DE3142582A1 - Anschlussvorrichtung - Google Patents
AnschlussvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/04—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung, wie sie
beispielsweise zum Einbau in ein aus der US-PS 3 193 310 bekanntes luftregulierbares Stoßdämpfersystem geeignet ist.
Aus der US-PS 3 193 310 ist eine Ausführungsform einer Anschlußvorrichtung zur luftdichten Verbindung
zwischen den Stoßdämpfern des Systems und den verschiedenen Anschlüssen des Systems bekannt. Bei dieser Anschlußvorrichtung
wird die Verbindung durch festes Aufbringen einer Metallbuchse oder einer Hülse auf ein Kunststoffrohr
nach Einsetzen eines Innenteils in das Rohr bewirkt. Die Anschlußvorrichtung weist ein äußeres Schraubenmutterteil
auf, das an der Hülse bzw. Buchse anliegt und ein Innengewinde zum Eingriff mit einem Außengewinde
"eines Nippels aufweist. Eine .ringförmige elastomere Dichtungseinrichtung ist derart um das Rohr herum angeordnet, daß
sie beim Anziehen der Schraubenmutter in Axialrichtung zwischen der Buchse oder Hülse, und dem Ende des Nippels
zusammengedrückt wird. Nach der Montage verhindert das
IlttRO 6370 OBEKlIRSI-L*
1 INDlNSI RASSK 10
TEL. 06171/56849
TELEX 4186343 real d
BÜRO 8050 FRHlSlNC* SfI INI&CSTKASSE 3-5
TEL. 08101/62091 TELEX 526547 pawa d
ZWEICIHiRO BWO I'ASSAII
LUDWIGS! RASSU 2
TEL. 0851/36616
ο 1
'Innenteil ein Zusammendrücken des Rohrs, während die festangebrachte
Buchse bzw. Hülse eine genügende formschlüssige, umfangsseitige Haltefunktion auf dem Rohr ausübt,
um ein Platzen unter Druck zu verhindern. Während die An-5schlußvorrichtung
der US-PS 3 193 310 im Betrieb zufriedenstellend funktioniert, wurden die Dichtungseigenschaften
durch Änderung des Aufbaues, wie in der US-PS 3 674 erläutert, verbessert. Das Wesentliche der Verbesserung
liegt in der Anordnung einer an der ringförmigen, ölasto- ^O nieren Dichtungseinrichtung anliegenden Schraubenfeder
zur Erzeugung der mechanischen Zusammendrückung anstelle der Zusammendrückung, die bei der US-PS 3 193 310 durch
das Aneinanderliegen zweier fester Stirnflächen bewirkt
wird.
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Die Verwendung einer festaufgebrachten Hülse, die die äußere Umfangfläche des Rohres umgibt und damit eine sehr
wirkungsvolle Haltefunktions ausübt, bedingt eine maschinelle Vormontage des Rohres und der Hülse. Die Notwendig-
2"keit, Teile auf den Rohrenden vorzumontieren, ergibt als
weitere Notwendigkeit, daß die Längen der für die Montage benötigten Rohrabschnitte festgelegt werden müssen. In
vielen Fällen überschreiten die festgelegten Längen der Rohrabschnitte wesentlich die tatsächlichen erforderlichen
■^Längen und daher muß die Anpassung der überlangen Rohrabschnitte
während der Montage erfolgen. In manchen Fällen muß der Monteur Teile der überlangen Rohrabschnitte aufwickeln
und die aufgewickelten Teile v.z.B. mittels Bandage in
ihrer Lage festklemmen.
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Zur Vereinfachung der Anschlußvorrichtung und zur Kostenreduzierung
wurde die Verwendung eines aus einem Stück gepreßten Schraubenmutterteils vorgeschlagen, das als .
. einstückig angeformte, am Umfang im Abstand voneinander liegende Halte-
fingerelemente aufweist, die radial nach innen in eine
stellung mit dem Außenumfang des Rohrs bewegt worden
können, wenn die Anschlußvorrichtung montiert wird. Diese einfache Methode, die die Notwendigkeit der Verven-
• ft ♦
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' dung eines Innenteils innerhalb des Rohrendes und einer
fest aufgebrachten äußeren Hülse beseitigt, ist in zweierlei Hinsicht vorteilhaft. Zum einen kann die Rohrweite
verringert werden, wenn das Rohr keine inneren rohrförmigen Einsätze in seinen Endbereichen benötigt. Zum anderen fällt
die Notwendigkeit der Vormontage und damit die Festlegung der Längen der Rohrabschnitte weg, da der Halte-Eingriff
am Außenumfang des Rohres erst bei der Montage der Anschlußvorrichtung durch den Monteur zustande kommt. Mit dieser
Anordnung wurde es somit möglich, eine einzige Rohrlänge vorzusehen, die der Monteur zur Anpassung an die spezielle
Einbausituation zuschneiden kann.
Während diese Anordnung eine Vereinfachung im Vergleich zur Anschlußvorrichtung gemäß der US-PS 3 193 310 bringt,
treten Probleme bei einer wirkungsvollen Ausübung der Rohrhaltefunktion auf. Durch den Wegfall des inneren rohrförmigen
Teiles im Rohr besteht die Gefahr, das Rohr während der Montage der Anschlußvorrichtung zusammenzudrücken
und durch das Fehlen einer formschlüssigen mechanischen Festlegung der Hülse auf den Außenumfang des Rohres, ist
beim Betrieb das Wegfallen der Haltewirkung möglich. Beim Vorschlag der US-PS 3 674 290 werden diese beiden Problerne durch
eine Weisung an den Monteur angegangen, das Schraubenmut- ^ terteil nur mit der Hand festzuziehen, um ein Zusammendrücken
ides-;Rohres zu vermeiden, da die Anordnung derart
ausgebildet ist, daß ein Festziehen des Schraubenmutterteiles mittels eines Werkzeuges das Zusammendrücken des
Rohres zur Folge haben kann. Bei dieser Anordnung bleibt
es der Beurteilungsfähigkeit des Monteurs überlassen, wie fest er das Schraubenmutterteil mit der Hand anzieht. Versuche,
einem Platzen des Rohres durch übermäßiges Festziehen des Schraubenmutterteils mittels Werkzeugen entgegenzuwirken
» resultieren in einem Zusammendrücken des Rohrs und ein mangelndes Festziehen des Schraubenmutterteils
kann eine allmähliche Lockerung des Schraubenmutterteils beim Betrieb zur Folge haben, wobei dann das Rohr platzen·
kann. Aufgrund von Vibrationen, Hitze und ähnlichem,dem
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' die Anschlußvorrichtung beim normalen Betrieb eines Automobils
ausgesetzt ist, ist das Vorhandensein einer formschlüssigen Haltefunktion 2iir Erzielung einer langen Standzeit
wichtig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anschlußvorrichtung
zu schaffen, die die oben erläuterten Nachteile unter Beibehaltung de r hohen Abdichtsicherheit
der bekannten Anschlußvorrichtung beseitigt. 10
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Sicherung der
Haltefunktion durch die Wirkung eines gesonderten Halteteils erfüllt, das eine vorbestimmte wirksame Halte-Eingriffsstellung
am Außenumfang des luftleitenden
'5 Rohres einnimmt, wenn das Schraubenmutterteil und ein
Nippelbauteil in einer vorbestimmt begrenzten Einbaustellung schraubbar verbunden sind. Es hat sich gezeigt,
daß bei denen als integrale Bauteile des Schraubenmutterteils ausgebildeten Haltefingern der bekannten Anschluß-
^ vorrichtung das Schraubenmutterteil verstärkt dazu
neigt, sich zu lockern, da eine Drehmomentbelastung, die während der Montage auf das Rohr wirken kann, durch die
als einstückige Bauteile ausgebildeten Haltefinger auf das Schraubenmutterteil übertragen wird. In vielen Fällen ver-
zz> läuft die Montage derart, daß beim Unterdrucksetzen des
Systems nach der Montage die auf das Rohr ausgeübte Drehmomentbelastung während der Montage verstärkt wird, so
daß die Tendenz der fingerartigen Halteelemente, das Drehmoment auf das Schraubenmutterteil zu übertragen, steigt,
wodurch sich das Schraubenmutterteil in eine gelockerte Stellung bewegt. Darüber hinaus ändern sich im normalen
Betrieb die Druckbedingungen ständig, wenn das Automobil bewegt wird, so daß periodisch Druckspitzen auftreten.
Durch Trennung des Schraubenmutterteils von dem Teil, das
die Haltefunktion ausübt, und durch Schaffen eines festen
Maßes der Haltefunktion, wenn das Schraubenmutterteil und
das Nippelbauteil in eine begrenzende Stellung bewegt werden, wird die Tendenz des Schraubenmutterteils, sich unter
"·" . 3 Ί 425 8
' erschwerten Betriebsbedingungen zu lockern wesentlich reduziert.
Darüber hinaus wird durch die Verwendung eines gesonderten Bauteils zur Ausführung der Haltefunktion, das
von dem Schraubenmutterteil getrennt ist und daher auf dieses ein Drehmoment nicht direkt überträgt, die ursprüngliche
Haltewirkung ohne Drehmomentübertragung auf das Rohr und/oder das Halteteil erreicht. Darüber hinaus wird durch
die Begrenzung des Ausmaßes der Haltebewegung ein Zusammendrücken des Rohres während der Montage sicher
^ verhindert und das beeinflußende Element einer subjektiven
Beurteilung bei der Bestimmung desAusmasses des Festziehens
der Schraubenmutter beseitigt.
Mit der Erfindung wird somit eine Anschlußvorrichtung '*>
geschaffen, deren Aufbau einfach ist, die wirtschaftlich herstellbar, leicht montierbar und sicher im Betrieb
ist. · ' .
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
Ausführungsform anhand der Zeichnung.
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
Es | zeigt | |
25 | Fig | . 1 |
Fig | . 2 ■ | |
30 |
einen Axialschnitt ·. · einer erfindungsgemäßen
Anschlußvorrichtung In Einbaustellung
eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der Anschlußvorrichtung unmittelbar vor Erreichen der
Einbaustellung und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Anschlußvorrich-
tung 10 dargestellt, die insbesondere bei Luftfeder-Stoßdämpfersystemen
für Automobile verwendet wird. Solche Systeme sind aus den US-PSen 3 139 310 und 3 173 671 bekannt,
die bezüglich der vorliegenden Erfindung zur Dar-
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'stellung des technischen Hintergrundes berücksichtigt wurden.
Die Anschlußvorrichtung 10 weist als eines ihrer Bauteile ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Nippelbauteil auf,das in dem
System einen Teil der Luftfeder-Stoßdämpfereinheit, des T-Verbindungsstückes, des Schlauchleitungssystems oder der
Einfüllvorrichtung des Schlauchleitungssystems bildet. Die Anschlußvorrichtung 10 weist zusätzlich zu dem Nippel-
lObauteil 12 fünf weitere Bauteile auf, deren eines ein
Abschnitt eines flexiblen Rohrs 14 ist. Mehrere Abschnitte des flexiblen Rohrs 14 werden in dem System zur Verbindung
der Stoßdämpfer untereinander und zur Verbindung der Stoßdämpfer mit dem Füllventil durch das T-Verbindungsstück
^verwendet. Die verbleibenden drei Bauteile der Anschlußvorrichtung
10 umfassen ein mit dem Bezugzeichen 16 versehenes Schraubenmutterteil, ein mit dem Bezugszeichen 18
versehenes Röhrenhalteteil und zwei dichtenden O-Ringen 20,
z Das Nippelbauteil 12 weist eine rohrförmige Wand 24 mit
einer inneren kegelstumpfförmigen Fläche 26 auf, die von
einem freien Ende aus nach innen konvergiert. Die kegelstumpf förmige Fläche 26 reicht bis zu einem äußeren Ende
einer innenliegenden zylindrischen Fläche 28, deren inneres
^nde bei einer Schulter 30 liegt. Das Nippelbauteil 12
weist einen inneren Durchlaß 32 mit einer zur Aufnahme des Rohrs 14 geeigneten Größe auf. Das Rohr 14 besteht aus
einem geeigneten, flexiblen Material, vorzugsweise z. B. aus Nylon. Der Außendurchmesser des Rohrs 14 kann z.B.
303,2 mm (1/8 Zoll) betragen.
Der Außenumfang des Nippelbauteils 12 ist mit einem Außengewinde 34 versehen, das mit einem auf einer umfangsseitigen
Wand 38 des Schraubenmutterteils 16 angeordneten Innen-
gewinde 36 zusammenwirkt. Das Schraubenmuttelteil 16 weist
eine Stirnwand 40 auf, die sich von einem Ende der Wand 38 aus radial nach innen und quer zu dieser erstreckt. Die
Stirnwand 40 ist mit einer mittigen
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r K^
1 Durchtrittsöffnung 42 versehen, deren Größe eine enganliegende
Aufnahme des flexiblen Rohrs 14 ermöglicht.
Das Nippelbauteil 12 und das Schraubenmutterteil· 16 sind
mit zusammenwirkenden ringförmigen Anschlagflächen versehen, die derart positioniert sind, daß sie ^aneinander anliegen
wenn die· Anschlußvorrichtung 10 mittels"des-Eingriffs der
Gewinde 34 und 36 des Nippelbauteils 12 bzw. des Schraubenmutterteils
16 voll angezogen ist. . Bei der dargestellten Ausfilhrungsform ist die ringförmige Anschlagfläche
des Nippelbauteils 12 in Form einer nach außen weisenden ringförmigen Anschlagfläche 43 ausgebildet, die den Außenbereich
der ringförmigen Wand 24 des Nippelbauteils 12 umgibt
und die mit der Anschlagfläche 43 zusammenwirkende
'5 Anschlagfläche des Schraubenmutterteils 16 ist. von der Anschlägfläche
44 der Umfangswand 38 des Schraubenmutterteils 16 gebildet. Während die genannte Anordnung der Anschlagflächen
43 und 44 eine bevorzugte Ausführungsform darstellt,
kann die Stirnwand 40 des Schraubenmutterteils 16 ^" mit einer inneren nach außen weisenden Fläche 45 versehen
sein, deren äußerer Bereich eine ringförmige Anschlagflache
mit der Stirnfläche der rohrförmigen Wand 44 des Nippelbauteils 12 als entsprechende Anschlagfläche bildet, in
der dargestellten Ausführungsform werden die zwei letzteren Flächen nicht als Anschlagflächen verwendet, da diese
Funktion vielmehr von den Anschlagflächen 43 und 44 übernommen wird. Selbstverständlich kann die durch die Flächen
43 und 44 ausgeübte Begrenzungsfunktion durch die anderen genannten Anschlagflächen ergänzt werden, oder die Begren-
zungsfunktion kann gänzlich von diesen anstatt von den
Anschlagflächen 43 und 44 übernommen werden.
Das Rohrhalteteil 18 weist einen ringförmigen Wandtet!
46 auf, der eine an einem O-Ring anliegende ringförmige
Stirnfläche 48 aufweist. Das Rohrhalteteil 18 weist-vier
am Umfang im Abstand liegende fingerförmige Pratzen 50 auf, die sich in Axialrichtung von dem Ende des ringförmigen
Wandteils 46 gegenüber der ringförmigen Stirn-
on« v ο
" "· 3U2582
«r 43
fläche 48 erstrecken Die fingerförmigen Pratzen 50 weisen
segmentäre ringförmige Stirnflächen 52 auf, die an dem inneren Abschnitt der Stirnfläche 45 des Schraubenmutterteils
16 im Betrieb anliegen. Die finger-Sförmigen
Pratzen 50 weisen außerdem äußere, segmentäre, kegelstumpfförmige Flächen 54 auf, die in Axialrichtung
nach innen und in Radialrichtung nach außen im Abstand von den Stirnflächen 52 beginnen und in einer von den Stirnflächen
abgewandten Richtung konvergieren. Der ringförmige
^wandteil 46 des Rohrhalteteils 18 weist einen Außendurchmesser
geringerer Größe als der des Innendurchmessers der zylindrischen Fläche 28 des Nippelbauteils 12 auf, so daß
das Rohrhalteteil 18 in das Nippelbauteil 12 einführbar ist,
und die benachbarten Abschnitte der fingerförmigen Pratzen
'-*die sich zu den segmentären, kegelstumpfförmigen Flächen
erstrecken, haben vergleichbare Größe.
Die fingerförmigen Pratzen 50 weisen außerdem innere segmentäre,
kegelstumpfförmige Flächen 56 auf, die nach innen
von dem inneren Umfang der Stirnflächen 52 konvergieren.
Die inneren Enden der inneren segmentären, kegelstumpfförmigen
Flächen 56 treffen sich mit den sich im wesentlichen in Radialrichtung erstreckenden Flächen 58, di» damit
einen flachen widerhakenartige Ausbildung zum Halten des Rohres bilden. Der inneren Umfang des ringförmigen Wandteils 46 weist eine genügende Größe auf, um das flexible
Rohr 14 aufzunehmen, und die Abschnitte der fingerförmigen Pratzen 50, die sich zu den Flächen 58 hin erstrecken,
sind von vergleichbarer Größe. Die radiale Ausdehnung der
Flächen 58 ist in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt, um das Vorhandensein einer von ihnen gebildeten
widerhakenartigen Ausbildung hervorzuheben. Beispielsweise beträgt die radiale Bemessung der Flächen 58 bei Verwendung
eines Rohraußendurchmessers von 3,2 mm 0,13'mm (0,005 Zoll).
35
Tm praktischen Betrieb werden die BaUtPi]O dor Anschlußvorrichtung
10 dem Monteur in unmontiertem Zustand zur Anpassung an das spezielle Automobil geliefert, in das die;
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!Stoßdämpfer eingebaut werden sollen. Es ist vorgesehen
eine einzige Länge des Rohres 14 zu liefern, wobei der Monteur für den speziellen Einbaufall Teile passender Länge
zuschneiden muß. Jedes Ende der derart zugeschnittenen
5Rohrteile würde dann ein Bauteil der montierten JAnoohlußvorrichtung
10 bilden.
Bei der Montage wird zuerst das Schraubenmutterteil 16 über
das Ende des flexiblen Rohrs 14 geschoben, wobei das Schrau-.
"lObenmutterteil 16 derart ausgerichtet wird, daß die innere
Stirnfläche 45 nach außen zum Ende des Rohrs 14 weist, nachdem das Schraubenmutterteil 16 auf dem Ende des Rohrs 14
aufgebracht worden ist. Dann wird das Rohrhalteteil 18 auf das Ende des Rohres 14 derart ausgerichtet aufgebracht, daß die
15ringförmige Stirnfläche 48 zu dem Entte des Ro.hres 14
hinweist. Zum Schluß werden die beiden O-Dichtringe
20 und 22 über das flexible Rohr 14 derart aufgeschoben, daß sie Seite an Seite auf diesen angeordnet sind. Sind das
i'iChraubenmutterteil 16, dar. RohrhaLteteiL 18 und die O-lUnge
20 und 22 in der beschriebenen Weise auf dem Rohr 14 angeordnet, wird diese Montageuntergruppe mit dem ringför- ·
migen Nippelbauteil 16 in der in Fig. 2 dargestellten Weise
verbunden. Die O-Ringe 20 und 22 bewegen sich in eine ümfangsdichtstellung mit der inneren zylindrischen Fläche
28 des Nippelbauteils 12 und der ringförmige Wandten 46
des Rohrhalteteils 18 bewegt sich ebenfalls '" innerhalb der zylindrischen Fläche 28.
Als nächstes wird das Innengewinde 36 des Schraubenmutterteils
16 mit dem Außengewinde 34 des Nippelbauteils 12 in Eingriff gebracht und das Schraubenmutterteil 16 wird derart
"gedreht, daß es sich ' in Längsrichtung auf das Nippelbauteil 12 zu bewegt. Während dieser Bewegung legt sich die innere Stirnfläche 45 des Schrauben-35mutterteils
16 an der·Stirnfläche 52 des Rohrhalteteils 18 an, so daß das letztere nach innen bezüglich der zylindrischen
Fläche bewegt wird, wenn das Schraubenmutterteil 16 auf dem Nippelbauteil 12 angezogen wird. Ein weiteres Dre-
Ο« «ι O «
ο «ο Λ β λ
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^hen des Schraubenmutterteils 16 bringt die kegelstumpfförmige
Fläche 26 des Nippelbauteils 12 mit der segmentären äußeren kegelstumpfförmigen Fläche 54 des Rohrhalteteils 18
in Anlage Eine weitere Drehbewegung verformt aufgrund die dieser Anlage die fingerförmigen Pratzen 50 in Radialrichtung
nach innen, wobei diese Bewegung bis zum Anschlag der ringförmigen stirnseitigen Anschlagfläche 44 des
Schraubenmutterteils 16 mit der ringförmigen Anschlagfläche
43 des Nippelbauteils 12 anhält. Wenn die Anschlagflächen 43
lOund 44 aneinandeniegen, ist die Anschlußvorrichtung 10
fertig montiert und die widerhakenartigen Vorsprünge, die
durch Verschneidung der segmentären kegelstumpfförmigen
Flächen 56 und der radialen Flächen 58 gebildet sind,
graben in die benachbart, liegende Umfangsflache des flexib-
'5ien Rohrs 14 in einem vorbestimmten Ausmaß ein, wodurch eine
bezüglich des Nippelbauteils 12 nach außen gerichtete Bewegung des Rohrs 14 sicher verhindert wird. Die
GHRinge 20 und 22 bilden zwei ringförmige luftdichte, in
einer Reihe zwischen dem Rohr 14 und dem Nippelbauteil 12
20angeordnete Dichtungen»
Während der letzteren Drehbewegung des Schraubenmutterteils
16 bezüglich des Nippelbauteils 12 in die in Fig. 1 dargestellte Anschlagstellung kann das Rohrhalteteil 18 aufgrund
nc. . ,
^seiner Trennung von dem Schraubenmutterteil 16 in einer
festen Drehstellung bezüglich des Nippelbauteils 12 gehalten werden, während eine relative Drehbewegung bezüglich des
Schraubenmutterteils 16 erfolgen kann. Somit erlaubt der Anschlag der Stirnflächen 52 der fingerartigen
ow Pratzen 50 mit den radialen Flächen 45 eine solche Relativbewegung
und daher wird das auf das Schraubenmutterteil 16 wirkende Drehmoment nicht auf das Rohr 14 durch das Rohrhalteteil
18 übertragen. Da keine relative Drehbelastung zwischen dem Rohrhalteteil 18 und dem Rohr 14 während der
letzten Montagebewegung stattfindet, ist es möglich, die
kleinen widerhakenartige Vorsprünge vorzusehen, die in das Rohr 14 eingraben und es gegen eine nach außen gerichtete
Bewegung sicher zurückhalten.
Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüchef1 J Anschlußvorrichtung gekennzeichnet durcha) ein starres Nippelbauteil (12) mit einer ringförmigen Wand (24), die eine innere kegelstumpfförmige bezüglich eines freien Endes der Wand (24) nach innen konvergierende Fläche (26) aufweist, mit einer zylindrischen, sich von der kegelstumpfförmigen Fläche nach innen erstreckenden .Fläche (28), und mit einem auf dem äußeren Umfang des Nippelbauteils (12) angeordneten Außengewinde, wobei das Nippelbauteil (12) eine ringförmige Anschlagfläche aufweist, die bezüglich des freien Endes der ringförmigen Wand (24) nach außen weist,b) ein flexibles Rohr (14), dessen Durchmesser eine wesentlich geringere Größe aufweist, als der Durchmesser der zylindrischen Fläche (28)c) eine O-Ring Dichteinrichtung einer Größe, die mit ihrer Außenseite an der zylindrischen Fläche (28). dichtend anliegt und mit ihrer Innenseite den Aussenumfang des Rohres (14) dichtend umgibt,BÜRO 6370 OBERURSEL' LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real dBÜRO 8050 FREISING'
SCHNEGGSTRASSE 3-5
TEL. 08161/62091
TELEX S26547 pawn dZWEICBÜRO 8390 PASSAU LUDW1CSTRASSE 2 TEL, 0851/36616■ TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCH1-.N 1.360 52-80.1 · — TELECOPY: 08161/62096 (GROUP II - automat.) -d) ein Schraubenmutterteil (16) mit einer Stirnwand (40), die eine mittige Öffnung (42) aufweist, deren Größe eine paßgenaue Aufnahme des flexiblen Rohrs (14) ermöglicht und mit einer umfangsseitigen Wand (38), die sich in Axialrichtung von der Stirnwand(40) aus erstreckt und die ein Innengewinde an ihrem inneren Umfang aufweist, das mit dem Außengewinde des Nippelbauteil-s-(1 2) zusammenwirkend in Eingriff steht, wobei das Schraubenmutterteil (16) eine ringförmige Anschlagfläche (42) zum Anliegen einer nach außen weisenden ringförmigen Anschlagfläche (44) des Nippelbauteils (12) aufweist, unde) ein gesondertes Rohrhalteteil (18) mit einem ringförmigen Wandteil (4Θ), das eine ringförmige, an einem O-Ring anliegende Stirnfläche (48), eine äussere Umfangsflache geringeren Durchmessers als der Durchmesser der zylindrischen Fläche (28), eine innere -Umfangsflache größeren Durchmessers als der Außendurchmesser des Rohrs (14) und eine Mehrzahl von am Umfang, im Abstand liegenden fingerförmigen Pratzen (50) aufweist, die sich von dem Ende des ringförmigen Bereiches an der gegenüberliegenden Seite der an dem O-Ring anliegenden ringförmigen Stirnfläche (48) axial erstrecken, wobei die fingerförmigen Pratzen (50) eine an den Stirnflächen, die in eine zu der an dem O-Ring anliegenden Stirnfläche (48) entgegengesetzte Richtung weisen, anliegende Stirnwand, und äußere segmentäre kegelstumpfförmige Flächen aufweisen, die in einer Richtung weg von der an der Stirnfläche (52) anliegenden Stirnwand (40) konvergieren,f) wobei der Neigungswinkel und die Erstreckung der segmentären kegelstumpfförmigen Flächen (54) und der mit diesen zusammenwirkenden kegelstumpfförmigen Fläche (26) des Nippelbauteils (12) unter Berücksichtigung der ringförmigen Anschlagflächen (43, 44)derart ausgebildet sind, daß, wenn die Anschlagflächen (43 , 44) durch die Wirkung des Innengewindes und Außengewindes in Anlage gelangen, das Zusammenwirken der kegeistumpfförmigen Fläche (26) und der segmentären kegelstumpfförmigen Fläche (54) eine vorbestimmte, radial nach innen gerichtete Verformung der ßederartigen Pratzen' (50) zum Eingriff mit einem Endbereich des flexiblen Rohrs (14) bewirken, das sich durch die Öffnung (42) der Stirnwand (40) innerhalb der zylindrischen Fläche (28) erstreckt, um auf diese Weise eine nach außen gerichtete Bewegung des Rohrs (14) zu verhindern, wenn es mit Druck vom Innern des Nippelbauteils (12) beauf-H schlagt wird, während die O-Ring-Dichteinrichtung (20, 22) eine druckdichte Dichtung zwischen dem Nippelbauteil (12) und dem flexiblen Rohr (14) schafft. - 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die divergierenden Enden der äußeren,segmentären kegelstumpfförmigen Flächen in Axialrich- tung mit Abstand bezüglich der an der Stirnwand (40) anliegenden Stirnflächen (42) der fingerartigen Pratzen (.50) enden.
25 - 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Pratzen (50) innere segmentäre kegelstumpfförmige Flächen (56) aufweisen, die von den an der Stirnwand (40) anliegenden Stirnflächen (52) nach innen konvergieren.
- 4." Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die inneren konvergierenden Endbereiche der inneren segmentären kegelstumpfförmigen Flächen (56) mit sich im wesentlichen in Radialrichtung ausdehnenden Flächen (58) unter'Bildung flacher das Rohr haltender widerhakenartiger Vorsprünge schneiden.
- 5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ring-Dichteinrichtung ein Paar von elastischen, Seite an Seite angeordneten O-Ringen aufweist.
- 6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Anschlagfläche (44) des Schraubenmutterteils (16) durch eine Stirnfläche der umfangsseitigen Wand (38) an der der Stirnwand (40) gegenüberliegenden Seite gebildet ist.
- 7. Anschlußvorrichtung gekennzeichnet durch:a) ein starres Nippelbauteil (12) mit einer ringförmigen Wand (24), die eine innere kegelstumpfförmige Fläche (.26) aufweist, die bezüglich eines freien Endes der Wand (24) nach innen konvergiert, mit einer zylindrischen Fläche (28), die sich von der kegelstumpfförmigen Fläche (26) aus nach innen erstreckt und mit einem Außengewinde auf der äußeren Umfangsfläche der Wand (24), wobei das Nippelbauteil (12) eine ringförmige Anschlagfläche (43) aufweist, die bezüglich des freien Endes der ringförmigen Wand (24) nach außen weist,b) ein flexibles Rohr (14), dessen Durchmesser eine wesentlich geringere Größe aufweist als der Durchmesser der zylindrischen Fläche (28), wobei- -ein Endbereich des flexiblen Rohrs (14) innerhalb der zylindrischen Fläche (28) und konzentrisch zu dieser angeordnet ist,c) eine O-Ring-Dichteinrichtung, die mit ihrer Außenseite an der zylindrischen Fläche-(28) dichtend anliegt und mit ihrer Innenseite den Außenumfang des Rohres (14) dichtend umgibt,d) ein Schraubenmutterteil (16) mit einer Umfangswand(38), die an ihrer Innenumfangsflache ein Innengewinde aufweist, das schraubbar mit dem Außengewinde des Nippelbauteils (12) verbindbar ist und mit der Stirnwand (40), die sich in Längsrichtung nach innen von der Umfangswand (38) aus erstreckt, und die mittige Öffnung (42) aufweist, in die das flexible Rohr (14) paßgenau einbringbar ist, wobei das Schraubenmutterteil (16) eine ringförmige Anschlagfläche (44) aufweist, die in einer Anlagestellung mit der nach außen weisenden ringförmigen Anschlagfläche (43) des Nippelbauteils (12) angeordnet ist, unde) ein gesondertes Rohrhalteteil (18) mit einem ringförmigen Wandteil (46), das eine ringförmige an einem O-Ring anliegende Stirnfläche aufweist, die in Anlagestellung mit der O-Ring Dichteinrichtung angeordnet ist und eine Mehrzahl von am Umfang, im Abstand liegenden, fingerförmigen Pratzen (50) aufweist, die sich in Axialrichtung von dem Ende des ringförmigen Wandteils (46) an der gegenüberliegenden Seite der ringförmigen, an dem O-Ring anliegenden Stirnfläche (48) aus erstrecken, wobei die fingerförmigen Pratzen (50) Stirnflächen, die an der inneren Fläche der Stirnwand (40) des Schraubenmutterteils (16) anliegen, mit äußeren segmentären kegelstumpfförmigen in einer Richtung weg von der Stirnwand (40) konvergierenden Flächen (54) aufweisen, die an der kegelstumpfförmigen Fläche (26) des Nippelbauteils (12) anliegen und mit inneren, mit dem Rohr (14) in Eingriff stehenden Flächen (58), die den Außenumfang des flexiblen Rohrs (14) erfassen und die erfaßten Teile des Rohrs (14) in Radialrichtung nach innen um ein bestimmtes Ausmaß zur sicheren Verhinderung einer Bewegung des Endbereichs des flexiblen Rohrs nach außen bezüglich der Öffnung (42) in der Stirnwand (40) des Schraubenmutterteils (16) verformen.
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