammenbau und ein einfaches Zerlegen der eindringenden 10 und eindringbaren Bestandteile 30. Die kegelstumpfförmige Dichtung 36 schnappt in die Nut 34 auf dem eindringenden Bestandteil 10 ein, um den Aufbau versenden und handhaben zu können und so halten die Nut 34 und der entsprechende Ringvorsprung 46 der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 die kegelstumpfförmige Dichtung 36 fest in Position und bilden zusätzliche Kontaktflächen zwischen der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 und den Bestandteilen zum Bereitstellen zusätzlicher Barrieren gegenüber einer Permeation. Sobald der Zusammenbau beendet ist, erzeugt die Länge der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 einen längeren Permeationsweg als beim Stand der Technik. Die Auslegung der Stufen 18 auf dem eindringenden Bestandteil 10 und ihre Interaktion mit der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 erbringen außerdem eine sicherere und wirksamere Abdichtung als dies beim Stand der Technik der Fall ist. Es ist wesentlich, dass die Stufen 18 andere Konfiguration aufweisen, die mehrere Kontaktdichtungspunkte zwischen dem eindringenden Bestandteil 10 und der kegelstumpfförmigen Dichtung 36 bereit stellen. Beispielsweise können die Stufen 18 auf der Innenseite des eindringbaren Bestandteils 30 festgelegt sein. Anstelle der dargestellten Stufen 18 können auch hochstehende Gewinde, ähnlich denjenigen, die auf einem Schraubenvorsprung festgelegt sind, auf dem ein dringenden Bestandteil 10 und dem eindringbaren Bestandteil 30 festgelegt sein. Hochstehende Ringrippen oder andere, vorspringende Strukturen können auf dem eindringenden 10 und/oder eindringbaren 30 Bestandteiloberflächen ebenfalls festgelegt sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlussstücks, die in 8 gezeigt ist, entfällt der Raum 59 zwischen den eindringenden 10 und eindringbaren 30 Bestandteilen vollständig, was zu einem Metall-Metallkontakt und einer Dichtung führt, die besser an Hochdrucksysteme angepasst ist. In dieser Ausführungsform ist das zweite Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 bevorzugt radial auswärts aufgeweitet, und die Außenseite verläuft schräg, um der Schräge des kegelstumpfförmigen Raums 60 zu entsprechen, der in dem eindringbaren Bestandteil 30 festgelegt ist. Der unterschiedlich schräg verlaufende Abschnitt 61 des eindringbaren Bestandteils 30 entfällt. Das zweite Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 kontaktiert die Innenwand 57 des eindringbaren Bestandteils 30. Die größte Stufe 80 auf dem eindringenden Bestandteil 10 ist aufgeweitet und verläuft in ähnlicher Weise schräg, um der Form des kegelstumpfförmigen Raums 60 in dem eindringbaren Bestandteil 30 zu entsprechen. Um einen Metall-Metallkontakt zwischen der größten Stufe 80 des eindringenden Bestandteils 10 und des eindringbaren Bestandteils 30 sowie zwischen dem zweiten Ende 14 des eindringenden Bestandteils 10 und dem eindringbaren Bestandteil 30 festzulegen, ist ein Spalt 84 zwischen dem Ringflansch 28 auf dem eindringenden Bestandteil 10 und der größten Stufe 80 auf dem eindringenden Bestandteil 10 festgelegt. Die kegelstumpfförmige Dichtung 36 kontaktiert bevorzugt nicht die größte Stufe 80 auf dem eindringenden Bestandteil 10.
  • Es wird bemerkt, dass die vorstehend angeführten Ausführungsformen zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich sind, die sämtliche in dem Umfang der anliegenden Ansprüche fallen. Unterschiedliche Materialien können beispielsweise verwendet werden, um die kegelstumpfförmige Dichtung 36 und die eindringenden 10 und eindringbaren Teile 30 sowie die Sechskantmutter 32 zu bilden. Die Form der Mutter 32 kann eingestellt werden oder die Bestandteile 10, 30 können miteinander durch Kleben oder ein anderes Befestigungsverfahren miteinander verbunden werden. Es wird bemerkt, dass die beispielhaft genannte Schräge des eindringenden Bestandteils 10 und der entsprechenden kegelstumpfförmigen Öffnung 60 in dem eindringbaren Bestandteil 30 sowie die Schräge des unterschiedlich schräg verlaufenden Abschnitts 61 beispielhaft angeführt ist und so eingestellt werden kann, dass sie beliebigen Schrägenmaßen entspricht. Variationen zwischen den allgemeinen Schrägen des eindringenden Bestandteils 10, des eindringbaren Bestandteils 30 und der Öffnung 60 können dazu verwendet werden, den Sitz der Bestandteile 10, 30 zu ändern.

Claims (8)

  1. Dichtungsanschlussstück, aufweisend: Einen eindringbaren Bestandteil (30) mit einem Außengewinde (62) und einen Durchgang bildenden, kegelstumpfförmigen Raum (60), eine schraubbare Mutter (32) mit einem ersten Ende (68) mit ringförmigem Bund (72), einem Innengewinde (74) und einem zweiten Ende (70), einen allgemein kegelstumpfförmigen, eindringenden Bestandteil (10) mit einem ersten Ende (12) und einem zweiten Ende (14) und einer Außenseite (20) mit einer ringförmig verlaufenden Nut (34) am zweiten Ende (14) sowie einem Ringflansch (28) im Bereich des ersten Endes (12), und eine kegelstumpfförmige Dichtung (36) zwischen dem eindringbaren und dem eindringenden Bestandteil (30; 10) mit einem ersten Ende (38) und einem zweiten Ende (40) sowie einer kegelstumpfförmigen Innenwandung (42) und einer Öffnung (46), wobei auf der Außenseite des eindringenden Bestandteils (10) mehrere Ringstufenabschnitte (18) festgelegt sind zur dichtenden Aufnahme der kegelstumpfförmigen Öffnung (42) der Dichtung (36) bei Verschraubung der Mutter (32) mit dem Außengewinde (62) des eindringbaren Bestandteils (30) und Kontaktgabe der Wandung (48) gegen die Außenwandung (44) der Dichtung (36), und wobei der eindringbare Bestandteil (30) am verjüngten Ende seines kegelstumpfförmigen Innenraums (60) einen ringförmigen, schrägen Abschnitt (61) aufweist, dessen geringerer Durchmesser in einen durch eine ringförmige Innenwandung (57) gebildeten, zylindrischen Hohlraum (82) mit einem ringförmigen Anschlag für eine rohrförmige Verlängerung (58) und in einen Durchlass (56) übergeht.
  2. Dichtungsanschlussstück nach Anspruch 1, wobei die kegelstumpfförmige Dichtung (36) eine einwärts vorspringende Ringlippe (46) an ihrem Ende (40) aufweist, die in die ringförmig verlaufende Nut (34) am zweiten Ende des eindringenden Bestandteils (10) eingreift.
  3. Dichtungsanschlussstück nach Anspruch 1 oder 2, wobei die kegelstumpfförmige Dichtung (36) sich im Kontakt mit zumindest mehreren der Ringstufenabschnitte (18) auf der Außenseite (20) des eindringenden Bestandteils (10) befindet, und wobei die einwärts vorstehende Ringlippe (46) der kegelstumpfförmigen Dichtung (36) in der Nut (34) des eindringenden Bestandteils (10) festsitzt.
  4. Dichtungsanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Ende (12) des eindringenden Bestandteils (10) in das erste Ende (52) des eindringbaren Bestandteils (30) eingesetzt ist.
  5. Dichtungsanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die kegelstumpfförmige Dichtung (36) aus einem Elastomer hergestellt ist.
  6. Dichtungsanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Ende (14) des eindringenden Bestandteils (10) einen kleineren Außendurchmesser als das erste Ende (12) des eindringenden Bestandteils (10) aufweist.
  7. Dichtungsanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die eindringenden und eindringbaren Bestandteile (10; 30) im Innern einen axial verlaufenden Durchlass (24) aufweisen.
  8. Dichtungsanschlussstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das zweite Ende (14) des eindringenden Bestandteils (10) in der kegelstumpfförmigen Öffnung (60) in dem eindringbaren Bestandteil (30) derart zu liegen kommt, dass die kegelstumpfförmige Dichtung (36) auf dem eindringenden Bestandteil (10) sich im Kontakt mit der kegelstumpfförmigen Öffnung (60) befindet, die in dem eindringbaren Bestandteil (30) festgelegt ist, und wobei die axial verlaufenden Durchlässe (24; 56) der eindringenden und eindringbaren Bestandteile (10; 30) im Wesentlichen fluchten.
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