DE3631547C2 - - Google Patents

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DE3631547C2
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DE3631547A
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Albert 4270 Dorsten De Stewing
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Stewing Beton- und Fertigteilwerk & Co Kg 4270 Dorsten De GmbH
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Stewing Beton- und Fertigteilwerk & Co Kg 4270 Dorsten De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Schläuche, Rohre o. dgl., insbes. Kunststoffschläuche, mit einem Kupplungsgehäuse zum beidsei­ tigen Einstecken der miteinander zu kuppelnden Schlauchenden, mit beidseitig auf das Kupplungsgehäuse aufschraubbaren Überwurfmuttern und mit zwischen den Überwurfmuttern und den Schlauchenden angeord­ neten die Schlauchenden umfassenden Klemmringen aus biegeelastischem Werkstoff mit Längsstellung und Innenzahnung.
Es sind derartige Kupplungen bekannt, bei denen die Überwurfmuttern gleichsam als Verlängerung einen Innenkonus und die Klemmringe au­ ßenseitig über ihren Umfang verteilte in Axialrichtung verlaufende keil­ förmige Rippen aufweisen, welche mit dem Innenkonus der Überwurf­ muttern derart zusammenwirken, daß die Klemmringe im Zuge des Auf­ schraubens der Überwurfmuttern infolge Keilwirkung in zunehmendem Maße gegen die eingesteckten Schlauchenden angedrückt werden und diese praktisch einspannen. Dazu weisen die Klemmringe als Innenzah­ nung in vorgegebenen Abständen Scheidringe auf (vgl. DE-OS 26 25 460). Diese bekannte Kupplung ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. So muß Selbsthemmung zwischen dem Innenkonus der Überwurfmuttern und den keilförmigen Rippen der Klemmringe vermieden werden. Da­ durch reduzieren sich die Anpreßdrücke, mit denen die Klemmringe die eingesteckten Rohrenden einspannen. Darüber hinaus ist die Flächen­ pressung über den Ringmantel der Klemmringe ungleichmäßig verteilt. Hinzu kommt, daß die eingesteckten Rohrenden nach Erreichen einer hin­ reichenden Klemmwirkung durch das weitere Aufschrauben der Über­ wurfmuttern tordiert werden, nämlich durch Mitnahme der Klemmringe und folglich Schlauchenden in Drehrichtung. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für Schläu­ che, Rohre o. dgl., insbes. Kunststoffschläuche, der eingangs beschrie­ benen Art zu schaffen, die sich infolge eines höhreren Anpreßdruckes durch größere und gleichmäßigere Flächenpressung im Bereich der Klemmringe auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kupplung dadurch, daß der Innenbund der Überwurfmuttern mit dem jeweils zugeordneten Gehäuseende eine Ringkammer zur Auf­ nahme jeweils eines Klemmringes bildet, und daß der Klemmring beid­ seitig einen Klemmflansch zur Anlage einerseits gegen das Gehäuse­ ende und den Innenbund, andererseits gegen die Innenwandung der jeweiligen Überwurfmutter aufweist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß bei Betätigung der Überwurfmutter der betref­ fende Klemmring unter Erzeugung eines hohen Anpreßdruckes in seiner Ringkammer axial und radial zusammengedrückt wird, so daß über die Breite des Ringmantels eine hohe Flächenpressung in gleichmäßiger Verteilung erzeugt wird. Dabei kann die Überwurfmutter als einfache Gewindekappe ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Gehäuseenden zugewandten Klemmflansche Arretierungsnocken und die Gehäuseenden entsprechende Arretierungsausnehmungen aufweisen oder umgekehrt. Auf diese Weise wird erreicht, daß selbst bei hoher Klemmwirkung eine Mitnahme des Klemmringes und folglich des betref­ fenden Schlauchendes im Zuge der Aufschraubbewegungen der Überwurf­ mutter unterbunden wird. Daher findet ein Tordieren des eingespann­ ten Schlauchendes nicht länger statt.
Die Erfindung weiterbildende Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Klemmflansche über ihren Umfang ver­ teilte radiale Einschnitte aufweisen, um die Flexibilität der Klemm­ flansche in insbes. Umfangsrichtung und Radialrichtung im Zuge des Zusammendrückens des betreffenden Klemmringes zu erhöhen. Vorzugs­ weise sind die Klemmflansche mit Schrägstellung nach Außen von ei­ nem sie verbindenden Ringmantel abgespreizt, wodurch die Radialbe­ wegung und folglich Klemmwirkung des Ringmantels beim Zusammen­ drücken des Klemmringes bzw. seiner Klemmflansche optimiert wird. Denn in der Ringkammer können die gegen die Innenwandung der be­ treffenden Überwurfmutter bereits anliegenden Klemmflansche lediglich in Richtung auf das betreffende Schlauchende ausweichen. Das gleiche gilt für den sie verbindenden Ringmantel. Daraus resultiert die Klemm­ wirkung gegen das einzuspannende Schlauchende. Der Ringmantel kann auf seiner Außenseite zwischen den Klemmflanschen über seinen Umfang verteilte radiale Stabilisierungsrippen aufweisen, die eine Übertragung der Klemmwirkung auf den Ringmantel beim Zusammendrücken der Klemmflansche begünstigen. Endlich sieht die Erfindung vor, daß der Ringmantel im Übergangsbereich zu den Klemmflanschen und im Mantel­ bereich Schneidringe oder Schneidnocken als vorkragende Innenzahnung aufweist. Dadurch wird ein besonders inniges Verkrallen zwischen dem betreffenden Klemmring und einzuspannenden Schlauchende erreicht, so daß im Ergebnis eine zugentlastete Schlauchverbindung mit einer hochbelastungsfähigen Einspannung entsteht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Kupplung für Schläuche, Rohre o. dgl. insbes. Kunststoffschläuche, verwirklicht wird, die sich durch große und gleich­ mäßige Flächenpressung, folglich einwandfreie Einspannung der zu kuppelnden Schlauch- bzw. Rohrenden auszeichnet, zumal einerseits mit extrem hohen Anpreßdrücken gearbeitet werden kann, sich anderer­ seits der Ringmantel der Klemmringe über die gesamte Mantelbreite mit gleichmäßiger Axialbewegung gegen das betreffende Schlauchende an­ legt und dieses einklemmt. Darüber hinaus wird ein Tordieren der ein­ zuklemmenden Schlauchenden durch die Aufschraubbewegungen der Über­ wurfmuttern unterbunden, weil bei Einsatz der erfindungsgemäßen Klemmringe ein Festfressen zwischen den Klemmringen und den Über­ wurfmuttern zum Aufbringen der Andrückkräfte bzw. Klemmkräfte für die daraus resultierende Klemmwirkung nicht erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplung im Axialschnitt mit einerseits explosiv dargestelltem Klemmring und andererseits eingespann­ tem Klemmring,
Fig. 2 den Gegenstand in Ansicht A-B und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht C-D.
In den Figuren ist eine Kupplung für Schläuche, Rohre o. dgl., insbes. Kunststoffschläuche dargestellt, und zwar mit einem Kupp­ lungsgehäuse 1 zum beidseitigen Einstecken der miteinander zu kuppeln­ den Schlauchenden 2 sowie mit beidseitig auf das Kupplungsgehäuse 1 aufschraubbaren Überwurfmuttern 3. Zwischen den Überwurfmuttern 3 und den Schlauchenden 2 sind die Schlauchenden 2 umfassende Klemm­ ringe 4 mit Längsteilung 5 aus biegeelastischem Material angeordnet. Diese Klemmringe 4 weisen eine Innenzahnung 6 auf, die sich in die einzuspannenden bzw. festzuklemmenden Schlauchenden 2 einfrißt. Die Überwurfmuttern 3 besitzen einen Innenbund 7, welcher mit dem jeweils zugeordneten Gehäuseende 8 eine Ringkammer 9 zur Aufnahme jeweils eines Klemmringes 4 bildet. Der Klemmring 4 weist beidseitig einen Klemmflansch 10 zur Anlage einerseits gegen das Gehäuseende 8 und den Innenbund 7, andererseits gegen die Innenwandung 11 der jeweili­ gen Überwurfmutter 3 auf, so daß beim Aufschrauben der Überwurfmut­ tern 3 die Klemmflansche 10 und mit ihnen der sie verbindende Ring­ mantel 12 lediglich gegen das eingesteckte Schlauchende 2 in Radial­ richtung ausweichen kann, dieses folglich festklemmt. Die Überwurf­ muttern 3 können in einfacher Weise als Gewindekappe ausgebildet sein, so daß der Innenbund 7 im Bereich des einen Kappenendes von selbst entsteht. Die den Gehäuseenden 8 zugewandten Klemmflansche 10 weisen Arretierungsnocken 13 und die Gehäuseenden 8 entsprechende Arretie­ rungsausnehmungen 14 auf oder umgekehrt, so daß die Klemmringe 4 gegen die zugeordneten Gehäuseenden 8 fixiert sind und im Zuge des Aufschraubens der Überwurfmuttern 3 keine Drehbewegungen ausfüh­ ren können, also auch nach Erreichen einer hinreichenden Klemmwir­ kung eine Torsion der eingespannten Schlauchenden 2 ausgeschlossen ist. Ferner weisen die Klemmflansche 10 über ihren Umfang verteilte radiale Einschnitte 15 zur Erhöhung ihrer Flexibilität bzw. Bewe­ gungsfreiheit auf. Die Klemmflansche 10 sind mit Schrägstellung nach außen von dem sie verbindenden Ringmantel 12 abgespreizt und werden unter Erzeugung von Klemmkräften zusammengedrückt, und zwar gegen auf der Außenseite des Ringmantels 12 über dessen Umfang verteilte radiale Stabilisierungsrippen 16. Der Ringmantel 12 weist im Übergangs­ bereich zu den Klemmflanschen 10 und dem Mantelbereich entweder um­ laufende Schneidringe oder nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung Schneidnocken 17 als vorkragende Innenverzahnung auf. Im letzteren Fall wird eine besondere Blockage der Klemmringe 4 auf den einzuspannenden Schlauch 2 im Zuge der Drehbewegung bzw. Auf­ schraubbewegung der Überwurfmuttern 3 erreicht.

Claims (7)

1. Kupplung für Schläuche und Rohre, insbes. Kunststoffschläuche, mit einem Kupplungsgehäuse zum beidseitigen Einstecken der mit­ einander zu kuppelnden Schlauchenden, mit beidseitig auf das Kupp­ lungsgehäuse aufschraubbaren Überwurfmuttern mit Innenbund und mit zwischen den Überwurfmuttern und den Schlauchenden angeord­ neten die Schlauchenden umfassenden Klemmringen aus biegeelastischem Werkstoff mit Längsteilung und mit gegen die Schlauchenden andrück­ barer Innenzahnung, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenbund (7) der Überwurfmuttern (3) mit dem je­ weils zugeordneten Gehäuseende (8) eine Ringkammer (9) zur Auf­ nahme jeweils eines Klemmringes (4) bildet, und daß der Klemmring (4) beidseitig einen Klemmflansch (10) zur Anlage einerseits gegen das Gehäuseende (8) und den Innenbund (7), andererseits gegen die Innenwandung (11) der jeweiligen Überwurfmutter (3) aufweist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ wurfmuttern (3) als Gewindekappen ausgebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäuseenden (8) zugewandten Klemmflansche (10) Aretierungs­ nocken (13) und die Gehäuseenden (8) entsprechende Arretierungsaus­ nehmungen (14) aufweisen oder umgekehrt.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmflansche (10) über ihren Umfang verteilte radiale Einschnitte (15) aufweisen.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmflansche (10) mit Schrägstellung nach außen von einem sie verbindenden Ringmantel (12) abgespreizt sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringmantel (12) auf seiner Außenseite zwischen den Klemmflanschen (10) über seinen Umfang verteilte radiale Stabilisie­ rungsrippen (16) aufweist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ringmantel (12) im Übergangsbereich zu den Klemmflan­ schen (10) und im Mantelbereich Schneidringe oder Schneidnocken (17) als vorkragende Innenzahnung aufweist.
DE19863631547 1986-09-17 1986-09-17 Kupplung fuer schlaeuche, rohre o. dgl., insbes. kunststoffschlaeuche Granted DE3631547A1 (de)

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