DE4231824C2 - Leitungsverbindung - Google Patents

Leitungsverbindung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zweier luftdicht aneinander anzuschließender Leitungen, insbe­ sondere einer Anschlußleitung einer Pumpe für Farbspritz­ anlagen an eine Saugleitung, die im Anschlußbereich mindestens einen mit einem Dichtring versehenen Dichtkegel aufweisen und durch eine auf eine der Leitungen aufschraubbaren Überwurfmutter miteinander verspannbar sind, wobei die Dichtung durch einen Formkörper nach Art eines Dichtnippels gebildet ist, dessen Innenmantelfläche der Außenmantelfläche des Dichtkegels angepaßt und auf diesen aufgesetzt ist.
Bei den bekannten Leitungsverbindungen dieser Art sind die Dichtkegel jeweils mit einem Einstich versehen, in die ein O-Ring oder ein kegelstumpfartig ausgebildetes Bauteil aus Kunststoff (DE-Anmeldung K 7272) als Dichtringe eingelegt sind. Zur Verbindung von Leitungen, in denen Luft oder Öl gefördert wird, sind diese Dichtungen zwar verwend­ bar, in Farbförderleitungen dagegen können solche Dicht­ ringe nicht eingesetzt werden, da insbesondere O-Ringe nicht ausreichend beständig gegen die in Farben enthalte­ nen Lösungsmittel sind und außerdem auch oftmals Falsch­ luft angesaugt wird. Hochdruckmembranpumpen, die als Farbförderpumpen in Farbspritzanlagen verwendet werden, reagieren aber äußerst empfindlich auf Falschluft, die über Verbindungsstellen angesaugt wird. Des weiteren ist nachteilig, daß bei einer Beschädigung der Dichtringe deren Auswechselung schwierig ist und einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Oftmals ist ein Austausch eines beschädigten Dichtringes auf einer Baustelle nicht möglich, längere Betriebsunterbrechungen sind mitunter die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung zweier luftdicht aneinander anzuschließender Leitungen der vorgenannten Art zu schaffen, die nicht nur äußerst beständig gegen in Farben enthaltene Lösungsmittel ist, sondern bei der sichergestellt ist, daß auch bei hohen Unterdrücken keine Falschluft angesaugt wird und dadurch das Betriebsverhalten einer Pumpe ungünstig beeinträch­ tigt werden kann. Vor allem aber soll erreicht werden, daß bei einer eventuellen Beschädigung des Dichtringes dieser auf einer Baustelle in kurzer Zeit und ohne daß es eines Fachmannes oder besonderer Werkzeuge bedarf, zu ersetzen ist. Der Aufwand, mit dem dies zu bewerk­ stelligen ist, soll gering gehalten werden, dennoch soll eine luftdichte Verbindung gegeben sein, die auch im rauhen Einsatz über einen längeren Zeitraum einen nahezu störungsfreien Betrieb gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Verbindung der eingangs genannten Gattung dadurch ermöglicht, daß der Dichtkegel eine durch einen nach außen abstehenden Bund oder Ansatz gebildete Abdrückfläche aufweist, daß zwischen dieser und der Dicht­ lippe ein Spalt oder dgl. zum Einsetzen eines Abdrück­ werkzeuges vorgesehen ist und daß der Dichtnippel mittels einer Rastverbindung lösbar mit dem Dichtkegel verbunden ist.
Die Rastverbindung kann hierbei in einfacher Weise durch eine in die Außenmantelfläche des Dichtkegels oder in die Innenmantelfläche des Dichtnippels im Bereich der Abdrückfläche in diesen eingearbeitete vorzugsweise umlaufende Freisparung und einen an dem Dichtnippel oder dem Dichtkegel angeformten in die Freisparung ein­ greifenden nach innen bzw. nach außen abstehenden Wulst gebildet sein, es ist aber auch möglich, die Rastver­ bindung durch eine oder mehrere in die Außenmantelfläche und/oder die Abdrückfläche des Dichtkegels oder in die Innenmantelfläche des Dichtnippels eingearbeitete vor­ zugsweise umlaufende Nuten und an dem Dichtnippel bzw. dem Dichtkegel angeformte in diese eingreifende nocken­ artige Ansätze zu bilden.
Zweckmäßig ist es des weiteren, den Dichtnippel mit Abstand zu der Abdrückfläche des Dichtkegels anzuordnen, derart, daß zwischen dieser und der zugewandten Stirn­ fläche des Dichtnippels eine umlaufende Ausnehmung in Form eines Spaltes zur Aufnahme des Abdrückwerkzeuges entsteht. Der Spalt zur Aufnahme des Abdrückwerkzeuges kann aber auch durch eine oder mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, in die der Abdrückfläche des Dichtkegels zugekehrte Stirn­ fläche des Dichtnippels oder in die Abdrückfläche einge­ formte bzw. eingearbeitete Ausnehmungen gebildet sein.
Angebracht ist es ferner, den Dichtnippel in dem an der Außenmantelfläche des Dichtkegels anliegenden Bereich im Durchmesser geringfügig kleiner zu bemessen als der jeweilige zugeordnete Durchmesser der Außenmantelfläche des Dichtkegels, derart, daß der Dichtnippel unter Vor­ spannung an dem Dichtkegel anliegt.
Der Dichtnippel sollte, damit auch eine lange Lebensdauer bei einem Einsatz in Farbförderleitungen sichergestellt ist, aus einem insbesondere gegen Farblösemittel chemisch resistenten Werkstoff bestehen.
Wird eine Leitungsverbindung gemäß der Erfindung gestal­ tet, so ist gewährleistet, daß auch bei hohen Unterdrücken keine Falschluft angesaugt wird und daß der Dichtnippel aus einem Material hergestellt werden kann, das ausrei­ chend beständig gegen Lösungsmittel ist, so daß über einen langen Zeitraum eine hohe Betriebssicherheit ge­ geben ist. Der auf den Dichtkegel aufgesetzte Dichtnippel liegt nämlich auf einer großen Fläche an diesem und der Gegenfläche der zweiten Leitung an, Falschluft kann somit nicht durch die Verbindung in die Leitungen, und zwar auch bei einem leichten Verspannen von Hand, eindringen.
Des weiteren ist von Vorteil, daß mit Hilfe eines einfa­ chen Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers, einer Malerspachtel oder einem ähnlichen Werkzeug ein beschädigter Dichtnippel ohne weiteres und in kurzer Zeit und ohne daß es dazu besonderer Fachkenntnisse bedarf, von dem Dichtkegel gelöst werden kann. Längere Betriebsunterbrechungen sind somit bei einer Beschädigung des Dichtnippels nicht in Kauf zu nehmen, vielmehr können derartige Reparaturen auf der Baustelle ausgeführt werden. Und da der Dichtnippel auf dem Dichtkegel aufgerastet ist, wird dieser beim Lösen der Verbindung auf dem Dicht­ kegel gehalten, so daß ein Verlust nicht zu befürchten ist. Die vorschlagsgemäß ausgebildete Leitungsverbindung weist demnach bei einfacher Handhabung beim Austausch des Dichtnippels eine lange Lebensdauer auch bei hohen Beanspruchungen auf und gewährleistet einen zuverlässigen luftdichten Anschluß zweier Leitungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbindung dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Verbindung zweier Leitungen teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in einer ver­ größerten Darstellung und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante in einer Darstellung gemäß Fig. 2.
Durch die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Verbindung sind zwei Leitungen 2 und 3 luftdicht aneinan­ der angeschlossen. Dazu ist an der Leitung 2 ein Dicht­ kegel 11 angebracht und an der Leitung 3 ist eine Gegen­ fläche 8 angearbeitet, zwischen denen ein Dichtring in Form eines Dichtnippels 21 angeordnet ist. Mittels einer Mutter 5 ist der Dichtnippel 21 zwischen dem Dicht­ kegel 11 und der Gegenfläche 8 eingespannt. Die Mutter 5 ist dazu mittels eines Innengewindes 6 auf ein Außenge­ winde 4 dein Leitung 3 aufgeschraubt und weist einen nach innen abstehenden Bund 7 auf, der auf den Dichtkegel 11 einwirkt.
Der Dichtnippel 21 ist, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, als Formkörper 22 ausgebildet und auf der kegeligen Außenmantelfläche 12 des Dichtke­ gels 11 aufgerastet. Zur Bildung der Rastverbindung R1 ist in die Außenmantelfläche 12 des Dichtkegels 11 eine umlaufende Freisparung 15 eingearbeitet und der Formkörper 22 des Dichtnippels 21 weist eine nach innen abstehende Wulst 24 auf, die in die Freisparung 15 hineinragt.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, in den Formkörper 22 des Dichtnippels eine Freisparung einzu­ arbeiten und an dem Dichtkegel 11 eine Wulst oder einen Ansatz vorzusehen, der in die Freisparung eingreift.
Des weiteren sind an dem Dichtkegel 11 eine Abdrück­ fläche 14, die durch einen nach außen abstehenden Bund 13 gebildet ist, und zwischen diesem und der Stirnfläche 25 des Dichtnippels 21 ein Spalt 16 vorgesehen, in den ein Werkzeug 10, beispielsweise ein Schraubenzieher, eingesetzt werden kann. Der unter Vorspannung auf der Außenmantelfläche 12 des Dichtkegels aufgerastete Dicht­ nippel 21 - die Innenmantelfläche 23 des Dichtnippels 21 ist dazu in ihren Durchmessern jeweils geringfügig kleiner bemessen als die zugeordneten Durchmesser der Außenmantelfläche 12 des Dichtkegels 11 - kann somit bei einer eventuellen Beschädigung mit Hilfe des Werk­ zeuges 10 leicht von dem Dichtkegel 11 gelöst werden. Beim Zusammenschrauben der Leitungen 2 und 3, die durch den verspannten Dichtnippel 21 luftdicht aneinander angeschlossen werden, ist dieser aber sicher auf dem Dichtkegel 11 gehalten.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist die Rastver­ bindung R2 zwischen dem Dichtkegel 11 und dem als Form­ körper 22′ ausgebildeten Dichtnippel 21′ durch an diesem angeformte nockenartige Ansätze 26 gebildet, die in in die Außenmantelfläche 12 des Dichtkegels 11 einge­ arbeitete umlaufende Nuten 17 eingreifen. Zu dem gleichen Zweck ist es aber auch möglich, in die Innenmantelfläche 23′ des Formkörpers 22′ eine oder mehrere Nuten einzuar­ beiten, in denen von der Außenmantelfläche 12 des Dicht­ kegels 11 abstehende Ansätze gehalten sind.
Zum Lösen der dadurch gebildeten Rastverbindung R2 und somit des Dichtnippels 21′, der aus einem insbesondere gegen Farblösemittel chemisch resistenten Werkstoff, beispielsweise Polyamid, Polypropylen, Polyäthylen oder PTFE hergestellt sein sollte, von dem Dichtkegel 11 sind in die Stirnfläche 25′ des ebenfalls unter Vor­ spannung auf den Dichtkegel 11 aufgerasteten Dichtnippels 21′ mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt ange­ ordnete Ausnehmungen 27 eingearbeitet, in die das Werkzeug 10, das sich beim Abdrücken des Dichtnippels 21′ wiederum an der Abdrückfläche 14 des Bundes 13 abstützt, einzu­ führen ist.

Claims (7)

1. Verbindung (1) zweier luftdicht aneinander anzuschließender Leitungen (2, 3), insbesondere einer Anschlußleitung einer Pumpe für Farbspritzanlagen an eine Saugleitung, die im Anschlußbereich mindestens einen mit einer Dichtung versehenen Dichtkegel (11) aufweisen und durch eine auf eine der Leitungen (3) aufschraubbare Überwurfmutter (5) miteinander verspannbar sind, wobei die Dichtung durch einen Formkörper (22) nach Art eines Dichtnippels (21, 21′) gebildet ist, dessen Innen­ mantelfläche (23, 23′) der Außenmantelfläche (12) des Dichtkegels (11) angepaßt und auf diesen aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkegel (11) eine durch einen nach außen abstehenden Bund (13) oder Ansatz gebildete Abdrückfläche (14) aufweist, daß zwischen dieser und dem Dichtnippel (21, 21′) ein Spalt (16, Ausnehmung 27) oder dgl. zum Einsetzen eines Abdrückwerkzeuges (10) vorgesehen ist, und daß der Dichtnippel (21, 21′) mittels einer Rastverbindung (R1, R2) lösbar mit dem Dichtkegel (11) verbunden ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (R1) durch eine in die Außen­ mantelfläche (12) des Dichtkegels (11) oder in die Innenmantelfläche (23) des Dichtnippels (21) im Bereich der Abdrückfläche (14) in diesen eingearbeitete vorzugsweise umlaufende Freisparung (15) und einen an dem Dichtnippel (21) oder dem Dichtkegel (11) ange­ formten in die Freisparung (15) eingreifenden nach innen bzw. nach außen abstehenden Wulst (24) gebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (R2) durch eine oder mehrere in die Außenmantelfläche (12) und/oder die Abdrück­ fläche (14) des Dichtkegels (11) oder in die Innenman­ telfläche (23′) des Dichtnippels (21′) eingearbeitete vorzugsweise umlaufende Nuten (17) und an dem Dicht­ nippel (21′) bzw. dem Dichtkegel (11) angeformte in diese eingreifende nockenartige Ansätze (26) gebildet ist.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtnippel (21) mit Abstand zu der Abdrück­ fläche (14) des Dichtkegels (11) angeordnet ist, derart, daß zwischen dieser und der zugewandten Stirn­ fläche (25) des Dichtnippels (21) eine umlaufende Ausnehmung in Form eines Spaltes (16) zur Aufnahme des Abdrückwerkzeuges (10) gebildet ist.
5. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zur Aufnahme des Abdrückwerkzeuges (10) durch eine oder mehrere, vorzugsweise gleich­ mäßig über den Umfang verteilt angeordnete, in die der Abdrückfläche (14) des Dichtkegels (11) zugekehrte Stirnfläche (25′) des Dichtnippels (21′) oder in die Abdrückfläche (14) eingeformte bzw. eingearbeitete Ausnehmungen (27) gebildet sind.
6. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtnippel (21, 21′) in dem an der Außen­ mantelfläche (12) des Dichtkegels (11) anliegenden Bereich im Durchmesser geringfügig kleiner bemessen ist als der jeweilige zugeordnete Durchmesser der Außenmantelfläche (12) des Dichtkegels (11), derart, daß der Dichtnippel (21, 21′) unter Vorspannung an dem Dichtkegel (11) anliegt.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtnippel (21, 21′) aus einem, insbesondere gegen Farblösemittel chemisch resistenten Werkstoff besteht.
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