DE69111103T2 - Elektrischer Verbinder für flüssigkeitsdichte Röhre. - Google Patents

Elektrischer Verbinder für flüssigkeitsdichte Röhre.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und insbesondere flüssigkeitsdichte Verbinder, die elektrische Bauteile, wie zum Beispiel Kabelkästen oder Steckdosen, mit flüssigkeitsdichten flexiblen Rohren verbinden.
  • Bei vielen Anwendungen, einschließlich gewerblicher Anwendungen, werden flüssigkeitsdichte flexible Rohre zum Schutz von elektrischen stromführenden Drähten verwendet. Die Drähte, die blank oder mit einer Isolierung überzogen sein können, werden durch das im typischen Fall röhrenartige und eine axiale Bohrung aufweisende Rohr durchgezogen. Die in diesem Rohr enthaltenen Drähte können bei verschiedenen Anwendungen hierdurch gegenüber der Umgebung geschützt werden. Auf seiner Außenseite kann das Rohr glatt oder spiralig sein.
  • Zum Anschließen eines flexiblen Rohres an elektrische Bauteile und zum Ausbilden einer flüssigkeitsdichten Abdichtung an diesen sind verschiedene elektrische Verbinder bekannt. Verbinder dieser Bauart können aus Metall, Kunststoff oder sowohl Metall als auch Kunststoff bestehen. Das für Bolante am 27. Juni 1989 erteilte US-A-4 842 548 zeigt einen vollständig aus Kunststoff bestehenden Verbinder, während das für Goldsobel am 2. Mai 1972 erteilte US-A-3 659 880 einen Verbinder mit aus Kunststoff und Metall bestehenden Teilen zeigt. Zusätzlich zu diesen bekannten Vorrichtungen sind verschiedene andere bekannte Verbinderkonstruktionen mit dem Ziel entwickelt worden, bei gewerblichen Anwendungen eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gegenüber chemischen oder flüssigen Umgebungen auszubilden und den Widerstand des flexiblen Rohres gegenüber seinem Herausziehen aus dem Verbinder zu erhöhen. Zum Beispiel sind Verbinder mit flexiblen Fingern, das Rohr erfassenden Abschnitten mit Gewindegängen zur Befestigung am Rohr, mit Griffriffelungen oder Zähnen und verformbaren Keilen sämtlich bekannt.
  • Die US-A-3 659 880 offenbart einen elektrischen Verbinder zum Verbinden eines flüssigkeitsdichten elektrischen Rohres mit einem elektrischen Bauteil, umfassend einen Körper, einschließlich eines ein Bauteil anschließenden Abschnittes, eines Flanschabschnittes und eines ein Rohr anschließenden Abschnittes, und eine axial dadurch verlaufende Bohrung, wobei der das Bauteil anschließende Abschnitt vom Flanschabschnitt in einer Richtung axial vorsteht und ein Außengewindemittel zum Anschließen des Körpers an das elektrische Bauteil umfaßt, der das Rohr anschließende Abschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu dem das Bauteil anschließenden Abschnitt vom Flanschabschnitt axial vorsteht, der das Rohr anschließende Abschnitt eine langgestreckte, innere röhrenartige Hülse enthält, durch die die Körperbohrung verläuft, und einen äußeren zylinderförmigen Ring, wobei die Hülse und der Ring radial auseinanderliegen und zwischen sich einen Hohlraum einschließen, die Hülse eine ein Rohr abstützende und eine Wand des Hohlraums bildende Oberfläche aufweist, der Ring Außengewindegänge und eine Vielzahl von davon im allgemeinen axial vorstehenden flexiblen Fingern aufweist, und eine Überwurfmutter mit einer in dieser mittig angeordneten Bohrung, wobei die Überwurfmutter ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde auf dem Körperring und Anlagemitteln auf der Innenseite der Überwurfmutter in Anlage gelangen kann, wobei der Hohlraum und die Überwurfmutterbohrung ein flüssigkeitsdichtes Rohr aufnehmen können, das Überwurfmutterinnengewinde mit dem Ringaußengewinde schraubend in Anlage gelangen kann zum Kuppeln der Mutter am Körper, die Anlagemittel an der Überwurfmutter bei Anschrauben der Mutter auf dem Körper mit den Fingern in Anlage gelangen können zum radialen Drücken der Finger in zusammengedrückte Anlage mit dem Rohr, um dieses damit am Körper zu befestigen und eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen diesen auszubilden.
  • Die EP-A-0 214 819 offenbart einen Verbinder mit einem Hülsenabschnitt mit einer kegelförmigen äußeren, das Rohr erfassenden Oberfläche zum Verbessern der Flüssigkeitsdichtigkeit der Abdichtung, aber bei dieser Vorrichtung wird das Rohr unter Verwendung eines Außengewindes auf der Hülse in den Verbinder geschraubt.
  • Zusätzlich zur Berücksichtigung der Kosten wie auch der Ausbildung einer zuverlässigen flüssigkeitsdichten Abdichtung mit einem hohen Widerstand des Rohres gegenüber einem Herausziehen ist auch ein leichter Zusammenbau erwünscht. Zur Verwendung insbesondere im Feld ist damit eine wirksamere Verwendung von Spanntechniken, bei denen ein leichtes Spannen entweder mit der Hand oder mit Werkzeugen erfolgen kann, vorteilhaft.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines verbesserten elektrischen Verbindes zum Anschließen an elektrische Bauteile und flüssigkeitsdichte elektrische Rohre.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders, bei dem der Anschluß an ein flüssigkeitsdichtes elektrisches Rohr mit verringerter Reibung erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder zum Anschließen eines flüssigkeitsdichten elektrischen Rohres an ein elektrisches Bauteil vorgesehen,
  • umfassend einen Körper, einschließlich eines ein Bauteil anschließenden Abschnittes, eines Flanschabschnittes und eines ein Rohr anschließenden Abschnittes, und eine axial dadurch verlaufende Bohrung, wobei der das Bauteil anschließende Abschnitt vom Flanschabschnitt in einer Richtung axial vorsteht und ein Außengewindemittel zum Anschließen des Körpers an das elektrische Bauteil umfaßt, der das Rohr anschließende Abschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu dem das Bauteil anschließenden Abschnitt vom Flanschabschnitt axial vorsteht, der das Rohr anschließende Abschnitt eine langgestreckte, innere röhrenartige Hülse enthält, durch die die Körperbohrung verläuft, und einen äußeren zylinderförmigen Ring, wobei die Hülse und der Ring radial auseinanderliegen und zwischen sich einen Hohlraum einschließen, die Hülse eine ein Rohr abstützende und eine Wand des Hohlraums bildende Oberfläche aufweist, die das Rohr abstützende Oberfläche einen Oberflächenabschnitt aufweist, der sich nach außen in Richtung auf den Ring in Richtung auf den Flanschabschnitt verjüngt, wobei der sich verjüngende Oberflächenabschnitt auf sich die Reibung herabsetzende Mittel zur Aufnahme einer Innenfläche eines flüssigkeitsdichten Rohres aufweist, und der Ring Außengewindegänge und eine Vielzahl von davon im allgemeinen axial vorstehenden flexiblen Fingern aufweist, und
  • eine Überwurfmutter mit einer in dieser mittig angeordneten Bohrung, wobei die Überwurfmutter ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde auf dem Körperring und Anlagemitteln auf der Innenseite der Überwurfmutter in Anlage gelangen kann,
  • wobei der Hohlraum und die Überwurfmutterbohrung ein flüssigkeitsdichtes Rohr aufnehmen können, die die Reibung herabsetzenden Mittel auf der das Rohr tragenden Oberfläche eine Innenoberfläche des flüssigkeitsdichten Rohres gleitend aufnehmen können, das Überwurfmutterinnengewinde mit dem Ringaußengewinde schraubend in Anlage gelangen kann zum Kuppeln der Mutter am Körper, die Anlagemittel auf der Überwurfmutter bei Anschrauben der Mutter auf dem Körper mit den Fingern in Anlage gelangen können zum radialen Drücken der Finger in zusammengedrückte Anlage mit dem Rohr, um dieses damit am Körper zu befestigen und eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen diesen auszubilden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in abhängigen Patentansprüchen herausgestellt.
  • Als Beispiel wird eine Ausführungsform des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung mit Darstellung eines Teiles eines flexiblen, flüssigkeitsdichten Rohres und einer Platte eines elektrischen Bauteils, an dem der Verbinder anzuschließen ist,
  • Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Körper des elektrischen Verbinders nach Fig. 1,
  • Fig. 3(a) ein Längsschnitt des Verbinders nach Fig. 1 mit Darstellung des Körpers und der Überwurfmutter der vorliegenden Verbinders in dem Zustand vor einem endgültigen Anschluß an ein flexibles Rohr,
  • Fig. 3(b) eine Aufsicht in schematischer Form des Verbinders nach Fig. 3(a) vor dem endgültigen Anschließen,
  • Fig. 4(a) ein Längsschnitt durch den Verbinder nach Fig. 1, gezeigt im an ein flexibles Rohr angeschlossenen Zustand, und
  • Fig. 4(b) eine Aufsicht in schematischer Form des elektrischen Verbinders nach Fig. 4(a) im angeschlossenen Zustand.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 ein elektrischer Verbinder 10 gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung gezeigt. Der Verbinder 10 ist ein zweiteiliger, vollständig aus Kunststoff bestehender Verbinder mit einem Körper 10 und einer Überwurfmutter 14. Der Verbinder 10, wie er nachstehend genauer beschrieben werden wird, eignet sich insbesondere zum flüssigkeitsdichten Anschließen an ein flexibles, flüssigkeitsdichtes Rohr 16, das gemäß der Darstellung eine glatte Außenfläche 16a oder eine spiralige Oberfläche aufweisen kann. Die Rohrinnenfläche 16b ist glatt. Der Verbinderkörper 12 eignet sich insbesondere zum flüssigkeitsdichten Anschließen an eine Platte eines elektrischen Bauteils, wie zum Beispiel eines Kabelkastens oder einer Steckdose, unter Verwendung einer Kontermutter 20 und eines elastomeren O-Ringes 22, der zwischen dem Körper 12 und der Platte 18 federnd zusammengedrückt wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 werden die Einzelheiten des Verbinderkörpers besser verstanden. Der Verbinderkörper 12 wird vorzugsweise als einteilige Konstruktion aus einem isolierenden Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, wie zum Beispiel Nylon, hergestellt. Der Körper 12 besteht aus einer allgemein hohlen, zylinderförmigen Konstruktion mit einem mittig angeordneten Flanschabschnitt 12a eines sich mit einem Bauteil verbindenden Abschnittes 12b, der vom Flanschabschnitt 12a in einer Richtung vorsteht, und einem sich mit dem Rohr verbindenden Abschnitt 12c, der vom Flanschabschnitt 12a in der entgegengesetzten Richtung vorsteht. Eine Axialbohrung 24 läuft vollständig durch den Körper 12 durch. Der Flanschabschnitt 12a verläuft allgemein quer zu der axial verlaufenden Bohrung 24 und weist gemäß der Darstellung in Fig. 1 zum Erleichtern des Aufspannens auf die Platte 18 mit einem geeigneten Werkzeug oder mit der Hand eine Vielzahl von ebenen Oberflächen 26, vorzugsweise in Sechseckform, auf. Der Flanschabschnitt 12a enthält weiter eine Mulde 28, vorzugsweise mit einer konkaven Oberfläche, zum Aufsetzen des elastomeren O-Ringes 22 zum Ausbilden einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen dem Körper 12 und der Platte 18 des elektrischen Bauteils, an dem der Verbinder 10 angebracht ist.
  • Der sich mit dem Bauteil verbindende Abschnitt 12b enthält eine Reihe von Außengewindegängen 30 zum Verschrauben mit den Gewindegängen 32 der Kontermutter 20, wodurch der Körper an der Platte 18 des elektrischen Bauteils abgedichtet befestigt wird. Die Gewinde 30 an dem mit dem Bauteil verbundenen Abschnitt 12b des Körpers 12 weisen einen solchen Durchmesser auf, daß sie durch eine in der Platte ausgebildete Öffnung 18a durchpassen, während der O-Ring beim Andrücken des Körpers 12 an die Kontermutter 20 an der Außenseite der Platte 18 zusammengedrückt wird. Alternativ kann zur Aufnahme der Gewindegänge 30 auf dem mit dem Körper verbundenen Abschnitt 12b ein Innengewinde auf der Innenseite der Öffnung 18a vorgesehen werden.
  • Der mit dem Rohr verbundene Abschnitt 12c enthält eine in Längsrichtung verlaufende, langgestreckte, auf ihrer Innenseite rohrförmige Hülse 34, durch die die axial verlaufende Bohrung 24 durchtritt. In einem radialen Abstand von der rohrförmigen Hülse 34 befindet sich ein zylinderförmiger Außenring 36. Die Hülse 34 und der Ring 36 umschließen zwischen sich einen allgemein rohrförmigen Hohlraum 38 zur Aufnahme des flexiblen Rohres 16, wie es anschließend noch in Einzelheiten beschrieben werden wird.
  • Die Hülse 34 enthält eine eine Wand des Hohlraumes 38 zur Aufnahme und Abstützung der Innenseite 16b des flexiblen Rohres 16 bildende Außenfläche 40. Da die Außenfläche 40 der Hülse in Richtung auf den Flanschabschnitt 12a in den Hohlraum 38 verläuft, erhöht sich der Außendurchmesser der Hülse 44 und bildet damit eine konisch verlaufende Oberfläche 40a.
  • Die konisch verlaufende Oberfläche 40a vergrößert sich allmählich nach außen in Richtung auf den Ring 36 in der Richtung tiefer in den Hohlraum 38 in Richtung auf den Flanschabschnitt 12a. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist auf der konisch verlaufenden Oberfläche 40a eine Vielzahl von die Reibung herabsetzenden Elementen 42 vorgesehen. In der bevorzugten Form der Erfindung verlaufen die die Reibung herabsetzenden Elemente 42 ringförmig um die konisch verlaufende Oberfläche 40a und liegen in Längsrichtung auseinander und im wesentlichen parallel zueinander. Bei dieser bevorzugten Konstruktion ist die konisch verlaufende Oberfläche 40a mit einer Vielzahl von in sie eingeformten und in Umfangsrichtung um sie verlaufenden Aussparungen versehen. Die zwischen den Aussparungen verlaufenden Außenflächenabschnitte der Oberfläche 40a begrenzen die die Reibung herabsetzenden Elemente 42. Es leuchtet ein, daß die die Reibung herabsetzenden Elemente auch durch andere Strukturen gebildet werden können, wie zum Beispiel durch von der Oberfläche 40a nach außen vorstehende Auswölbungen, und die Zahl der die Reibung herabsetzenden Elemente kann nach Maßgabe der bevorzugten Verwendung schwanken.
  • Der Körperring 36 weist an einer Stelle nahe am Flanschabschnitt 12a Außengewindegänge 44 auf. In einem größeren Abstand vom Flanschabschnitt 12a und von den Gewindegängen 44 auf dem Ring 36 in Längsrichtung nach außen vorstehend befindet sich eine Vielzahl von freischwebenden flexiblen Fingern 46. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird jeder Finger 46 von einem anderen Finger 46 durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 48 getrennt. Jeder Finger 46 läuft an seinem freien, abgelegenen Ende in eine abgeschrägte Außenfläche 49 aus. Auf der Innenseite am abgelegenen Ende jedes Fingers 46 sind verhältnismäßig scharfe Zähne 50 oder Riffelungen zur Anlage an der Außenfläche 16a des Rohres 16, wie es beschrieben wird, vorgesehen. Es leuchtet ein, daß die Zahl und Form der Zähne 50 schwanken kann.
  • Von der abgeschrägten Außenfläche jedes Fingers 46 nach außen vorstehend befinden sich zwei die Reibung herabsetzende Glieder 52. In der bevorzugten Ausgestaltung werden die die Reibung herabsetzenden Glieder 52 durch Leisten gebildet, die bogenförmig entlang der abgeschrägten Oberfläche 48 jedes Fingers 46 verlaufen. Die Leisten 52 sind im wesentlichen parallel zueinander und liegen auf der abgeschrägten Oberfläche 49 in einem Längsabstand voneinander. Mit Ausnahme der durch die Schlitze 48 zwischen den Fingern 46 begrenzten Räume verlaufen die Leisten 52 zusammen im wesentlichen um den gesamten Umfang des Körperringes 36. Jede Leiste 52 weist eine im allgemeinen bogenförmige Oberfläche mit einem Scheitel auf, der für eine tangentiale Anlage an einer Überwurfmutter, wie noch beschrieben werden wird, eine punktförmige Berührung auf eine Weise ausbildet, die bei einem Anziehen zu einer minimalen Auflagefläche mit der Überwurfmutter führt. Bei einem Anziehen der Überwurfmutter 14 kann damit das Aufbringen einer maximalen Kraft mit minimaler Reibung auf die flexiblen Finger übertragen werden.
  • Unter Bezug auf Fig. 1, Fig. 3(a) und Fig. 3(b) werden nun die Einzelheiten der Überwurfmutter beschrieben. Die Überwurfmutter 14 wird vorzugsweise als ein einheitliches Bauteil aus einem isolierenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, wie zum Beispiel Nylon, hergestellt. Die Überwurfmutter 14 weist zur Aufnahme des Rohres 16 eine zentrale, axial durch sie durchlaufende Bohrung 53 auf. Zum Verschrauben mit dem Außengewinde 44 des Ringes ist ein Innengewinde 54 vorgesehen. Auf der Innenseite der Überwurfmutter 14 ist eine geneigte Berührungsfläche 56 mit allgemein kegelstumpfförmiger Ausgestaltung vorgesehen und verläuft in Umfangsrichtung um die Innenfläche der Überwurfmutter 14.
  • Die Außenfläche der Überwurfmutter 14 weist einen Abschnitt mit einer Reihe von ebenen Flächen 58 und einer im allgemeinen glatten, kegelstumpfförmigen Außenfläche 60 auf. In der bevorzugten Anordnung ist eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Nuten 62 vorgesehen, die zum Erleichtern der Handhabung der Überwurfmutter und zum Erleichtern des Aufspannens auf den Verbinderkörper 12 mit der Hand Griffflächen darstellen.
  • Die Arbeitsweise des Verbinders 10 wird nun unter weiterem Bezug auf die Figuren 4(a) und 4(b) beschrieben. Der Verbinderkörper 12 ist an der Platte 18 eines elektrischen Bauteils durch Aufschrauben der Kontermutter 20 auf dem Außengewinde 30 auf dem Körper 12, der durch die Plattenöffnung 18a durchtritt, befestigt. Der O-Ring 22 wird an die Außenseite der Platte 18 angedrückt und bildet damit eine geeignete flüssigkeitsdichte Abdichtung. Die Überwurfmutter 14 wird über ein elektrisches Rohr 16 geschoben, wobei dessen Außenwand 16a in der zentral angeordneten Bohrung 53 der Überwurfmutter 14 aufgenommen wird. Die im Inneren des Rohres 16 enthaltenen (nicht gezeigten) elektrischen Drähte werden zum späteren elektrischen Anschluß im Inneren des elektrischen Bauteils durch die Zentralbohrung 24 des Körpers 12 gezogen. Die Innenseite 16b des Rohres 16 wird auf die das Rohr abstützende Fläche 40 der Körperhülse 34 aufgeschoben. Das Rohr wird mit der Hand so auf die Hülse aufgeschoben, daß es bis in den Hohlraum 38 verläuft. Die Rohrinnenwand 16b liegt bei fortgesetztem Hineindrücken an der konischen Hülsenfläche 40a und den die Reibung herabsetzenden Elementen 42 an. Infolge dieser die Reibung herabsetzenden Elemente 42 kann das Rohr trotz des radialen Aufweitens infolge der Bewegung entlang der nach außen konisch zunehmenden Fläche 40a mit der Hand leichter in den Hohlraum 38 hineingeschoben werden. Infolge des radialen Aufweitens oder Auseinanderspreizens des Rohres entlang der konischen Fläche 40a wird eine geeignete flüssigkeitsdichte Abdichtung als solche zwischen der Rohrinnenseite 16b und der Körperhülse 34 durch das Einschieben mit der Hand erzielt. Wo die Stirnseite 16c des Rohres zum Beispiel im Feld durch einen Anwender uneben geschnitten wurde, erlaubt dieses tiefere Einschieben in den Hohlraum 38 eine größere Toleranz beim Herrichten der gewünschten flüssigkeitsdichten Abdichtung.
  • Das Innengewinde 54 der Überwurfmutter 14 wird dann gemäß der Darstellung in Fig. 3(a) auf das Ringaußengewinde 44 aufgeschraubt. Der Eingriff erfolgt anfangs zwischen der geneigten Innenfläche 56 auf der Überwurfmutter 14 und den die Reibung herabsetzenden Leisten 52. Gemäß der Darstellung in Fig. 4(b) bewirkt ein weiteres Aufspannen der Überwurfmutter 14 auf den Körper 12 ein radiales Zusammendrücken der flexiblen Finger 46 in eine Anlage auf der Außenseite 16a des Rohres. Hierdurch werden die Zähne 50 mit dem Rohr 16 in Anlage gedrückt. Während des Anziehens der Überwurfmutter 14 auf dem Körper 12 kann, da die Fläche 56 der Überwurfmutter die Leisten 52 tangential erfaßt, das Anziehen der Überwurfmutter mit der Hand zum Erzielen der gewünschten Verbindung erfolgen. Die gewünschte Verbindung erfolgt, wenn die Überwurfmutter 14 gemäß der Darstellung in Fig. 4(a) den Flansch 12a erfaßt. Da verschiedene Größen von Verbindern und Rohren ein Handwerkzeug, wie zum Beispiel einen Schraubenschlüssel, zum Andrücken der Überwurfmutter 14 an den Flansch 12a verlangen, wird infolge der die Reibung herabsetzenden Elemente 52 ein geringeres Drehmoment zum Erzielen dieses Zustandes benötigt. Hierdurch wird der Einbau im Feld erleichtert. Gemäß der weiteren Darstellung in Fig. 4(b) sollte bemerkt werden, daß beim Andrücken der Überwurfmutter 14 am Körperflansch 12a die flexiblen Finger 46 in solcher Weise radial zusammengedrückt werden, daß sie an ihren abgelegenen Enden in Umfangsrichtung miteinander oder nahezu in Anlage geraten. Dieser Zustand zusammen mit dem radialen Zusammendrücken der Zähne 50 an den Fingern am Rohr 16 führt zu einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen dem Verbinder 10 und dem Rohr 16. Es sei bemerkt, daß es beim gewünschten Zustand des vorliegenden Verbinders 10 bevorzugt wird, daß die Leitung 16 nicht am Flanschabschnitt 12a anliegt.
  • Nach dieser Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verbinders und seiner Betriebsweise sei darauf hingewiesen, daß innerhalb des ins Auge gefaßten Umfanges der Erfindung Abwandlungen getroffen werden können. Obwohl es bevorzugt wird, daß die die Reibung herabsetzenden Leisten 52 entlang der Außenoberfläche jedes Fingers 46 bogenförmig verlaufen, können zum Beispiel auch andere die Reibung herabsetzende Glieder entweder durch Vorwölbungen oder Einsparungen ausgebildet werden. Während die die Reibung herabsetzenden Glieder vorzugsweise auf jedem der flexiblen Finger 46 vorgesehen sind, sollte zusätzlich festgestellt werden, daß die die Reibung herabsetzenden Glieder auch nur auf einigen der Finger 46 vorgesehen werden können, obwohl dann eine volle Herabsetzung der Reibung nicht wie bei der bevorzugten Ausführungsform erreicht werden kann.
  • Es sei weiter darauf hingewiesen, daß der hier beschriebene Körper und die hier beschriebene Überwurfmutter anders ausgestaltet und aus anderen Werkstoffen hergestellt werden können, als dies bei der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde. Zum Beispiel braucht der Körper nicht notwendigerweise eine einheitliche Konstruktion aus einem Teil zu sein, sondern kann auch ein Verbundteil aus sowohl Metall als auch Kunststoff sein. Ähnlich kann die Überwurfmutter aus Metall hergestellt werden. Es sollte deshalb verstanden werden, daß die hier beschriebene Ausführungsform nur zur Erläuterung dient und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden werden soll. Der wahre Umfang der Erfindung wird in den hier beigehefteten Patentansprüchen herausgestellt.

Claims (10)

1. Ein elektrischer Verbinder (10) zum Anschließen eines flüssigkeitsdichten elektrischen Rohres (16) an ein elektrisches Bauteil, umfassend:
einen Körper (12), einschließlich eines ein Bauteil anschließenden Abschnittes (12b), eines Flanschabschnittes (12a) und eines ein Rohr anschließenden Abschnittes (12c), und eine axial dadurch verlaufende Bohrung (24), wobei der das Bauteil anschließende Abschnitt (12b) vom Flanschabschnitt (12a) in einer Richtung axial vorsteht und ein Außengewindemittel (30) zum Anschließen des Körpers an das elektrische Bauteil umfaßt, der das Rohr anschließende Abschnitt (12c) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem das Bauteil anschließenden Abschnitt vom Flanschabschnitt (12a) axial vorsteht, der das Rohr anschließende Abschnitt eine langgestreckte, innere röhrenartige Hülse (34) enthält, durch die die Körperbohrung (24) verläuft, und einen äußeren zylinderförmigen Ring (36), wobei die Hülse (34) und der Ring (36) radial auseinanderliegen und zwischen sich einen Hohlraum (38) einschließen, die Hülse (34) eine ein Rohr abstützende und eine Wand des Hohlraums (38) bildende Oberfläche (40) aufweist, die das Rohr abstützende Oberfläche (40) einen Oberflächenabschnitt (40a) aufweist, der sich nach außen in Richtung auf den Ring (36) in Richtung auf den Flanschabschnitt (12a) verjüngt, wobei der sich verjüngende Oberflächenabschnitt (40a) die Reibung herabsetzende Mittel (42) zur Aufnahme einer Innenfläche eines flüssigkeitsdichten Rohres (16) aufnimmt, und der Ring Außengewindegänge (44) und eine Vielzahl von davon im allgemeinen axial vorstehenden flexiblen Fingern (46) aufweist, und
eine Überwurfmutter (14) mit einer in dieser mittig angeordneten Bohrung (53), wobei die Überwurfmutter (14) ein Innengewinde (54) aufweist, das mit dem Außengewinde (44) auf dem Körperring (36) und Anlagemitteln (56) auf der Innenseite der Überwurfmutter (14) in Anlage gelangen kann,
wobei der Hohlraum (38) und die Überwurfmutterbohrung (53) ein flüssigkeitsdichtes Rohr (16) aufnehmen können, die Reibung herabsetzende Mittel (42) auf der das Rohr tragenden Oberfläche (40) eine Innenoberfläche des flüssigkeitsdichten Rohres (16) gleitend aufnehmen können, das Überwurfmutterinnengewinde (54) mit dem Ringaußengewinde (30) schraubend in Anlage gelangen kann zum Kuppeln der Mutter (14) am Körper (12), die Anlagemittel (56) an der Überwurfmutter (14) bei Anschrauben der Mutter (14) auf dem Körper (12) mit den Fingern (16) in Anlage gelangen können zum radialen Drücken der Finger (46) in zusammengedrückte Anlage mit dem Rohr (16), um dieses damit am Körper (12) zu befestigen und eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen diesen auszubilden.
2. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei die die Reibung herabsetzenden Mittel (42) auf der das Rohr tragenden Fläche (40) auf dieser mindestens ein die Reibung herabsetzendes Element (42) umfaßt.
3. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, wobei mindestens ein die Reibung herabsetzendes Element (42) in Umfangsrichtung um die röhrenartige Hülse (34) verläuft.
4. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, wobei die das Rohr tragende Fläche (40) eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, auseinanderliegenden ringförmigen Aussparungen aufweist und die äußeren, das Rohr tragenden Oberflächen zwischen jeder Aussparung ein entsprechendes, die Reibung herabsetzendes Element (42) begrenzen.
5. Ein elektrischer Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die flexiblen Finger (46) auf sich die Reibung herabsetzende Mittel aus einem von einer Außenfläche jedes Fingers (46) nach außen vorstehenden, die Reibung herabsetzenden Glied (52) enthalten.
6. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei jedes die Reibung herabsetzende Glied eine von einer entsprechenden äußeren Fingeroberfläche nach außen vorstehende und entlang jeder Außenfläche bogenförmig verlaufende Leiste (52) umfaßt.
7. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, wobei die Leiste (52) des die Reibung herabsetzenden Gliedes eine allgemein gekrümmte Außenfläche umfaßt.
8. Ein elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, wobei zwei Leisten (52) auf jeder Außenfläche vorgesehen und diese im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
9. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Körper (12) eine integrale einstückige Konstruktion aus einem isolierenden Werkstoff umfaßt.
10. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Anlagemittel auf der Überwurfmutter (14) eine geneigte Kontaktoberfläche (56) umfaßt.
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