DE2942120A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2942120A1
DE2942120A1 DE19792942120 DE2942120A DE2942120A1 DE 2942120 A1 DE2942120 A1 DE 2942120A1 DE 19792942120 DE19792942120 DE 19792942120 DE 2942120 A DE2942120 A DE 2942120A DE 2942120 A1 DE2942120 A1 DE 2942120A1
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DE
Germany
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ring
nipple
receptacle
pipe connection
securing ring
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Withdrawn
Application number
DE19792942120
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Füßner
Heiner 7300 Esslingen Gaßmann
Walter 7000 Stuttgart Kares
Albert Oßwald
Herbert 8501 Wendelstein Rupp
Alojs 7016 Gerlingen Schnäker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2942120A1 publication Critical patent/DE2942120A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Steckverbindung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise bei Gartenschlzuchen bekannt. Solche Steckverbindungen haben die Eigenart, daß der Leitungs-Endteil zum Lösen gedreht werden muß. Eine solche Verbindung ist aber nicht für alle Zwecke sicher genug. Gänzlich unbrauchbar ist sie für Hochdruck-Leitungen in der Hydraulik oder für Druckluftleitungen von Bremsanlagen.
  • Vorteile der Erfindung Die Steckverbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr sicher ist, insbesondere im rauhen Industrie-Betrieb oder auch auf Fahrzeugen kann sie sich von selbst nicht lösen.
  • Zum Trennen der Steckverbindung ist ein besonderes Werkzeug notwendig, das überall zur Verfügung steht. Ist das Werkzeug einmal an der Steckverbindung angesetzt, so läßt sich diese mit einer einzigen Betätigung lösen. Dazu kommt, daß sie auch hitzebeständig ist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Ein Gehäuse 1 hat einen Gehäusestutzen 2, der mit einer zylindrischen Aufnahme 3 versehen ist. Die Aufnahme 3 ist von einer Endfläche 4 ausgehend in das Gehäuse 1 eingebaut.
  • Dabei ist an der Ausmündung der Aufnahme 3 an der Endfläche eine Fase 3' ausgebildet. Nahe der Endfläche 4 ist in der Aufnahme 3 eine Fixier-Ringnut 5 vorgesehen, die für das Einschnappen ei Sprengrings 6 bestimmt ist. Von der Endfläche 4 aus ist der Gehäusestutzen 2 mit drei Ausnehmungen 7 versehen, die sternförmig angeordnet sind und die den Stutzen 2 etwas tiefer anschneiden, als die Ringnut 5 von der Endfläche 4 entfernt ist.
  • In die Aufnahme 3 ist ein Endteil 8 einer Leitung 9 eingesteckt. Dieser Endteil 8 hat eine Endfläche 10, die über eine Schrägfläche 11 in eine Endteil-Mantelfläche 12 übergeht. In der Mantelfläche 12 sind zwei Ringnuten 13 und 11 eingearbeitet, von denen die der Endfläche 10 benachbarte Ringnut 13 zur Aufnahme eines O-Dichtungsringes 15 bestimmt ist. Die andere Ringnut 14 ist eine Fixier-Ringnut und hat von einer Endteil-Schulter 16 den gleichen Abstand wie die Ringnut 5 von der Endfläche 14. Diese Ringnut 14 ist so tief, daß sie den Sprengring 6 ganz aufnehmen kann.
  • Wirkungsweise Zum Einrichten einer Leitungsverbindung wird der Endteil 8 der Leitung 9 in die Aufnahme 3 eingeführt. Dabei befinden sich der O-Dichtungsring 15 und der Sprengring 6 in ihren Ringnuten 13 und 14. Der O-Dichtungsring 15 steht aus seiner Ringnut 14 nur wenig hervor, der Sprengring 6 jedoch steht zur Hälfte seiner Wandstärke aus seiner Ringnut 14 heraus. Die Fase 3' sorgt dafür, daß sowohl der 0-Dichtungsring 15 als auch der Sprengring 6 in ihren Durchmessern so verringert werden, daß sie in die Aufnahme 3 hineinschlüpfen.
  • Der nur wenig Quetschspannung aufweisende O-Dichtring 15 gleitet über die Fixier-Ringnut 5 hinweg. Dann kommt der Sprengring 6 in den Bereich der Fixier-Ringnut 5 und schnappt in diese unter Vergrößerung seines Durchmessers ein. Damit ist dann die Steckverbindung abgedichtet und fixiert.
  • Zum Lösen der Verbindung wird ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug in die am günstigsten liegende Ausnehmung der drei Ausnehmungen 7 eingeführt und der Sprengring 6 durch radialen Druck im Durchmesser so verkleinert, daß er außen den Durchmesser der Aufnahme 3 annimmt. Dann kann die Leitung 9 samt Endteil 8 von dem Gehäuse 1 abgezogen werden.
  • Es ist zu erkennen, daß die Montage und die Demontage der Steckverbindung sehr leicht ist und auch an schwer zugänglichen Stellen durchgeführt werden kann.

Claims (3)

  1. Ansprüche fm b Steckverbindung für Leitungsanschlüsse, insbesondere für Druckluft-Leitungsanschlüsse mit einer zylindrischen Aufnahme, in die ein mit einem Dichtungsring versehenen Endteil einer Leitung dichtend einsteckbar und dort fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) und der Leitungs-Endteil (8) eine Fixier-Ringnut (5, 14) zur Aufnahme eines Sprengrings (6) haben und daß die Fixier-Ringnut (5) der Aufnahme (3) an ihrem Umfang mit mehreren Ausnehmungen (7) versehen ist, die zum Lösen der Steckverbindung das Angreifen eines Werkzeugs am Sprengring (6) ermöglichen.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) sternförmig angeordnet sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (3) drei Ausnehmungen (7) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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