DE2404555A1 - Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre - Google Patents
Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/092—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
- F16L37/0925—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector with rings which bite into the wall of the pipe
Description
Banken: Deutsche Bank Nr. 65/22 6O1 Bayer. Hypothekenbank Nr.172/28OO2
Postscheck München Nr. 47 392-803
8 MÜNCHEN- 8O
Schumannstr. 2 — Tel. (O89) 471O47
Teleoramme: Patentwedde - München
31. Jan. 1974
Akte: PGm 7695
dociete LEGRIS MANOB S.A.
77530 OZOIR-Ia-FSRRIERE
MAiLOIOlICH
Schnellkupplung für Schläuche und starre Rohre
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für einen
Schlauch oder ein starres Rohr. Derartige Schnellkupplunr
gen weraen bei pneumatischen oder hydraulischen Bauteilen verwendet.
Diese Schnellkupplungen müssen außer einer vollkommenen
Abdichtung eine sehr leichte manuelle Montage und vor allem Demontage ermöglichen. Dies ist schwer erreichbar,
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insbesondere, wenn mehrere Schnellkupplungen sehr· nahe "beieinander
angeordnet und daher schwer zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch verbesserte Schnellkupplung zu schaffen; diese kennzeichnet
sich dadurch, daß sie einen ersten, an einem Bauteil anzusetzenden Körper mit einem axialen Durchgang und mit
Klemmbacken aufweist, welche über den den axialen Durchgang abgrenzenden Stutzen axial vorspringen, sowie einen zweiten
Körper, welcher auf dem ersten Körper axial verschieblich ist, so daß die Backen an den Umfang des Rohres oder
Schlauches gedrückt v/erden<>
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der zweite Körper eine liuffe auf, welche auf den Backen verschieblich ist und an einem Ende ihrer Öffnung eine Aushöhlung
zur Aufnahme der freien Enden der Backen aufweist, wob.ei diese federnd und derartig ausgebildet sind, daß sie .
im entspannten Zustand einen größeren Durchmesser als die Muffenbohrung aufweisen und mit einer Schulter der Aushöhlung
zusammenwirken können.
Die Schulter kann konisch ausgebildet sein, dergestalt,
daß eine axiale, auf die Muffe in der auf ihre Demontage abzielenden Richtung ausgeübte Kraft die Backen in radialer
Richtung stärker auf die Außenfläche des Rohres drückt.
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Sin weitere IJeriaaale und Vorteile der Erfindung aufzeigendes
Ausfahrungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
?ig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
S chnellkupplung; und
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-1I der I1Xg. 1 .
Die in der Zeichnung dargestellte Schnellkupplung weist einen ex^sten Körper 1 mit einer axialen Bohrung 2 auf, der
etwa in der Latte seiner Längenausdehnung einen ringförmigen
Bund 3 aufweist. An dessen einer ^eite ist ein Vorsprung in lOr.a eines Gev/indeansatzes 4 ausgebildet, während
sich an ..er anderen Seite ein Stutzen 5 nach au^en erstreckt.
Der Körper 1 ist an eineu pneumatischen Bauteil durch Einschrauben
seines Gewindeansatzes 4 in eine Bohrung der './and
des Gehäuses dieses Bauteiles befestigt. Su..: Einschrauben dieses Ansatzes wird ein Sechskantdorn in den ;:it Innensechskant
versehenen Abschnitt 7 der axialen Öffnung 2 eingesetzt. An seiner Außenfläche weist der Stutzen 5 eine
Ringnut zur Aufnahme eines Rundschnurringes 3 auf. An seinem
freien Ende 9 trägt der Stutzen 5 vier lleinmbacken 10, die
aia Unfang kranzförmig gleichmäßig verteilt und voneinander
durch axiale Schlitze 11 getrennt sind, siehe Fig. 2. Die freien Enden 12 der Backen erweitern sich konisch nach auüen,
v;ie bei 13 dargestellt. An ihrer Innenseite weisen die freien Enden der Backen 10 Klauen 14 auf.
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Auf die Backen 10 ist eine üuffe 15 aufgesteckt, die an eine.::
i-irer Enden eine den Stutzen 5 u~:schließende ;^egenbohrung
16 aufweist; die Fu1^e zwischen dew Stutzen und der Bohrung
16 ist durch den Sundschnurring 8 hermetisch abgedichtet.
Anschließend an die Bohrung 16 weist die : uffe eine
Bohrung 17 nit Icle ine rein .Durch esser auf. Zur Aufnahme eines
Rundschnurringes 19 ist diese Bohrung an ihrem anderen Ende durch eine Aushöhlung 18 aufgeweitet, die eine der
konischen Verlängerung 13 der Backen 10 entsprechende konische
Schulter 20 aufweist. Die Schulter 20 bildet den Übergang
zwischen der Aushöhlung 18 und der Bohrung 17 der L'uffe
15· U:.i die Einbringung der Illenmbacken 10 in die Bohrung 17
zu erleichtern, \/eist die Iluffe an ihren ISinf.ihrungsende
eine Abschrägung 21 auf.
Der Stutzen 5 und die /leBiinbacken 10 weisen eine durchgehende
gemeinsame Bohrung 22 auf. Auch die "luffe 15 besitzt
an ihren auf J.ie Aushöhlung 18 folgenden Ende eine Bohrung ;_3
mit annähernd demselben .Durchmesser v/ie die Bohrung 22. Die
Bohrungen i-2, 23 nennen nit Spiel das Ende eines Hohres oder
Schlauches auf, beispielsweise eines Rohres 25 aus 'Kunststoff,
dessen freies Ende 26 an einer radialen, an Grunue dar Bohrung 22 ausgebildeten Schulter 27 anliege.
Die Ilontage der Schnellkupplung geschieht, wie folgt:
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Zuerst wird der erste "körper 1 in die Bohrung der \7and 6
eines „uauteilea eingeschraubt. Dann wird das auf der Seite
der Bohrung 16 befindliche inde der r'-.xxffe 15 an die iileniibacken
geführt, dergestalt, daß diese zuerst axt aer Abschrägung
21 in Berührung kommen und dann nach innen zusarn- ·
p.engedrücit werden, so daß sie in die Bohrung 17 der liuffe
gelangen. Die Breite der zwischen den Backen 10 angebrachten Schlitze 11 und deren Lange ist so berechnet, daw die
Backen in völlig zusammengedrücktem Zustand, d.h. in dein
Zustand, in dem die Schlitze verengt sind, an ihrem freien Dnde 12 einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als
der Durchmesser der Bohrung 17 ist. Diese kann also über die freien Enden 12 der Backen 10 gleiten, bis die Enden 12 in
die den Rundschnurring 19 umschließende Aushöhlung 18 gelangen
und sich dort wieder spreizen, so daß sie hinter der konischen Schulter 20 der liuffe 15 einrasten können.
Die Abmessungen der Elemente sind in der Weise berechnet,
daß sich der Grund der Bohrung 16 der iTuffe 15 in dieser
Stellung in einem bestimmten Abstand von der radialen Ab-schlußflache
9 des Stutzens 5 befindet, der die Backen 10 trägt, aber die Innenfläche der Iluffenbohrung 16 -überdeckt
die Außenfläche des Stutzens 5 und erstreckt sich über den Rundschnurring 8 hinaus, wodurch eine Abdichtung zwischen
dem Stutzen 5 und der liuffe 15 geschaffen ist. Wenn dieliuffe
15 auf die Backen 10 gesteckt wird, streifen diese
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die Bohrung 17 leicht aufgrund ihrer Elastizität, ,ie die
Bacrcen radial zu spreizen bestrebt ist und dadurch das Abziehen
der IJuffe 15 von Stutzen 5 des ersten Körpers 1
erschwert»
ITun lcann ein Rohr oder ein Schlauch in die Bohrung 23 dar
lluffe 15 und in die Bohrung 22 der ICle:or=ibac,:eii 10 und des
Stutzens 5 eingeschoben und gegen die radiale Schulter 27 gedrückt werden. Gregen diesen Vorgang wird lediglich von
Rundschnurring 19 '.Vider stand geleistet. Die Hauen 14
setzen dem Eindrücken des Rohres oder Schlauches keinen Yfiderstand entgegen, da die freien Enden 12 der Bacien in
ihrer Entfaltung^- oder Entspannung;stellung nicht in einon
in Bezug auf die Außenfläche des Ronres 25 radial einwärts
liegenden Bereich hineinragen. Solange kein überdruck in
Rohr 25 herrscht, y/ird dieses also nur durch die Reibung
am Rundschnurring 19 in. der Schnellkupplung festgehalten.
Wenn dagegen das Rohr unter Druclc steht, dringe das Fluid
zwischen den freien Ende 26 des Hohres 25 und der auf dem
Srunde der Bohrung 22 ausgebildeten Schulter 27 ein und gelangt
dann in den Bereich zwischen dem Rohr 25 und der lluffe 15, in dem die Backen 10 angeordnet sind. Dieser Druck
wird auf die Luffe 15 ausgeübt, indem er einerseits auf den
Grund der Bohirung 16 und andererseits auf den Rundschnurring
einwirkt und daher die lluffe vom Stutzen 5 in Richtung des Pfeiles A zu entfernen bestrebt ist, bis die ko-
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nioche Schulter 2-,, der i'uffe 15 an den äußeren konischen
Stächen 13 der freien bilden der IHemabacken zur Anlage l:o.:i:nt.
Dies hat do.s Angreifen der Jllauen 14 dar Backen 10 an der
Außenflache des Rohres 25 zur i^olge, ohne daß sich indessen
die Backen soweit zusammenschieben lassen, daß die Bohrung 17
über den Au^endurch^esner ihrer freien 3nüen 12 gleiten .'carm.
Dagegen l:oi::.ien die 'zonischen Außenflächen 13 ier Klemmbacken
an .-er Schulter 20 zur Anlage, so ds,ß die ;Iuffe 15 durch die
Backen 10 axial festgehalten wird. <Te stärker der Druck ist,
desto stärker greifen die -.lauen 14- an der Außenseite des
Rohres an. Sun Herausnehmen des Rohres oder 'S-hiauch.es 25
:auß zuerst :;ei:i Innendruck auf :~ull gebracht v/erden. Dann
werden zv/ei Finger, beispielsweise Dau^.ien una Zeigefinger,
a;.i Rohr entlang gefihrt und die " ,uffe in Richtung des Pfei-les
G gedruckt. Unter diesem Druck lco.jaen die freien I-Jnden 1.
der Sacken 10 von der konischen Schulter 20 der Iluffe frei,
so daß sie aufgrund ihrer Elastizität in ihre entspannte
Stellung zurückkehren und sich ihre "lauen von der Außenfläche des Rohres lösen können. Jetzt kann das Rohr 25 ohne
Schwierigkeit und ohne ;.itnahne der .uffe 15 in Richtung des
Pfeiles A durch das Rohr iber den zwischenliegenden Rundschnurring 19 demontiert werden. Bei uieseüi Herausziehen
v/ird die ; uf f e 15 ^urch den Rund schnur ring 8 zurückgehalten.
Durch entsprechende Auswahl der Eigenschaften der verschiedenen Elemente, beispielsweise dergestalt, daß der Rund-
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schhurring in seiner Mut stark zusammengedruckt wird, kann
erreicht werden, daß die Rückhaltekraft größer als die I."Itnahmewirkung
für die ■ "uffe durch das Rohr über den zwischenliegenden
Rundschnurring 19 ist. In diesem Falle braucht
also zum Herausziehen des Rohres 25 die ;."uffe 15 in axialer
Richtung nicht festgehalten zu v/erden.
Der Kegelwinkel der äußeren konischen Flächen 13 der Bac.zen
10 und der konischen Schulter 20 der ];uffe 15 ist vorzugsweise
kleiner als der Reibungswinkel, so daß die konischen Flächen 13 rait der konischen Schulter 20 infolge des Selbsthemmungseffektes
zusammenwirken und sich nur unter der Einwirkung einer äußeren Iraft in Richtung des Pfeiles C voneinander
lösen können. Dadurch lot gewährleistet, daii die Klauen 14 der Backen 10 an die Außenfläche des Rohres >5 angedrückt
bleiben, solange nicht eine äußere kraft in Richtung
des Pfeiles G auf die Iluffe 15 ausgeübt wird. Dies ist aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.
Bei Verwendung der Schnellkupplung für eine Vakuumleitung wird das Rohr 25 durch den Rundschnurring 19 festgehalten.
Venn die Schnellkupplung zur Übertragung von Unterdruck verwendet wird, kann sich die Iluffe nicht selbsttätig in Richtung
des Pfeiles A verstellen. In diesem Falle kann die Iluffe mit einer Rändelung 23 versehen werden, an der der
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Monteur mit zwei Fingern angreifen "..:anii, um einen Zug in
Richtung des Pfeiles A auszuüben, so daß sich, die Klauen 14 in die Außenfläche des Rohres 25 eindrücken. Dies bedeutet
nur eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, die nicht unbedingt
nötig ist. Wenn der Innendruck zunimmt, besteht absolut Iceine Gefahr, daß das Rohr 25 aus den Bohrungen 22 und
23 herausgedrückt wird. Tatsächlich wirkt dieser Druck auf
den Grund der Bohrung 16 und auf den Rundschnurring 19 immer
-:iit einer größeren Kraft 8,1s auf die freie Abschlußfläche
26 des Rohres 25 und ruft dadurch die Klemmung der Backen 10 durch die Iluffe 15 hervor. Die lluffe 15 wird sich
also immer in Richtung des Pfeiles A verstellen, bevor sich das Rohr 25 in Bezug auf den Rundschnurring 19 in derselben
Richtung verschiebt.
Sebstverständlich können an der nur als beschränkendes Beispiel
beschriebenen Vorrichtung vom Fachmann verschiedene Kodifikationen vorgenommen v/erden, . ohne daß der Schutzbereich
der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE DIPUlNG. A. WEDDE DIPU-INQ. K. EMPL8 MÜNCHEN Schumannstr. 2 — Tel. (OBO) 471 a Telegramme: Patentwedde-MünchenAkte: PGra 7693Pat ent. ansprüche1.)JSchnellkupplung für einen Schlauch oder ein Rohr, d a durch gekennzeichnet, daß sie einen ersten, an einem Bauteil anzusetzenden Körper mit einem axialen Durchgang und mit Klemmbacken aufweist, v/elche über den den axialen Durchgang abgrenzenden Stutzen axial vorspringen, sowie einen zweiten Körper, v/elcher auf den ersten Körper axial verschieblich ist, so daß die Backen, an den Umfang des Rohres oder Schlauches gedrückt werden.2.) Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Körper eine Muffe aufweist, welche auf die Backen aufgesetzt ist und an einem Ende ihrer Öffnung eine Aushöhlung zur Aufnahme der freien Enden der Backen aufweist, Wobei diese federnd- II -409831/0898und derartig ausgebildet sind, daß sie in entspannten Zustand einen größeren Durchmesser als die IJuffenbohrung aufweisen und mit einer Schulter der Aushöhlung zusammenwirken können»3o) Schnellkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden der Backen mit der konischen Schulter der Aushöhlung zusammenwirken können, um die Backen unter der Einwirkung einer axialen, auf die Muffe in der auf die Demontage der Muffe abzielenden Richtung ausgeübten Kraft radial gegen die Außenfläche des Rohres oder Schlauches anzudrücken«,4o) Schnellkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die freien Enden der Backen und die Schulter denselben Kegelwinkel aufv/eisen, welcher kleiner als der Reibungswinkel ist, so daß die Klemmbacken und die Schulter infolge des Selbsthemmungseffektes zus ammenwirken.5o) Schnellkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Backen zusammengedrückt werden können, dergestalt, daß sie einen kleineren Durchmesser als die Bohrung der Muffe annehmen, so daß deren Hontage ermöglicht ist.- III 409831/0898240A555/ι6o) Schnellkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Muffe angeordnete Aushöhlung außerdem einen Dichtring einschließt, welcher zum Verschließen der Fuge zwischen der Muffe und dem Rohr bestimmt ist»7.) Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Körper einen Stutzen aufweist, welcher die Backen trägt und auf welchem eines der Enden des zweiten Körpers aufgesetzt und mit Hilfe einer Abdichtungseinrichtung dichtend montiert ist.8β) Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zv/eite Körper vier auf dem Umfang des ersten Körpers gleichmäßig verteilte Backen enthält, welche an ihren freien Enden radial nach innen vorspringende Klauen aufweisen und zum Festhalten des Rohres bestimmt sinde409831/0898
Applications Claiming Priority (1)
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